Welche Standardboxen im Audi A4?

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m4xz
Inventar
#1 erstellt: 07. Apr 2014, 13:37
Weiss jemand welche Lautsprecher in der Standardausstattung (also das passive System) im Audi A4 B8 verbaut werden, also die Marke?
Passat
Inventar
#2 erstellt: 07. Apr 2014, 13:52
Warum ist das interessant?

Werksmäßig verbaute Lautsprecher werden nach der Spezifikation des Fahrzeugherstellers gebaut und haben rein gar nichts mit den frei verkäuflichen Lautsprechern der gleichen Marke gemein.
Es ist sogar oft so, das der gleiche Lautsprecher von 2, 3 oder noch mehr Herstellern gebaut wird.

Das betrifft übrigens auch die ab Werk verbauten Radios.

Grüße
Roman
m4xz
Inventar
#3 erstellt: 07. Apr 2014, 19:21
Mir geht es nich um Spezifikationen, sondern nur um die verbaute Marke
Dass es nicht immer einer Marke sein wird, ist mir durchaus klar, aber vlt. kann man ja trotzdem etwas einschränken.
Ist nur rein informativ, ich will nichts daran ändern oder ersetzen.
tepee
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Mai 2014, 23:54
Ich hatte meine schon mal in der Hand. Sind von ASK (China), Billigzeug mit Minimagneten. Irgendwo müsste ich sogar noch Bilder haben.
Ein Wunder dass diese Teile überhaupt so klingen (nicht dass der orig. Sound gut wäre).

Warum fragst du, was hast du vor?
Ich bastle auch etwas an meinem B8 mit Standardsound rum, siehe mein Thread hier im Forum.
m4xz
Inventar
#5 erstellt: 11. Mai 2014, 14:07
@ tepee:

Danke erstmal, es war eigentlich nur interessehalber, hab eigentlich keine großen Ansprüche an den Klang im Auto, guter Ton würde mich nur ablenken beim Fahren
Ein Foto wäre aber noch interessant, sofenr möglich!

Ist sowieso schade dass ein "Premiumhersteller" wie Audi, sowas wie bang und Olufson verbaut, und früher eben Bose, während "billige" japaner teilweise deutlich bessere Marken mit halt nicht so gut klingendem Namen verbaun...
Wobei jetzt Bose auch immer mehr den japanischen und koreanischen Markt zu erobern scheint, die Prestige-marken wollen wohl nichts mehr mit Bose zu tun haben, aber wen wundert das auch, da is sicher das ASK Billigzeug wie du schreibst, auch nicht minderwertiger in der Verarbeitung
Passat
Inventar
#6 erstellt: 11. Mai 2014, 14:31
Diese Marken bei den Soundsystemen sind doch i.d.R. nur Blendwerk.

Bei so etwas wird auf den zehntel Cent gerechnet.

Wenn ein Hersteller z.B. einen Tieftöner für 9,95 € anbieten kann und ein andere für 9,945 €, dann wird der andere Anbieter genommen!
Aufs einzelne Fahrzeug macht das zwar nichts aus, aber auf die Stückzahl hochgerechnet kommen da schon große Summen zusammen.

Grüße
Roman
tepee
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Mai 2014, 21:46
Ob B&O oder Bose ist ziemlich egal. Ist qualitativ nichts Besonderes. Man muss sich nur die verbauten LS ansehen. Im aktuellen A6 wird übrigens weiterhin Bose angeboten, aber die meisten Besitzer sind auch damit nicht zufrieden.

Bilder dauern noch etwas, da ich diese auf einem anderen Rechner habe.

P.S.: Warum soll guter Klang ablenken? Laut hören eher, aber das ist auch nicht mein Ding, sauberer Klang aber schon. Und daran mangelt es dem Standard Passivsystem im B8 enorm. Ein 40-50k Auto und dann so ein billiger dumpfer Klang ne ne...
Car-Hifi
Inventar
#8 erstellt: 11. Mai 2014, 22:08

m4xz (Beitrag #5) schrieb:
hab eigentlich keine großen Ansprüche an den Klang im Auto, guter Ton würde mich nur ablenken beim Fahren

Das ist interessant. Die meisten Menschen fühlen sich eher von schlechtem Klang genervt und abgelenkt…

Mich überzeugt gar keine OEM-Anlage. Selbst Burmester in Porsche und Mercedes enttäuscht. Aber was will man erwarten? Es geht bei den Autoherstellern um Geld verdienen unter Konkurrenzdruck.

Ich bin mir sicher, Firmen wie die erwähnte ASK könnten auch gute Lautsprecher bauen, wenn die Hersteller mehr als 5€ für alle ausgeben wollte…
m4xz
Inventar
#9 erstellt: 12. Mai 2014, 17:51
@ teepee:

Im Vergleich zu meinem vorigen Franzosen, ist zumindest die "Bassgewalt" ein ganzes Stück besser geworden, wobei ich aber auch sofort den Mittenregler etwas nach oben gedreht hab, Höhen folgen vlt. auch noch, denn sonst ist es mir auch zu dumpf, obwohl ich keine großen Ansprüche habe...

Bei mir ist es so, ich sitze gerne mal zu Hause rum, und höre richtig in einen Song/Track rein, sprich ich hab keine Ablenklung, sondern konzentriere mich nur auf das Lied, wäre der Klang im Auto jetzt auch top, dann würde das vermutlich auch da passieren
Ich bin kein Mensch der Musik nur zur Hintergrundberieselung hört, deswegen brauche ich auch keine Musik am Handy oder dergleichen noch dazu habe ich eine leichte Kopfhörerphobie, das ist für mich nicht das Wahre...
akem
Inventar
#10 erstellt: 18. Mai 2014, 18:37
So ganz stimmt das alles nicht...
- Die Automobilindustrie gibt heute ne Menge Geld für Leichtbau aus. Lautsprecher in Alugußkörben mit fetten Ferritmagneten sind da ein absolutes Nogo! Deswegen gibt es faserverstärkten Kunststoff (oder bestenfalls Blech) und häufig Neodymmagneten. Außerdem führen große Magneten zu hohen Gütefaktoren. Für den meistens vorliegenden Free-Air Einbau ist das auch suboptimal, da braucht man höhere Gütewerte, die zu eher kleinen Magneten führen. Außerdem spielt die Breite des Luftspaltes auch noch eine Rolle. Und die ist bei OEM-Lautsprechern eher kleiner als größer. Und das darf es auch sein, weil die Qualitätsvorschriften viel strenger sind und entsprechend mehr Aufwand in die Zentrierung gesteckt wird. Aftermarket (egal ob Home- oder Car-Audio) ist da ein Witz dagegen, zumindest in bezahlbaren Preisklassen. Da hab ich schon so manches erlebt...
- ASK ist kein Chinese sondern ein deutsches Unternehmen in der Nähe von Regensburg. Die Lautsprechersparte ist das, was früher mal die Marke Sipe war, also italienisch. Und ja, die Bang & Olufsen Lautsprecher stammen von ASK. Soweit ich weiß sogar die Lautsprecher von B&O's Heimgeräten und -lautsprecher.
- Ein Premium-Autobauer hat für jedes Modell heutzutage mehrere Audiosystemvarianten. Audio hat je nach Modell bis zu 5 Audiosysteme (oder hatte die zumindest mal). Und da werden nicht unterschiedlichste Lautsprecher von unterschiedlichsten Marken zusammengewürfelt. Jedes System stammt von einem Hersteller.
- Daß selbst die Top-Systeme bei den meisten hier nicht gut wegkommen, liegt an den unterschiedlichsten Gründen, weil die Ansprüche der Leute einfach zu verschieden sind. Der eine will einen Baß, der 30dB zu laut ist, der andere will ne "Badewanne", der Dritte will nen Hochton, der um 10dB zu laut ist usw. Die Geschmäcker sind nun mal verschieden! Und wenn ich mir mal die diversesten Autos auf der Car&Sound in Sinsheim anhöre, muß ich feststellen, daß 99% der ausgestellten Anlagen mit Hifi rein gar nix zu tun haben... Das ist meistens einfach nur LAUT.

Gruß
Andreas
Passat
Inventar
#11 erstellt: 18. Mai 2014, 19:19

akem (Beitrag #10) schrieb:
Und wenn ich mir mal die diversesten Autos auf der Car&Sound in Sinsheim anhöre,


Da warst du wohl schon sehr lange nicht mehr, denn die Car&Sound in Sinsheim gibt es seit 2009 nicht mehr.
2008 war da die letzte Car&Sound, 2009 ist die nach Köln umgezogen und seit 2010 gibts die gar nicht mehr.

Im Übrigen:
Kann es sein, das du da nur Demo-Autos der Hersteller und Vertriebe gehört hast?
Die sind tatsächlich so auf Krawall und Effekthascherei abgestimmt.
Bei Soundwettbewerben findet man solche Fahrzeuge kaum.

Und was linearen Frequenzgang im Auto angeht:
Der ist da gar nicht gewünscht, weils sonst nur im Stand gut klingt.
Wenn man fährt, kommen Fahrgeräusche hinzu und damit die nicht die Musik übertönen, wird die Anlage entsprechend abgestimmt.
Insbesondere im Baß sind die Fahrgeräusche hoch, ergo muß man da mit einer Baßanhebung entgegensteuern.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 18. Mai 2014, 19:37 bearbeitet]
Car-Hifi
Inventar
#12 erstellt: 18. Mai 2014, 19:21

akem (Beitrag #10) schrieb:
Außerdem spielt die Breite des Luftspaltes auch noch eine Rolle. Und die ist bei OEM-Lautsprechern eher kleiner als größer. Und das darf es auch sein, weil die Qualitätsvorschriften viel strenger sind und entsprechend mehr Aufwand in die Zentrierung gesteckt wird.

Da haben mir namhafte Hersteller von Lautsprechern stets etwas anderes gesagt. Gerade weil die Lautsprecher nur wenige einzelne Euro kosten dürfen, die Anforderungen an die Haltbarkeit und Qualität dabei aber so hoch sind, ist der Luftspalt eines der Merkmale das größer ist, als in der Nachrüstung. Daher auch so sinnvolle Erfindungen wie Ferrofluid und Membranen aus Polypropylän…


Und ja, die Bang & Olufsen Lautsprecher stammen von ASK. Soweit ich weiß sogar die Lautsprecher von B&O's Heimgeräten und -lautsprecher.

Dass bei B&O das Design das besondere Merkmal ist und nicht der Klang, hat sich, so denke ich zumindest, inzwischen herum gesprochen.


Daß selbst die Top-Systeme bei den meisten hier nicht gut wegkommen, liegt an den unterschiedlichsten Gründen, weil die Ansprüche der Leute einfach zu verschieden sind. Der eine will einen Baß, der 30dB zu laut ist, der andere will ne "Badewanne", der Dritte will nen Hochton, der um 10dB zu laut ist usw. Die Geschmäcker sind nun mal verschieden!

Ich kenne kein Auto, das in der Lage wäre einfach nur einen halbwegs passablen linearen Frequenzgang hinzubekommen. Ich glaube nicht, dass es an den unterschiedlichen klanglichen Vorstellungen der Kunden liegt, sondern viel mehr daran, dass generell nur wenige Menschen guten Klang zu schätzen wissen und selbst erkennen. Solange glauben sie den Versprechungen der Prospekte, Verkäufer und der großen Markennamen. Hinzu kommen auch sicher die Autozeitschriften. Denen sind Spaltmaße an Kotflügel und Türen immer noch wichtiger, als der Klang im Auto - da hat sich in den letzten 20 Jahren nicht viel getan.


Und wenn ich mir mal die diversesten Autos auf der Car&Sound in Sinsheim anhöre, muß ich feststellen, daß 99% der ausgestellten Anlagen mit Hifi rein gar nix zu tun haben... Das ist meistens einfach nur LAUT.

Mein erster Impuls könnte sein, Dir Ablenkung vom eigentlichen Thema vorzuwerfen. Aber in dem Punkt kann ich Dir nur zustimmen. Auf jeder Messe finden sich nur ein, zwei Autos, die auf guten Klang gebaut sind. Der Rest ist eine lärmende Materialschlacht. Aber die Messe in Sinsheim gibts ja ohnehin nicht mehr.
Audiklang
Inventar
#13 erstellt: 18. Mai 2014, 19:46
hallo

in sachen lautstärke in den fahrzeugen in der messe in sinsheim muss man unterscheiden in messevorführfahrzeuge von den vertrieben und die wettbewerbfahrzeuge im "SQ" wettbewerb , dageht`s nicht um maxpegel sondern um bühnenabbildung / tonalität / auflösung usw

zu OEM chassis , die sind auf wirkungsgrad ausgelegt was nen engen kuftspalt bedingt denn verstärkerleistung wollen sie einsparen

Mfg Kai
akem
Inventar
#14 erstellt: 19. Mai 2014, 15:56
Die müssen zum Teil schon Verstärkerleistung einsparen. Die Energiesituation gerade bei den Premiumherstellern ist schon wahnsinnig angespannt heutzutage. Da geht es um Themen wie Verbrauch, Gewicht und Gewährleistung. Wenn da ein Verstärker im kW-Bereich drin ist, zieht das all das in Mitleidenschaft. Deswegen gibt's sowas nur gegen Aufpreis, wo diese Nachteile mit eingepreist sind. Da geht man halt davon aus, daß man dann im Schnitt vielleicht eine Viertel Batterie pro Auto mehr an Gewährleistungskosten hat aufgrund der stärkeren Zyklisierung.
Daß ein Klang wie im Wohnzimmer im Auto nicht zu erreichen ist, darüber sind wir uns alle einig. Und daß ich im Baß mehr Pegel brauche, um gegen Fahrgeräusche anzukommen ist auch klar. Aber bei Hifi ab Werk gibt es halt geschwindigkeitsabhängig geregelte Systeme, damit ich im Stand eben nicht 30dB zu viel Baß hab... Daß sowas im Aftermarket nicht auch schon längst Standard ist, ist mir ein Rätsel. DSPs kosten ja heute nix mehr und nen CAN- oder MOST-Bus anzuzapfen ist auch keine große Kunst...

Gruß
Andreas
Passat
Inventar
#15 erstellt: 19. Mai 2014, 16:28
Bei meinem Blaupunkt gabs so etwas schon anno 1997.
Das hat "DNC" und einen eingebauten Equalizer.
Das Radio misst den Equalizer über ein Mikrofon selbsttätig ein und im Fahrbetrieb erfasst das Mikrofon die Geräusche im Fahrzeuginnenraum
Die sind natürlich ein Gemisch aus Fahrgeräuschen und von den Lautsprechern abgestrahlter Schall.
Das Radio vergleicht nun das Originalsignal mit dem vom Mikrofon erfassten Signal und regelt dann vollautomatisch den Equalizer und die Lautstärke dynamisch nach.

Das DNC gabs damals in einer ganzen Reihe von Blaupunkt-Autoradios.

Von Pioneer gabs in einigen wenigen Radios ein ähnliches System.

Das hat sich aber nicht durchsetzen können.
Statt dessen hat man bei vielen Autoradios eine einfache geschwindigkeitsabhängige Lautstärkenachführung eingebaut.

Grüße
Roman
Car-Hifi
Inventar
#16 erstellt: 19. Mai 2014, 20:15

akem (Beitrag #14) schrieb:
Aber bei Hifi ab Werk gibt es halt geschwindigkeitsabhängig geregelte Systeme, damit ich im Stand eben nicht 30dB zu viel Baß hab... Daß sowas im Aftermarket nicht auch schon längst Standard ist, ist mir ein Rätsel. DSPs kosten ja heute nix mehr und nen CAN- oder MOST-Bus anzuzapfen ist auch keine große Kunst...

Das gabs alles schon. Die drei Innovativsten Firmen aus meiner Sicht haben ihr Endkundengeschäft komplett aufgegeben: Bosch/Blaupunkt, Philips/VDO/Continental, Becker/Harman Automotive. Die wichtigsten Erfindungen der letzten 20 Jahre finden sich heute exklusiv bei den OEMs. Firmen wie Alpine, Pioneer, Sony, JVC/Kenwood sitzen die Aktionäre zu sehr im Nacken. Hier stehen Gewinne und Marktanteile echten kostenintensiven Innovationen im Weg. Echte Neuerungen gibt es nur von relativ kleinen Firmen

Ich persönlich bin der Ansicht, dass die Innovationsrate nahezu zum Erliegen gekommen ist, sich zum Teil sogar ins Gegenteil verkehrt hat.

P.S.: ich glaube wir driften vom ursprünglichen Thema immer weiter ab.
Audiklang
Inventar
#17 erstellt: 19. Mai 2014, 20:52
hallo

ne SQ anlage hat keine 30 db überhöhung im bass

bei OEM ist die bassüberhöhung teilweise lautstärkeabhängig um die verwendeten chassis ne möglichkeit zum überleben zu geben wo ne nachrüstvariante eben nicht stirbt sondern weiter pegel produziert

eigene hörerfahrung + messung von nen bekannten dazu noch verschiedene fahrzeuge

ne "Gala" funktion hatte nen auto von mir früher ab werk auch gehabt , war das erste was ich deaktiviert hab weil nervig

Mfg Kai
Passat
Inventar
#18 erstellt: 19. Mai 2014, 21:06
Gala ist nur eine geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeregelung.

Grüße
Roman
m4xz
Inventar
#19 erstellt: 20. Mai 2014, 22:35
Gerade Audi sollte doch in eine gute Audioqualität stecken, der Name sagt doch alles..Horch ("Hör zu", für alle die kein Bayrisch kennen), oder eben audire...;)

Btw, ich kann mit keinem Auto anfahren, ohne den Motor abzuwürgen, wenn ich diesen nicht höre...da wird dann auch Musik immer zurückgedreht...
Passat
Inventar
#20 erstellt: 20. Mai 2014, 22:50
Wäre da nicht ein Fahrzeug mit Automatik nicht eine Option?

Benzin umrühren zu müssen, nur damit das Fahrzeug sich mal bewegt, ist doch Technik aus der Steinzeit!

Grüße
Roman
m4xz
Inventar
#21 erstellt: 23. Mai 2014, 19:01
@ Passat:

Bin Automatik nicht gewöhnt, kenn nur alte Automatik-Kisten, und die fuhren sich kacke
Audiklang
Inventar
#22 erstellt: 23. Mai 2014, 21:37
hallo

mittlerweile steckt doch in jedem a-brett ne drehzahlanzeige , damit geht anfahren auch wenn man den motor nicht hört

Mfg Kai
tepee
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 24. Mai 2014, 12:50
Sofern man keinen Quattro hat, gibt es beim A4 ja nur die stufenlose Multitronic. Und da schalte ich lieber selbst
m4xz
Inventar
#24 erstellt: 25. Mai 2014, 23:19
Einem Audi ohne quattro fehlt etwas...
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