Enstufe 2Kanal für Sub 2x2Ohm betrieb(200-250€)

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mougly
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Mai 2013, 22:33
Hey Leute,

hab seit kurzem nen neuen Sub mit ner neuen Endstufe drin (Eton F12-800BR + Ecc 500.4) und läuft mit 4 Ohm. Jz möcht ich aber ne neue Endstufe und den Sub auf 2Ohm laufen lassen, damit ich die 700Watt vom Sub ausnutzen kann und somit mehr Druck zusammen bekomme. Jz bin ich auf der Suche nach ner 2Kanal Endstufe. Sollte maximal 200€ kosten und genügend Leistung bringen

mfg mougly =)
Joze1
Moderator
#2 erstellt: 11. Mai 2013, 22:39
Du kannst den Subwoofer nicht auf 2 Ohm betreiben. Das ginge nur, wenn du eine Spule nicht anschließt und das macht keinen Sinn.
Besorg dir einen Monoblock und schalte die beiden Spulen parallel, so kommst du dann auf 1 Ohm
Da gibt es dann sehr, sehr viele Endstufen, die in diesem Bereich liegen. Sowohl neue, als auch bessre Gebrauchte
LexusIS300
Inventar
#3 erstellt: 11. Mai 2013, 22:41
Hallo,

Du kannst den Sub nicht auf 2 Ohm laufen lassen:
http://www.rockfordf...r_qty=1&woofer_imp=3

Mein Vorschlag:
Ampire MB 1000.1

denn wir wissen was sie wirklich kann:
http://amp-performance.de/837-Ampire-MB1000-1.html

Grüsse
Markus

EDIT: Hast Du nun "nur" ein 20mm2 Kabel gelegt?
Das wird dann sehr knapp - eine kleine Zusatzbatterie wäre dann angebracht.


[Beitrag von LexusIS300 am 11. Mai 2013, 22:44 bearbeitet]
Neruassa
Inventar
#4 erstellt: 11. Mai 2013, 23:15
Der Woofer hat doch nur eine Belastbarkeit von 450W... wie kommst du bitte auf 700W...?
LexusIS300
Inventar
#5 erstellt: 11. Mai 2013, 23:27
Mal davon abgesehen das Wattzahlen zweitrangig sind - siehe Bedienungsanleitung:
http://www.etongmbh.de/uploads/tx_pbproducts/ForceBox_web_06.pdf
Neruassa
Inventar
#6 erstellt: 11. Mai 2013, 23:31
Auf der Homepage steht 450W.
In der BDA 700W.
Toll gemacht Eton...
mougly
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Mai 2013, 10:08
Hmmm...ich hab mir nämlich von nem Händler sagen lassen das ich das Teil an 2Ohm betreiben kann. Nämlich pro Schwingspule einen Kanal
Wie sieht das denn dann aus wenn ich den Sub auf 1Ohm laufen lasse? Ich hab gelesen, umso geringer der Widerstand, umso unkontrollierter der Sub. Mein Händler meinte nämlich das ich bei 1Ohm die Musik nicht wirklich mehr genießen werde und das hauptsächlich bei Veranstaltungen gemacht wird, wo es rein um die Lautstärke geht.

Kabel hab ich ein 25mm², allerdings kein billiges aus Alu, sondern Kupferkabel

mfg mougly und ein Danke für euren bisherigen Antworten!


[Beitrag von mougly am 12. Mai 2013, 10:11 bearbeitet]
janwoecht
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 12. Mai 2013, 10:14
Dein Händler ist ahnungslos.

Wenn du jede spule an 2 ihm anschliesst hast du genau dasselbe wie an 4ohm Brücke.

Was hat der gelernt? Maurer?
LexusIS300
Inventar
#9 erstellt: 12. Mai 2013, 10:15
Das ist absoluter Blödsinn.

Unkontrolliert wird es wenn die Endstufe am Limit ist.

Auch bei Veranstaltungen oder im PA Bereich verwendet man nicht solch geringe Impedanzen, die Chassis haben meist höhere Ohm Werte als im Car Hifi Bereich, 8 Ohm ist dort normal.
mougly
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Mai 2013, 10:27
Ok, danke für eure Antworten! Dort werd ich auf jeden Fall nicht mehr hingehen!

Zu der Endstufe die LexusIS300 gepostet hat, hab ich ja jetzt so einiges nachgelesen und die klingt ziemlich interessant. Jetzt stellt sich allerdings das Problem mit der Stromversorgung! Ich habe mir vor kurzem erst ein 25mm² Kabel gekauft und verlegt und ich hab nicht wirklich Lust mir jetzt wieder ein neues zu besorgen und das wieder neu zu verlegen... Was müsste ich denn jetzt noch alles besorgen wenn ich die Ampire und meine Eton im Auto laufen habe?

mfg mougly
janwoecht
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Mai 2013, 10:42
Eine kleine Batterie wie zb die Stinger SPV 20 oder Kinetik HC600 und eine Sicherung +Sicherungshalter wie vorne
mougly
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Mai 2013, 11:36
Ok, werd mir mal paar Informationen zum Einbau ausm Internet holen.
Sollte ich beim kauf auf was bestimmtes achten? Sollte die neue Batterie und meine jetzige auf irgendeine art und weiße miteinander übereinstimmen? z.B die Ampere oder so?

mfg mougly


[Beitrag von mougly am 12. Mai 2013, 11:36 bearbeitet]
janwoecht
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 12. Mai 2013, 11:43
Nein, das ist recht egal.

Einbau im KR, liegend, hängend wie auch imme rist erlaubt, auch unter abdeckungen.
ice-tux
Stammgast
#14 erstellt: 12. Mai 2013, 16:46

und das hauptsächlich bei Veranstaltungen gemacht wird, wo es rein um die Lautstärke geht.

Ich glaube, der Händler meint keine PA-Veranstaltungen, sondern ESPL-Bewerbe (db-dragger). Dort ist die Präzision des Basses tatsächlich Wurst und die Impedanz muss möglichst gering sein, damit genügend Leistung aus der Endstufe gezogen wird, zumindest für kurze Zeit. Und wenige Herz neben der Resonanzfrequenz (Tuningfrequenz) sinkt der Pegel plötzlich um zweistellige Dezibel-Werte ab. DAMIT kann man wirklich keine Musik genießen.

Bzgl. Doppelschwingspule und je 1 Endstufenkanal pro Spule: Ist das Impedanzmäßig tatsächlich das selbe wie wenn ich die Endstufenkanäle brücke und die beiden Schwingspulen in reihe schalte? Diese Kanäle "berühren" sich physisch ja nie, sondern nur durch die erzeugten Magnetfelder.
janwoecht
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 12. Mai 2013, 16:48
Ist 100% dasselbe.

ice-tux
Stammgast
#16 erstellt: 12. Mai 2013, 16:53
Ich hab aber auch schon von mehreren Quellen gehört, dass je geringer die Impedanz ist, desto weniger "Kontrolle" hat der Sub. Ist das auch falsch? Hat das Auswirkungen auf das Volumen des Gehäuses oder ist das auch komplett unabhängig voneinander (Um eine "Güte" von 0,7 zu erreichen; Stichwort Ein-/Ausschwingverhalten)

EDIT:

Unkontrolliert wird es wenn die Endstufe am Limit ist.

Kommt eine Endstufe bei geringeren Impedanzen schneller ans Limit? Gerade weil dann ja mehr Leistung gezogen wird. Kommt daher diese Aussage?


[Beitrag von ice-tux am 12. Mai 2013, 16:56 bearbeitet]
SeppSpieler
Inventar
#17 erstellt: 12. Mai 2013, 16:53
Man hat eben 2 verschieden Signale am Woofer, zb Links Bassgitarre und rechts Schlagzeug. Das gefällt dem Woofer sicher nicht.
mougly
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 12. Mai 2013, 17:34
Wäre es denn jetzt sinnvoll den Sub mit 1 Ohm laufen zu lassen?

mfg mougly
Neruassa
Inventar
#19 erstellt: 12. Mai 2013, 17:50
Ich würde es nicht machen.
Ist er dir zu leise?
Ist er richtig eingepegelt?

Ich würd mir lieber ne gebrauchte 2 Kanal ersteigern, welche an 4 Ohm ordentlich Leistung hat. z.B. Alte Stegs, alte Eton PA, Eton ecc 600.2 ...


[Beitrag von Neruassa am 12. Mai 2013, 17:52 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#20 erstellt: 12. Mai 2013, 18:10
Völlig egal. Genausogut kann er sich einen gebrauchten Monoblock besorgen und den an 1 Ohm betreiben.
Würde ich so machen, dann auch noch möglichst so, dass die Stufe gut mehr Leistung hat. Denn mehr Leistung bedeutet mehr Kontrolle.
2-Kanal sind für Stereo-Betrieb vorgesehen, wozu dann nicht eine Monostufe dafür verwenden wofür sie vorgesehen ist??
mougly
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 12. Mai 2013, 21:13
Mein einziges Ziel ist -> mehr Druck! Er drückt zwar, allerdings nicht so schön wie ich mir das vorgestellt habe :/
Wie kann ich denn noch mehr Druck rausholen? Ginge das auch ohne 1Ohm betrieb?

mfg mougly
Joze1
Moderator
#22 erstellt: 12. Mai 2013, 21:16
Natürlich geht das auch, wenn du eine Stufe mit genug Leistung an 4 Ohm besorgst.

Aber es ist völlig irrelevant, ob du jetzt 1 Ohm oder 4 Ohm benutzt, so lange die Stufe stabil im jeweiligen Imoedanzbereich ist. Also warum solltest du die 1 Ohm Variante meiden?
mougly
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 12. Mai 2013, 21:29
Das dumme ist, das jeder ne andere Meinung teilt :/ wobei ich sagen muss, deine klingt ziemlich logisch^^
Sagen wir mal ich würde meinen Sub mit 1Ohm spielen lassen, an welchen Werten würde ich erkennen, das eine Enstufe im 1Ohm Bereich stabil bleibt? Bzw LexusIS300 hat mir die Ampire MB1000.1 empfohlen, die sehr gute Bewertungen im Internet hat und sogar noch Digital ist. Was gebe es denn noch empfehlenswertes?

mfg mougly
janwoecht
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 12. Mai 2013, 21:32
Weiteres zu bedenken: doppelte Leistung 3db mehr. Also erwarte nicht zuviel.

Du kannst jede Endstufe nehmen, die eine Angabe wie xwatt rms an 1ohm hat.

Klingt doch logisch, oder?


[Beitrag von janwoecht am 12. Mai 2013, 22:01 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#25 erstellt: 12. Mai 2013, 21:43
Was ich dir bei deinem Problem empfehlen würde: Probehören. Wo kommst du denn her? Vielleicht gibts ja eine Möglichkeit in deiner Nähe, einfach mal unterschiedliche Stufen zu vergleichen...
janwoecht
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 12. Mai 2013, 22:02
@Joze: Probehören bei Endstufen ist wie Probelutschen an ner Spaghetti: Sinnlos, weil sie sich eh alle kaum unterscheiden. Endstufen würde ICH nach Marktpreis, wiederverkaufswert und Leistung an Impedanz X kaufen.

Wenn man später ein wenig bekloppt ist (wie ich) kauft man FS und Sub Stufen nur noch aus einer Serie, allein wegen der Optik
Joze1
Moderator
#27 erstellt: 12. Mai 2013, 22:06
Ich muss sagen, allein durch Leistung ist halt schon ein klanglicher Unterschied bemerkbar. Aber wirklich nur wegen den unterschiedlichen Leistungen... Schließlich klingt ein Sub an zB 1kW schon anders als an 1.5 kW.
Das wollte ich damit nur sagen

Was man am Ende nutzt (vor allem, wenn man schon so viel probiert hat wie wir), ist dann wirklich nur noch Gescmackssache
SeppSpieler
Inventar
#28 erstellt: 13. Mai 2013, 00:45
Es gibt keine Digital Endstufen. Class D ist nach wie vor Analog.
Joze1
Moderator
#29 erstellt: 13. Mai 2013, 07:29
Ich weiß nicht so recht, wie du grad drauf kommst, aber hier steht was anderes Klar sind die auf eine bestimmte Art und Weise noch analog, trotzdem ist die Bezeichnung Digitalendatufe mehr als gebräuchlich zur Unterscheidung.
mougly
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 13. Mai 2013, 17:13
Bringt denn die Ampire MB1000.1 genug sabilität auf 1Ohm, ohne das der Sub großartig außer Kontrolle kommt?

mfg mougly


[Beitrag von mougly am 13. Mai 2013, 17:14 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#31 erstellt: 13. Mai 2013, 17:21
Sollte vollkommen ausreichen
mougly
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 13. Mai 2013, 17:24
Danke für die schnellen Antworten
Jz komm ich aber zu meinem größten Problem! Die Stromversorgung. Wie bereits geschrieben, habe ich mir erst vor kurzem ein neues 25mm² Kupferkabel besorgt. Jetzt wollte ich wissen, ob ich tatsächlich ein 35mm² verlegen soll, oder ob das jetzige ausreicht. Ich will nämlich ehrlich gesagt kein neues kaufen und dieses neu verlegen -.-

mfg mougly =)
Neruassa
Inventar
#33 erstellt: 13. Mai 2013, 17:28
Du musst so oder so eine Zusatzbatterie einbauen.
Die Ampire MB 1000.1 möchte viel Strom an 1 Ohm. Von daher kannst du 25mm² liegen lassen und von dort aus mit 25mm² oder besser 35mm² weiter gehen.
mougly
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 13. Mai 2013, 17:40
Alles klar, dann lass ich zwischen den beiden Batterien (Akkumulatoren - Blöde Berufsschule .__. ) das 25mm² und leg dann von der 2. Batterie ein 35mm²
Brauche ich, wenn die Batterie verbaut ist, noch zusätzlich nen Kondensator?

mfg mougly
Neruassa
Inventar
#35 erstellt: 13. Mai 2013, 17:44
Nein.
Wenn du einen hast, häng ihn dran.
Extra kaufen musst du keinen.

Denke bitte dran, vor der Zusatzbatterie noch eine Sicherung zu machen...
Also blöd gezeichnet


| Starter | ------------ | Sicherung | ------------------ [...] --------------- | Sicherung | ------------ | Zusatzbatterie |
................<---- a ---->................................................................................................<---- a ---->............................

a = max 30cm.


[Beitrag von Neruassa am 13. Mai 2013, 17:44 bearbeitet]
mougly
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 13. Mai 2013, 17:46
Werd ich machen, danke!

mfg mougly

EDIT: Was ich noch fragen wollte: Ist ein Trennrelai zwischen den beiden Batterien unbedingt notwendig?


[Beitrag von mougly am 13. Mai 2013, 17:49 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#37 erstellt: 13. Mai 2013, 17:52
Nein. Nur, wenn du bis zum Erbrechen im Stand hörst.
mougly
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 17. Mai 2013, 09:26
Was ich nochmal fragen wollte, wenn ich die die Batterien parallel schalte, wäre es dann idealer für die Endstufe an den Masspunkt an der Batterie zu klemmen oder an den Massepunkt den ich jetzt auch verwende (Schraube von einer Gürtelschnalle)
Sry das ich so viel frag :S

mfg mougly
Joze1
Moderator
#39 erstellt: 17. Mai 2013, 10:22
Es ist besser, direkt an die Batterie zu gehen. Allerdings muss natürlich auch das Minus der zweiten Batterie mit Masse verbunden werden.
mougly
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 17. Mai 2013, 10:29
Ist das nicht normalerweise eh schon mit Masse verbunden?
Und noch eine Frage, die einzelnen Stromkabel von der 2. Batterie zu meinem Kabelverteiler bzw. vom Kabelverteiler zu den Endstufen, benötigen keine Sicherung, oder? Die 2 Batterien sind ja dann eh doppelt abgesichert

mfg mougly
mougly
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 21. Mai 2013, 00:28
*PUSH*
caveman666
Inventar
#42 erstellt: 22. Mai 2013, 10:23
Da setzt man von der Zusatzbatterie weg zu den Verbrauchern in den Plusleitungen einfach einen Sicherugnsverteiler ein. Dann ist auch schnell und einfach alles korrekt angeschlossen und abgesichert.

Gruß,
Andy.
mougly
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 25. Mai 2013, 08:49
Danke für deine Antwort! Da ich dann 2. Batterien verbaut haben werde, muss ich mir dann auch ne neue Lichtmaschine kaufen?

mfg mougly
caveman666
Inventar
#44 erstellt: 25. Mai 2013, 10:46
Nö - aber n vernünftige Ladegerät zum regelmäßig Pflegeladen.


Gruß,
Andy.
mougly
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 25. Mai 2013, 12:35
Was könntest du mir da empfehlen?

mfg mougly
Joze1
Moderator
#46 erstellt: 25. Mai 2013, 12:53
CTek ist da immer zu empfehlen. Welches du da genau nimmst, suchst du einfach nach der Gesamtkapazität deiner Batterien aus
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