Röhrenamp

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Kalimera
Stammgast
#1 erstellt: 13. Aug 2008, 14:59
Hallo ich Bin anfänger auf dem Gebiet der Röhrentechnik ich würde gerne einen Verstärker bausatz zusammenlöten. Für den Anfang aber ohne die hohen Spannungen, ich bin dem Bausatz R054 von walter elektronik Klick über den Weg gelaufen.Ich weiß der hat nur 1 Watt und da kann nicht viel rauskommen aer als pc speaker ersatz müsste es reichen.So ähnlich wie Hier?
Wie sehen die Profis diesen Bausatz für einen Anfänger. Wie gesagt ich erwarte nichts großes nur einen kleinen edlen Brüllwürfelamp .Kann ich echt Netztrafos als AÜ einsetzen?Hoffe auf eure Hilfe
Mfg Kai
Kalimera
Stammgast
#2 erstellt: 14. Aug 2008, 13:03
Ist das hier richtig oder sollte das eher bei Röhrengeräte?
Hat keiner nen Tip?
Mfg Kai
Injen
Stammgast
#3 erstellt: 14. Aug 2008, 21:13
Hi!

Also um es vorweg zu nehmen:
du bist hier richtig, es scheint sich blos kein Röhrenspezi gemeldet zu haben bis jetzt......glaub mir: Geduld

Ich selber bin weder Röhrenspezi, noch habe ich jemals einen Röhrenverstärker gebaut, bis jetzt lese ich nur darüber (will auch ma son Dingen zusammenbraten). Also Netztrafos als Ausgangsübertrager funktionieren durchaus. Wie du schon richtig erkennst, ist das jedoch ne deutliche Einschränkung hinsichtlich des Klanges. Soweit ich richtig informiert bin, macht sich das bei kleinen Leistungen aber weniger bemerkbar.
Aber wie kommst du auf Netztrafo? In dem Link wurde nen 100V Übertrager genommen, der ja auch geradezu ideal ist dafür. Warum nimmste nicht so einen? der Ist für (fast) diesen Zweck gebaut und wird sicherlich besser klingen.

Das mit dem PC Speaker Ersatz würd ich nochmal überdenken....viel zu schade dafür. Mach dir nen Satz kleine Lautsprecher dazu mit etwas höherem Wirkungsgrad und perfekt ist das

Gruß Manuel
Kalimera
Stammgast
#4 erstellt: 14. Aug 2008, 21:38
Danke erstmal !
In dem 1 Link wurden Netztrafos genommen so stehts in der Bedienungsanleitung oder der AÜ 0T5, hierbei soll der klang besser sein.Kann man um die Leistung zu erhöhen die teile parallel schalten ?
Ich habe kleine 2-Wege satteliten die sind aber bisschen leistungshungrig.Hast du ne Iddee zu kleinen wirkungsgradstarken Speakern ,ich weiß klein und wirkungsgradstark passt nicht ,aber etwas was eben so 90dB schafft?
Kai
Injen
Stammgast
#5 erstellt: 14. Aug 2008, 23:08
Hi!

Hab mir das grad nochmal alles durchgelesen.....also wenn die dort explizit sogar einen Typ Netztrafo angeben, dann denke ich kann man sich das durchaus mal als experiment antun. Da der empfohlene Netztrafo ja ~ 12W hat, ist er schon ziemlich groß Dimensioniert und wird wohl (wie sie auch schreiben) auch gut Bässe übertragen. ich denke hier lautet die Devise: Versuch macht klug. Bei einem 100V Übertrager müsste man das Übertragungsverhältnis eben entsprechend wählen. Für 8 Ohm bräuchte man ausgangsspannungen am Verstärker von sqrt (R * P) also in diesem Fall sqrt 8. Also rund 3Veff. Bei 70 Betriebsspannung vom Verstärker, also 70/sqrt2 = ~50Veff für den Übertrager, müssen also 3 V rauskommen. Verhältnis also 50/3 = 16,5.
Für die Rechnung leg ich jetzt nicht die Hand ins Feuer, aber in etwa sollte es so hinhauen. Wie gesagt, versuch wird hier schlau machen. Von Spielereien mit 2 parallelen Trafos würd ich allerdings abraten. Einfach so mehr Leistung rausholen ist nicht drin. Das wär glaube ich ne Nummer zu heiss.

Wegen der Lautsprecher.
Also wie du schon angemerkt hast ist klein + viel Wirkungsgrad recht kompliziert. Ich würde (da das Projekt offensichtlich Preiswert und als Einstieg gedacht ist) dazu 2 Visaton FRS8 oder FRS10 besorgen. Das sind Breitbänder mit 8 bzw 10cm Durchmesser. Beide sind sehr gut und vor allem günstig zu haben. Wenn du mal hier nach "Visaton FRS8" suchst, wirst du viele Bauvorschläge finden. Manche auch noch mit einem kleinen 2. Treiber als Basschassis. Je nach Aufwand und Geld kann man sich dort dann was raussuchen.
VORSICHT:
die Bauvorschläge sind i.d.r. OHNE eine Impedanzkorrektur in der Frequenzweiche gebaut worden. (für einen Transistorverstärker auch nicht nötig) Röhrenverstärker dagegen reagieren relativ empfindlich auf solche Dinge wie wechselnde Impedanz. Von daher müsste man das Nachrüsten, aber das is alles Zukunftsmusik. Erstmal würd ich den Verstäker schön sauber aufbauen.

Gruß Manuel


[Beitrag von Injen am 14. Aug 2008, 23:08 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Aug 2008, 11:15
Ich halte nichts von derartigen Basteleien.

Um einigermassen etwas hinzubekommen, das Sinn macht und seinen Preis wert ist, muss man die Bauteile so einsetzen wie sie eigentlich geplant sind.
Wenn Du einen Karren ziehen willst, brauchst Du ein Pferd, aber keine Forelle. Und so ist es hier. Die Röhrendaten sind im Datenblatt aufgeführt und da steht zum Beispiel auch etwas von einer negativen Gittervorspannung. Baut man etwas ohne so eine Vorspannung, so führt dies zu Verzerrungen. Und baut man etwas mit zu geringer Betriebsspannung, funktioniert es genau so, dass man sagen kann, da kommt etwas raus. Aber brauchen kann man das Gebastel nicht.
Und ein Netztrafo ist für 50Hz gebaut und nicht für 20Hz oder 20'000Hz. Und er ist nicht dafür berechnet, dass in ihm ein Gleichstrom fliesst. Dafür gibt es Ausgangstransformer.
Bau Dir was einfaches mit einer EL84 und einer ECC83. Mit einer zweiten EL84 ist das Zeug sogar schon Stereo. Und da sind immerhin bis zu 6W möglich und bei normalen Lautstärken kann das sogar richtig gut klingen. Also, spann ein Pferd vor! Es ist nur unwesentlich teurer, taugt was und macht richtig Spass. Und wenn Du schon einen Netztrafo brauchst für die Betriebsspannung, so wirst Du auch da die Finger nicht direkt an die Leitungen halten. Und wenn Du das dort beherzigst, so geht das auch in der Schaltung.
Kalimera
Stammgast
#7 erstellt: 16. Aug 2008, 11:10
Hi danke,
Ich wollte nicht die Trafos parallel schalten sondern 2 Bausätze parallel an einnem AÜ betreiben leistungssteigerug.
Danke Richi aber du bist Profi ,ich würde echt gerne mit Spannungen bis 60V anfangen.Was kann ich überhaupt von dem Bausatz erwarten? Zum absoluten Einstieg is es dochnicht volkommen falsch?? Schönes WE kai
richi44
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 16. Aug 2008, 12:00
...also, Du möchtest statt einem Pferd 2 Mäuse vor den Karren spannen?
Nein, im Ernst, wenn Du Dich nicht traust, mit röhrennötigen Spannungen zu arbeiten, macht es keinen Sinn, überhaupt mit Röhren anfangen zu basteln. Das, was Du mit so einem untauglichen Bausatz lernst, hat mit Röhrentechnik nicht viel zu tun. Oder willst Du Kuchen backen lernen und kaufst Dir dafür 20 kg Gips?
Kalimera
Stammgast
#9 erstellt: 17. Aug 2008, 10:55
Ok also soll ich das verwerfen weil man damit nicht glücklich wird. Wie siehts dann mit Transen aus es solte nen Buasatz sein da ich keine möglichkeit habe zu ätzen. Da mein Physiklehrer nichts zu akustik erlaubt geht das mit dem Subwoofer leider nicht(anderer Fred) ein Verstärker ginge schon. egal ob Röhre oder Transe .Ideal wäre jetzt natürlich Hybrid (Laufen denn Röhrenvorstufen mit 60V??)oder ne Röhre als phasendreher oder sowas.Dann kann man auch entwicklungen schön bescreiben von der Röhre zum Transistor sowas . Kennt jemand Bausätze bis 200€? Oder ein Endstufenbausatz vor den ich selber mit ner Röhre was basteln kann.Finde das glühen so schön .Danke für eure Hilfe, besonders Richi der so schöne Gleichnisse hat
Kai
richi44
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 17. Aug 2008, 11:46
http://www.roehrenendstufen.de/
Hier findest Du Endstufen-Bausätze in Eintakt und Gegentakt in verschiedenen Leistungsklassen.

Übrigens Röhrengeräte muss man nicht als Print aufbauen, bei Endröhren, die recht heiss werden ist dies nicht angesagt. Man baut sowas normalerweise auf Lötleisten auf.

Natürlich ist es möglich, ein Hybrid-Ding zu bauen, aber wenn schon wäre es logischer, einen Röhren-Vorverstärker für sich allein zu bauen, den man dann vor eine beliebige Endstufe hängen kann. Und Vorstufenröhren könnte man mit tieferen Spannungen betreiben, aber auch wenn eine ECC83 mit 60 bis 80V gut funktioniert, so ist dies die Anodenspannung. Weil da aber zwischen Anode und Speisung ein Widerstand eingebaut werden muss, fällt an diesem eine Spannung von üblicherweise mindestens 120V ab. Folglich muss die Speisespannung trotzdem 200V im Minimum sein.
Und wenn Du etwas bauen willst, das letztlich auch nach dem aussieht, was es ist, brauchst Du ein anständiges Gehäuse. Und das kostet schon eine Kleinigkeit. Natürlich, bei einem Gebastel, das nix taugt, braucht es (um es in die Tonne zu treten) nicht noch ein Gehäuse.
Wenn man also das Rechnen anfängt, wird es meistens bei 200€ schon recht eng.

Eine Alternative wäre eine Endstufe auf Basis von fertigen IC, mit Leitungen von etwa 12W bis 100W. Da ist nichts mit entwickeln, aber entwickeln verlangt umfassende Kenntnisse, die ich bei Dir noch nicht vermute. Aber wenn Du sowas baust, das bei richtigem Aufbau durchaus etwas taugt, kommt zumindest Freude auf und das Geld ist nicht in den Sand gesetzt.
Und Bausätze mit IC gibt es nun einige.
Kalimera
Stammgast
#11 erstellt: 17. Aug 2008, 12:12
Ja ich meinte jetz ein fertigen Transen Bausatz. damüsste ich doch auch ncihts entwickeln.Ic ist mir irgendwie hm wär letzte lösung.
Kai
the_ferryman
Stammgast
#12 erstellt: 17. Aug 2008, 12:26
Was hälst von einer Asymetrischen, einfachen Endstufe?

http://www.hifi-foru...rum_id=103&thread=26

Die Bauteile dazu kosten jetzt nicht soo arg viel, bestellen musst du bei Reichelt, eventuell bei Schuro. Ist nicht ganz so komfortabel wie ein Bausatz, aber mei...

Platinen kann man sich für kleines Geld ätzen lassen.

Ich hab vor das Ding aufzubauen... Gehäuse wird selbst gebaut. Ne fertige Stahlblechkiste hat imho weniger Style als ein prov. Gehäuse aus Kistenbrettern, und ein wirklich schönes Gehäuse zu kaufen macht mein Geldbeutel nicht mit. mal schauen was draus wird, ich werd berichten
Kalimera
Stammgast
#13 erstellt: 17. Aug 2008, 12:47
Hey das ist nicht schlecht ich schwanke aber echt zwischen den röhren bausätzen und sowas hin und her. Zum Gehäuse ich möchte mir ein Holzgehäzuse Bauen, dazu hab ich eine Frage Kaltgerätestecker haben ja ein Kontakt für die Erdung Holzgehäuse ist aber doch sowas wie Schutzisoliert oder verbindet man den Schutzleiter mit dem Holz??
Wenn die Röhren am Sockel heiß werden kann ich auf eine platine kabel löten und sie an den sockel löten um eine größere Entfernung zwischen beidem zu erhalten?


[Beitrag von Kalimera am 17. Aug 2008, 12:55 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 17. Aug 2008, 12:54
Holzgehäuse als "Verpackung" geht. Aber zumindest bei Röhrenschaltungen ist eine Blechabschirmung nötig (bei Transistorgeräten von Vorteil) um Brummen zu vermeiden. Dieses Blech muss mit Masse verbunden werden und je nach Aufbau muss dieses Blech auch mit der Schutzerde verbunden werden. Das hängt unter anderem vom Netztrafo ab, ob da eine Schutzerde verlangt wird.
Kalimera
Stammgast
#15 erstellt: 17. Aug 2008, 13:14
Ja das klingt sehr gut. Mich hat das mit den Röhren aber nicht losgelassen und ich habe mal bei Bekanten rumgefragt, jemand der sich mit den Spannungen auskennt wäre bereit mir zu helfen wenn es dann "ernst" wird und es angeschlossen werden soll, er würde auch den Netzanschluss übernehmen. Richi was hälst du von dem Bausatz V22 PSE aus deinem Link? Als mono Ausführung ich würde Links und rechts zusammenführen(wie genau lese ich mich noch ein) das in ein schönes Gehäuse mit Kupferblech abgeschirmt .Hast du einen besseren Tipp zu einem Bausatz bis so ca 200 der V22 ist aber am höchsten Ende.Dankeschön für die Hilfe Kai
Kalimera
Stammgast
#16 erstellt: 18. Aug 2008, 16:59
Ich ahbe noch eine Frage die Bausätze sind ja nciht komplett es fehlt ja die Netzteilplatine oder?
Welche bräuchte ich da, reicht die Platine für Anodenspannung aus oder muss es die teure Platine für Heizspannung und allem drum und dran sein?
Kann man selber was bauen?
Mfg Kai
richi44
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 18. Aug 2008, 17:45
Da fragst Du am besten gleich bei Ritter an, die wissen, was auf den Platinen drauf ist und was die Einzelteile ohne Platine kosten würden.
Kalimera
Stammgast
#18 erstellt: 18. Aug 2008, 17:54
Hab cih schon Ritter sagt ich brauche die Platinen, hast du eine Schaltung die ich so zusammenlöten könnte möglichst einfach ? Ich brauche doch nur Siebung oder? Kann man denn mit Wechselspannung heizen oder ist das nicht so gut?


[Beitrag von Kalimera am 18. Aug 2008, 17:57 bearbeitet]
richi44
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 19. Aug 2008, 10:41
Hallo Kai,
diese Platine würde ich beschaffen

PSU-PA1000/450
denn da hast Du eine Sicherung, den Gleichrichter und die ersten zwei Elkos.
Für die Spannungsversorgung der ECC83 sind im Grunde ein Widerstand und ein weiterer Elko nötig, sowie zwei Symmetrierwiderstände für die Heizspannung. Sowas lässt sich entweder auf Lötleisten oder auf einer Laborkarte (Veroboard) aufbauen. Da ist eine weitere Ritter-Karte nicht nötig.
Kalimera
Stammgast
#20 erstellt: 19. Aug 2008, 15:18
Danke ,das klingt schonmal gut.Den Rest kann ich alles selber zusammenlöten?Also Gittervorspannung und was die sonst noch alles kann. Die Heizung kann ich demanch als wechselspannungs-Heizung betreiben ,hab ich das richtig entnommen?. Mfg Kai
richi44
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 19. Aug 2008, 15:39
Der V22 läuft mit Kathodenwiderstand, da braucht es keine extra Gittervorspannung und da ist auch nichts zum einstellen nötig. Die Heizung ist Wechselspannung, der Rest keine Hexerei und ich werd Dir nächstens noch die Angaben zum restlichen Netzteil liefern.
Kalimera
Stammgast
#22 erstellt: 19. Aug 2008, 16:08
Was ist mit dem V17 GT2 ? Ist für den auch nur die Platine nötig? Ich weiß doofe Fragen aber ich muss das im Vorraus kalkulieren und absprechen können.
Kai
richi44
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 19. Aug 2008, 16:41
Auch bei dem die Verstärkerplatine und die Netzteilplatine PSU-PA 1000/450.
Der Rest wird separat aufgebaut.
Kalimera
Stammgast
#24 erstellt: 19. Aug 2008, 17:02
Ok bracuht amn die überhaupt für irgendwas oder is das nur finanzieller aufwand ?
Ne andere Frage passt nciht ganz aber neuer Fred wäre zu viel wir machen ne Party kann man dafür den Sony str de 197 als Verstärker nehmen ? Oder hält der den Pegel nicht lange durch? Boxen steuern andere bei mir gehts erstmal um den Amp kann der kaputt gehen ?
Wär echt nett wenn mir da einer Hilft. Kai
Injen
Stammgast
#25 erstellt: 19. Aug 2008, 17:56


ich kenne den Verstärker nicht, aber solange man auf die Lautsprecherimpoedanz achtet (sie nicht unterschreitet) und diese auch für den Verstärker gedacht ist (4 Ohm kann jeder) dann kannst du dem auch 3 Jahre lang vollen Pegel geben. Immhin konstruiert man das ausreichend dimensioniert.

Gruß Manuel

PS: Ich hoffe ich stör nicht
richi44
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 20. Aug 2008, 11:20
Hier das Netzteil mit Material von Reichelt (total 45.40 ohne Porto). Ob Du für die Elkos und Widerstände die Laborkarte verwendest oder die ganze Sache auf Lötleisten oder frei fliegend aufbaust, bleibt Dir überlassen.



Was jetzt noch fehlt ist ein Lautstärkeregler, Netzschalter, Netz- und Eingansbuchsen, Lautsprecherbuchsen und Sicherungshalter und natürlich das Gehäuse.
Ob die Röhren schon dabei sind, weiss ich nicht.
Kalimera
Stammgast
#27 erstellt: 20. Aug 2008, 14:55
Dankeschön, aber meinst du nicht das sich die andere da mehr lohnt die kostet 10 mehr und hat auch noch soft start Sicherung ist dabei und es ist ordentlich aufner Platine.
Dann komm ich mit 200 oder 250 aber nicht hin komplett ohne Gehäuse, das ist ärgerlich ich wollte nicht soviel ausgeben für die Facharbeit.Geht das nicht günstiger ? Muss ja nicht Hochwertig sein.Mfg Kai
Kalimera
Stammgast
#28 erstellt: 20. Aug 2008, 17:59
Ich werde mal sparen , habe aber auch noch eine Frage: Wenn ich einen Spannungsverdoppler oder vervielfacher habe, was passiert wenn ich die eingangsspannung von z.B. 12V auf 18V erhöhe?
Mfg Kai
richi44
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 20. Aug 2008, 18:11
Dann hast Du eine höhere Spannung!
Im Ernst, was soll das werden, wo willst Du was verdoppeln und wozu? Und für nix gibts nix!
Wenn Du also einen Röhrenverstärker bauen willst, so taugt er etwas und macht über Jahre Freude. Oder er taugt nichts, dann ist es schade um jeden Euro, den Du investiert hast.

Am besten, Du überlegst Dir mal in Ruhe, was Du wirklich willst und sagst dann Bescheid. Ich habe nämlich noch ein ganz klein bisschen was anderes zu tun.
Kalimera
Stammgast
#30 erstellt: 20. Aug 2008, 19:16
Ja tut mir ja leid ich will nen Röhrenverstärker bauen,der soll mono sein weil für stereo das Geld nicht reicht. Die Möglichkeit zu erweitern sollte gegeben sein um später Stereo zu hören.Er sollte genügend Leistung haben für 89dB Ls, mehr als Zimmerlautstärke solte drin sein. 250€ kann der Spaß kosten für Mono, im Laden bekomme ich einen Transenamp Stereo für den Preis der evtl. sogar besser ist und mehr Leistung hat. Bausatz und gehäuse fertige ich doch selber an also sollte cih mit dem Geld doch hinkommen. Aber anscheinend reicht das nicht also schraub ich die Vorstellung runter und sage gut keine hohe Lautstärke und schlechtere Qualität. Wenn das soooo schlecht ist und das nicht geht. Dann fang ich bei nem Transen Verstärkerbausatz an oder Ic das dürfte dann ja günstiger sein.
Kalimera
Stammgast
#31 erstellt: 21. Aug 2008, 16:29
Danke für eure Hilfe besonders Ritchi44 !
Das Budget ist jetzt weg da mir gestern mein amp kaputt gegangen ist.
Tut mir leid Kai
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