Lautsprecher Größe/Wirkungsgrad

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woeba93
Stammgast
#1 erstellt: 11. Okt 2016, 09:37
Hallo Forum,

ich hätte mal eine allgemeine Frage zum Thema Lautsprechergröße, bzw Wirkungsgrad.

Angenommen ich habe zwei Lautsprecher.
Ein 20er mit 98dB/1W
Ein 25er mit 98dB/1W

Spiele ja theoretisch beide an 1W gleich laut, aber mit einem 25er ist es in der Praxis lauter. Woran liegt das? bzw, worin liegt der Vorteil einer größeren Membranfläche? Weiter Hörbar?

LG
Chris
Passat
Inventar
#2 erstellt: 11. Okt 2016, 10:36
Eine größere Membranfläche bringt entweder mehr Tiefgang oder mehr Maximallautstärke.

Wenn die Wirkungsgradangaben stimmen, sind beide Chassis gleich laut.
Die Impedanz darf man allerdings nicht außer acht lassen.
Wenn das eine Chassis 4 Ohm Nennimpedanz hat und das andere 2 Ohm Nennimpedanz, dann entsprechen 2 Volt Ausgangsspannung beim 4 Ohm-Chassis 1 Watt (2 Volt / 4 Ohm = 0,5 Ampere. 0,5 Ampere x 2 Volt = 1 Watt), beim 2 Ohm-Chassis aber 2 Watt (2 Volt / 2 Ohm = 1 Ampere. 1 Ampere x 2 Volt = 2 Watt).
Bei gleicher Stellung des Lautstärkereglers würde das 2 Ohm-Chassis also lauter spielen als das 4 Ohm-Chassis mit identischem Wirkungsgrad.
Aber es bekommt ja auch die doppelte Leistung zugeführt!

Grüße
Roman
Joze1
Moderator
#3 erstellt: 11. Okt 2016, 10:40

woeba93 (Beitrag #1) schrieb:
Spiele ja theoretisch beide an 1W gleich laut, aber mit einem 25er ist es in der Praxis lauter. Woran liegt das? bzw, worin liegt der Vorteil einer größeren Membranfläche? Weiter Hörbar?


Wie kommst du darauf, dass der 25er in der Praxis lauter spielt? Die müssten eigentlich, wenn diese Angabe korrekt ist und das Spektrum linear, in einem gewissen Bereich an gleicher Leistung auch gleich laut spielen.

Fakt ist aber: Die Hersteller sind oft kreativ, um diese Angabe zu schönen. So wird oft nicht mit 1W/1m gemessen, sondern mit 2,83V/1m, was das Ergebnis der Messung nach oben zieht. Zusätzlich geben einige Hersteller auch nur einen Peak im Spektrum an. So kann es sein, dass der LS diesen Peak auf einer Frequenz erreicht, die entweder gar nicht mehr im Wiedergabebereich liegt, oder tatsächlich als ein hoher Peak heraussticht, während das Spektrum außenrum deutlich flacher ist und der Pegel niedriger.

Man muss diese Angabe also immer mit Vorsicht genießen und mit Hilfe der anderen Parameter auf ihre Richtigkeit hin prüfen
woeba93
Stammgast
#4 erstellt: 11. Okt 2016, 12:38
Danke für die Infos, ist ziemlich aufschlussreich.

Wie ich darauf komme das 25er praktisch lauter sind. Das habe ich mit Test nachgestellt.
Gleiche Impedaz, Gleiche Leistung, Gleiche Musik und der 25er der eigentlich Weniger Wirkungsgrad als der 20er hatte, war deutlich lauter und auf Entfernung weiter zu hören. (nach meiner subjetiven Wahrnehmung)
Joze1
Moderator
#5 erstellt: 11. Okt 2016, 12:48
Dann war das einer dieser Fälle, in denen ein Hersteller wieder mal merkwürdige Angaben gemacht hatte
woeba93
Stammgast
#6 erstellt: 11. Okt 2016, 13:00
Das kann natürlich sein.

Ich bau mir trotzdem meine 25er ein, allein wegen der Optik
Passat
Inventar
#7 erstellt: 11. Okt 2016, 13:07
Oder der Wirkungsgrad bezieht sich auf das reine Chassis ohne Gehäuse.
Je nach Gehäuseabstimmung kann sich da schon deutlich etwas tun.

Grüße
Roman
Audiklang
Inventar
#8 erstellt: 12. Okt 2016, 01:06
hallo

der 25er hat mehr membranfläche wie der 20er , dadurch wird mehr luft verschoben bei gleichen membranhub

Mfg Kai
woeba93
Stammgast
#9 erstellt: 12. Okt 2016, 07:22
Also bei gleichem Wirkungsgrad hat der 25er weniger Hub?
DJ991
Inventar
#10 erstellt: 12. Okt 2016, 10:02
Muss nicht...

Aber am Besten fragen wir mal Zuckerbäcker, der kann bestimmt kurz in der Glaskugel nachschauen.
Simon
Inventar
#11 erstellt: 12. Okt 2016, 17:20
Hi!

Die große Frage ist doch immer, wie die "Zahl" (Wirkungsgrad) zustande kommt.
Wie schon geschrieben wurde, kann es sein, dass der Peak angegeben wird.
In der Regel ist es aber ein Mitteltwert über einen bestimmten Frequenzbereich.
Meist über den angegebenen Nutzbereich. Leider aber kaum über den sinnvollen Einsatzbereich.

Einfach mal die Mühe machen und ein paar Frequenzgänge ansehen.
Da werden einige erstaunt sein, was die Woofer bei 30-50Hz wirklich bringen.


woeba93 (Beitrag #4) schrieb:
Wie ich darauf komme das 25er praktisch lauter sind. Das habe ich mit Test nachgestellt.
Gleiche Impedaz, Gleiche Leistung, Gleiche Musik und der 25er der eigentlich Weniger Wirkungsgrad als der 20er hatte, war deutlich lauter und auf Entfernung weiter zu hören. (nach meiner subjetiven Wahrnehmung)

Auch schon umgekehrt erlebt.
Damals war mein JL 8W7 mit 82dB lauter als ein Focal 33er mit 90dB. An der doppelten Leistung dürfte es eigentlich nicht gelegen haben.

Und freundlich grüßt
der Simon
Reference_100_Mk_II
Inventar
#12 erstellt: 12. Okt 2016, 19:49
Hier kann man das einfach mal eintippen:
http://www.lautsprechershop.de/tools/t_lautsprecher.htm

Hier aber nur die Berechnung für geschlossene Gehäuse für voll nehmen, bei ventilierten Gehäusen spielen noch viele andere Faktoren mit rein.

Ein Zwanziger (17cm eff. Durchmesser) mit 6,5mm erreicht bei 50Hz maximal 100dB (Freifeld).

Ein Fünfundzwanziger (21cm eff. Durchmesser) mit 6,5mm erreicht bei 50Hz maximal 103dB (Freifeld).

Ein Dreißiger (25cm eff. Durchmesser) ist doppelt so groß wie ein Zwanziger und erreicht demnach auch 6dB mehr Maximalpegel, 106dB, bei ebenfalls 6,5mm.

Nimmt man die i.d.R. höhere Auslenkung größerer Chassis auch noch hinzu sieht man noch deutlicher wohin die Reise geht.

Dazu gibts auch Formeln (die man u.A. recht easy aus dem Quelltext extrahieren kann), die aber z.T. sehr umständlich zu erläutern sind.
Party201
Inventar
#13 erstellt: 19. Okt 2016, 09:03

Also bei gleichem Wirkungsgrad hat der 25er weniger Hub?

Ja hat weniger Hub.
Kyumps
Inventar
#14 erstellt: 15. Nov 2016, 15:02

Party201 (Beitrag #13) schrieb:

Also bei gleichem Wirkungsgrad hat der 25er weniger Hub?

Ja hat weniger Hub.

muss doch gar nicht sein.
Der gleiche Wirkungsgrad kann doch auch durch effektiveren Antrieb erreicht sein.

Er muss für die gleiche Lautstärke weniger Hub machen wie der 20er bei gleicher Frequenz.

die erreichbare Maximallautstärke bei gleicher Frequenz ist dann über den maximalen Hub des Chassis begrenzt.
Bei gleicher Hubfähigkeit und identischem Wirkungsgrad wird der kleinere eine geringere Maximallautstärke haben.
Party201
Inventar
#15 erstellt: 15. Nov 2016, 16:39
hab mich nur kurz gefasst...
was hinter der Membran los ist, ist zu der vorausgegangenen Aussage irrelevant... hier gings nur um Verschiebevolumen/Schalldruck/Wirkungsgrad
Kyumps
Inventar
#16 erstellt: 15. Nov 2016, 17:06
und für Wirkungsgrad ist der Antrieb doch wichtig. Schwache Magneten, niedriger BL- Schwacher Antrieb, oder nicht?
Da es nicht um konkrete Chassis ging ist die Aussage dass der hub geringer wäre nicht zu belegen.


[Beitrag von Kyumps am 15. Nov 2016, 17:13 bearbeitet]
Passat
Inventar
#17 erstellt: 15. Nov 2016, 18:29
Genau.
Für den Wirkungsgrad ist die Stärke des Antriebs wichtig.
stärkerer Antrieb = mehr Hub pro Leistungseinheit.

Grüße
Roman
Joze1
Moderator
#18 erstellt: 15. Nov 2016, 19:07
Dann lasst ihr aber wieder die Mms außer Acht. Und die Härte der Zentrierung. Und wie eng der Luftspalt ist.

Fakt ist, ich glaube, hier wird aneinander vorbeigeredet
Party201
Inventar
#19 erstellt: 15. Nov 2016, 21:37
Starker Antrieb BxL sagt alleine nicht viel wenn die Mebran 400Gramm wiegt.


In der Berechnung für Schalldruck (akustische Leistung) wird nur das Verschiebevolumen berücksichtigt.
Ich weiss worauf ihr rauswollt, aber harte Theorie ist anders niedergeschrieben. Deswegen sind die TSP außen vor.
Kyumps
Inventar
#20 erstellt: 16. Nov 2016, 10:19
die Berechnung des maximalen Schalldrucks ja!
Nicht die des Wirkungsgrades...
ich bleibe dabei dass nur an Hand der Angaben Membranfläche und Wirkungsgrad keine Aussage über die Hubfähigkeit gemacht werden kann.

Die Rechnung aus der das hervorgeht kenne ich nicht, aber die kann man mir ja zeigen

EDIT:
Ich glaube ich hab den Knackpunkt gefunden und wir reden wirklich aneinander vorbei:

Party201 (Beitrag #13) schrieb:

Also bei gleichem Wirkungsgrad hat der 25er weniger Hub?

Ja hat weniger Hub.

Der 25 macht bei gleicher Lautstärke weniger Hub.
Wie viel Hub er hat, also wie groß die maximale Hublänge ist bleibt unbekannt.


[Beitrag von Kyumps am 16. Nov 2016, 10:50 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#21 erstellt: 16. Nov 2016, 10:48

Kyumps (Beitrag #20) schrieb:
ich bleibe dabei dass nur an Hand der Angaben Membranfläche und Wirkungsgrad keine Aussage über die Hubfähigkeit gemacht werden kann.


Kann man nicht. Denn der Kennschalldruck wird bei 1W gemessen. Keiner kann sagen, wie viel % seines Xmax der Lautsprecher da schon erreicht hat. Dieser Rückschluss ist selbstverständlich nicht möglich.

Aber der Beitrag, auf den du dich bezogst, habe ich komplett anders verstanden. Und zwar: Nimm zwei Lautsprecher, einer 8", einer 10". Wenn beide den gleichen Kennschalldruck aufweisen, dann macht in dem Moment der Messung der 10" weniger Hub. Und das stimmt so. Denn Pegel ist Hub x Membranfläche. Der 10" hat mehr Membranfläche, muss dementsprechend für den gleichen Pegel weniger Hub machen
Kyumps
Inventar
#22 erstellt: 16. Nov 2016, 10:51
richtig,
ich habe mein Verständnis Problem oben rein editiert
Party201
Inventar
#23 erstellt: 16. Nov 2016, 10:51
Das Berechnen vom Schalldruck aus Verschiebevolumen@Frequenz ist nicht nur für den Punkt maximalen Schalldruck gültig.

Hier Beispiel für GG.
Verschiebevolemen GG

@ ich sollte besser formulieren lernen


[Beitrag von Party201 am 16. Nov 2016, 10:53 bearbeitet]
woeba93
Stammgast
#24 erstellt: 19. Dez 2016, 16:24
Konkret ging es damals um diese LS, aus welchem Grund sollte am hier zum 25er greifen? Außer man hat schon fertige Doorboards für 25er?
Der 25er nimmt hier im Endeffekt einfach nur mehr Platz ein wenn ich das sichtig sehe oder?
test


[Beitrag von woeba93 am 19. Dez 2016, 16:29 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#25 erstellt: 19. Dez 2016, 16:47
Der 25er ist wohl erheblich belastbarer. Größere Spule und ein besser entwickeltes Belüftungssystem. Ein anderer Grund wäre mir nicht ersichtlich. Allerdings sind die Angaben irgendwie sowieso mMn inkonsistent...


[Beitrag von Joze1 am 19. Dez 2016, 18:14 bearbeitet]
Simon
Inventar
#26 erstellt: 19. Dez 2016, 18:01

Joze1 (Beitrag #25) schrieb:
Allerdings sind die Angaben irgendwie sowieso mMn inkonsistent...

Die sind mMn absolut schwachsinnig.

Und freundlich grüßt
der Simon
woeba93
Stammgast
#27 erstellt: 19. Dez 2016, 18:17
Danke euch
Reference_100_Mk_II
Inventar
#28 erstellt: 19. Dez 2016, 18:20
Die Dinger haben nen geschlossenen Korb wenn ich das richtig sehe? *klick*

Muss man mal aufs Klirrverhalten hin messen ob die Dinger wirklich so gut/laut sind wie sie versprechen... Glaub ich ehrlich gesagt nicht.

Das mal ungeachtet der Tatsache dass man einen 25er nicht bis 5kHz hoch laufen lassen würde...
Passat
Inventar
#29 erstellt: 19. Dez 2016, 18:28
Erste Zeile gelesen?
Das sind Mitteltöner!
Auch der 25er!

So große Mitteltöner sind bei PA üblich, aber weder bei Hifi noch bei CarHifi.

Das sind also PA-Chassis.
Baß können die alle 3 nicht.

Grüße
Roman
Simon
Inventar
#30 erstellt: 19. Dez 2016, 19:13
Es stehen keine näheren Angaben zum Wirkungsgrad.
Ich gehe davon aus, dass es ein Spitzenwert ist.
Ein Mittel über den gesamten Frequenzbereich kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Und freundlich grüßt
der Simon
Passat
Inventar
#31 erstellt: 19. Dez 2016, 19:21
Warum soll der 20er nicht 102 dB/W/m zwischen 300 und 10.000 Hz schaffen?

Wie schon geschrieben: Das sind PA-Chassis!

Grüße
Roman
Reference_100_Mk_II
Inventar
#32 erstellt: 19. Dez 2016, 19:29
Weil für diesen Wirkungsgrad ganz andere Membranflächen nötig sind.
Wird wohl ein Peak-Wert sein, ja...

Zudem wären xxdB >1.000Hz bereits uninteressant, da so weit oben bereits eine starke Bündelung des TMT einsetzt, sodass man ihn nicht mehr auch nur annähernd sinnvoll verwursten kann.

So ein Chassis taugt vllt von 100-1.000Hz und nicht weiter...
Passat
Inventar
#33 erstellt: 19. Dez 2016, 19:35
Nö.
Die nötige Membranfläche ist abhängig von der Frequenz.
Halbe Frequenz = 4-faches Verschiebevolumen nötig.

Deshalb schafft auch eine kleine 25mm Hochtonkalotte Wirkungsgrade deutlich über 90 dB.
Im Mitteltonbereich würde die kaum 50 dB schaffen.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 19. Dez 2016, 19:39 bearbeitet]
Simon
Inventar
#34 erstellt: 19. Dez 2016, 22:15
102dB zwischen 300 und 10000Hz wäre wirklich beachtlich. Auch für PA-Chassis.

Und freundlich grüßt
der Simon
Reference_100_Mk_II
Inventar
#35 erstellt: 20. Dez 2016, 11:19
Hier ist eines der lautesten PA-Chassis die ich kenne: Beyma 12GA50
So ein oldschool-groß-Breitbänder halt.
Simon
Inventar
#36 erstellt: 20. Dez 2016, 11:50
Andererseits ist hier der Frequenzbereich deutlich größer.

Es kann beim Dragster schon hinkommen. Es stehen ja keine Messbedingungen.
Bei Eckaufstellung und nicht an 1W sondern 2W und in 0,5m Entfernung kann alles möglich sein.

Und freundlich grüßt
der Simon
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