Stabiler Steckverbinder f. Steuersignale gesucht

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Amperlite
Inventar
#1 erstellt: 08. Aug 2009, 13:07
Hallo!

Mein neuer Frequenzumrichter muss Steuersignale (10V DC) von den Bedienelementen an der Ständerbohrmaschine empfangen können.
Ich suche einen 6-poligen Steckverbinder, der den Widrigkeiten einer Heimwerker-Werkstatt gewachsen ist. Die Harting-Industriesysteme sind mir da etwas zu teuer.

Nun habe ich mir folgende Alternativen ausgedacht:

XLR 6-polig

http://www.reichelt....bab703fc9f38c949b63f


Mikro-Steckverbinder, 6-polig

http://www.reichelt....bab703fc9f38c949b63f

Was sagt ihr dazu? Die Schaltspannung ist eine kleine Gleichspannung, galvanisch getrennt und die Ströme sind winzig.

Alternativen?


[Beitrag von Amperlite am 08. Aug 2009, 13:25 bearbeitet]
pelmazo
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 08. Aug 2009, 15:06
Muß das nicht vielleicht sogar abgedichtet sein wegen Öl, Wasser und anderem Schmodder der sich so in der Nähe einer Bohrmaschine findet?

Binder hat z.B. Ausführungen der altbekannten DIN-Stecker (Diodenstecker), die bei Bedarf auch abgedichtet sind. Schau mal bei Bürklin nach...
Amperlite
Inventar
#3 erstellt: 08. Aug 2009, 15:14
Nein, sämtliche Bedienelemente befinden sich gut 30 cm über der Spindel. Mag schon sein, dass da mal ein Tropfen Kühlschmiermittel hinspritzt, aber das ist höchst selten. Maximale Kratz-, Beiß- und Lutschfestigkeit nach IPXXX muss also nicht sein.

Interessanter ist eine Fixierung des Steckers wegen der Vibrationen. Beim XLR bin ich wegen dem einzelnen Arretierstift schon ein wenig skeptisch.


[Beitrag von Amperlite am 09. Aug 2009, 01:01 bearbeitet]
_Preamp_
Stammgast
#4 erstellt: 08. Aug 2009, 18:08

Amperlite schrieb:
Beim XLR bin ich wegen dem einzelnen Arretierstift schon ein wenig skeptisch.


XLR ist in der Buehnentechnik Standard. Die halten schon was aus, keine Frage. Gut, mit Vibrationen haben die's da idR. nicht so zu tun, aber wenn die ein kraeftiges "dran reissen" ueberstehen, werden die Vibrationen auch kein Problem sein.
Kay*
Inventar
#5 erstellt: 08. Aug 2009, 19:43
ich halte beide Steckverbinder für geeignet

Tip:
Hülese nach dem Löten mit Heisskleber auffüllen
(den, den man auch wieder herauspoppeln kann)
_ES_
Administrator
#6 erstellt: 08. Aug 2009, 21:22
Wegen den Vibrationen würde ich darauf achten, das die Masse zwischen den Pins aus Hartgummi o.ä. besteht.
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