Nachbau des McCrypt PA-8000

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Rapsilla
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 05. Aug 2006, 00:55
Hi Leute,
ich hab vor mir die Endstufe PA-8000 nachzubauen. Aber ohne Leistungsanzeige und Lautstärkereglung.(kann von mir aus in dem Schaltplan sein, ich denk nur das ich billiger davonkomme, wenn ichs ohne anzeige und reglung nachbaue)
-Hat jemand Schaltplan von dieser Endstufe?
-Was für einen Trafo brauch ich(Leistung,Spannung...)?
-Wie teuer wirds werden? Ist es besser die fertige endstufe zu kaufen?
Schwichti
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Aug 2006, 06:47
Hallo,
klare Antwort: kauf Dir die Endstufe.
Es sei denn Du hast die meisten Teile incl. Gehäuse und
Netztrafo in der Batelkiste vorrätig.
Schwichti
Rapsilla
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 05. Aug 2006, 22:48
Ok. Hab ich mir schon eigentl. gedacht^^
Basteltante
Inventar
#4 erstellt: 06. Aug 2006, 07:57
Die "PA" Verstärker von Conrad genießen nicht grade Ruf in unserer Branche. Es gibt nun wirklich bessere Geräte.
Ich würde ihn nicht kaufen
Rapsilla
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Aug 2006, 16:01
Der kostet aber nur 150€ bei 2x220W Sinus.
Welchen soll ich denn nach deiner meinung nach kaufen?? Muss ja auch was leisten können. So ca. 2x200W(sinus) würde mir reichen.


[Beitrag von Rapsilla am 06. Aug 2006, 16:05 bearbeitet]
-3dB
Stammgast
#6 erstellt: 06. Aug 2006, 22:19
Hallo ?,

Kauftipp:

Alesis RA-300 bei Thomann.de.

Gruß Wilhelm

Bin weder verwandt noch verschwägert mit Thomann ...

Leistung ist nicht alles!!!
Rapsilla
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 07. Aug 2006, 15:59
Da kauf mir lieber doch den von Conrad.
Leistet mehr kostet weniger^^
Basteltante
Inventar
#8 erstellt: 07. Aug 2006, 16:31
ja, oder eine Hollywood XXL
hier ist Beratung überflüssig.
BigEggMC
Stammgast
#9 erstellt: 07. Aug 2006, 17:25
na, wenn die leistungsdaten mal stimmen.....
man kennt das ja, soll 500 watt leisten aber komisch komisch, das netzteil zieht max 400 watt vom netz.... also wenn du sowas erfindest würd ich mir das zum patent anmelden, damit machst du milionen
Basteltante
Inventar
#10 erstellt: 07. Aug 2006, 17:31
Das begründet dir der Hersteller mit der Angabe des Crestfaktors bei dem das noch der Fall sei, er liegt entsprechend unten ...
Totkomprimierte CD Mucke kann die nicht so laut.
BigEggMC
Stammgast
#11 erstellt: 07. Aug 2006, 17:59
nun ja, wie schön das hersteller sowas immer wieder gern erfinden aber sinus ist meiner ansicht nach die rms leistung mal wurzel 2 also 1,4142 zumindest ist das in der wechselstromlehre so (ich hab sowas gelernt ) also kann man auf keinen fall mehr an dauerleistung rausbekommen also man vorn an dauerleistung reinsteckt! und spitzenwerte sind auf keinenfall sinus angaben oder am besten find ich immer diese pmpo angaben.... was ist das eigentlich genau?
Basteltante
Inventar
#12 erstellt: 07. Aug 2006, 18:18
dann weist du ja daß Watt keine Zeitangabe enthält.
Ein Amp kann durchaus für eine sehr kurze Zeit eine höhere Leistung abgeben als er durchschnittlich - über längere Zeit - vom Netz zieht, dafür hat er im netzteil sein Sparschwein.
Genau darauf beruhen auch die Angaben. Wenn man angeben müßte Wh dann säh das natürlich anders aus.
BigEggMC
Stammgast
#13 erstellt: 07. Aug 2006, 18:25
da hast du natürlich recht, aber das ist dann nach meinem verständnis keine sinus leistung mehr oder ist das bei verstärkern was anderes? weil die leistung die er dann mehr braucht kann er natürlich aus dem (bei teuren verstärkern auch sicher groß genügenden) netzteil ziehen, aber nach meinem verständnis ist die sinusleistung eine dauerleistung und bezieht sich nicht auf kurzzeitige leistungsspitzen.

grüße, bigeggmc
Jack-Lee
Inventar
#14 erstellt: 07. Aug 2006, 20:41
Die MC Crypt leistet sogar gemessene 2x245W RMS...
Der Klang und die Kontrolle sind aber nich so gut, und sie will ne hohe eingangsspannung von 4-5V sehn bis alles rauskommt.


die MC CRypt PA reihe ist die einzig verwendbare von MC Crypt
Rapsilla
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Aug 2006, 20:55
Na dann. Ich hab einen Vorverstärker der am ausgang 4V ausspuckt.
Jack-Lee
Inventar
#16 erstellt: 07. Aug 2006, 20:57
Wie gesagt...

Leistung ist nicht alles, kenn jemand ausm Forum der hat die MC Crypt, is halbwegs zufrieden.

Nimm aber lieber die vorgeschlagene Alesis, is glaub ich ne Studiostufe, die brauch net ganz so viel eingangsspannung und is eigentlich brummfrei
Rapsilla
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Aug 2006, 21:05
Ma gucken...
Hab da bei Pollin was gefunden:
http://www.pollin.de...OTk=&w=ODk4OTg5&ts=0
http://www.pollin.de...OTk=&w=ODk4OTg5&ts=0
Sind diese denn gut??
-3dB
Stammgast
#18 erstellt: 08. Aug 2006, 09:04
Hallo Rapsilla,

wenn ein Hersteller/Vertreiber nur die Musikleistung,
was immer das in diesem Fall auch sei, angibt dann hat er
IMHO etwas zu verbergen.
Die angegebenen Leistungen der Alesis sind z.B. Sinusleistungen.

Worum geht es denn nun,
um Leistung und noch mehr Leistung oder um Qualität?

Gruß Wilhelm
BigEggMC
Stammgast
#19 erstellt: 08. Aug 2006, 15:45
also ich muss sagen das ich mit endstufen von monacor im pabereich immer gute erfahrugen gemacht hab, hatte selber mal ein paar davon mit eminence lautsprechern zu richtig druck verholfen. nun ja, klang ist anders aber für richtig druck gehen die voll i.o. und so teuer sind die auch ned.

gruss, bigeggmc
Rapsilla
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 09. Aug 2006, 16:55

-3dB schrieb:

....
Leistung ist nicht alles!!!

Vielleicht hast du recht.
Mein erster (selbstgebauter) Verstärker hat nur 7W geleistet, war aber so laut wie ein 50W Verstärker, wenn nicht lauter^^
HerrBolsch
Inventar
#21 erstellt: 09. Aug 2006, 17:36
Ich habe hier einen 55W-Amp stehen, den höre ich gar nicht. Zum Glück, hätte mich auch geärgert, wenn ich 200€ ausgebe und dann der Trafo brummt o.ä.

Wenn aber die gleichen Lautsprecher mit deinem 7W Amp lauter waren als mit dem 50W Amp, so hatte deine entweder mehr als 7 oder der andere weniger als 50 (wahrscheinlich) oder beides.
Bei ein und demselben Lautsprecher hat die Lautstärke aber nur mit der tatsächlichen Leistung zu tun (die er bringt, nicht die, die darauf abgedruckt ist), und mit sonst nix.
Von der Qualität hab ich nix gesagt

Gruß, Hauke
Knobikocher
Stammgast
#22 erstellt: 09. Aug 2006, 21:28
Also bei der Leistungsfrage bei einem Verstärker sollte man immer bedenken, dass das menschliche Gehör logarithmisch arbeitet!

Für einen doppelt so laut wahrgenommenen Ton benötigt man das zehnfache an Leistung!

Stellt man nun einen 100Watt und einen 220Watt Verstärker gegenüber, so ist der 220Watt Verstäker knapp ein drittel lauter!
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