DIY Netzfilter - Trenntrafo?

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D1675
Inventar
#1 erstellt: 06. Apr 2008, 16:31
Hallo,

ich höre beim Musikhören oft Störgeräusche im Hintergrund und wenn ich Lichtschalter betätige, oder irgendwelche Geräte aus/einschalte, ist ein lautes Knacken im Lautsprecher zu hören.
Wenn ich nachts Musikhöre, dann sind die Störgeräusche definitiv am leisesten bzw. kaum hörbar.

Jetzt bin ich auf die Idee gekommen, einen Netzfilter zu bauen - für jedes Gerät einen extra Netzfilter von Schaffner.

Jetzt gibt es auch einige Konstruktionen mit einem Trenntrafo. Aber ich verstehe nicht was das bringen soll, da ich ja in jedem Gerät schon einen galvanisch getrennten Netztrafo habe.

Ich wäre froh wenn mir jemand sagen würde das Trenntrafos unsinn sind, dann würde ich viel Geld sparen.
Ich bin auch froh wenn mir jemand Tipps bezüglich Netzfilter geben würde.

Gruss, Michael
D1675
Inventar
#2 erstellt: 07. Apr 2008, 09:21
Gut, ich habe mal die Forensuche benutzt, ziemlich komplizierte Geschichte mit den Filtern. So wie ich es verstehe braucht man bei jedem Problem eine eigene Lösung, es gibt also keine Universallösung. Und letztendlich liegt es an den Anlagen Komponenten selbst, wie störimpfindlich sie sind.

OK, ich habe das Problem auch erst als ich den Röhren Preamp habe. Also liegt es ja an dem Gerät und nicht am Stromnetz. Vielleicht sind die Röhren nicht gut genug geschirmt? Wie kann ich rauskriegen an was es liegt? Vorallem wie kriegt man das Knacken weg, wenn man Geräte mit induktiven Lasten ausschaltet? Da knallt es ziemlich laut aus den Lautsprechern, so laut das ich angst um meine Lautsprecher habe.
Und das mit den teuren Trenntrafos müsste sich erledigt haben, so wie ich das versanden habe.

Ich bin für jede kompetente Hilfe dankbar!
-3dB
Stammgast
#3 erstellt: 07. Apr 2008, 10:48
Hallo Michael,

entstört werden sollte eigentlich immer die Ursache, nicht dort wo es Wirkung zeigt. Ursache bekämpfen!
Wenn der Nachbar zu laut ist > - und nicht die Ohren verstopfen. Zugegeben - es gibt auch sprachlich Argumente.

Handelsübliche Netzfilter dämpfen eher im hochfrequenten Bereich.

Gruß Wilhelm
Ultraschall
Inventar
#4 erstellt: 07. Apr 2008, 10:49
Fange doch erstmal an mit Netzfiltern zu experimentieren, wieweit das bei Dir hilft.
Dann kann man immer noch weitersehen.
Eventuell auch parallel zur Netzleitung, in der nähe der Störer sogenannte X-Kondensatoren schalten.
D1675
Inventar
#5 erstellt: 07. Apr 2008, 13:59
Danke für die Antworten!
Klar ist es geschickt wenn man den Störer ausschaltet oder bekämpft. Aber das ist praktisch nicht möglich, in der Luft und in der Leitung gibt es viele Störer, man kann nicht einfach alles ausschalten, bestimmte Geräte müssen eben laufen.
Tatsache ist ja eigentlich das es am Vorverstärker liegt, sprich der ist empfindlich gegenüber Störungen. Das Störungen in der Leitung oder in der Luft sind, dürfte ja normal sein, es kommt darauf an wie die Geräte darauf reagieren. Mit anderen Geräten habe ich die Probleme überhaupt nicht, da kann ich mit dem Ohr an die Lautsprecher gehen und höre keinen Ton.

Vielleicht ist ja das Netzteil nicht ordentlich gebaut? Ich habe festgestellt dass das Gehäuse auch nicht gescheit geerdet ist, weil es lackiert ist. Der Metallboden ist geerdet, aber die anderen Gehäuseseiten nicht, weil es nur durch die Schrauben eine Verbindung gibt und die sind anscheinend auch lackiert.

Und wie ist das mit den Störungen vom Lichtschalter oder anderen Schaltern? Eigentlich kannte ich das Problem nur von billigen PC Lautsprechern. Dazu müsste es doch eine einheitliche Lösung geben?

Gruss, Michael
richi44
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Apr 2008, 14:59
Hallo Michael, irgendwo geistert doch noch die Sache mit dem Schwingen in der Gegend rum.
Wenn der Verstärker im HF-Bereich schwingt, was nicht ausgeschlossen ist, dann ist er extrem empfindlich auf externe Störungen. Versuch doch einfach mal, parallel zum Gegenkopplungswiderstand (R8, 68k) einen kleinen Kondensator von 33pF einzusetzen. Damit wird der Frequenzgang bei 20kHz um etwa 0,4dB abgesenkt und die Schwingneigung reduziert. Ein Versuch sollte es alleweil wert sein.
D1675
Inventar
#7 erstellt: 07. Apr 2008, 16:29
Hallo Richi,

ach so ist das, die Schwingung in dem Verstärker ist empfindlich auf externe Störungen. Jetzt wird ja alles logisch.
Ich dachte ich muss das Problem am Strom lösen, da ich nachts einen besseren Klang habe, bzw. die Störungen in der Nacht abnehmen.


Versuch doch einfach mal, parallel zum Gegenkopplungswiderstand (R8, 68k) einen kleinen Kondensator von 33pF einzusetzen. Damit wird der Frequenzgang bei 20kHz um etwa 0,4dB abgesenkt und die Schwingneigung reduziert. Ein Versuch sollte es alleweil wert sein.

Du hattest mir auch einen anderen Tipp gegeben und zwar einen Widerstand (2,2k)an Gitter der E88CC Röhren einzusetzen.
Welcher Tipp ist jetzt sinnvoller oder besser? Beide gleichzeitig?


der Frequenzgang bei 20kHz um etwa 0,4dB abgesenkt

Wie, dann habe ich ja einen schlechteren Frequenzgang? Und somit verschlechtere ich den Klang? Ich weiß das man in dem Bereich nichts mehr hören kann, aber das müsste sich trotzdem bemerkbar machen, siehe SACD.

Gruss Michael
richi44
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Apr 2008, 18:22
Also, über SACD möchte ich mich nicht weiter auslassen, nur darüber, dass die meisten Profi-Mikrofone bei etwa 16kHz das Ende erreicht haben (also da, wo es unlinear wird) und die Grenzfrequenz liegt oft unterhalb 20kHz.
Dies einfach mal das Eine. Wenn Du damit Erfolg hast, ist es ok.
Dann würde ich mal das mit den 2,2k ohne die 33p versuchen. Das hat mit Sicherheit keinen negativen Einfluss auf die Grenzfrequenz.
Und wenn es damit gut oder zumindest besser ist, würde ich beides, nämlich die 2,2k vor dem Gitter UND 15pF parallel zu R8 einsetzen. Damit ist der Pegelabfall bei 20kHz bei etwa 0,1dB (also deutlich besser als die SACD selbst) und wenn es nicht mehr knallt, haben wir all das erreicht, was wir wollten.
Das wäre zwar nicht die Entstörung des Störers (das kriegst Du eh nicht hin), aber es wäre die Beseitigung der Empfindlichkeit. Und das reicht allemal. Und es kostet nix. Und falls es nicht genug bringt, wissen wir zumindest, dass es in dieser Richtung gilt, weiter zu suchen.
D1675
Inventar
#9 erstellt: 07. Apr 2008, 20:12
Alles Klar vielen Dank Richi!
Ich werde das auf jedenfall ausprobieren wenn ich Zeit habe und berichten. Also das Netzfilter Projekt werde ich mal stehen lassen. klanglich wird es sowieso nur Voodoo sein.
Und stimmt, SACD ist wirklich blödsinn, ich habe mich vertan. Aber gehört ja nicht zum Thema.

Wegen der Erdung nochmal @Richi:
Ich hatte ja eine Brummschleife. Jetzt habe ich das so gelöst das ich zwischen Masse und Erde einen 100nF Kondensator eingesetzt habe. Ist die Lösung in Ordnung oder ist das gar nicht gut? Brummen ist dadurch weg, aber ich weiß ja nicht ob es dadurch andere Probleme gibt.

Gruss, Michael
Amperlite
Inventar
#10 erstellt: 07. Apr 2008, 22:33
Wenn du diese Kondensatoren in die Antennenleitung eingebaut hast, gibts damit keine Probleme.

Im Cinchkabel sind sie weniger gut aufgehoben.


[Beitrag von Amperlite am 07. Apr 2008, 22:35 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Apr 2008, 08:00
Im Grunde müsste Masse und Erde verbunden sein. Erstens sollte das Gehäuse die Schaltung abschirmen, denn Röhrenschaltungen haben eine höhere Impedanz als Transistorschaltungen und sind daher einstreu-gefährdet.
Auf die Erdung kann man verzichten, wenn man die doppelte Isolierung beachtet und z.B. Netzmaterial (Trafo, Schalter, Kabel usw.) mit dem Zeichen für doppelte Isolation (die zwei ineinander liegenden Quadrate) verwendet. Dann ist eine Gehäuseerdung nicht nötig.
Verzichtet man auf die doppelte Isolierung, so muss das Gehäuse geerdet sein. Dann ist aber das Gerät bezw. die Person nur gegen Kurzschlüsse zwischen Netz und Gehäuse geschützt, nicht aber zwischen Netz und Masse. Ein Primär-Sekundärschluss im Trafo würde sich somit auf die Masse und nicht auf das Gehäuse auswirken.

Der 100nF stellt als Verbindung zwischen Gehäuse = Erde und Masse eine recht hohe Brumm-Unterdrückung dar, verhindert dabei aber den direkten Erdschluss, also die Brummschleife.
Aber er hat keinerlei Schutzwirkung bei einem P/S-Trafoschluss. Somit kann die Masse und damit die Gehäuse der anderen Geräte am Netz hängen.

Das Sicherste ist z.B. ein Netztrafo in konventioneller EI-Technik mit einer Zweikammer-Wicklung. Da ist die Isolationssicherheit sehr hoch. Und wenn man beim Trafobauer einen mit doppelter Isolation bestellt, sind die Probleme eigentlich schon gelöst. Dann braucht es keine Schutzerde.
D1675
Inventar
#12 erstellt: 08. Apr 2008, 13:34
OK vielen Dank, dann lasse ich das mit den 100nF gut sein. Ich habe die Idee ja nur von den etlichen Schaltplänen die ich rumliegen habe. Da ist es immer so gezeichnet.

Dann tu ich Masse, Gehäuse und Erde vom Netzkabel einfach zusammen.

??? Moment mal, dann ist ja gleichzeitig bei jedem Gerät die Masse mit der Erde verbunden, weil das Cinchkabel ja die Masse zu jedem Gerät "trägt".

Ich habe gestern mal etwas anderes ausprobiert. Ich habe die Röhrenkäfige nicht mit Masse verbunden, sondern direkt an Erde, wie das Gehäuse auch. Das Brummen nimmt dadurch deutlich ab, die anderen Störungen aber leider weniger.

Deshalb muss ich die Tipps mal nach und nach probieren.

Aber das mit dem Netzfilter werde ich doch probieren, ich könnte einen 6.5A Netzfilter günstig bekommen, schaden tut es sicher nicht.

Würde so ein 6,5A Netzfilter auch für größere Endstufen ausreichen? Theoretisch würde es schon reichen, aber man soll die Netzfilter ja so stark überdimensionieren, wegen Dynamikverluste?

Gruss, Michael
richi44
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Apr 2008, 16:31
Beim Netzfilter sollte der Spannungsabfall unter 10% der Netzspannung bleiben. Davon ist auszugehen.
Ein Netzeinbruch von 10% bewirkt letztlich eine Leistungseinbusse von etwa 1dB und bleibt damit unhörbar. Und die Dynamik verändert sich nicht, nur der Maximalpegel.

Da ist also kein Nachteil zu verzeichnen.

Und die verschiedenen Massnahmen würde ich einzeln nacheinander prüfen. Dann kannst Du am ehesten die Wirkungen kontrollieren und allenfalls eine Kombi-Therapie ins Auge fassen.
bbernhard1
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Apr 2008, 22:04
Da ich mich selbst gerade mit dem Thema Netzfilter befasse,habe ich auf Elektor einen Artikel zu diesem Thema gefunden.

http://www.elektor.d...eniesen.256569.lynkx

Ich habs noch nicht nachgebaut und kann auch nichts zu der Sinnhaftigkeit sagen,aber schauts euch mal an.

Bernhard
richi44
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 09. Apr 2008, 11:06
ja, wenns da ein Schaltbild gäbe, ohne dass man das Heft kaufen muss, könnte man sicher etwas mit dem Artikel anfangen, aber so...
D1675
Inventar
#16 erstellt: 25. Apr 2008, 18:16
Hallo Richi,

ich bin endlich dazugekommen die Tuningmaßnahmen durchzusetzen.

Was ich bereits gemacht habe:
- Masse, Erde und Gehäuse direkt verbunden.
- Masse an den Cinchbuchsen gescheit verlötet.
- Die komplette Gehäuseoberseite und die Röhrenschutzkäfige gescheit geerdet.
- Netzfilter installiert.
- 2,2k Widerstand am Gitter der E88CC verlötet.


Teilweiße habe ich damit große Erfolge gemacht:
- Der Klang hat sich um einiges verbessert (subjektiv).
- Das Knallen bei betätigen von Lichtschaltern und anderen Geräten oder Schaltern, ist komplett weg!

Folgendes großes Problem ist noch da:
- Das hohe Pfeifen, im Moment nur im linken Lautsprecher zu hören, aber wirklich nervig.


Liegt das am Schwingen? Könnte da der 15pf Kondensator in der Gegenkopplung, Abhilfe schaffen? Erstmal ein großer Erfolg, aber das mit dem Pfeifen muss weg, es ist nicht angenehm. Vielen Dank für die großzügige Hilfe bisher!

Viele Grüsse,
Michael
richi44
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 26. Apr 2008, 07:53
Hallo Michael, ich hatte damit noch keine Probleme, aber es gibt Röhren, die bei einer hohen Faden-Kathodenspannung anfangen mechanisch zu pfeifen. Dabei schwingt der Heizfaden. Dies kann Rückwirkungen auf die Kathode und damit das NF-Signal haben.
Ob es pfeift, hängt weitgehend von den Röhren ab und meines Wissens ist die ECC83 die Sünderin. Die E88CC wird nämlich oft in Cascode-Schaltungen betrieben, wo also ein System auf halber Betriebsspannung läuft. Und da pfeift nichts.

Du könntest mal versuchen, die Heizung von der Masse abzukoppeln, also die Heizwicklung in der Luft. Und dann mit einem Spannungsteiler aus 22k und 68k eine Spannung von rund 60V herstellen. Diese 60V auf die Heizwicklung, sodass diese gegen Masse die 60V hat, Damit liegt die untere Heizung zu hoch und die obere zu tief.
Jetzt würde ich noch einen Elko an diese 60V legen und das Minus-Ende des Elkos mal an Masse hängen. Dann haben wir nämlich wie bei der ursprünglichen Heizung einen Massebezug. Ohne diesen kann es brummen. Widerstände 1W!
D1675
Inventar
#18 erstellt: 26. Apr 2008, 11:09
Hallo Richi,

als ich gestern den Schalter von einem Motor ausgemacht habe, habe ich es wieder leicht aus dem Lautsprecher gehört. Es ist aber WEIT nicht so schlimm wie es vorher war. Also das bedeutet dass das Schwingen noch leicht vorhanden ist.
Und dein Vorschlag mit dem 15pf Kondensator in der Gegenkopplung, also Parallel zum Widerstand? Ich probiere es einfach mal aus, schadet ja nicht.

Es könnte ja im Prinzip auch ein Verdrahtungsproblem sein? Also seit dem Umbau ist es nur noch im linken Kanal zu hören und der linke Kanal ist näher am Netzteil...

Wenn du meinst das es an der Heizung liegt, dann könnte ich ja einfach mal die ECC83 tauschen, dann müsste ich das Pfeifen ja im rechten Lautsprecher hören?

Allerdings: Wenn ich mit Kopfhörern höre, dann höre ich absolut gar kein Pfeifen oder Rauschen, oder sind einfach die Kopfhörer zu schlecht?

Ich musste auch feststellen das es nicht immer vorhanden ist, gestern am späten Abend war es wieder völlig weg. Auch nachdem ich das Gerät einschalte ist es eine zeitlang weg. Und der Pfeifton hat auch keine konstante Lautstärke, eher ungleichmäßig.

Vielleicht einfach mal Hochtonlautsprecher abklemmen.

Gruss, Michael
D1675
Inventar
#19 erstellt: 26. Apr 2008, 13:24
Also ich habe jetzt die 15pF eingesetzt. Seltsamerweiße ist es am anderen Lautsprecher zu hören und schlimmer als je zuvor.
Kann man ein Netzteil Problem ausschließen, oder könnte es auch am Netzteil liegen?
Oder sollte ich einfach mal neue Röhren kaufen?

Gruss, Michael

[Edit] Irgendwie ist es sproradisch mal am linken, mal am rechten Kanal zu hören. Und im Moment sehr laut.

Nächste Woche bekomme ich ein Oszilloskop. Würde mich das in diesem Fall bei der Fehlersuche helfen?


[Beitrag von D1675 am 26. Apr 2008, 13:26 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#20 erstellt: 26. Apr 2008, 13:40

richi44 schrieb:
ja, wenns da ein Schaltbild gäbe, ohne dass man das Heft kaufen muss, könnte man sicher etwas mit dem Artikel anfangen, aber so... :(


Man kann sich aber den Artikel als Pdf herunterladen.

Kostet 10 credits- exakt soviel bekommst Du gratis, wenn Du Dich registrierst..

Habe es vorhin getan und nun den kompletten Artikel samt, Schaltpläne, Messungen, etc.. auf´m Rechner..
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