Kurze Vorstellung

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Stereocar
Neuling
#1 erstellt: 19. Apr 2005, 15:37
Hallo zusammen!

Ich wollte mich kurz vorstellen. Allzuviel darf ich leider nicht verraten, denn ich möchte nicht gleich mit meinem ersten Posting gegen die Boardregeln verstoßen!

Ich hoffe, dass ich mich in Zukunft gut in das Forengeschehen miteinbringen kann!

Viele Grüße!
polosoundz
Inventar
#2 erstellt: 19. Apr 2005, 15:54
Örm, hallo und wilkommen...

Gleich mal ne Frage vorweg:




"amprest"
[Art. E0101] 8.99 EUR

Die einfache Montage von "amprest" unter dem Amp bringt unglaubliche Vorteile:


bessere Auflösung der Tiefbass-Strukturen
Verlängerung der Lebensdauer des Amps
druckvollere und knackigere Kick-Bässe
plastischere Mitteltonwiedergabe
feinere Hochtonauflösung
für jeden Amp geeignet


Ist ernst gemeint?


[Beitrag von polosoundz am 19. Apr 2005, 15:59 bearbeitet]
lxr
Inventar
#3 erstellt: 19. Apr 2005, 15:58
is das sowas wie spikes für standlautsprecher ?.. warum aber für den amp?..
Curse81
Stammgast
#4 erstellt: 19. Apr 2005, 16:14
Sind das kleine Gummi-Lager, oder wie seh ich das!?
Wie soll das denn den Klang verbessern!?
Für den einbau von ner PS2 wäre das vielleicht ganz cool... die bekommt dann nit jedes Schlagloch so mit
Blut-aus-Ohren
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Apr 2005, 16:37



"amprest"
[Art. E0101] 8.99 EUR

Die einfache Montage von "amprest" unter dem Amp bringt unglaubliche Vorteile:


bessere Auflösung der Tiefbass-Strukturen
Verlängerung der Lebensdauer des Amps
druckvollere und knackigere Kick-Bässe
plastischere Mitteltonwiedergabe
feinere Hochtonauflösung
für jeden Amp geeignet
beseitigt Hungersnöte
schaft Weltfrieden


Jetzt halt ich aber Mund
Stereocar
Neuling
#6 erstellt: 19. Apr 2005, 17:14
Hm, schwierig zu antworten, wenn ich die Forumsregeln respektieren möchte. Nur soviel: Ist ernst gemeint. @xlr: auch im Hifibereich werden nicht nur Lautsprecher auf Spikes od. ähnliches gestellt. Aber das hat damit nicht viel zu tun.


[Beitrag von Stereocar am 19. Apr 2005, 17:39 bearbeitet]
lxr
Inventar
#7 erstellt: 19. Apr 2005, 21:04
na dann erzähl doch mal wie das genau funktioniert.. wieso solltest du dabei gegen die forenregel verstoßen.. sag mal...
Biertrinker
Inventar
#8 erstellt: 19. Apr 2005, 21:05

Stereocar schrieb:
Hm, schwierig zu antworten, wenn ich die Forumsregeln respektieren möchte. Nur soviel: Ist ernst gemeint. @xlr: auch im Hifibereich werden nicht nur Lautsprecher auf Spikes od. ähnliches gestellt. Aber das hat damit nicht viel zu tun.


gib einfach ne erliche antwort und gut... wie soll das denn funktioniren????
Illuminate
Stammgast
#9 erstellt: 20. Apr 2005, 08:09
tja Spikes sollen die Vibrationen eindämmen ... das leuchtet mir auch ein ... aber ein Verstärker vibriert doch nicht oder wird durch Vibrationen nicht negativ beeinflusst ... deshalb verstehe auch ich nicht, warum man einen Amp entkoppeln soll!

aja und herzlich Willkommen im Forum

auf eine gute Zusammenarbeit


[Beitrag von Illuminate am 20. Apr 2005, 08:11 bearbeitet]
Stereocar
Neuling
#10 erstellt: 20. Apr 2005, 10:55
@lxr: in den Boardregeln steht, dass man seine Produkte nicht anpreisen darf.

Nachdem anscheinend Interesse besteht, hier ein kleiner Nachtrag zur Funktionsweise/Theorie:

Funktionsprinzip Spikes:
Spikes setzt man bei Lautsprechern und Hifi-Geräten ein, um störende Gehäuse-Vibrationen (Oberflächenwellen) abzuleiten. Bei Oberflächenwellen spricht man auch von Körperschall. Ein kurzes Beispiel: Eine Box mit 20kg (Bodenabmessung 25cm x 25cm) steht auf einem schwimmend verlegten Estrichboden mit einer Masse von sagen wir mal 2000kg. Bedingt durch die kleine Masse und die große Kontaktfläche des Lautsprechers (in diesem Beispiel 62500mm²) wird der Lautsprecher fast vollständig vom Untergrund isoliert. Die störenden Gehäuse-Schwingungen des Lautsprechers wird man nur in den Boden einkoppeln (und somit vom Lautsprecher weg bekommen), indem man die Kontaktfläche zwischen Lautsprecher und Boden minimiert. Deswegen stellt man Lautsprecher auf Spikes. Auf Spikes gestellt, stehen die 20kg des Lautsprechers mit einer Kontaktfläche von sagen wir mal 1mm² auf dem Estrich. Somit kann die Gehäuseschwingung perfekt abgeleitet werden. Außerdem spielt hier noch die Position der Spikes eine Rolle. Die Spikes werden an den Stellen befestigt, wo die Amplitude (Höhe der Auslenkung) der störenden Oberflächenwellenfelder am größten ist.

2.) Funktionsweise Amprest:
Im Auto muß man einen anderen Weg gehen. Der Amp wird durch den Amprest vom Untergrund breitbandig gegen Oberflächenwellenfelder isoliert.
Gerade im Kofferraum, wo die meisten Amps neben den Subs montiert werden, herrschen bedingt durch die Fahrt, den Betrieb der Subwoofer, etc. breitbandige Vibrationen mit sehr hohen Amplituden (Auslenkungen). Somit befinden sich extrem breitbandige Oberflächenwellenfelder mit sehr hohen Amplituden auf allen darin befindlichen Materialien. Diese würden normalerweise auch auf das Endstufengehäuse, Platine und darauf befindlichen Bauteile übertragen werden. Natürlich hat jedes Bauteil auf der Platine und auch mehrere im Verbund Ihre Eigenresonanzen. Gerade wenn diese angeregt werden, schwingen sich die Bauteile auf und es entstehen extreme Klangverfälschungen bedingt durch die Vibrationen (Mikrofonie).
Der Amprest greift hier ein und entkoppelt den Amp komplett ab ca. 13 Hz aufwärts. Keine Oberflächenwelle kann nun mehr zum Amp durchdringen. Entscheidend hierfür sind die spezielle Gummimischung, der Härtegrad (Shore) und die Kontaktfläche. Die Wiedergabe und Lebensdauer des Amps verbessert sich dadurch dramatisch. Das besondere ist neben dem Konzept der Entkopplung der Endstufe die Breitbandigkeit in der Sie wirkt, sowie deren Effizienz.

so, das war's aber jetzt in eigener Sache.
Blut-aus-Ohren
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Apr 2005, 12:59

Funktionsprinzip Spikes:
Spikes setzt man bei Lautsprechern und Hifi-Geräten ein, um störende Gehäuse-Vibrationen (Oberflächenwellen) abzuleiten. Bei Oberflächenwellen spricht man auch von Körperschall. Ein kurzes Beispiel: Eine Box mit 20kg (Bodenabmessung 25cm x 25cm) steht auf einem schwimmend verlegten Estrichboden mit einer Masse von sagen wir mal 2000kg. Bedingt durch die kleine Masse und die große Kontaktfläche des Lautsprechers (in diesem Beispiel 62500mm²) wird der Lautsprecher fast vollständig vom Untergrund isoliert. Die störenden Gehäuse-Schwingungen des Lautsprechers wird man nur in den Boden einkoppeln (und somit vom Lautsprecher weg bekommen), indem man die Kontaktfläche zwischen Lautsprecher und Boden minimiert. Deswegen stellt man Lautsprecher auf Spikes. Auf Spikes gestellt, stehen die 20kg des Lautsprechers mit einer Kontaktfläche von sagen wir mal 1mm² auf dem Estrich. Somit kann die Gehäuseschwingung perfekt abgeleitet werden. Außerdem spielt hier noch die Position der Spikes eine Rolle. Die Spikes werden an den Stellen befestigt, wo die Amplitude (Höhe der Auslenkung) der störenden Oberflächenwellenfelder am größten ist.


Ähm.... bin zwar kein Homehifi-er

1. Sollen die Spikes nicht die box vom Raum entkoppeln?
Tennisbälle etc. weist schon.

Deswegen doch auch das Spike Design mit der Spitze
um im elastischen Bereich des Metalls bei dem riesigen
Druck die ganzen Hochfrequenzanteile zu entkoppeln.

2. Spikes werden doch an den Ecken einer Box befestigt?
Dort sind die geringsten Amplituden auf Grund der Geometrie,
um allein durch die Positionierung nach Punkt 1 schon die
Schwingungen zu minimieren.

Totale Verwirrung.
Soundcento
Stammgast
#12 erstellt: 21. Apr 2005, 13:25

Stereocar schrieb:
... schwingen sich die Bauteile auf und es entstehen extreme Klangverfälschungen bedingt durch die Vibrationen (Mikrofonie).


Ach, damit die Elektronen nicht aus den Leiterbahnen geschüttelt werden? Nicht dein Ernst oder?
Stereocar
Neuling
#13 erstellt: 22. Apr 2005, 19:00
Erstmal sorry für die späte Beantwortung.

Blut-aus-Ohren schrieb:

1. Sollen die Spikes nicht die box vom Raum entkoppeln?
Tennisbälle etc. weist schon.

Deswegen doch auch das Spike Design mit der Spitze
um im elastischen Bereich des Metalls bei dem riesigen
Druck die ganzen Hochfrequenzanteile zu entkoppeln.


Nette Teorie mit dem elastischen Bereich von Metallen.
Ich denke da wirfst du 2 Theorien zusammen.

1.) Das Entkoppeln mit Tennisbällen (sehr weich, elastisch, sehr langsame Phasengeschwindigkeit der Oberflächenwellen und

2.) Das Ankoppeln mit Spikes (sehr hart (meistens Stahl), sehr hohe Phasengeschwindigkeit der Oberflächenwellen)

Noch mal kurz was zu der Wellenausbreitung in festen Medien. Hier existieren neben den Oberflächenwellen, noch Dehn- und Dichtewellen. Ich gehe im Moment aber nur auf die Oberflächenwellen ein, da Sie die größten Amlituden aufweisen.

Das mit dem weichen Bereich von Stahl, und dessen Entkopplungswirkung im Hochfrequenzbereich würde mich sehr interessieren! Bitte auch mit einer Wirkungsgrad- und Frequenzbereichsangabe in der es wirksam sein soll!
Bin schon sehr gespannt!!!!




Jetzt noch deine Frage f!n_des!gns



Ach, damit die Elektronen nicht aus den Leiterbahnen geschüttelt werden? Nicht dein Ernst oder?


Doch und mein voller Ernst noch dazu!
Auf der Leiterplatte befinden sich Bauteile wie z.B. Kondensatoren und Transistoren. Diese sind sehr anfällig für Mikrofonieeffekte.
Nehmen wir mal den Elko (Elektrolythkondensator). Hier ist eine metallene Folie mit einem Abstandshalter (z.b. Zellstoff mit einem flüssigen Elektrolyt) um eine Achse gewickelt. Diese ist nicht wirklich fest und schwingt sich durch die Anregung von Eigenresonanzen auf. Durch das Laden und Entladen des Elkos im Betrieb werden zwangsläufig auch Magnetfelder erzeugt. Das hat wie du vieleicht weißt zur Folge, dass wenn sich ein Leiter in einem Magnetfeld bewegt, erzeugt er widerum Ströme, die dem Nutzsignal entgegengesetzt sind. Diese führen dann zu Klangverfälschungen.
Das gleiche gilt für alle Stromdurchflossenen Bauteile.
Alle Stromdurchflossenen Bauteile (auch die Leiterbahnen auf der Platine) erzeugen Magnetfelder. Wenn jetzt hier etwas vibriert, erzeugt das Ströme, die dem eigendlichem Nutzsignal entgegengesetzt sind!
Auch die Trafos reagieren extrem empfindlich auf Vibrationen. Sie funktionieren ja nur, weil jeder Stromdurchflossene Leiter ein Magnetfeld erzeugt!


Jetzt noch zu der lebensverlängernden Wirkung für Endstufen:

Jedes elektronische Bauteil wird mit Lötzinn auf der Platine befestigt. Man sagt einer Schwallötung (maschinelle Lötung) eine Lebensdauer von mindestens 10 Jahren nach. Durch die dauernden Belastungen von breitbandigen Oberflächenwellenfeldern wird diese Lebensdauer drastisch verkürtzt! Nur mit einer breitbandigen Entkopplung kann man dem entgegenwirken.


[Beitrag von Stereocar am 22. Apr 2005, 19:07 bearbeitet]
Blut-aus-Ohren
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Apr 2005, 20:19
Kann frühestens Dienstag was dazu sagen.
Keine Ahnung ob die Workstations im Institut
frei sind. Wenns klappt kann ich mal ne Simulation
probieren.
Nyromant
Inventar
#15 erstellt: 24. Apr 2005, 20:46
Demnach müsste man den kompletten AMP ja dicht wegpacken, da ja auch der aufgebaute Druck am AMP "rüttelt".
Stereocar
Neuling
#16 erstellt: 02. Mai 2005, 11:52

Demnach müsste man den kompletten AMP ja dicht wegpacken, da ja auch der aufgebaute Druck am AMP "rüttelt".


Da hast du natürlich recht Nyromant!
Jede Erschütterung, sei es durch Luftdruckveränderungen oder Körperschall, schadet der Klangqualität!
Wir setzten hier eine ganz spezielle Gummimischung ein, die wie schon besprochen verhindert, daß Oberflächenwellenfelder auf den AMP übertragen werden.
Außerdem wirkt der Amprest auch wie ein Stoßdämpfer, der die Vibrationen (verursacht durch Luftdruckschwankungen der Subwoofer)abdämpft.
SchallundRauch
Inventar
#17 erstellt: 02. Mai 2005, 13:51
Mikrofonieeffekte hin ode her, mal eine Frage, meint Ihr wirklich das man diesen Unterschied beim fahrenden Auto und mind. 80dB Umgebungsgeräusch überhaupt wahrnimmt???

Ich glaube zwar auch das solche Tuningmaßnahmen dem Home-Hifi High-Ender,
der gut und gerne mal den gegenwert eines neuen Mittelklassewagens in seine Anlage investiert,
mit der Aufstellung der einzelnen Komponenten spielt usw. durchaus helfen können seinem Ideal näher zu kommen
(und sei es nur Psychologisch bedingt)

Im Auto aber gelten m.E. andere Regeln!!!

Dort ist z.B. die Abschirmung der Kabel gegen Störeinflüsse der Bordelektronik (auch Stromseitig)
z.B. wesentlich wichtiger als z.B. ob Kabel B sich aufgrund seiner geringeren Induktivität/Kapazität...)
etwas linearer verhält als Kabel A.

Auch die Möglichkeiten zur Optimierung der LS-Ausrichtung sind extrem begrenzt.

Von daher denke ich das man bevor man sich um die Mechanische entkoppelung der Verstärker kümmert
(Achso, wie hoch ist eigentlich die mechanische Dämpfung der Absorber, nicht das wir nach der Montage der "Dämpfer ein schwingungsfähiges System aus Masse(Verstärker), Feder und Dämpfer (die "Gummibälle), erhalten das womöglich eine Resonanz in einem Bereich hat der vom Fahrzeug (z.B. durch Motorschwingungen) angeregt wird )
erst einmal Gedanken machen sollte ob z.B. die Stromversorgung auseichend dimensioniert, die LS stabielst möglich befestigt und z.B. die evtl. vorhandenen Weichen, LZK usw. richtig eingestellt sind.

Denn mal ehrlich, auch wenn auftretenden Mikrofonieeffekte durchaus nachweisbar sind, so liegen Sie doch weit unter dem was z.B. die LS, der Verstärker oder auch eine unzureichende Stromversorgung oder die Fahrzeugakkustik dem Musiksignal antun.

Naja, egal, am besten Ausprobieren und sich seine eigene Meinung bilden, aber bitte im Blindvergleich unter realistischen Bedingungen!!!

Gruß Ansgar

PS: Was mache ich denn gegen die Mikrofoniereffekte in meinen LS- und Chinchkabeln?

Die Kabel in beton eingießen???
Ach nein, dann bewegen Sie sich ja immernoch zusammen mit dem Auto.

Dann muss man wohl sein Auto zur Immobilie verkommen lassen, aber der Störungsfreie Musikgenuss sollte einem das schon wert sein!!!

PS: Sorry, ist nicht bös gemeint nur in einem Forum in dem viele Leute der Meinung sind das 35qmm Kabel, Serienbatterie und ein 1F Kondensator als Stromversorgung für eine Anlage mit über einem KW RMS ausreichen finde ich Diskussionen über,
wenn auch evtl. in Laborversuchen unter optimalbedingungen wirksames, "Voodoo" etwas kritisch.
Nyromant
Inventar
#18 erstellt: 02. Mai 2005, 17:27

SchallundRauch schrieb:

PS: Was mache ich denn gegen die Mikrofoniereffekte in meinen LS- und Chinchkabeln?

Die Kabel in beton eingießen???
Ach nein, dann bewegen Sie sich ja immernoch zusammen mit dem Auto.

Dann muss man wohl sein Auto zur Immobilie verkommen lassen, aber der Störungsfreie Musikgenuss sollte einem das schon wert sein!!!


Ja natürlich brauchst du ne Immobilie, da du ja die Chinchleitungen durch das Magnetfeld der Erde bewegst
Die vielen Leitungen im Amp gar nicht mitgerechnet

Aber so ein A/B-Vergleich wär was, schließlich gewinnt die Logik ja nicht immer
gsxfblau
Inventar
#19 erstellt: 03. Mai 2005, 07:07
das wäre doch eigentlich mal was für dennis unseren bastler und tester.

naja, mir leuchtet das prinzip schon ein aber so richtig praxisnahm st es freilich nicht. ein amp sollte schon fest verschrabut sein oder?! sonst bräuchte ich imho jede menge
amprest 4 oben und unten.

oder sehe ich d was falsch?!
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