Autoradio Vorverstärkerausgang

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Perth0190
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Jun 2005, 18:38
servus!

da auf mein anderes posting niemand antwortet versuch ich es nochmal.

lohnt sich der kauf eines autoradios mit hohen pegel am vorverstärkerausgang?
es soll eine endstufe für den subwoofer angeschlossen werden. die preisdifferenz beträgt ca. 50€.

mfg perth0190
tretmine
Inventar
#2 erstellt: 09. Jun 2005, 19:38
Ich würde es machen.

AFAIK hast du dadurch eniger die "Chance" leichte Einsteuerungen zu hören, denn der Gain muss nicht so aufgerissen werden, bzw. der "Abstand" von der Sörung zum Signal nimmt zu.
Ich habe so etwas, wie sicherlich 99% der anderen hier, noch nie im Vergleich hören dürfen.

MfG Phil
arCane
Inventar
#3 erstellt: 09. Jun 2005, 20:25
Würde auch die Preisdifferenz eingehen!
DoctorSid
Stammgast
#4 erstellt: 09. Jun 2005, 20:53
Um welche Geräte geht es denn?
Wenn Du 550 statt 500€ ausgiebst, würd ichs vielleicht tun.
Aber für eine mittelklassige HU würd ich nicht spekulativ 50€ mehr hinblättern.
arCane
Inventar
#5 erstellt: 09. Jun 2005, 20:57
Ich bezweifle aber auch, dass die 50 € Unterschied nur den Vorverstärker betrifft..

Da gibt es sicherlich noch andere Dinge die beim teureren Radio ihr Geld auch wert sind!
DoctorSid
Stammgast
#6 erstellt: 09. Jun 2005, 20:59
'spekulativ'
Perth0190
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Jun 2005, 11:00
es handelt sich um ein radio von kenwood

KDC-W8531(ca.:325€) oder KDC-W7531(ca.: 270€)
http://www.kenwood.de/car_carcd_frmset.htm
mokombe
Inventar
#8 erstellt: 10. Jun 2005, 11:07

Perth0190 schrieb:
KDC-W8531(ca.:325€)


für den preis würd ich lieber SOWAS nehmen.

oder etwas puristischer, aber HAMMERKLANG!!!

KLICK


die haben sogar 6,5 volt pre-outs
beide so 300-320EUR


[Beitrag von mokombe am 10. Jun 2005, 11:11 bearbeitet]
arCane
Inventar
#9 erstellt: 10. Jun 2005, 11:49
6,5 V? Das mag ich zu bezweifeln! Wo hast du diese Information her?
mokombe
Inventar
#10 erstellt: 10. Jun 2005, 12:40
Perth0190
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 10. Jun 2005, 18:06
ich wollte schon ein ordentliches display haben. meiner meinung nach haben die kenwood-radios ein gutes preis leistungsverhältnis.
mir nützt es nix wenn jeder sein radio anpreißt. ich brauche eine objektive einschätzung oder einen testbericht aus einer zeitschrift.
hat hier schonmal wer, eines dieser radios gehört?
DoctorSid
Stammgast
#12 erstellt: 10. Jun 2005, 18:34
Ein Test aus einer Zeitschrift und eine objektive Einschätzung sind zwei grundlegend unterschiedliche Dinge

Wenn Du dich ein bissl umhörst, wird dir niemand ein Kenwood empfehlen. Die einzige Marke die fast uneingeschränkt empfohlen wird ist Alpine. Gleich darauf folgen Clarion und Pioneer. Eher weniger wird von Sony, JVC und Pansonic gehalten. In diese Kategorie dürfte auch Kenwood fallen.
tretmine
Inventar
#13 erstellt: 13. Jun 2005, 17:26
Joa... Wobei ich immer noch mein altes Kenwood in guten Erinnerungen habe. Zu dem damaligen Preis war mein Kenwood spitze. (Hatte vor einigen Jahren schon MP3 und FlipDown-Display...)

Aber natürlich nicht vergleichbar mit Alpin/Clarion oder Pioneer. Das ist ne andere Klasse. Wobei ich von den kleinen Serien der o.g. Marken sagen muss, dass manchmal ein scheinbar nicht so prädestiniertes Radio, wie z.B. ein Kenwood, möglicherweise besser spielt.

Kenwood ist eben etwas grobschlächtiger - verzeiht aber u.U. manche Schwächen eines schlechteren HTs wegen der nicht so guten Transparenz.

MfG Phil
DoctorSid
Stammgast
#14 erstellt: 13. Jun 2005, 17:35

arCane schrieb:
6,5 V? Das mag ich zu bezweifeln! Wo hast du diese Information her?


btw
Bei Rockford Fosgate gibts PreOuts mit 8 Volt!
Timmey
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 13. Jun 2005, 18:11
darf ich ma fragen was die unterschiede sind zwischen den pre outs mit verschiedenen Volt.
was bringt mehr ?
tretmine
Inventar
#16 erstellt: 13. Jun 2005, 18:26
Je höher die Ausgangsspannung ist, desto weniger machen Einsteuerungen (die Störgeräusche verursachen) Probleme. Es wächst eben so die "Spannungskluft" zwischen Signal und Störung.
Deshalb kann man z.B. LS Kabel neben Stromkabel platzieren. Da ist so ne hohe Spannung drauf, dass die kleine Störung nix macht bzw. das angeschlossene Chassis sie nicht wiedergibt.


MfG Phil, der immer noch auf die ersten _Serien_-Radios/Endstufen wartet die Lichtleiter nehmen. Dann gibts viel weniger Probs mit Störungen und Masse...


[Beitrag von tretmine am 13. Jun 2005, 18:29 bearbeitet]
DoctorSid
Stammgast
#17 erstellt: 13. Jun 2005, 23:28
Lichtleiter... cooool
Galvanische Trennung

Eigentlich unverständlich warum es das noch nicht gibt. Die notwendigen Schaltungen sind überhaupt nicht teuer. Einen optischen Ausgang hat schon bald jeder onboard Sound.
miross
Neuling
#18 erstellt: 17. Jun 2005, 12:33
Hallo zusammen,

jetzt muss ich doch auch noch kurz meinen Senf dazu los werden. Ich selber hatte schon ein Alpine und ein Kenwood. Jetzt bin ich auch grad auf der Suche nach nem neuen Radio. Ich werd wieder ein Kenwood nehmen da es um Welten besser war wie das Alpine.
Das Alpine hatte ich von 1999 bis 2000. Nach einem Jahr war es schon fertig. Genauer gesagt bißchen länger we ein Jahr. Pünktlich nach der Garantie halt.
Das Kenwood hab ich jetzt seit 2000. Ist ein 8080 gewesen mit drehendem Frontdisplay. Eine Super Mechanik die seit 5 Jahren problemlos ihren Dienst tut.(soviel zum Thema Qualität) und das bei täglichem Einsatz. Das Radio an sich ist bis auf die fehlende MP3 funktion (Gab damals halt noch nicht) einfach super. Die Einstellmöglichkeiten vorbildlich.
Am besten fand ich den Tuner. Die Empfangsqualität war für jemanden wie mich der weit draußen auf dem Land wohnt sehr wichtig. Und da hab ich bisher noch nichts besseres gesehen

Bei den aktuellen Modellen kann ich vielleicht nicht ganz mitreden. Aber ich denke um Alpine wird zuviel Wirbel gemacht.

Zumal bei mir noch in die Entscheidung auch das Aussehen einfließt. Und die Alpine find ich zum Teil von der Front her total überladen. Schade auch das eigentlich alle Alpine gleich aussehen. Und leider halt irgendwie etwas billig. ICh mein mann muss ja nicht gleich wie JVC für jeden Geschmack was haben aber die Alpine sehen noch immer fast gleich aus wie das Gerät das ich 1999 hatte. Auch find ich es schade das Alpine noch nicht mal nen normalen AUX Eingang bieten kann. Selbst dafür braucht man wieder Adapter. Das kann Kenwood besser

Schlecht find ich jedoch an Kenwood das es keine PS Serie mehr gibt. Da ist Alpine mit der F1 Serie besser bestückt.
Über diese Preisklasse kann ich aber leider eh nicht urteilen.

Ich hab mir übrigends auch schon das 7531 und das 8531 angeschaut. Also Kenwood hatte schon schönere Radios. Aber noch immer besser wie manch andere. Der Unterschied zwischen den beiden besteht auch noch in der Fernbedienung die beim 8531 mitgeliefert wird. Und die ist nicht schlecht. Aber 50Euro wären mir da trotzdem noch zuviel.

Noch kurz wegen der Ausgangsspannung. Klar ist mehr Spannung besser. Kannst den Verstärker auch gleich auf dein Lautsprecherausgang legen :-) (Nicht machen, war Spaß!)
Ne ohne Witz. Meist kann man den Verstärker eh nicht ganz aufdrehen da er bei zu großer verstärkung eh Störungen entstehen. Das liegt aber am Verstärker. Und wenn du die Eingansspannung erhöhst dann kommt es halt schon früher zu Störungen.
Der einzigste Vorteil ist bei der Übertragung. Rein theoretisch fällt ja sogar in der Leitung zum Verstärker Spannung ab. Aber sowas ist nicht relevant.
Ach ja, Übertragungsstörungen. Wenn du ne gute abgeschirmte Leitung hast sollte sowas es eh kein Thema sein.

Gruß Michael
bieritarier
Inventar
#19 erstellt: 17. Jun 2005, 13:48

Ne ohne Witz. Meist kann man den Verstärker eh nicht ganz aufdrehen da er bei zu großer verstärkung eh Störungen entstehen. Das liegt aber am Verstärker. Und wenn du die Eingansspannung erhöhst dann kommt es halt schon früher zu Störungen.


da widersprichst du dir selbst!

wenn ich eine höhere eingangsspannung muss ich das ausgangssignal ja um einen geringeren faktor verstärken, was widerum die verzerrungen verringern würde.

Im allgemeinen hat es aber auf verzerrungen keinen Einfluss, wie gross die eingangsspannung an der stufe ist. das einzige was bleibt ist, dass mehr volt geringere störanfälligkeit bedeutet - und ich hab schon echt gute einbauten gesehen mit hochwertigen kabeln die störungen drauf hatten. gab durchaus fälle wo man das mit mehr volt am vorverstärkerausgang wegbekommen hat.

Richie
Neocorp
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 17. Jun 2005, 23:31
Muss ich mich jetz schlecht fühlen weil ich grad ein Alpine CDA-9847R mit nur 2V pre outs gekauft hab?
JamX
Stammgast
#21 erstellt: 17. Jun 2005, 23:57
Ein hoher VVausgang ist immer wünschenswert, zumindest 4 Volt sollten es schon sein in der Regel. Wenn man jedoch gut geschirmte Cinchkabel verwendet, sollte auch mit 2 Volt kein Problem sein. Ich selber verwende Twisted Cinch Kabel von Rockford Fosgate, die sind absolut störunanfällig (und das in einem BMW *g*). Man darf halt nicht vergessen, daß die meisten Hersteller bei den Volt nur Maximalangaben machen...d.h. die 4 Volt z.B. werden nur dann erreicht, wenn der Lautstärkeregler voll ansteht.

Wenn man ne Denon HU hat, dann ist es natürlich noch besser, weil die haben 5 Volt RMS an den Preouts wohgemerkt...an den symmetrischen Ausgängen sogar 8 Volt RMS. Maximalwerte dementsprechend höher ;-))


Was die einzelnen Marken betrifft punkto Headunits: es mag sein daß vor einigen Jahren Kenwood noch durchaus konkurrenzfähig war gegenüber Alpine, Clarion und Pioneer, nur das hat sich meiner Meinung nach schon stark geändert. Klanglich sind die besten HU (im Oberklassebereich halt) eigentlich sogar von Clarion, zumindest das neue 958er ist klanglich gesehen ein absoluter Traum derzeit. Aber auch das 9855 von Alpine ist herrausragend, und ein Pioneer 8600 ist auch nicht von schlechten Eltern. Bei der Klasse á la Alpine F1, Denon DCT-Z1 usw. schauts dann eh wieder anders aus...

Kenwood Hu habe ich mir auch mal angehört, ich muss sagen klanglich sind sie zwar nicht schlecht, aber doch um einiges von Alpine und Co. entfernt...kein Vergleich.

Und was die Qualität betrifft: kenne viele Alpines, die jahrelang gehalten haben...es gibt da und dort ausnahmen natürlich, aber das ist bei jeder Marke so.

Das um Alpine viel Wirbel gemacht wird, kommt nicht von ungefähr: die Ausstattung ist meistens am opulentesten von allen Hus, und klanglich sind zumindest die etwas teureren Geräte wirklich allererste Marke. Was jetzt klanglich das beste ist (Clarion, Alpine oder Pio) wird immer ne Glaubensfrage und Geschmackssache sein. Derzeit ist es aber meiner Meinung nach das Clarion 958 im noch leistbaren Preissegment....

Greetz


[Beitrag von JamX am 18. Jun 2005, 00:00 bearbeitet]
Neocorp
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Jun 2005, 00:04
soll ich jetz das Ding zurückschicken nur weils nur 2V hat?
Ich mein...von alpine gibts für ähnlichen Preis eh nix mit 4V.
JamX
Stammgast
#23 erstellt: 18. Jun 2005, 00:05
Nein natürlich nicht...wenn du beim Einbau alles richtig gemacht hast und sehr sehr gute Cinchkabel verwendest, dann wird das schon passen
Neocorp
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 18. Jun 2005, 00:10
Naja, bis jetz hab ich nur das Radio an den Standardboxen. Geplant ist ein Frontsystem und evtl. ne Endstufe. Aber das Radio würd ich gern noch länger benutzen.
JamX
Stammgast
#25 erstellt: 18. Jun 2005, 16:46
Verstehe, na Frontsystem auf jeden Fall nur mit Endstufe, uaf gar keinen Fall den internen Verstärker der Radios dafür verwenden.

Wenn du sehr gute Cinchkabel verwendest, da wirst auch mit den 2 Volt kein Problem haben...und natürlich auch bei gutem Massepunkt des Verstärkers.

Greetz
Perth0190
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 20. Jun 2005, 21:07

Das um Alpine viel Wirbel gemacht wird, kommt nicht von ungefähr: die Ausstattung ist meistens am opulentesten von allen Hus, und klanglich sind zumindest die etwas teureren Geräte wirklich allererste Marke. Was jetzt klanglich das beste ist (Clarion, Alpine oder Pio) wird immer ne Glaubensfrage und Geschmackssache sein. Derzeit ist es aber meiner Meinung nach das Clarion 958 im noch leistbaren Preissegment....


Ich bestreite nicht das das Radio von Clarion klanglich ein Topgerät ist. Da ich mir aber die Preisgrenze von 300€ gesetzt habe, kommt sowas nicht in frage.
Außerdem habe ich keine Lautsprecher für tausende Euronen verbaut und bilde mir ein, dass ich den Unterschied eh nicht höre.

Vom Preis und Ausstattung finde ich die Kenwood-HU's nicht schlecht und werde wohl eins kaufen.
sNaKebite
Inventar
#27 erstellt: 20. Jun 2005, 21:22
Perth0190 schrieb:

Außerdem habe ich keine Lautsprecher für tausende Euronen verbaut und bilde mir ein, dass ich den Unterschied eh nicht höre.


Wenn dus eh nicht glaubst zu hören wozu dann überhaupt `ne neue HU
JamX
Stammgast
#28 erstellt: 20. Jun 2005, 23:20

Ich bestreite nicht das das Radio von Clarion klanglich ein Topgerät ist. Da ich mir aber die Preisgrenze von 300€ gesetzt habe, kommt sowas nicht in frage.


Dann würde ich schauen, ob du vielleicht noch das Clarion 748 bekommst...gibts unter 300 Euro und ist definitiv klanglich über den Kenwood zu stellen

Greetz
miross
Neuling
#29 erstellt: 30. Jun 2005, 16:18
Leider bin ich nicht zu oft im Netz aber das muss ich jetzt doch noch gerade ziehen :-)



wenn ich eine höhere eingangsspannung muss ich das ausgangssignal ja um einen geringeren faktor verstärken, was widerum die verzerrungen verringern würde


Das stimmt aber nur wenn man den Verstärker eh auf Maximum laufen hat und den Eingangswiederstand ganz runter gedreht wurde. Denn wenn nicht sind schon die 2 Volt zuviel. Da bringen 4 Volt dann eh nichts außer das der Vorwiederstand noch höher gedreht werden muss


Im allgemeinen hat es aber auf verzerrungen keinen Einfluss, wie gross die eingangsspannung an der stufe ist


Ein echtes Käpselchen. Schon mal was von Klirrfaktor gehört. Gemeint sind damit nichtlineare Verzerrungen des Verstärkers. Und die nehmen mit steigendem Eingangssignal also auch steigender Eingangsspannung zu!

Also wer jetzt schon bei 2Volt Verstärkereingang den Gainpoti braucht, kann sich die 4 oder sogar 6 Volt echt sparen.

Und falls es mit 2 Volt noch passt, kann es gut sein das wenn man sich für teures Geld ein 6 Volt kauft, diese 6 Volt wieder runterregeln muss auf z.B. 2,5 Volt. Dann hat sich die Anschaffung echt rentiert.


und ich hab schon echt gute einbauten gesehen mit hochwertigen kabeln die störungen drauf hatten. gab durchaus fälle wo man das mit mehr volt am vorverstärkerausgang wegbekommen hat.


Soso, müssen ja echt hochwertige Kabel gewesen sein :-)
Wenn man solche "Störungen" nur mit mehr Spannung weg bekommt würd ich das nicht "echt gute Einbauten" nennen.
Bei guten Einbauten würde man die Ursachen beseitigen und nicht nur mit mehr Spannung fahren.

Ich selber hab mein Zeug so verbaut das ich mit 2 Volt noch nicht mal hochwertige Kabel brauche und trotzdem nur minimalste Störungen (Nur Messtechnisch zu erfassen) auf dem Signal hab.

Soweit

Gruß Miross
JamX
Stammgast
#30 erstellt: 30. Jun 2005, 16:28

Wenn man solche "Störungen" nur mit mehr Spannung weg bekommt würd ich das nicht "echt gute Einbauten" nennen


Dem kann ich nur zustimmen....Ursachenbekämpfung ist einmal das wichtigste und das um und auf bei einer guten Anlage....in der Regel sollte man auch schon mit 2 Volt keine hörbaren Störgeräusche mehr einfangen.

Greetz
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