LM3886 oder TDA7293

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fzeppelin
Stammgast
#1 erstellt: 30. Jul 2010, 13:55
Hallo Leute,

ich spiele mit dem Gedanken, mir eine Endstufe selbst zu bauen.

Beim Stöbern im Netz bin ich auch auf folgende Produkte gestossen:

1. Gainclone LM3886

http://www.audiocreativ.com/DE/pd1239028488.htm?categoryId=1

2. Stereoendstufe mit TDA7293

http://www.audiocreativ.com/DE/pd-1152564670.htm?categoryId=1

Vorteil für mich als Lötlegastheniker: Die Teilchen sind fertig aufgebautund benötigen "nur" noch einen Trafo, einen kühlkörper sowie ein Gehäuse.

Nun stellen sich mirnoch ein paar Fragen:

1. Hat schon jemand Erfahrungen mit den Modulen, und wenn ja, welche?
2. Welches Modul ist zu bevorzugen? Oder anders gefragt: Was sind die Vor und Nachteile der beiden Module.
3.Welchen Trafo nehme ich am besten, wenn ich sowohl 4 als auch 8 Ohm Boxen an den Verstärker anschließen will.

Gruß und Dank

Frank
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 30. Jul 2010, 16:17

2. Welches Modul ist zu bevorzugen? Oder anders gefragt: Was sind die Vor und Nachteile der beiden Module.


korrekt aufgebaut, bieten beide anständige Qualität



3.Welchen Trafo nehme ich am besten, wenn ich sowohl 4 als auch 8 Ohm Boxen an den Verstärker anschließen will.


was bitte soll diese Frage?
es steht doch auf der Seite des Herstellers


Warum sollte ein Forum eine Produktberatung liefern?
Wenn Fragen offen sind, die nicht allgemeiner Natur sind,
würde ich schon aus rechtlichen Gründen (Garantie) den Hersteller anfragen.
Als Einsteiger mit wenig Erfahrung, offenbar auch mit der Suchfunktion hier im Forum, empfielt sich der Kauf eines kompletten Pakets.

AudioCreativ hat doch alles im Programm!
Kay*
Inventar
#3 erstellt: 30. Jul 2010, 16:36
Ergänzung:

Vorsicht
Unter "Bundle - Vorschläge" fehlen Angaben zu Kühlkörpern.
Letzlich ist die Wahl eines geeigneten Trafos u.a. von der Kühlung abhängig.
Basti_K
Inventar
#4 erstellt: 31. Jul 2010, 16:37
Ach Kay,
hast Du gerade eine garstige Lebensphase erreicht? Schon wieder so ein überwiegend überflüssiger Beitrag.


Kay* schrieb:
Warum sollte ein Forum eine Produktberatung liefern?

Vielleicht weil man in Foren Erfahrungen austauscht?!


Kay* schrieb:
Wenn Fragen offen sind, die nicht allgemeiner Natur sind,
würde ich schon aus rechtlichen Gründen (Garantie) den Hersteller anfragen.

Was für ein Schwachfug, Herstellergarantie bei einem DIY-Bausatz, das wäre mir neu.. Der Hersteller ist der DIY'ler selbst, der Anbieter liefert ja nur Einzelteile, dazu noch ohne Gehäuse, also ist der DIY'ler selbst für ordentlichen Einbau und Einhaltung von Schutzklassenvorschriften verantwortlich.


Kay* schrieb:
Als Einsteiger mit wenig Erfahrung, offenbar auch mit der Suchfunktion hier im Forum, [...]

Mal im Ernst!
Hast Du in letzter Zeit mal die SuFu benutzt? Da kommen nicht selten etliche Seiten mit völlig unnützen Ergebnissen zusammen.
Womit ich natürlich nicht sagen will, dass die Suchfunktion nicht benutzt werden sollte, aber gerade für Neulinge ist die anfangs nicht sonderlich hilfreich...
Ein hilfreicher Beitrag von einem Forenurgestein wie Dir wäre dann ggf. auf einen entsprechenden Thread hinzuweisen, aber die allgemeine Mentalität neigt ja eher zum "benutzt die SuFu"-Gemecker.

Im übrigen bin ich der Meinung, es ist besser wenn ein unerfahrener DIY'ler einmal mehr fragt als einmal zu wenig...

Gruß
Basti
Kay*
Inventar
#5 erstellt: 31. Jul 2010, 20:45

Hast Du in letzter Zeit mal die SuFu benutzt?


gerade heute wieder!

Übung macht den Meister,
...
und gerade zum obigen Thema gibt's 'ne Menge Informationen,
die man finden kann und nutzen sollte.


Da kommen nicht selten etliche Seiten mit völlig unnützen Ergebnissen zusammen


Richtig,
weil viele Leute eher im Forum posten, als mal ein bisschen zuschauen, was es hier gibt.

Der Kollege oben hat ja nicht einmal die Herstellerseite
gelesen (oder verstanden? Dann Finger weg vom Projekt, Meine Meinung)
...
und mit Verlaub, mich macht suchen sauer, wenn ich dann
zum 1001 mal über die gleichen Fragen stolpere.


p.s.
Basti,

Vielleicht weil man in Foren Erfahrungen austauscht?!

dir ist aber schon klar, dass ich auf den Erfahrungsaustausch keinen Bezug genommen habe?
fzeppelin
Stammgast
#6 erstellt: 01. Aug 2010, 00:47
@Kay: Vielen Dank für Deinen wenig hilfreichen aber dafür völlig idiotischen und überflüssigen Beitrag!

Du hättest einfach nach Deinem ersten Satz aufhören sollen!

Aber schön zu wissen, dass Du als allwissender Spezialist auf die Welt gekommen bist und soviel Verständnis für interessierte Newcommer hast! Leute wie Dich braucht dieses Forum! Freundlich, kompetent und hilfbereit, immer bereit, den Newbie an die Hand zu nehmen und ihm mit Rat und Tat zur Seite zu stehen! Kompliment!

Man, wie *zensiert* bist Du eigentlich? Geh einfach mal davon aus, dass die Leute hier alle Lesen und Schreiben können und - wenn sie nicht noch zu Schule gehen - einen qualifizierten Schulabschluss haben. Ich habe sogar ein abgeschlossenes Studium und Arbeit! Letzteres führt dazu, dass ich recht wenig Zeit habe. Darum habe ich nach dem Bedienen der Suchfunktion und dem Lesen hochtechnischer Beiträge, die ich als Kaufmann, Anfänger und Laie allerhöchstens in den Grundzügen verstanden habe, diese Frage gestellt. Niemand hat Dich gezwungen, hierauf zu antworten. Und wenn Du mir schon Deine Zeit schenkst, schenke sie mir doch produktiv, indem Du meine Frage beantwortest und nicht auf was verweist, was ich schon lange gemacht habe.

Wenn Dich mein Thread nervt, halt einfach Deine Klappe und geh zum nächsten! Aber nerv hier nicht rum und - vor allem - hör' auf zu zicken!

Ich habe selten soviel Ignoranz und Dummheit hier im Forum erlebt! Schönes Leben noch! Den Amp krieg ich auch ohne Deine Hilfe hin!

zeppi
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 01. Aug 2010, 02:30
Frank,



dass Du als allwissender Spezialist auf die Welt gekommen bist


nöö!
niveaulose Unterstellung,
ich habe mir alles selbst erarbeitet!



Man, wie *zensiert* bist Du eigentlich? Geh einfach mal
davon aus, dass die Leute hier alle Lesen und Schreiben
können

... und?
Was soll dann die Trafo-Frage?


die ich als Kaufmann, Anfänger und Laie


Lötlegastheniker


"löten" lernt man, sofern man keine Behinderung besitzt
in 10 Minuten
(Ich habe mittlerweile, mit 50, doch schon erhebliche
Sehprobleme)
Zum Lernen eines korrekten Aufbaus eines Verstärkers
braucht man deutlich mehr als 10 Minuten,
insbesondere, da konkrete Aufbauten angepasste
Verfahrensweisen benötigen.

Das Problem ist ganz simpel, man kauft 'nicht einfach so'
ein Modul, zieht ein paar Drähte und hat einen
konkurrenzfähigen Verstärker (sprich ein Verstärker,
der sein Geld wert ist).

Und da ich wohl mehr Zeit habe als du, sehe ich, auch
hier im Forum, welche Probleme auftauchen können
....
und ich sehe auch die Probleme einer Ferndiagnose über's
Forum, wenn's mal nicht so läuft, wie angedacht
pelowski
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 01. Aug 2010, 10:32

Kay* schrieb:

..."löten" lernt man, sofern man keine Behinderung besitzt
in 10 Minuten...


Hallo Kay,

für "löten" (mit Anführungszeichen) mag das zutreffen. Für löten ohne diese braucht´s schon etwas länger.

Auch wenn deine Beiträge meist sachlich richtig sind; der Ton, vom "hohen Ross" herunter zu agieren, stößt Anfänger oftmals vor den Kopf.

Grüße - Manfred
Klausi745
Stammgast
#9 erstellt: 01. Aug 2010, 10:41
Die Audiocreativ Module sind durch die bank sauber verarbeitet und klingen auch sehr gut ! Habe 2 270W Sankenmodule hier im Betrieb. Wenn du fragen hast, einfach dort anrufen, sehr netter und vor allem HILFSBEREITER Mensch!
Basti_K
Inventar
#10 erstellt: 01. Aug 2010, 12:20

Kay* schrieb:
"löten" lernt man, sofern man keine Behinderung besitzt in 10 Minuten (Ich habe mittlerweile, mit 50, doch schon erhebliche Sehprobleme)

Naja, richtig vernünftig löten lernen dauert wohl schon ein wenig länger als 10 Minuten, aber auch keine Ewigkeit.

Kay* schrieb:
Zum Lernen eines korrekten Aufbaus eines Verstärkers braucht man deutlich mehr als 10 Minuten,
insbesondere, da konkrete Aufbauten angepasste
Verfahrensweisen benötigen.

Das Problem ist ganz simpel, man kauft 'nicht einfach so'
ein Modul, zieht ein paar Drähte und hat einen
konkurrenzfähigen Verstärker (sprich ein Verstärker,
der sein Geld wert ist).

Ich seh da kein Problem, das sind doch alles erprobte Bausätze, die schon zig mal gebaut wurden, oft auch von Laien/Anfängern. Anleitungen und Tipps zum korrekten Aufbau gibt's reichlich.

Kay* schrieb:
Und da ich wohl mehr Zeit habe als du, sehe ich, auch hier im Forum, welche Probleme auftauchen können
....
und ich sehe auch die Probleme einer Ferndiagnose über's
Forum, wenn's mal nicht so läuft, wie angedacht

Sicher tauchen immer mal wieder Problemchen auf, Lötbrücken, falsche Bestückung, schlechte Lötstellen......
Aber in allen Fällen die ich bisher gelesen habe klappte die Ferndiagnose ganz gut. Da werden eben Fotos gepostet, ein wenig hin und her gefragt, Tipps zur Sichtprüfung und Messung gegeben und am Ende wird alles gut und der Aufbau läuft.

Sicher gibt es auch Einzelfälle, zwei linke Hände mit zehn Daumen, keine Geduld und so weiter, in denen ein Projekt nicht bis zum Ende durchgezogen wird.

Ich kann aber nicht verstehen wieso Du so schwarzmalerst.

pelowski schrieb:
Auch wenn deine Beiträge meist sachlich richtig sind; der Ton, vom "hohen Ross" herunter zu agieren, stößt Anfänger oftmals vor den Kopf.

Dem muss ich zustimmen und hinzufügen: nicht nur Anfängern.

Ich finde jeder den das DIY-Virus packt sollte die gleiche Chance bekommen wie alteingesessene und erfahrene DIY'ler!

Kay* schrieb:
"löten" lernt man, sofern man keine Behinderung besitzt in 10 Minuten

Takt-, gefühl-, sinnvoll und hilfreich antworten kann man auch lernen, wenn man will.

Gruß
Basti


[Beitrag von Basti_K am 01. Aug 2010, 12:21 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#11 erstellt: 01. Aug 2010, 15:00

Ich seh da kein Problem, das sind doch alles erprobte Bausätze, die schon zig mal gebaut wurden


es gibt unter www.diyaudio.com massig Diskussionen,
die zeigen, dass aus China nicht nur Gold kommt.

Daneben findet sich in jedem Forum Leute, die meinen Geld
sparen zukönnen, wenn sie selbst aufbauen.
Grob kommt man bei den genannten Modulen auf 200 Euro
und man benötigt zudem Zeit zum Aufbau.
Daneben braucht auch die Mechanik Werkzeug.


Ich finde jeder den das DIY-Virus packt sollte die gleiche Chance bekommen wie alteingesessene und erfahrene DIY'ler!


Die Chance sind nun aber nicht gleich,
und wer schon an der Herstellerinfo - aus Zeitmangel - scheitert,
kann von mir nur die Empfehlung bekommen, es sein zulassen.

Wer anderer Meinung ist, sollte diese gerne posten.
Basti_K
Inventar
#12 erstellt: 01. Aug 2010, 15:24

Kay* schrieb:

Ich seh da kein Problem, das sind doch alles erprobte Bausätze, die schon zig mal gebaut wurden


es gibt unter www.diyaudio.com massig Diskussionen,
die zeigen, dass aus China nicht nur Gold kommt.

Sorry wenn ich das nicht näher konkretisiert hatte. Ich meinte Bausätze wie Symasym, GainClone...

Kay* schrieb:
Daneben findet sich in jedem Forum Leute, die meinen Geld sparen zukönnen, wenn sie selbst aufbauen.
Grob kommt man bei den genannten Modulen auf 200 Euro
und man benötigt zudem Zeit zum Aufbau.
Daneben braucht auch die Mechanik Werkzeug.

Geld spart man sicher nicht, wenn man alle benötigten Teile neu erwerben muss.

Kay* schrieb:

Ich finde jeder den das DIY-Virus packt sollte die gleiche Chance bekommen wie alteingesessene und erfahrene DIY'ler!

Die Chance sind nun aber nicht gleich, und wer schon an der Herstellerinfo - aus Zeitmangel - scheitert, kann von mir nur die Empfehlung bekommen, es sein zulassen.

Wer anderer Meinung ist, sollte diese gerne posten.

Ich denke der TE ist hier auch zwecks Kaufberatung reingeschneit. Wenn er dabei ist, mit dem Griff zu einem Chinabausatz, einen Fehler zu machen wäre es ja ein leichtes, für Dich als hochgradig erfahrenen Teilnehmer, ihm den "guten Weg" aufzuzeigen.

Ich finde es schade, dass Leute wie Du lieber dem Fragesteller das Gefühl geben
- Du bist inkopetent
- Du bist zu ungeschickt
- Dir fehlt das Geld
- und die Zeit
um so ein Projekt zu realisieren.

Wenn es Dich überfordert, dich kurz mit der Person zu beschäftigen, ihren Gedankengang, der anfangs nicht immer klar zu erkennen ist, zu erfassen, dann würde ich Dir empfehlen Dich von Anfängern fern zu halten.

Reaktionen wie Deine führen zu Aussagen wie "da sind nur elitäre Spinner unterwegs", "Einsteiger sind da nicht erwünscht" und so weiter und schaden dem Ruf solcher Foren.

Sei mir nicht böse, das ist nunmal meine Meinung, die anscheinend von einigen hier geteilt wird. Denk mal drüber nach.

Gruß
Basti
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 01. Aug 2010, 16:07
Das deine Meinung von einigen hier geteilt wird ist mit bekannt, aber, wer will kann mich auch anders verstehen
oder auch nachfragen.

z.B.
Das Feststellen einer Unfähigkeit ist eine Aufforderung an der Stelle, wo's hackt zu arbeiten.
...und ich gehe davon aus, dass man Produktangebote und Datenblätter zumindest lesen kann.

Wer auf sowas negativ reagiert - jedem sein Recht dazu -
hat wohl einen anderen Sozialisationshintergrund als ich.
Ich nehme mir aber auch das Recht, in meiner Sprache zukommunizieren.
Basti_K
Inventar
#14 erstellt: 01. Aug 2010, 17:03

Kay* schrieb:
Das deine Meinung von einigen hier geteilt wird ist mit bekannt, aber, wer will kann mich auch anders verstehen
oder auch nachfragen.

z.B.
Das Feststellen einer Unfähigkeit ist eine Aufforderung an der Stelle, wo's hackt zu arbeiten.
...und ich gehe davon aus, dass man Produktangebote und Datenblätter zumindest lesen kann.

Wer auf sowas negativ reagiert - jedem sein Recht dazu -
hat wohl einen anderen Sozialisationshintergrund als ich.
Ich nehme mir aber auch das Recht, in meiner Sprache zukommunizieren.

Was mich einfach immer wieder in Foren (nicht nur hier) nervt, sind Antworten wie "RTFM" und co. Solche Antworten helfen nun wirklich nicht weiter, daher halte ich Antworten wie "schau mal bei http://www.example.org/, da findest Du detaiiliierte Informationen" viel geeigneter. Und nebenbei würde es auch die Qualität der Suchergebnisse in Foren aufbessern...

Auch kann ich nicht nachvollziehen wo Du Unfähigkeit festegestellt haben willst. Der TE ist Kaufmann, hat wenig Zeit, das sei mal festgestellt. Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass es häufig viel Zeit spart, wenn Personen die sich mit der gefragten Materie gut auskennen gezielt Hinweise geben können was sich zu lesen lohnt, wo welche Details zu finden sind und wo man möglicherweise gebündelte, kompakte Informationen finden kann.

Ich die von Dir diagnostizierte Unfähigkeit zum lesen von Produktangeboten und Datenblättern nicht und halte es auch für sehr anmassend, so über jemanden zu Urteilen den Du noch garnicht kennst.
Die negative Reaktion halte ich dagegen für absolut berechtigt, das hat m.M.n. nix mit dem Sozialisationshintergrund zu tun, nichtmal damit, dass viele hier deutlich jünger sein dürften als Du.

Wie es in den Wald reinruft....

Lass uns den Pegel mal wieder runterbringen, das hilft hier niemandem weiter.

Gruß
Basti
_gr33n_
Stammgast
#15 erstellt: 01. Aug 2010, 17:20

LM3886 oder TDA7293
1. Hat schon jemand Erfahrungen mit den Modulen, und wenn ja, welche?
2. Welches Modul ist zu bevorzugen? Oder anders gefragt: Was sind die Vor und Nachteile der beiden Module.

Das hätte mich auch interessiert.
Schade
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 01. Aug 2010, 17:25
Von meiner Seite aus machen wir hier keinen "Kampf",
sondern Selbstdarstellung.
Auch so etwas MUSS ein Forum bringen.
Je mehr man voneinander weiss, desto unwahrscheinlicher
sind Missverständnisse.


Was mich einfach immer wieder in Foren (nicht nur hier) nervt, sind Antworten wie "RTFM" und co. Solche Antworten helfen nun wirklich nicht weiter,


sieh mal,
meine Erfahung ist, dass man durchaus auch Tips bekommen
kann, jedoch letzlich sitzt man selbst vor der Kiste und muss
zurecht kommen.
Wir wissen beide, dass Elektronik grundsätzlich sehr viele
Fallsticke aufweisst, die man selbst mit viel Erfahrung
nicht ausschliessen kann. Auch ich überprüfe Bestückungen vor dem Einschalten mindestens dreimal,
und dann hat man doch was übersehen.
Dieses gehört zum Geschäft.

Entsprechend ist Selbstbau aufwändig, was eben auch immens viel Zeit bedeuet
...
aber wem sage ich das, du weisst es mit Sicherheit.


[Beitrag von Kay* am 01. Aug 2010, 17:28 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#17 erstellt: 01. Aug 2010, 17:33

_gr33n_ schrieb:

LM3886 oder TDA7293
1. Hat schon jemand Erfahrungen mit den Modulen, und wenn ja, welche?
2. Welches Modul ist zu bevorzugen? Oder anders gefragt: Was sind die Vor und Nachteile der beiden Module.

Das hätte mich auch interessiert.
Schade


wieso "Schade",
diese China-Trümmer werden weltweit verkauft und entsprechend
auch weltweit diskutiert,
z.B. unter www.diyaudio.com
_gr33n_
Stammgast
#18 erstellt: 01. Aug 2010, 18:16
Wir sind hier aber nicht www.diyaudio.com sondern www.hifi-forum.de
Und wenn du die Diskussion überflüssig oder zu wieder erscheint musst du nicht darauf eingehen.
Ich klicke dann immer oben rechts das X an.

Mich persönlich interessiert nur ein A/B Vergleich von jemandem der schon beide Chips ausprobiert hat.
Basti_K
Inventar
#19 erstellt: 01. Aug 2010, 19:48
Kay,

mit Deinen Äußerungen aus Post 16 in diesem Thread gehe ich absolut widerspruchslos konform.


Kay* schrieb:
wieso "Schade",
diese China-Trümmer werden weltweit verkauft und entsprechend
auch weltweit diskutiert,
z.B. unter www.diyaudio.com

So auch hier und im DIY-Hifi-Forum. Beiderorts habe ich einige Threads mitgelesen und konnte nicht sooo schlechtes da rauslesen. Es gibt sicherlich besseres, aber Deine Abneigung führeich mal auf persönliche Vorlieben, die Dir natürlich durchaus gestattet sind, zurück.

Von merkwürdig supergünstigen Angeboten in der Bucht möchte ich allerdings auch abraten, es gibt genug renomierte Shops und Händler die die bekannten, erprobt und für gut befundenen, Bausätze anbieten und das für nur wenig mehr Geld. Da bekommt man auf Nachfrage auch sicherlich den einen oder anderen guten Rat wenn's beim basteln mal nicht gleich klappt oder etwas unklar ist.
Falschgeiz lohnt sich nicht.

Gruß
Basti


[Beitrag von Basti_K am 01. Aug 2010, 20:02 bearbeitet]
tede
Inventar
#20 erstellt: 01. Aug 2010, 20:16
Hallo,

back to the roots.

ob der TDA oder LM der "bessere" ist kann nicht pauschal beantwortet werden.

Für den Einen (Menschen) ist der LM besser, für den Anderen ........
An diesem Lautsprecher ist der TDA besser .........
An jenem Quellgerät ist..........
Diese CD..............

usw.


Grüße
Thomas
Basti_K
Inventar
#21 erstellt: 01. Aug 2010, 20:46
Dem schliesse ich mich bedenkenlos an.

Es hängt eben nicht nur vom Chip ab, sondern auch von der unmittelbaren Peripherie um selbigen herum.
Eingangspuffer, evtl. Subsonic, Lowpass, Highpass, Bassanhebung.... da kann viel schief gehen, was dann wirklich hörbare unterschiede ergibt.

Entscheide Dich für einen der beiden, und es gibt sogar noch mehr ähnliche, und such Dir eine erprobte Schaltung die Du drumherum baust. Dieser oder jener Chip ist fast nebensache, wenn die Eckdaten (Leistung, verwendbare Anschlussimpendanz, Versorgungsspannung....) passen wird's schon klappen.

Gruß
Basti
Kay*
Inventar
#22 erstellt: 01. Aug 2010, 21:20


Es gibt sicherlich besseres, aber Deine Abneigung führe
ich mal auf persönliche Vorlieben, die Dir natürlich
durchaus gestattet sind, zurück.


"Abneigung", sagen wir mal ich habe irgendetwas in
Erinnerung, was etwas Know-How zur Modifikation des
Eingangsverstärkers braucht. Ich weiss es aber nicht
mehr. Ich glaube, die Verstärkung des OP's musste
bei dem LM3886-Modul angepasst werden.
Kay*
Inventar
#23 erstellt: 02. Aug 2010, 02:23
Ich habe gerade, so mal zum Spass, doch noch ein Blick
auf das Bild der Karten geworfen,

meine Beobachtungen zum TDA7293_Modul

- LS-Leitung unter Eingang-Koppel-C's
hoffe, es ist Masse dazwischen
- bei der Länge der rechten LS-Leitung würde ich über eine
Verstärkung nachdenken, wenn's denn "perfekter" sein soll
- Elkos nicht mittig zwischen den TDA7293
- keine weitere Abblockung an den TDA7293
(die Leitungsführung der Stromversorgung ist mir nicht
ersichtlich)
- altes Datenblatt im AudioCreativ-Download
neu: IC's haben Kurzschlussschutz nur OHNE Eingangssignal
- Sicherungen gibt's auf dem Board nicht
- keine Angaben zum Kühlkörper
- hoffe mal inständig, dass die Masse der LS nicht an der
4-poligen Klemme angeschlossen wird, bzw. die Masse an
der Stelle auf die GND-Plane geht

+ Preis
+ DC-Schutz, Einschaltverzögerung
+ Clip-LED

meine Beobachtungen zum LM3886_Modul

- keine weitere Abblockung direkt an den LM3886, aber
offenbar "mehr" als beim anderen Modul
- da "fehlen"? Elkos an den OPV's
- Sicherungen gibt's auf dem Board nicht
- kein DC-Schutz
- die Masseführung der LS scheint katastrophal;
es sieht so aus, als wenn die Lastströme über den
Eingang verlaufen.

+ der Aufbau ist mir sympathischer
+ Betriebsspannungstabilisierung für OPV's ggf. auch für
z.B. Filter. Da müsste man aber mit Verstand drauf
gucken. Wenn 7815/7915 verbaut sind, brauchen diese
mindestens Widerstände zur Hauptstromversorgung.

p.s.
ich weiss ja auch, dass die Armut in Deutschland immer
grösser wird, aber bei den Preisen der Module sollte ein
ernsthafter Interessent auch beide kaufen können.
Mit "High-End" haben beide Module aufgrund der
Leiterplatten-Layouts wenig zutun. (das übliche Stereo-
Gemurkse. Da aber die Karten offenbar ds/dk sind, hätte
man erheblich besser arbeiten können, soweit ich es
überschaue. Die Zielgruppe (Preis!) merkt's aber eh nicht)


[Beitrag von Kay* am 02. Aug 2010, 02:44 bearbeitet]
fzeppelin
Stammgast
#24 erstellt: 02. Aug 2010, 09:07

Kay* schrieb:
Ich habe gerade, so mal zum Spass, doch noch ein Blick
auf das Bild der Karten geworfen,

meine Beobachtungen zum TDA7293_Modul

- LS-Leitung unter Eingang-Koppel-C's
hoffe, es ist Masse dazwischen
- bei der Länge der rechten LS-Leitung würde ich über eine
Verstärkung nachdenken, wenn's denn "perfekter" sein soll
- Elkos nicht mittig zwischen den TDA7293
- keine weitere Abblockung an den TDA7293
(die Leitungsführung der Stromversorgung ist mir nicht
ersichtlich)
- altes Datenblatt im AudioCreativ-Download
neu: IC's haben Kurzschlussschutz nur OHNE Eingangssignal
- Sicherungen gibt's auf dem Board nicht
- keine Angaben zum Kühlkörper
- hoffe mal inständig, dass die Masse der LS nicht an der
4-poligen Klemme angeschlossen wird, bzw. die Masse an
der Stelle auf die GND-Plane geht

+ Preis
+ DC-Schutz, Einschaltverzögerung
+ Clip-LED

meine Beobachtungen zum LM3886_Modul

- keine weitere Abblockung direkt an den LM3886, aber
offenbar "mehr" als beim anderen Modul
- da "fehlen"? Elkos an den OPV's
- Sicherungen gibt's auf dem Board nicht
- kein DC-Schutz
- die Masseführung der LS scheint katastrophal;
es sieht so aus, als wenn die Lastströme über den
Eingang verlaufen.

+ der Aufbau ist mir sympathischer
+ Betriebsspannungstabilisierung für OPV's ggf. auch für
z.B. Filter. Da müsste man aber mit Verstand drauf
gucken. Wenn 7815/7915 verbaut sind, brauchen diese
mindestens Widerstände zur Hauptstromversorgung.



Siehste, Kay, geht doch! Warum nicht gleich so, hättest vielen Leuten Zeit und Ärger erspart!

Danke für Deinen jetzt fachlich sehr fundierten Beitrag!

Grüße

zeppi
fzeppelin
Stammgast
#25 erstellt: 02. Aug 2010, 09:34
So, und nun mal noch ein bisschen was zum Hintergrund der Geschichte:

Ich komme aus der Lautsprecher DIY-Ecke und baue meine Kisten selber. Meine Entwicklung ist eigentlich ganz klassisch gewesen: Esrt irgendwas mit einer Fertigweiche, dann ein bestehender Bausatz, mittlerweile bin ich damit angefangen eigene Kisten zu entwickeln.

Nun juckt es mich einen Verstärker selbst zusammenzustöpseln. Für den Anfang habe ich mir gedacht, ich nehme eine fertig aufgebaute Platine, wie die beiden oben erwähnten. Wenn es nicht so toll klingt, wandert der Amp als Messverstärker an den PC, den benötige ich sowieso noch.

Ich weiss, dass Selbstbau nicht unbedingt dazu führt, Geld zu sparen, aber es macht nun mal Spass und ist ein netter Ausgleich zu meinem Bürojob. Andere machen Joga, ich bau Boxen - und vielleicht irgendwann einen Verstärker.

Wenn ich Kay jetzt richtig verstehe, sind die Teile so schlecht nicht, mit leichten Vorteilen für den TD7293. Ziel ist es, mir iin unserem Dachstudio eine reine DIY-Anlage aufzubauen. Zur Zeit werkelt dort ein Tangent AMP 100. Ist der Selbstbauamp besser, wird aus dem Tangent der Messverstärker. Ist der Selbstbauamp schlechter, wir er der Messverstärker.

Beim VV hatte ich entweder an diesen hier gedacht:

http://www.audiocreativ.com/DE/pd-476836807.htm?categoryId=6

Oder an den TPR-2 von Dynavox, da ich eh nicht mehr als CD und Platte im Studio höre.

Ich denke, dafür kann man mal den Spass wagen und sich so ein Ding zusammenbauen.

Gruß

zeppi
eiji05
Stammgast
#26 erstellt: 02. Aug 2010, 11:22
Servus!

Ich hab mir vor nem Jahr einen Stereoverstärker mit 2 Solchen:
http://www.audiocreativ.com/DE/pd-1468349195.htm?categoryId=0

Modulen aufgebaut.

Grundsätzlich möcht ich dir 3 Gedanken von mir dazu abgeben.

- Der Verstärker funzt 1A, ohne Probleme. Kein Rauschen, Brummen etc, treibt auch Leutsprecher mit niedrigen Impedanzen bisher klaglos und macht nix was er nicht tun soll. Gekostet hasts einiges, speziell bei Trafo und Kleinzeugs wie Anschlüsse, Kabel, etc. kommt doch bissl was zusammen.
- bzgl billige ebay artikel: ich hab meine module über ebay direkt in China bestellt. Ohne Probleme und mit guten Service( klagloser, schneller Ersatz bei Transportschaden). Soweit dass auf Bildern zu erkennen ist sind die module von deinem Händler genau gleich, denke sind halt auch einfach importiert...
- Betriebssicherheit. Ich denke mal dass du genau wie ich keine(bzw nicht allzuviel) Ahnung von Elektronik hast. Wie schon oft hier diskutiert ist es Versicherungstechnisch nicht ganz ohne wenn mal was selbstgebautes in flammen aufgeht. Und auch wenn man alles nach gutem Gewissen zusammengebeaut hat so bleibt(zumindest bei mir) immer ein komisches Gefühl zurück dass nicht doch irgendwas mal schief läuft. D.h. ich würd mir nicht nochmal selber einen Verstärker zusammenbauen...


hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.

Gruß Matthias
dBSash
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 02. Aug 2010, 12:58
ich hab mal beide chips zum testen "quik & dirty" aufgebaut, muss sagen der TDA7293 hat mich noch ein bisschen mehr vom hocker gerissen als der LM3886. er war einfach ein wenig brillianter, klarer bzw. detailreicher.
allerdings finde ich den LM3886 einfacher zu handeln und er bietet auch einen ausgewogenen klang. ich mecker hier auf "hohem niveau", in sofern man bei chipamps davon reden kann. vom TDA sind mir 3 Stück abgeraucht, aus einem grund den ich mir nicht erklären kann. der vierte sitzt heute noch in der schaltung und läuft... -> TDA ist mir zum aufbauen unsympathisch (geworden).

bei den bausätzen, die ja (hoffentlich) durchdacht sind, sollte sowas nicht vorkommen und würde mich auf kays kriterien stützen.

und bevor jetzt wieder irgendein blöder kommentar kommt, das ist MEINE PERSÖNLICHE meinung dazu.
Kay*
Inventar
#28 erstellt: 02. Aug 2010, 14:13

Siehste, Kay, geht doch! Warum nicht gleich so, hättest vielen Leuten Zeit und Ärger erspart!


ich erkläre es noch mal,

ein Forum ist für mich eine freiwillige Aktion,
entsprechend KANN ich eine kostenlose "Dienstleistung"
bringen, ich MUSS aber nicht.
Du, als Kränmerseele wirst es schon verstehen.
Genauso gibt's Leute mit den ich mich unterhalten kann,
mit anderen eben nicht.
Genausowenig muss ich mir von irgendjemanden, den ich nicht
einmal kenne, vorschreiben lassen, was ich schreibe,
solange es nicht die Regeln des Forums verletzt.

Dein erste Beitrag war daneben, dein zweite war unter der Kürtellinie.

nix für ungut, zeppi

Daneben entstand dieser Beitrag, wie geschreiben, nur weil ich gerade Lust hatte. Was heisst das?
Ich habe viel spekuliert, die Bilder von der Unterseite der Platten habe ich gerade nicht zugreifbar.
Grob gesagt, es gibt noch mehr zukritisieren.

Daneben reicht mein Beitrag bei weitem nicht aus, um die Fallstricke für Einsteiger aus dem Weg zuräumen.

Ergänzung:
ich habe ein massives Problem damit, wenn die Chinesen
irgendwas aus einem Forum klauen, und dann damit
Entwicklerarbeit in den zivilisierten Ländern unmöglich
machen.

Wie von anderer Seite geschrieben, es gibt durchaus seriösere Produkte, die dann aber auch mehr kosten.

Wenn ich unbedingt von JuanYing kaufen wollte, dann doch
bitte das Modul mit den 3x LM3886
Dieses ist von shine7 geklaut und damit ist der Entwickler bekannt. So findet man dann auch die Threads zur Entwicklung, wen man denn will.


[Beitrag von Kay* am 02. Aug 2010, 14:18 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 02. Aug 2010, 14:27

und bevor jetzt wieder irgendein blöder kommentar kommt, das ist MEINE PERSÖNLICHE meinung dazu.


das Problem deiner Meinungsäusserung ist,
der Vergleich ist für niemanden nachvollziehbar.

1. Die Qualität hängt eben doch auch vom Aufbau ab
Keiner weiss, ob du beide Schaltungen "gleich gut"
aufgebaut hast (ich sage mal ganz frech, du weisst es selbst nicht)
2. Bei einem Hörtest kann man viele Fehler machen

soweit meine "blöde" Meinung
dBSash
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 02. Aug 2010, 15:17

das Problem deiner Meinungsäusserung ist,
der Vergleich ist für niemanden nachvollziehbar.


ich muss mir hier vor dem recher wirklich das lachen verkneifen, da deine beiträge sowas von berechenbar sind. mir war klar dass du deinen senf dazugeben musst aber tu was du nicht lassen kannst...

ich geb dir recht. ich weiß nicht ob die beiden schaltungen "gleich gut" bzw. vergleichbar aufgebaut sind. darauf hab ich aber ausdrücklich hingewiesen:

"ich hab mal beide chips zum testen "quik & dirty" aufgebaut"


desweiteren: kann man die beiden schaltungen überhaupt direkt vergleichen...? wenn ja, unter welchen gegebenheiten?


2. Bei einem Hörtest kann man viele Fehler machen


nein, stimmt überhaupt nicht. das einzige was zählt, ist der subjektive höreindruck, immer. den hab ich hier geschildert, nicht mehr und nicht weniger. es gibts kein "richtig oder falsch". für den einen klingt ein amp oder ein lautsprecher gut, für den anderen nicht. darauf habe ich aber auch extra hingewiesen:

"[...]das ist MEINE PERSÖNLICHE meinung dazu."
Kay*
Inventar
#31 erstellt: 02. Aug 2010, 15:27
noch mehr Senf


nein, stimmt überhaupt nicht.


stimmt doch,

schon allein, wenn man die Lautstärke nicht peinlich genau
einstellt, ergeben sich dadurch Unterschiede

Das ist meine persönliche Meinung

Mein Beitrag war keine Kritik an deiner Meinung.
Ich möchte aber gerne den Einsteigern vermitteln,
dass das Leben mitunter komplizierter sein KANN
aks es auf den Ersten Blick erscheint,
MUSS aber nicht

Was wäre, wenn du bei deinen Aufbauten unterschiedliche Frequenzgänge hättest und deshalb der subjektive Eindruck daher kommt?
Ich weiss es ja nicht, es ist für mich also nicht nachvollziehbar.


@Mathias

- Betriebssicherheit. ...
Und auch wenn man alles nach gutem Gewissen zusammengebeaut hat so bleibt(zumindest bei mir) immer ein komisches Gefühl zurück dass nicht doch irgendwas mal schief läuft. D.h. ich würd mir nicht nochmal selber einen Verstärker zusammenbauen...


Respekt


[Beitrag von Kay* am 02. Aug 2010, 15:30 bearbeitet]
fzeppelin
Stammgast
#32 erstellt: 02. Aug 2010, 15:32
Hallo Kay,

der Dank war ernstgemeint, sehr ernst sogar!

Hey, wie Du so schön schreibt, das hier ist freiwillig. Du hättest nur den zweiten Schritt vor dem erstenmachen müssen, dann wäre alles schön gewesen.

Aber so fühlte ich mich von Dir persönlich angegangen und für blöd verkauft/gehalten.

Lass doch Anfänger wie mich auf die Fresse fliegen und ihre Erfahrungen machen, ansatt gleich verbal auf Ihnen rumzuhauen. Dein Auftreten mir gegenüber war auch alles andere als in Ordnung. Und genau das habe ich Dir mit meiner Antwort sehr direkt zu verstehen gegeben. Ich habe Dich nicht persönlich gefragt, ob Du mir weiterhelfen kannst. Du hättest Dich an den Kopf langen können irgendetwas von "sch.... naive Anfänger murmeln" können und gut wäre es gewesen.

Ich bin nicht Dein Kind, was Du auf Gedeih und Verderb beschützen musst. Ich will meine Erfahrung machen und wenn ´sie negativ ist, dann ist sie das halt. Ce ca! Aber ich habe es wenigstens versucht. Du bist 50, wie Du schriebst, das ist für Altersstarrsinn zu früh und für Unentspanntheit zu spät! Lehne Dich entspannt im Sessel zurück, lasse uns, wenn Du es möchtest, an Deiner Weisheit teilhaben. Aber bitte verkneife Dir doch einfach Statements wie "rtfm" oder "kannste eh nicht". Damit beleidigst auch Du die Nutzer hier im Forum und bist irgendwann der Letzte, der hier das Licht ausmacht! Nicht jeder will sich hier bis in das letzte Detail mit dem Verstärker auseinandersetzen. Den meisten reicht hier in der Tat "funzt" oder "funzt nicht". Sie intereesiert meist nur am Rande warum es funzt oder warum es nicht funzt! Und das ist auch gut so. Schließlich willst Du als E-Techniker auch nicht bis ins letzte Detail wissen, wie die Buchhaltung Dein Gehalt verbucht, damit es pünktlich bei Dir auf dem Konto ist! Hauptsache es ist pünktlich auf dem Konto. Wenn nicht, gibt's mecker!

In diesem Sinne: Vielen Dank für Eure Ratschläge, Tipps und Hilfen. Ich weiss jetzt viel mehr als vorher, bin kein bisschen schlauer und bei meiner Lösungsfindung keinen Schritt weiter!

Also Schwamm drüber und gut is!
fzeppelin
Stammgast
#33 erstellt: 02. Aug 2010, 15:35

Kay* schrieb:

@Mathias

- Betriebssicherheit. ...
Und auch wenn man alles nach gutem Gewissen zusammengebeaut hat so bleibt(zumindest bei mir) immer ein komisches Gefühl zurück dass nicht doch irgendwas mal schief läuft. D.h. ich würd mir nicht nochmal selber einen Verstärker zusammenbauen...


Respekt
:prost


Jau, aber er musst ihn auch erst bauen, um zu dieser Erkenntnis zu kommen!

Menschen müssen ihre eigenen Erfahrungen machen! Ist wie mit dem Kleinkind, was erst auf die Herdplatte langen muss, um festzustellen, dass der doofe Erwachsene recht hatte!
Kay*
Inventar
#34 erstellt: 02. Aug 2010, 16:06

fzeppelin schrieb:
Hallo Kay,

der Dank war ernstgemeint, sehr ernst sogar!

Hey, wie Du so schön schreibt, das hier ist freiwillig. Du hättest nur den zweiten Schritt vor dem erstenmachen müssen, dann wäre alles schön gewesen.

Aber so fühlte ich mich von Dir persönlich angegangen und für blöd verkauft/gehalten.

Lass doch Anfänger wie mich auf die Fresse fliegen und ihre Erfahrungen machen, ansatt gleich verbal auf Ihnen rumzuhauen. Dein Auftreten mir gegenüber war auch alles andere als in Ordnung. Und genau das habe ich Dir mit meiner Antwort sehr direkt zu verstehen gegeben. Ich habe Dich nicht persönlich gefragt, ob Du mir weiterhelfen kannst. Du hättest Dich an den Kopf langen können irgendetwas von "sch.... naive Anfänger murmeln" können und gut wäre es gewesen.

Ich bin nicht Dein Kind, was Du auf Gedeih und Verderb beschützen musst. Ich will meine Erfahrung machen und wenn ´sie negativ ist, dann ist sie das halt. Ce ca! Aber ich habe es wenigstens versucht. Du bist 50, wie Du schriebst, das ist für Altersstarrsinn zu früh und für Unentspanntheit zu spät! Lehne Dich entspannt im Sessel zurück, lasse uns, wenn Du es möchtest, an Deiner Weisheit teilhaben. Aber bitte verkneife Dir doch einfach Statements wie "rtfm" oder "kannste eh nicht". Damit beleidigst auch Du die Nutzer hier im Forum und bist irgendwann der Letzte, der hier das Licht ausmacht! Nicht jeder will sich hier bis in das letzte Detail mit dem Verstärker auseinandersetzen. Den meisten reicht hier in der Tat "funzt" oder "funzt nicht". Sie intereesiert meist nur am Rande warum es funzt oder warum es nicht funzt! Und das ist auch gut so. Schließlich willst Du als E-Techniker auch nicht bis ins letzte Detail wissen, wie die Buchhaltung Dein Gehalt verbucht, damit es pünktlich bei Dir auf dem Konto ist! Hauptsache es ist pünktlich auf dem Konto. Wenn nicht, gibt's mecker!

In diesem Sinne: Vielen Dank für Eure Ratschläge, Tipps und Hilfen. Ich weiss jetzt viel mehr als vorher, bin kein bisschen schlauer und bei meiner Lösungsfindung keinen Schritt weiter!

Also Schwamm drüber und gut is! :*


Reflektion könnte dir nicht schaden
...
überprüfe doch mal die Widersprüche in deinen Beiträgen
denn dann wärest auch du jetzt einen Schritt weiter
fzeppelin
Stammgast
#35 erstellt: 02. Aug 2010, 18:45
[quote="Kay*"][quote="fzeppelin"]

Reflektion könnte dir nicht schaden
...
[b]überprüfe doch mal die Widersprüche in deinen Beiträgen[/b]
denn dann wärest auch du jetzt einen Schritt weiter[/quote]

Vergiss es einfach! *kopfschüttel*
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