PGA2320 digitales POTI und MikroContr.fragen!

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D..j....
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Mrz 2008, 17:19
Hallo,

ich sitze an einem Projekt den PGA2320 Chip als digitales Poti mit EIngangsbuffer und Ausgangsbuffer zu nutzen.

Nach viel Recherche bin ich verwirrt und bräuchte etwas Hilfe:

1) Einige Quellen sagen, dass die PGA2320 intern einen OP eingebaut haben...wohl als Ausgangsbuffer. Das würde doch der gebäuchlichen Empfehlung bei PGA chips widersprechen, dass man einen Ausgangsbuffer braucht? Wieso sollte ich 2 Buffer hintereinanderhängen?

2) Zur Ansteuerung soll ein Mikrocontroller verwendet werden. Ich will mich einarbeiten und habe vor ein "Beginnerkit" zu besorgen, aber nun ist die Frage PIC oder Atmel? Ich finde 50/50 Aussagen, welches "besser" ist (mit besser meine ich - Einlernen, Programmierung usw).

3) Wenn ich auf dem Display Daten wie Samplerate, Bitrate anzeigen möchte - wie greife ich diese Signale am DAC ab? Stehen solche Infos im I2s Datenstrom?

Falls jemand mir zu diesen Newb Fragen was sagen kann - Danke.


Falls jemand noch PGA2320 braucht - habe noch 3 Stück günstig abzugeben (neu). EInfach PN an mich.

Gruss

Alan


[Beitrag von D..j.... am 26. Mrz 2008, 23:16 bearbeitet]
-3dB
Stammgast
#2 erstellt: 26. Mrz 2008, 21:08
Hallo Alan,

auf Seite 7 der Originalapplikation siehst du ...
1. einen Abschwächer, digital einstallbar, mit...
2. einem nachgeschalteten OP, ebenfalls einstellbar.

Der PGA wird seriell angesteuert, kein so rechtes Anfängerprojekt.

Zu Punkt 3 - andere Baustelle?

Gruß Wilhelm
stereoplay
Inventar
#3 erstellt: 26. Mrz 2008, 23:48
Hallo Alan,

zu Punkt 3.)

I.d.R gibt der uC dem DAC vor, in welchem Modus er zu arbeiten hat. Der uC steuert dann wiederum das Display an.
bukongahelas
Inventar
#4 erstellt: 27. Mrz 2008, 07:46
Habe mich auch mal mit den PGA23xx beschäftigt:
Zwischen dem yC und dem PGA setzt man Optokoppler zur Übertragung der Logik-Ansteuersignale und zur galvanischen Trennung zwischen Digi- und Analogteil ein.
Als yC empfehle ich ATMEL, ein rudimentäres AssProg besteht aus prellfreier Abtastung der Vol-Up-Down Taster, einem Register, in dem der aktuelle Potiwert (0-255/00-FF) inc- oder dekrementiert (um 1 erhöht oder erniedrigt) wird.
Das Registerbyte wird dann mittels Software-Schieberegister seriell über einen Portpin an den PGA ausgetaktet und entsprechende Statussignale auf anderen PortPins generiert (zB Mute).
Ein Display ist ein zusätzlichs Subsystem, das aktuelle Lautstärkebyte muss in 7-segment-LED-Display Code oder bei Punktmatrixanzeigen in gemultplexte Spalten- und Reihen-Ansteuersignale umgerechnet werden.
Dauerte bei mir etwa ein Jahr, bis ich die Grundlagen (I/O-Ausgabe,Zeitschleifen,Unterprogramme,Interruptbehandlung mit Stapelsicherung) drauf hatte.
Für die PGA habe ich eine Experimentalplatine bereits geätzt fertig, für PGA-2310 und yC ATMEL 8515.
Übrigens hab ich die PGA als komplette funktionsfähige Module mit Display gesehen, ich meine bei "Schuro-Elektronik" und bei einem Kleinanbieter (glaube er hiess Hartwig oä), inseriert oft im Boxenbaumagazin "HobbyHifi".
gruss
bukongahelas
SNR
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 27. Mrz 2008, 13:33
Hi,

also ich kann dir aus meiner subjektiven Sicht auch nur zu den ATMEGA bzw den AVRs von Atmel raten... Mit denen habe ich schon einiges angestellt und kann dir daher für diese Conrollertypen Hilfe anbieten!
Außerdem gibt es für die Dinger kostenlose Entwicklungsumgebeung mit C Compiler. Das ist schon ne MENGE wert! Ich habe mich bisher nur mit den PGA2311 beschäftigt... fertige Routinen zum Ansteuern dieser Teile könnte ich dir geben (in C läuft auf einem ATMega8 als µC).

SNR
D..j....
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 27. Mrz 2008, 22:03
Hallo,


vielen Dank für die vielen Tipps und Hilfsangebote, welche ich gerne annehmen werde. Besonders bei dem Controller und der Programmierung.

Mein Problem ist, dass ich mir Gedanken wegen dem Buffer vor und nach dem PGA mache. Der PGA wird direkt aus einem DAC (1798 Chip) gespeist und nach dem PGA steht ein Tripath Amp.

Ich habe auch einen PGA2311 hier - also muss nicht unbedingt den PGA2320 nehmen. Ein ATMEL Board muss ich mir noch bauen...dank eBay Ätzdienst ist das auch billig zu machen.

Optokoppler zwischen PGA und uC? Das habe ich glaub bei Hörwege gelesen.....wie sieht sowas aus und welche bauteile? irgendwelche Schematics verfügbar?

Vielen Dank im voraus an Alle.

Gruss

Alan
SNR
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Mrz 2008, 22:24
Hallo,

ich habe nur einen Opamp als Impedanzwandler vor dem PGA2311. Wenn die Eingangsimpedanz größer als 600 Ohm ist bzw, steigt, dann klirrt der PGA23XX sehr schnell und viel! Daher sollte mn sicherstellen, dass dies nicht eintritt! Ich betreibe meinen als nomalen Vorverstärker... ich kann halt nicht in alle meine Signalquellen reinschauen (bzw mein Design sollte "sicher" sein") daher die Impedanzwandlung!
Wie das jetzt bei deinem DAC ist weiß ich nicht...

Einen Puffer nach dem PGA habe ich mir gespart, genauso die Optokoppler...
Nach Aussagen einiger Internet-Quelle ist das nicht unbedingt notwendig! Wenn du das Allerletzte rauskitzeln willst, und da du ja noch ne andere "digitale Nest-Beschmutzer" in deinem Layout hast, wäre das jedoch einen Gedanken wert!

Probehören und Vergleiche zu anderen Designs mit PGA habe ich noch nicht gemacht! Aber ich denke mein PCB Layout ist wahrscheinlich nicht das Beste :-(
Habe nur 2 unterschiedliche Spannungsversorgungen für analog und digital und die Massen soweit möglich getrennt!

Dafür übernimmt der µC auch noch die Decodierung von RC5 IR-Fernbedienungscodes und kann über RS-232 mit PC, PDA oder anderen µC kommunizieren....

Ob du PGA2311 oder PGA2320 nimmst ist für die Ansteuerung komplett Wurst... Nur die Versorgungs-Spannungen des Analogteil mußt halt dementsprechend designt werden!

SNR



SNR
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 28. Mrz 2008, 03:26


ich habe nur einen Opamp als Impedanzwandler vor dem PGA2311

was konsequent und nach Datenblatt richtig ist!


Einen Puffer nach dem PGA habe ich mir gespart

Den würde ich auch nur bei meterlangen Kabeln einsetzen,
dann aber symetrisch per DRV134

genauso die Optokoppler

darüber könnte man streiten,
denn Optokoppler übertragen auch Störungen vom µC,
beruhigen aber das Gewissen.
Kann man aber auch später nachrüsten, wenn sich ein
konkreter Bedarf herausstellt.


fertige Routinen zum Ansteuern dieser Teile könnte ich
dir geben

mir auch?
Ich habe nur das Problem, dass ich fünf* der PGA's
parallel betreiben will
- Master-Laustärkeeinstellung im Heimkino - (als Ziel)
und von "C" habe ich null Ahnung.
... und für Bascom fehlt etwas die Zeit,
obwohl ich muss es lernen


*am besten über RS232,
also irgendeine "Zentrale" (RC5, PC, was nicht was),
die AMP's mit PGA per RS232 oder MIDI ansteuert
bukongahelas
Inventar
#9 erstellt: 28. Mrz 2008, 08:23
Ja, der Typ hiess Hörwege (Optokopplereinsatz).

Welche Störungen sollen denn die OK übertragen ?

Prozessornäher als in Assembler zu programmieren geht glaubich nicht. Wofür braucht man eigentlich die Hochsprachen-Compiler bzw warum überhaupt Hochsprachenverwendung ?

Decoderung von RC-5 Remotecodes: Ich habe mich immer gefragt, wie das erste Bit des seriellen RC-5 Steuerwortes (soweit ich weiss 11 bit, 6 bit Befehl und 5 bit Geräteadresse) erkannt wird. Der FB Sender wiederholt den Befehl ja permanent, wie erkennt man das Startbit, damit die Befehlsbits synchronrichtig seriell ins Schieberegister eingetaktet und dann parallel in einem 16bit Wortregister (2 verbundene Byteregister) decodiert werden können ?
Dasselbe Problem wie bei der DCF-Zeitsignaldecodierung:
Wie erkennt man den Beginn des seriellen Telegramms ?

gruss
bukongahelas
stereoplay
Inventar
#10 erstellt: 28. Mrz 2008, 10:39
Hallo,

der Optokoppler soll keine Störungen übertragen
Aber mal im Ernst, der PGA besitzt schon gute Maßnahmen (Digital und analog getrennt), da ist so ein Optokoppler bei gutem Layout einfach nicht nötig.

Hochsprachen verwendet man, wenn man den Code auch auf andere Plattformen portieren will. Wenn man Glück hat, ist es damit getan die uC-spezifischen Register anzupassen.
Wenn du in Assembler schreibst, kannst du den Code in die Rundablage treten.

Ich empfehle ganz klar die Hochsprache, Assembler hat nur noch dann Vorteile, wenn der Code sehr effizient sein muß und der C-Compiler hier keine ganze Arbeit leistet.

Die Übertragung eines RC5-Impulses dauert ca. 25ms, dazwischen müssen min. 120ms Pause liegen. Am besten also einen flankengesteuerten Interrupt verwenden und dort den Code verarbeiten.


Hoffe geholfen zu haben.
SNR
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 28. Mrz 2008, 13:16

mir auch?
Ich habe nur das Problem, dass ich fünf* der PGA's
parallel betreiben will
- Master-Laustärkeeinstellung im Heimkino - (als Ziel)
und von "C" habe ich null Ahnung.
... und für Bascom fehlt etwas die Zeit,
obwohl ich muss es lernen

*am besten über RS232,
also irgendeine "Zentrale" (RC5, PC, was nicht was),
die AMP's mit PGA per RS232 oder MIDI ansteuert


Die PGA23XX können auch in größeren Zahlen kaskadiert betrieben werden, fünf Stück dürften da überhaupt kein Problem sein!!!
Der ATMega8 von ATMEL besitzt hardwaremäßige Unterstützung des SPI Bus. Die serielle Schnittstelle der PGA23XX ist ja nix anderes. Daher ist die Programmierung denkbar einfach! Die zu sendende Daten werden einfach nacheinander in ein bestimmtes Register geschrieben und die Harware kümmert sich um den Rest! Die 5 PGAs werden dann per daisy chaining hintereinander gehangen und schieben die Daten wie in nem Schieberegister durch bis zum 5ten!

Mein Stereo-Vorverstärker sollte auch nur ein Prototyp sein den ich nachher zum Heimkino 5.1 Vorverstärker ausbauen wollte... leider scheiterte das Ganze an der Decodierung von Dolby und Co. Eine fertige gekaufte Lösung die das Decodieren übernimmt hat sowas natürlich auch eingebaut, so dass das Projekt gestorben ist!



Ich programmiere die µC am liebsten in C (aus den Gründen die stereoplay bereit genannt hat). Die Basic Dialekte sind nicht gut geeignet um portierbaren Code zu schreiben!!! Außerdem lehne ich aus Berufsstolz Basic ab :-)


Decoderung von RC-5 Remotecodes: Ich habe mich immer gefragt, wie das erste Bit des seriellen RC-5 Steuerwortes (soweit ich weiss 11 bit, 6 bit Befehl und 5 bit Geräteadresse) erkannt wird.


Ich benutze inzwichen zum Decodieren von RC5 die Routinen von einem Kollegen in einem anderen Forum
http://www.mikrocontroller.net/topic/12216#new
Die Routinen sind sehr raffiniert und funktionieren hervorragend! Meine eigene Lösung war ein wenig umständlicher.
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 28. Mrz 2008, 17:10
Bascom hat gleich eine fertige RC5-Routine mit drinne.

Verstehe ich das mit dem daisy chaining richtig, dass
einfach (bei 5 PGA) 10 mal der Wert hintereinander gesendet
wird und der erste in der Kette, den ersten Wert annimmt,
und so weiter?
Dann müsste man um z.B. den 7. anders einzustellen,
9 gespeicherte Werte senden mit dem neuen Wert an der
7.Stelle?

Also, so als "Nicht-Programmier" wäre mir eine
Adressierung alá I²C lieber. Deshalb auch mein Gedanke
mit RS232/Midi. Dann würde halt jede Endstufe eine Adresse
bekommen.



leider scheiterte das Ganze an der Decodierung von Dolby
und Co.

Daran wird's bei mir eher nicht scheitern, eher am
Zeitaufwand.
Schon mal drüber nachgedacht eine Billig-Receiver (Eltax,
Megatone) zuschlachten?
Da sind "Quasi-Reference-Designs" von Crystal drin
(AC3,DTS,Prologic2, 96kHz/24bit-DAC's).
Man müpsste aber modden, damit anständige Qualität
herauskommt. Insbesondere wird wohl dort die Lautstärke
direkt in den DACs geschaltet. Sollte man aber eingreifen
können da ein kleiner AVR eingestzt wird.
Gut, und dann dahinter natürlich die anständige n PGA's
verwenden.


Vergessen:


der Optokoppler soll keine Störungen übertragen

"sollten" wäre das richtige Wort, denn es gibt immer
kapazitive Kopplung, man muss nur hoch genug kucken,
bei der Frequenz, Stichwort EMV
Zugegebenerweise ist Audio aber Bandbreiten-begrenzt und
fast DC, da erwarte ich keine hörbaren Störungen.
Ich würde aber einen Sleep-Modus beim Controller andenken.


[Beitrag von Kay* am 28. Mrz 2008, 17:15 bearbeitet]
SNR
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 28. Mrz 2008, 20:15
Daisy chaining:wenn du 5 PGAs hast werden 5 mal 16 Bit gesendet. Die PGAs werden hintereinander geschaltet und schieben die Bits durch (jeder hat DataIn und DataOut!) Wie bei nem langen Schieberegister. Der erste in der Reihe also der der als einziger mit DataIn am µC hängt. Behält das zu LETZT gesendete Datenwort!Das zuerst gesendete Datenwort wird bis zum letzten in der Reihe durchgeschoben!


Dann müsste man um z.B. den 7. anders einzustellen,
9 gespeicherte Werte senden mit dem neuen Wert an der
7.Stelle?

Ja so ähnlich siehe oben! Das ist aber kein Problem, spart aber kostbare I/O Leitungen am µC!
Die aktuellen Lautstärkewerte mußt du ja eh speichern. Und dann pustest man halt die Ganze Reihe raus wenn sich ein Wert ändert! 5x16 Bit sind ja in windeseile gesendet!

Jeder PGA hat aber auch eine CS Leitung (cs wie Chip Select) Der PGA reagiert also nur auf Signale am DataIn wenn CS auf Pegel LOW liegt. Wenn du also 5 Pins des µC übrig hast, dann kannst du auch einzeln jeden PGA für sich ansteuern ohne die Durchschieberei!


Bascom hat gleich eine fertige RC5-Routine mit drinne.

Ja das kann sein. Aber diese vorgefertigten Routinen, die bei diesen Basic-Lösungen mit verkauft werden, klauen einem meist genau die Ressourcen des µC die man in der übernächsten Erweiterung benötigt(hier konkret wahrscheinlich 2 Interrupts). Und dann macht man es eh wieder neu und von Hand. Wie gesagt von dem Basic-Gebastel bin ich weg. Das muss aber jeder für sich entscheiden!
Für erste Schritte und Leute die sonst nix mit Programmierung oder µC zu tun haben und dies nur für wenige abzählbare Kleinprojekte benötigen ist Bascom eventuell ne Überlegung wert.
SPI mit Hardwareunterstützung dürfte damit auch kein Problem sein.
LCDs werden damit auch mit fertigen Routinen unterstützt und Drehgeber und Knöpfe auswerten dürfte mit Bascom auch kein Problem sein.
Allerdings habe ich schon höchst unflexible Basic "Bibliotheken" gesehen, bei denen man z.B. ein LCD an einem kompletten Port hängen mußte, (alle Steuer und Datenleitungen müssen am selben Port hängen.) Benötigt man aber einen PIN weil der zufällig ne Spezialfunktion hat (RS-232, SPI oder ADC) dann hat man schon gelitten!
Nur als kleines Beispiel!


Also, so als "Nicht-Programmier" wäre mir eine
Adressierung alá I²C lieber. Deshalb auch mein Gedanke
mit RS232/Midi. Dann würde halt jede Endstufe eine Adresse
bekommen.

Das geht natürlich. Ist aber ein wenig Hardwareverschwendung wenn du 5 µC einbauen willst! Aber die Dinger kosten ja nicht die Welt!


SNR
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 29. Mrz 2008, 22:43
Danke SNR!

Das mit dem CS hatte ich wieder vergessen. In meinem Fall kann ich die Dinger ja einfach parallel schalten.
bukongahelas
Inventar
#15 erstellt: 30. Mrz 2008, 08:47
"Die Übertragung eines RC5-Impulses dauert ca. 25ms, dazwischen müssen min. 120ms Pause liegen. Am besten also einen flankengesteuerten Interrupt verwenden und dort den Code verarbeiten."
Das sind die Flanken von Bit zu Bit.
Nein: Was ich meinte war, wie man den logischen Beginn, den Anfang des RC-5 Seriellbefehls erkennt.
Das Befehlstelegramm wird ja beim dauernden Drücken einer Taste an der FB permanent wiederholt, alle Bits kommen hintereinander mit bestimmter Länge und Pause.
Sie scheinen also alle gleich.
WIE ERKENNT MAN DEN LOGISCHEN BEGINN DES SERIELLEN BEFEHLS ?
Ich frage also NICHT nach der Detektierung der einzelnen Bits, SONDERN NACH DER ERKENNUNG DES LOGISCHEN BEGINNS DES SERIELLEN BEFEHLS ! Man könnte dieses Bit auch als Startbit bezeichnen.
Sprachen: Assembler erschien mir sofort logisch, in C müsste ich mich erst einlernen, dauert vermutlich jahrelang, also wenig Motivation, ich bleibe bei Ass, zumal ich keinen Grund sehe, meine Programme auf irgendwelche anderen Plattformen zu portieren.
Gerade weil Hochsprachen heutzutage leider was mit dem verd... komplizierten (und dauernd abstürzenden) Win zu tun haben, mag ich die Ass-Entwicklungsumgebung von Atmel. Früher unter DOS machte programmieren in Basic und Pascal noch Freude, in Win hab ich es dann später versucht: Nur Probleme,Abstürze,Frust.
Also das Hochsprachenprogrammieren aufgegeben.
Back to the Roots.
Fehlersuche: Bei manuell erstelltem Asstext relativ einfach, aber durch Compiler erstellten AssCode zu debuggen, davor graule ich mich.
gruss
bukongahelas
SNR
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 30. Mrz 2008, 13:25
@bukongahelas


WIE ERKENNT MAN DEN LOGISCHEN BEGINN DES SERIELLEN BEFEHLS ?
Ich frage also NICHT nach der Detektierung der einzelnen Bits, SONDERN NACH DER ERKENNUNG DES LOGISCHEN BEGINNS DES


Falls man die Taste auf der Fernbedienung gedrückt hält, wird das Datenwort alle 113,778 ms wiederholt (entspricht der Dauer von 64 Bit). Da wird also eine Zwangspause eingelegt!!!
Danach kommt ja das erste Bit, das ja immer eine "1" ist. Man sollte also nach dieser Wartezeit irgendwas um die 889 µs einen Flankenwechsel messen können.
Das ist aber alles nur theoretisch. Man bekommt auch ne Menge Störpulse von anderen Lichtquellen. Der Code mus also auch eine Fehlererkennung und Unterdrückung haben.

Assembler sollte man schonmal gemacht haben, wenn man µC programmiert. Das erhöht da Verständnis enorm! Allerdings sind manche Probleme nur schwer in Assembler zu lösen: z.B.wenn man Fließkomma-Arithmetik benötigt. Da muss man dann schon tricksen oder es wird kompliziert.

@kay* und DVBjunky
Wenn Eure Schaltplän/Layouts stehen, dann könnt ihr die ja mal hier veröffentlichen, das würde mich schon sehr interessieren! Da kann ich mir bestimmt noch was abgucken! Im Gegenzug kann ich bei der Programmierung helfen, wenn es gewünscht wird!

SNR
D..j....
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 30. Mrz 2008, 14:41
Gerne,

ich arbeite mich grad in PIC Controller ein und studiere Datenblättern/vorhandene PGA Projekte....das kostet etwas Zeit, erst recht wenn man seit 1994 nicht mehr mit Schaltungen gearbeitet hat...verdammt....ist nicht wie Fahrradfahren :-)

Ich werde im Laufe der Woche hier auf jeden Fall alle Internetlinks zum Thema posten...damit man sich einen überblick verschaffen kann.

Gruss

Alan
detegg
Inventar
#18 erstellt: 30. Mrz 2008, 15:37
Moin,

nur zur Anregung für das Layout - Uli Böhmke hatte den/die PGA2310 (jeweils in der 2-kanaliger Version pro Platine) mit einem Atmel AT 90 S 2313 angesteuert. Weitere PGA-Platinen werden über K5 seriell angeschlossen. Das AT-Board hat eine 5VDC-Versorgung und den RC5-Code sowie LCD-Ansteuerung on board.
UB lehnt sich stark an die originale Applikation an, strikte Trennung analog/digital (linkes Board - unten/oben).





Gruß
Detlef


[Beitrag von detegg am 30. Mrz 2008, 15:39 bearbeitet]
D..j....
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 31. Mrz 2008, 23:36
Danke.

Hier die Links die ich gefunden habe:

http://www.head-fi.o...lume-control-280515/

->diese ist die daraus enstandene Projektseite:
http://audio.gotroot.ca/minivol/

http://headwize.com/ubb/showpage.php?fnum=3&tid=4325&fdays=20

-> PGA mit T2022 Amp
http://www.mautner.ca/projects/hifi/ta2022.html

-> PGA mit PIC Controller
http://till.pm-si.com/PGA/index.html

-> Aleph P mit PGA
http://bygselvhifi.dk/alephp.htm

-> PGA mit PIC Controller (leider Downloads defekt - habe ihn angeschrieben):
http://www-users.rwt...SA500/mk_sa_500.html

-> Hoerweges Produktseite seiner PGA Lösung
http://www.hoer-wege.de/prepga.htm

-> PGA PreAmp and Selector (Diyaudio)
http://www.diyaudio.com/forums/showthread.php?threadid=106377

und ich habe noch ca. 40 einzelne Postings und Projekte gefunden, aber die oben reichen erstmal. Vieles dabei....wo man sich Inspiration holen kann und ich werde die Hilfe hier sicher annehmen. Muss nur die nächsten Tage einiges Privates erledigen....aber dann gehts los :-)

Gruss

Alan


[Beitrag von D..j.... am 31. Mrz 2008, 23:37 bearbeitet]
D..j....
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Jun 2008, 22:24
Der Stefan hat vor einer Weile seine Eagle Platinen-Files und Hex Code erneut hochgeladen und sein Download funktioniert schon seit einigen Wochen wieder. Die Files sind okay und das Projekt baue ich grad nach!

http://www-users.rwt...SA500/mk_sa_500.html


[Beitrag von D..j.... am 16. Jun 2008, 22:31 bearbeitet]
sopolka
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 02. Jul 2008, 11:11
Hallo!
Ich beschäftige mich zur Zeit auch mit dem PGA2311; meine Ansteuerung arbeitet mit einem 16F628 für die Auswertung des Fernsteuersignals (http://www.bitmonster.com/ir/) und der alten c-controll von Conrad (weil die noch ungenutzt rumlag) für den PGA, Display, DCF-Uhr usw. ...
Kay*
Inventar
#22 erstellt: 02. Jul 2008, 14:18
Interessant!


alten c-controll von Conrad

habe ich auch noch rumzuliegen

(Den Pic hätte es nicht unbedingt gebraucht, RC5 würde auch mit der CC gehen, wenn ich recht erinnere)
sopolka
Schaut ab und zu mal vorbei
#23 erstellt: 02. Jul 2008, 15:18
Theoretisch schon, mit AS-Routinen und Interrupt (schwierig bei der "alten"). Aber ich habe erst mit dem PIC probiert und erst später für mehr Komfort die C-Control dazugepackt.

Hat so aber auch den Vorteil, dass sich die C-Control nicht um die Fernbedienung kümmern muß, sondern einfach die fertigen Logiksignale verarbeitet und damit im Programmablauf mehr Zeit für anderen Schnick-Schnack bleibt.


[Beitrag von sopolka am 02. Jul 2008, 15:24 bearbeitet]
sopolka
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 02. Jul 2008, 15:26
...mal sehen, ob das mit einem Bild klappt
sopolka
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 02. Jul 2008, 15:28
...mal sehen, ob das mit einem Bild klappt

Sunny23
Gesperrt
#26 erstellt: 02. Jul 2008, 16:27
Was soll das sein?
detegg
Inventar
#27 erstellt: 02. Jul 2008, 16:53

Sunny23 schrieb:
Was soll das sein?

Netzteil, PGA2311, CC
Kay*
Inventar
#28 erstellt: 02. Jul 2008, 21:49
sopolka


damit im Programmablauf mehr Zeit für anderen Schnick-
Schnack bleibt.

der Gedanke kommt mir sehr entgegen, da ich FB eh nur
über RS232 o.ä. bräuchte.

Wenn du ein lauffähiges Programm hast und bereit bist
es zur Verfügung zustellen, würde es mich freuen.
Ich habe vor Jahren mit dem CC herumgespielt und
komme auch als Nicht-Programmieren halbwegs klar
sopolka
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 03. Jul 2008, 07:23
Bin ja auch nicht der C-Control Spezi, aber ich schicke Dir gerne mal mein hingestümpertes Programm (8kb)

e-Mail???

Jau; auf dem Bild ist halt das Digital-Netzteil (sehr geringer Standby-Verbrauch), die C-Control, der PIC für Fernbedienung, ein CMOS-ODER zum Zusammenfügen mit den Frontplatten Bedienteilen und das elek.-Relais zum Schalten des Verstärker-Netzteils.
Auf der rechten unteren Seite liegen die Anschlüsse zum Steuern des PGA2311.


[Beitrag von sopolka am 03. Jul 2008, 07:26 bearbeitet]
sopolka
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 18. Aug 2008, 14:28
Also ich gebe wohl auf mit dem PGA2311
Habe nun schon einige Versuche mit meinen 3 Exemplaren gemacht, und alle werden immer sehr schnell heiß! Selbst ohne weitere Beschaltung ziehen alle mehr als 40mA aus der 5V Versorgung Digitalseite (statt wie angegeben ca. 1mA)...
Stampede
Inventar
#31 erstellt: 18. Aug 2008, 16:22
dann machst du was ziemlich falsch... die Teile sind echt super. Vielleicht taktest du die Logik die ganze Zeit ?
Kay*
Inventar
#32 erstellt: 18. Aug 2008, 21:08
sopolka,

ich hatte dir meine Email-Adresse per PM gesendet?
Traust du dich nicht?
Blackhole
Stammgast
#33 erstellt: 19. Aug 2008, 15:22

sopolka schrieb:
Also ich gebe wohl auf mit dem PGA2311
Habe nun schon einige Versuche mit meinen 3 Exemplaren gemacht, und alle werden immer sehr schnell heiß! Selbst ohne weitere Beschaltung ziehen alle mehr als 40mA aus der 5V Versorgung Digitalseite (statt wie angegeben ca. 1mA)...


Denke dran Analoge und Digitalespg. müssem immer GLEICHZEITIG anliegen.
Gruß
sopolka
Schaut ab und zu mal vorbei
#34 erstellt: 20. Aug 2008, 09:25
Kay*
hatte nicht in meine Box gesehen
Nun hast Du Post.

Und wie; die Spannungen MÜSSEN gleichzeitig anliegen?! Warum? Analogteil und Digitalteil sind doch getrennt? Und wenn die Analogspannung mal ausfällt, stirbt das Teil den jämmerlichen Hitzetod? Kann ich mir nicht vorstellen...

Ich plane die Analogspannung nur im Eingeschalteten-Modus dazuzuschalten; die Digitalspannung soll eigendlich immer anliegen.

Aber frisch getestet; auch mit allen Spannungen anliegend, fließen bei mir analog und digital zu hohe Ströme.
Stampede
Inventar
#35 erstellt: 20. Aug 2008, 10:32

Und wie; die Spannungen MÜSSEN gleichzeitig anliegen?! Warum? Analogteil und Digitalteil sind doch getrennt?

Trotzdem, wie Kay schon sagte, alle 3 Spannungen müssen gleichzeitig anliegen. Du kannst also den Analogteil nicht bei Bedarf zuschalten und beispielsweise mit dem eine Standbyfunktion implementieren.
Das steht auch im Datenblatt (nicht direkt):
Seite 2 zeigt die "absolute maximum ratings". Da ist die maximale Differenz zwischen Vd+ und Va+ mit +-0.3V angegeben.
Der Nachsatz erklärt mögliche Folgen:

Stresses above these ratings may cause permanent damage.
Exposure to absolute maximum conditions for extended periods
may degrade device reliability.



Ich plane die Analogspannung nur im Eingeschalteten-Modus dazuzuschalten; die Digitalspannung soll eigendlich immer anliegen.

Hört sich nach Standbyfunktion an. Geht aber so nicht. Brauchst dann eine Möglichkeit den PGA2311 komplett ein- und auszuschalten.

Aber frisch getestet; auch mit allen Spannungen anliegend, fließen bei mir analog und digital zu hohe Ströme.

Wie hoch sind die Ströme (nur die 40mA Idd) und wie sieht der Schaltplan aus? Liegt am Digitalteil der CLK ständig an? Mich wundern deine Probleme, kein einziger PGA bei jemals warm geworden ist, noch in irgendeiner Form verstorben. Wie gesagt, du macht was ziemlich falsch.

Gruß
Stefan
sopolka
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 20. Aug 2008, 10:52
OK, gehen wir mal davon aus, dass wie meist der Fehler auch hier vor dem Gerät sitzt

Die Digi.-Versorgung des PGA per Standby gleichzeitig mit der Analogversorgung zu schalten ist ja machbar. Habe ich evtl. nun alle 3 mit der "jeweils nur eine Spannung digital/analog" geschlachtet?
Ich messe gerne alle Ströme, was soll ich dafür am besten alles beschalten - nur die Versorgungen?
Stampede
Inventar
#37 erstellt: 20. Aug 2008, 11:08

Habe ich evtl. nun alle 3 mit der "jeweils nur eine Spannung digital/analog" geschlachtet?

Da du die "Absolute Maximum Ratings" dauerhaft verletzt hast, kann man davon ausgehen.

Ich messe gerne alle Ströme, was soll ich dafür am besten alles beschalten - nur die Versorgungen?

Die Spannungen dran, analoge Eingänge auf 0V, CS auf 5V, CLK und SDI auf 0V, Rest kann offen bleiben (ggf SDO mit 100k nach Masse). Dann solltest du die Werte die im Datenblatt angegeben sind, messen:
Idd : max 1mA
Ia+ : max 10mA
Ia- : max 12mA

Wenn das nicht der Fall ist hast du die Teile wohl zerschossen.

Gruß
Stefan
sopolka
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 20. Aug 2008, 11:30
Gute Nachrichten,
meine Ströme strömen jetzt richtig. Der Digitale steigt zwar beim Einschalten erstmal enorm, ist aber nach einer Sekunde dann OK.
Fehler waren wohl die offenen Eingänge (unbeschaltet) des Digitalteils sowie das jeweils getrennte Nutzen der beiden Versorgungen.
Danke erstmal

Nach meinem Urlaub (14 Tage) und wenn dann die 5V nun auch über den Standby geschaltet sind, werde ich mich noch einmal melden wie das Zusammenspiel mit der C-Control lief...
Stampede
Inventar
#39 erstellt: 20. Aug 2008, 11:47

Fehler waren wohl die offenen Eingänge (unbeschaltet) des Digitalteils sowie das jeweils getrennte Nutzen der beiden Versorgungen.

Grund für die hohen Ströme werden eher die offenen Eingänge gewesen sein. Der PGA2311 wird in einem CMOS Prozeess hergestellt, was bedeutet, dass der Baustein aus komplementärer Logik aufgebaut ist (N-Kanal und P-Kanal Tranisitoren). Das trifft auch auf den Eingang zu. Bei einem undefinierten Spannungspegel am Eingang können dann sehr hohe Querströme fließen, da N und P Kanal leiten. Daher ist es bei digitalen Schaltungen sehr wichtig, immer korrekte Pegel anzulegen.

Grüße
Stefan
sopolka
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 20. Aug 2008, 13:30
ERFOLG!
Konnte doch nicht mehr abwarten und habe einen Versuchsaufbau geschustert; PGA arbeitet.

Kay*
Und auch das Programm der C-Control funktioniert


[Beitrag von sopolka am 20. Aug 2008, 13:34 bearbeitet]
sopolka
Schaut ab und zu mal vorbei
#41 erstellt: 07. Okt 2008, 10:54
Hier mal ein Bild vom Endprodukt...
Danke noch einmal an alle Helfer!

Stampede
Inventar
#42 erstellt: 07. Okt 2008, 11:17
Dürfen wir auch das Innenleben sehen ?
detegg
Inventar
#43 erstellt: 07. Okt 2008, 11:32
... und einmal von hinten, bitteschön!
sopolka
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 07. Okt 2008, 12:03
Vom Endgerät habe ich keine Bilder vom Inneren; für Bilderhungrige aber diese aus der Bauphase. Oben links die Eingänge, rechts der PGA und die Hochpegelausgangsstufe, davor das Netzteil, links daneben der Digitalteil.



Auf dem 2. Bild sieht man schon die Eingangsbuchsen, die abgeschirmten Signalleitungen, sowie das neue Relais für die 230V des Ringkerntrafos (das Elektronische blieb wegen zu geringer Last immer angezogen).



Endstufe:

AudioHansch
Stammgast
#45 erstellt: 11. Okt 2008, 17:24
Hallo sopolka,

tolles Projekt!

Hast du den C-Control mit Basic programmiert?

Viele Grüße
Steffen
sopolka
Schaut ab und zu mal vorbei
#46 erstellt: 11. Okt 2008, 19:59
Ja,
programmiert habe ich mit dem Conrad "C-Control/Basic" Version 1.33
AudioHansch
Stammgast
#47 erstellt: 12. Okt 2008, 19:52
Ich bin begeistert! Also lassen sich die PGAs mit "einfachen" Mitteln ansteuern. Ich habe die Variante auf Basis von UB-Audio. Falls der Atmel den Geist aufgibt bin ich zumindest beruhigt, dass mit dem C-Control auch was machbar ist.

Foto 1

Foto 2

Foto 3

Foto 4

Viele Grüße
Steffen
detegg
Inventar
#48 erstellt: 12. Okt 2008, 21:28

AudioHansch schrieb:
Ich habe die Variante auf Basis von UB-Audio.

... sauberer Aufbau! Du regelst 4 Stereo-Kanäle?

Gruß
Detlef
AudioHansch
Stammgast
#49 erstellt: 12. Okt 2008, 21:45
Hallo Detlef,

vielen Dank fürs Lob. Du hast es richtigt erkannt - es sind 4 Stereo-Kanäle(asymmetrisch) geregelt.

Gruß
Steffen
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