Welche Kabel für alte Lautsprecherboxen?

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xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 26. Apr 2011, 20:35
Hallo,
Mein Vater hat mir heute zwei alte Lautsprecherboxen gegeben.
Es sind richtig große Boxen, sie gehörten meinem Onkel,der sie selbst gebaut hatte.die boxen haben jeweils 200Watt und ich würde gerne testen ob sie noch funktionieren. Leider sind bei den Boxen keine Kabel dabei, und ich wollte fragen ob ihr mir vielleicht helfen könntet.
Die Boxen sind 15-20 Jahre alt, und hinten zum anschließen sind lediglich ein roter und ein schwarzer anschluss und haben einen Durchmesser von ca 0,5-1cm. Ich habe mich auch schon in wikipedia erkundigt, doch leider festgestellt, dass die üblichen "cinch-stecker" nicht passen. Am ehesten würden glaube ich Klinkenstecker passen, aber ich weiß nicht so recht..Kann mir hier vielleicht jemand helfen, und weiß welche stecker bzw kabel ich brauche?
ultrasound
Inventar
#2 erstellt: 26. Apr 2011, 20:39
Sieht so aus:

2619_1

bzw. an der Rolle:

1501-535-073

Gibts in jedem Elektronikladen und Bauhäusern. Einfach bei Lautsprecherkabeln schauen.
detegg
Inventar
#3 erstellt: 26. Apr 2011, 20:40
Hi Pascal,

wahrscheinlich sind es "Büschelstecker"-Buchsen.
Schau mal nach, ob sich da etwas unterklemmen lässt.

;-) Detlef
audiophilereinsteiger
Inventar
#4 erstellt: 26. Apr 2011, 20:40
Da nimmst Du am besten solche Kabel

http://de.wikipedia.org/wiki/Lautsprecherkabel
ultrasound
Inventar
#5 erstellt: 26. Apr 2011, 20:50
Noch kurz etwas genauer.

Siehe detegg's Post. Wenn du unterklemmen kannst brauchst du keine Stecker mehr. Ansonsten gibt es für Lautsprecherkabel sogenannte Kabelschuhe bzw. Bananenstecker. Damit kann man dann das Lautsprecherkabel konfektionieren.

Ist bei öfterem umstecken praktisch., Deutlich häufiger zu finden ist allerdings ein Lautsprecherkabel das einfach untergeschraubt wurde.
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 26. Apr 2011, 22:01
oh cool, ich glaube diese sogenannten "büschelstecker" könnten es echt sein, die passen könnten
Danke an detegg(:..
dann gerade noch eine frage. ich bin in diesem thema eben noch nicht sonderlich informiert.
Kann ich die Boxen(200Watt,8ohm) an jede beliebige anlage anschließen, oder gibt es da einschränkungen?
und wo genau bekomme ich büschelstecker her?
ultrasound
Inventar
#7 erstellt: 26. Apr 2011, 22:15

xPascalx schrieb:

und wo genau bekomme ich büschelstecker her?


s.h. oben
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 26. Apr 2011, 22:48
okey danke(:
und wie verbinde ich dann das lautsprecherkabel auf der anderen seite mit der musikanlage?
vielleicht ist die frage echt dumm, aber ich bin eben in diesem gebiet einfach noch ziemlich unerfahren^^..
Blaupunkt01
Inventar
#9 erstellt: 26. Apr 2011, 23:00
Am Verstärker wird das abisolierte Kabel einfach am Anschluss geklemmt.
Solche Stecker bekommst du in Elektrogeschäften, im Internet, Media Markt,...
Die LS sind unkritisch, jeder normale Verstärker söllte damit zurecht kommen.
Nur wenn der Verstärker zu wenig Leistung hat kann es bei hohen Lautstärken zum Clipping kommen, wodurch deine LS kaqputt gehen können.
Aber mit "nur" 60W z.B. kann man auch schon recht laut hören.
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 26. Apr 2011, 23:18
Aber ist es nicht eigentlich so, dass die Lautsprecher kaputt gehen können, wenn der Verstärker zuviel Leistung hat?
Ich meine nämlich, das auch mal gehört zu haben.
audiophilereinsteiger
Inventar
#12 erstellt: 26. Apr 2011, 23:21
Naja, da kann man auch sagen, die LS können kaputtgehen, wenn der Verstärker zu wenig Leistung hat.

Aber da müssten wir jetzt sehr ins Detail gehen. Geh erst mal davon aus, dass nicht vielmpassieren kann.
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 26. Apr 2011, 23:27
okey.
ich will halt nur sicher gehn, dass nichts kaputt geht.
ehemals_Mwf
Inventar
#14 erstellt: 26. Apr 2011, 23:51
Hi,
xPascalx schrieb:
...ich will halt nur sicher gehn, dass nichts kaputt geht.

Das ist ein frommer Wunsch, der in der Home-Audio-Branche nicht sonderlich ernst genommen wird.
An Verstärkern fehlt heutzutage soetwas wie eine Leistungs- oder Overload-Anzeige,
die auch dem Laien klarmacht, dass volle Ausgangsleistung, je nach Quelle, schon deutlich vor Volume Max. erreicht wird.
Darüber gibts Clipping, was v.a. Hoch- und Mitteltönern zu schaffen macht, egal wieviel Watts auf dem LS stehen.

Wenn du unsicher bist, kauf dir Amps aus dem Profi-Bereich. Die haben wenigstens eine Clip-LED.

Ansonsten:
Zivil-Betrieb ist kein Problem. Viel Spass.

Aber Vorsicht bei Party, das ist wie Rallye mit ner Familienkutsche...

Gruss,
Michael
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 27. Apr 2011, 00:05
Hmm,okay.
ähm, ne dumme frage, wofür steht "Amps"?^^
Ja ich würd schon gern auf nummer sicher gehn, aber würd ebn einfach gern diese Lautsprecher benutzen, mir gehts ja nich darum,dass ich gute Musik hab und so, sondern eigentlich hauptsächlich um die Lautsprecherboxen, die ich sehr gerne benutzen würde.
ultrasound
Inventar
#16 erstellt: 27. Apr 2011, 00:41
"Amps" Kurzform in Plural von "Amplifier" was wiederum englisch für "Verstärker" ist.


[Beitrag von ultrasound am 27. Apr 2011, 00:42 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#17 erstellt: 27. Apr 2011, 00:49

xPascalx schrieb:
... mir gehts ja nich darum,dass ich gute Musik hab und so, sondern eigentlich hauptsächlich um die Lautsprecherboxen, die ich sehr gerne benutzen würde.

xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 27. Apr 2011, 01:53
Ah okey..
Ja,sorry, hatte ich jetzt etwas unverständlich geschrieben.
Also ich meinte weil du ja geschrieben hattest, wenn ich mir unsicher bin, soll ich mir Amps ausm Profi-Bereich kaufen.
Aber ich möchte eben einfach gerne diese Lautsprecher die ich habe ausprobieren, bzw benutzen.
Da hätte ich grad noch ne frage.
Und zwar sind die beiden Boxen Marke Eigenbau also sie wurden von meinem Onkel selbst gebaut, und es steht zwar drauf wieviel Watt die Lautsprecher jeweils haben(200W), jedoch nicht, wieviel ohm. Bin jetzt etwas aufgeschmissen, da ich nicht weiß, an welche Anlage ich sie guten gewissens anschließen kann, ohne zu wissen wieviel ohm die Lautsprecher haben, sondern nur zu wissen dass sie 200Watt haben. Könnte mir da vielleicht nochmal jemand helfen und mir das erklären?
visir
Inventar
#19 erstellt: 27. Apr 2011, 13:29
Nur kurz zur Begrifflichkeit: LS "haben" keine Leistung (es sei denn, es sind Aktiv-LS, also mit eingebautem Verstärker), sondern sie sind "belastbar" mit einer bestimmten Leistung.

200W sind eine Leistung, die normalerweise eine gehörschädigende Lautstärke ergeben. Du wirst die LS also kaum überlasten können.

Dass die Impedanz (in Ohm gemessen) nicht angegeben ist, kann ein Problem sein, zumindest bei Verstärkern, die eine hohe Impedanz (6 Ohm oder mehr) voraussetzen. Messen kann man die bei LS allerdings nicht so ganz einfach...
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 27. Apr 2011, 14:07
hmm, okey.
also wenn der verstärker eine Impendanz von z.B. 4Ohm voraussetzt, dürfte es eher kein Problem geben, oder wie meinst du das jetzt?
Und ist es denn eigentlich, da ja die Lautsprecher mit 200W belastbar sind, nicht besser wenn der Verstärker eine höhere Impendanz, z.B. 8Ohm voraussetzt?
Ich hab auf den Lautsprechern noch eun "Schild" gefunden, darauf steht "GP/30/60" hilft das vielleicht um zu wissen welchen Verstärker ich benutzen kann? Und was bedeutet dieses "GP/30/60" eigentlich?
Sorry, dass ich soviel Fragen stelle, aber ich bin eben einfach wie schon erwähnt sehr unerfahren in diesem Thema.
cptnkuno
Inventar
#21 erstellt: 27. Apr 2011, 14:34

xPascalx schrieb:

also wenn der verstärker eine Impendanz von z.B. 4Ohm voraussetzt, dürfte es eher kein Problem geben, oder wie meinst du das jetzt?
Und ist es denn eigentlich, da ja die Lautsprecher mit 200W belastbar sind, nicht besser wenn der Verstärker eine höhere Impendanz, z.B. 8Ohm voraussetzt?

Ein Verstärker setzt keine Impedanz voraus, sonder liefert an einer bestimmten Impedanz eine bestimmte Leistung. Je niedriger diese Impedanz ist, desto mehr Leistung liefert der Amp. Die Verringerung dieser Lautsprecherimpedanz funktioniert allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt, der erlaubten Mindestimpedanz, an der die Endstufe betrieben werden darf. Hat der Lautsprecher eine kleinere Impedanz, ist das , grob gesprochen, ähnlich, als würdest du die Endstufe kurzschließen.
PA Endstufen können normalerweise Impedanzen bis 4 Ohm hinunter treiben. Daraus folgt aber auch, wenn deine Anforderung ist, eine Endstufe zu haben, die möglichst mit der Impedanz eines unbekannten Lautsprechers zu Rande kommen soll, daß diese eine möglichst niedrige erlaubte Impedanz haben soll, also eher 4 als 8 Ohm.
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 27. Apr 2011, 15:27
Okey danke(:
Aber mal angenommen, die Lautsprecher haben eine Impendanz von 8 Ohm ( oder mehr, weiß nicht ob es höher geht als bis8)
und der Verstärker nur 6,4, oder 2 Ohm. Könnte das dann auch einen Schaden bei Lautsprecher oder Verstärker verursachen?
ultrasound
Inventar
#23 erstellt: 27. Apr 2011, 15:31
Nein, genau so wäre es ideal.

Anm.: Du machst dir hier sehr viele Gedanken was löblich ist, aber ich habe das Gefühl dir erstmal ein paar Sorgen nehmen zu müssen.

Ich nehme einfach Mal an, dass wenn die Lautsprecher einen völlig exotischen Impendanzverlauf hätten, wärest du darauf hingewiesen worden.

Zwischen 4-8 Ohm sind am wahrscheinlichsten.

Praktisch alle gängigen Vollverstärker (meist kurz nur Verstärker genannt) kommen mit diesen Impendanzen problemlos klar.

Schau einfach was du hast, wenn du irgendein Billigteil aus einer Kompaktanlage hast oder dein Verstärker sehr alt ist.

Ansonsten mach dir erstmal keine Sorgen.

Was mögliche Schäden angeht ist es einfach so, du hörst schon wenn du es in irgendeiner Hinsicht übertreibst und dann regel schnell den Verstärker zurück. So schnell geht da nix kaputt.

Wichtig: Lautstärke langsam steigern, wenn du schauen willst was deine Lautsprecher bzw. Verstärker mitmacht. Drehst du kurz und schnell viel zu laut kannst du dir wirklich was kaputt machen.

Fängt es an kratzig zu klingen -> Verstärker clippt -> leiser drehen (das kann auch passieren, wenn es noch relative leise ist, falls dein Verstärker viel zu wenig Leistung hat; aber auch da gilt die gängigen Gerät machen da schon viel mit,d.h. wenn du nicht im Partybetrieb bist sollte es auch hier kein Problem geben)

Kriegst du irgendwelche anderen hörbaren Verzerrung -> Lautsprecher am Limit -> leiser drehen (in diesem Fall hast du höchstwahrscheinlich, aber schon etwas Richtung Partylautstärke eingestellt, sonst solltest du dir auch da keine Sorgen machen müssen)


[Beitrag von ultrasound am 27. Apr 2011, 15:43 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#24 erstellt: 27. Apr 2011, 15:47

xPascalx schrieb:
Okey danke(:
Aber mal angenommen, die Lautsprecher haben eine Impendanz von 8 Ohm ( oder mehr, weiß nicht ob es höher geht als bis 8 )
und der Verstärker nur 6,4, oder 2 Ohm.

Klar gibt es Lautsprecher mit höherer Impedanz. z.B. die Lautsprecher, die in diversen Torsprechanlagen eingebaut sind haben oft 50 Ohm, meine Hochtonchassis zu Hause haben 16 Ohm.
Aber noch einmal: Verstärker haben keine Impedanz, sondern können Lautsprecher mit einer gewissen Mindestimpedanz treiben. Wenn der Lautsprecher eine höhere Impedanz hat, kommt weniger Leistung aus der Endstufe raus.
Das alles gilt im Übrigen für Transistorverstärker. Röhrenamps verkraften Kurzschluß und dürfen nicht ohne Last betrieben werden.


[Beitrag von cptnkuno am 27. Apr 2011, 16:19 bearbeitet]
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 27. Apr 2011, 16:10


ultrasound schrieb:


Ich nehme einfach Mal an, dass wenn die Lautsprecher einen völlig exotischen Impendanzverlauf hätten, wärest du darauf hingewiesen worden.

Zwischen 4-8 Ohm sind am wahrscheinlichsten.



Ja, ich weiß das leider nicht, da wie schon erwähnt mein Onkel die Lautsprecher selbst gebaut hat, und ich nicht mehr informationen über die Lautsprecher als schon angegebn habe, da mein Onkel eben vor 18jahren verstorben ist. Deshalb ist es mir eben wichtig, die Lautsprecher nicht zu beschädigen..
cptnkuno
Inventar
#26 erstellt: 27. Apr 2011, 16:23
Du könntest einmal die Chassis aus der Kiste rausschrauben, wenn das geht. Vielleicht steht da hinten was drauf, was dir weiterhilft.
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#27 erstellt: 27. Apr 2011, 16:58
Hm, okay. Ich werds versuchen. Danke(:
Hätte dann gleich noch ne frage.
Kann ich verschiedene Lautsprecherboxen mit belastbarkeit unterschiedlicher Leistung, also mit einer unterschiedlich hohen "Watt-zahl", und mit einer verschiedenen "ohm-zahl" an den selben verstärker anschließen?
(Sorry wenn ich mich so "kompliziert" ausdrücke, aber ich weiß eben nicht genau wie ich das besser nennen soll^^)
audiophilereinsteiger
Inventar
#28 erstellt: 27. Apr 2011, 17:13
Kannst Du, dürfte sich schwierig anhören.
ultrasound
Inventar
#29 erstellt: 27. Apr 2011, 17:18

xPascalx schrieb:

Kann ich verschiedene Lautsprecherboxen mit belastbarkeit unterschiedlicher Leistung, also mit einer unterschiedlich hohen "Watt-zahl", und mit einer verschiedenen "ohm-zahl" an den selben verstärker anschließen?


Gleichzeitig und parallel würde ich das nicht machen.
cptnkuno
Inventar
#30 erstellt: 27. Apr 2011, 17:20

xPascalx schrieb:

Kann ich verschiedene Lautsprecherboxen mit belastbarkeit unterschiedlicher Leistung, also mit einer unterschiedlich hohen "Watt-zahl", und mit einer verschiedenen "ohm-zahl" an den selben verstärker anschließen?

meinst du zwei Lautsprecher an einem Kanal?
Das macht wenig Sinn. Belastbarkeitsmäßig (Watt Zahl) gibt es normalerweise keine Probleme, aber wenn die Lautsprecher unterschiedliche Impedanzen haben (z.B. 4 und 8 Ohm) dann bist du bei Parallelschaltung bei 2,6 Ohm und das wollen die meisten Endstufen nicht. Noch dazu teilt sich die Leistung ungleichmäßig auf die beiden Lautsprecher auf, so daß, wenn beide den gleiche Wirkungsgrad haben, die 4 Ohm Box lauter ist als die 8 Ohm Box (das heißt die kannst du dir dann normalerweise sparen).
Was dazu noch zu sagen wäre ist die Tatsache, daß die Belastbarkeit eines Lautsprechers in etwa so wichtig ist, wie die Größe des Tanks bei einem Auto. Was in der Beziehung wesentlich interessanter ist, ist der Wirkungsgrad bzw. Kennschalldruck (wieviel dB macht der Speaker aus 1 W in 1m Entfernung).

Zwei unterschiedliche Lautsprecher an zwei Kanälen einer Stereoendstufe ist technisch normalerweise kein Problem, ob's Sinn macht ist fraglich.


[Beitrag von cptnkuno am 27. Apr 2011, 17:20 bearbeitet]
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#31 erstellt: 27. Apr 2011, 19:13
Ah okey, danke(:.
Und wenn nur die Belastbarkeit, also die "Watt-zahl" unterschiedlich ist, aber die Impedanzen gleich sind, ist das dann auch ein Problem?
Denn ich habe an einer anlage von mir, also am Verstärker, die beiden Lautsprecher, die bei der Anlage dabei waren, also dazugehören, mit 8Ohm, und noch mal ein anderes Lautsprecherpaar angeschlossen bei dem die Lautsprecher auch eine Impedanz von 8Ohm haben. Hab das mittlerweile schon seit übernem Jahr so angeschlossen, und mir ist bis jetzt noch nix negatives aufgefallen, außer dass die Qualität bei den beiden von mir hinzu angeschlossenen Lautsprechern besser ist, als bei den ursprünglichen der Anlage.
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#32 erstellt: 27. Apr 2011, 23:40
Hat denn niemand mehr eine Antwort für mich?:(
audiophilereinsteiger
Inventar
#33 erstellt: 27. Apr 2011, 23:43
Ein Tipp:

Google

Wikipedia

Eingabe Deiner Fragen.


Man erntet was man sät.
ultrasound
Inventar
#34 erstellt: 28. Apr 2011, 00:19
Alternativ hier lesen was schon geschrieben wurde, z.B. beantwortet der Post über deiner aktuellen Frage wieder genau diese Frage.

Da das jetzt schon mehrmals genau in dieser Form vorgekommen ist bedeutet das du liest gar nicht richtig durch was man dir schreibt.

Dann sinkt natürlich die Motivation dir zu helfen gegen 0, da du es sowieso nicht liest.


[Beitrag von ultrasound am 28. Apr 2011, 00:20 bearbeitet]
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 28. Apr 2011, 00:42
Doch, natürlich. Ich les mir jede Antwort durch und versuch es zu verstehen. doch anscheinend verstehe ich es eben nicht so sehr und so:(.. ich seh jetz auch nicht dass ich die letzt von mir gestellte frage schon einmal in dieser form gestellt habe...
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#36 erstellt: 28. Apr 2011, 00:47
Hab mir jetzt noch einmal die letzten Antworten durchgelesen und ich meine jetzt doch die Antwort auf meine letzte frage herausgefunden zu haben.
bitte korriegiert mich wenn das jetzt falsch ist.
Also, wenn die Impendanz der verschiedenen Lautsprecher gleich ist, z.B. bei allen 8Ohm, jedoch die Belastbarkeit, also die "Watt-zahl" unterschiedlich ist, dürfte es keine Probleme geben..??
ehemals_Mwf
Inventar
#37 erstellt: 28. Apr 2011, 01:16

xPascalx schrieb:
... z.B. bei allen 8Ohm, jedoch die Belastbarkeit, also die "Watt-zahl" unterschiedlich ist, dürfte es keine Probleme geben..??

Es hängt alles davon ab, ob du deine LS ständig am und überm Limit fährst (Party-Betrieb).
Dann spielt alles eine Rolle und niemand kann dir sagen, was zuerst kaputt geht.
Dazu kommen mögliche Gebrechen von Oldies...

Oder ob du "zivil" nett Musi hörst, auch etwas lauter, dann geht fast alles problemlos, auch der Betrieb mehrer verschiedener LS parallel.
(Wie es klingt, ist ein anderes Thema...)

Ich wiederhole mich:

Hi,
xPascalx schrieb:
...ich will halt nur sicher gehn, dass nichts kaputt geht.

Das ist ein frommer Wunsch, der in der Home-Audio-Branche nicht sonderlich ernst genommen wird.
An Verstärkern fehlt heutzutage soetwas wie eine Leistungs- oder Overload-Anzeige,
die auch dem Laien klarmacht, dass volle Ausgangsleistung, je nach Quelle, schon deutlich vor Volume Max. erreicht wird.
Darüber gibts Clipping, was v.a. Hoch- und Mitteltönern zu schaffen macht, egal wieviel Watts auf dem LS stehen.

Wenn du unsicher bist, kauf dir Amps aus dem Profi-Bereich. Die haben wenigstens eine Clip-LED.

Ansonsten:
Zivil-Betrieb ist kein Problem. Viel Spass.

Aber Vorsicht bei Party, das ist wie Rallye mit ner Familienkutsche...

Gruss,
Michael
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#38 erstellt: 28. Apr 2011, 01:30
Okey danke(:
Also ich hör schon manchmal mit 90-100% aufgedrehter Lautstärke, meistens aber doch nur so in normaler Lautstärke eben(;.. Und wie gesagt, handhabe das jetzt schon seit 1,2 jahren so, und hatte noch keine sichtbaren Probleme.
audiophilereinsteiger
Inventar
#39 erstellt: 28. Apr 2011, 06:35
Vielleicht hörst Du die Probleme nicht?
xPascalx
Schaut ab und zu mal vorbei
#40 erstellt: 28. Apr 2011, 16:19
Nein das denk ich nicht.
Ich hab schon öfters mal genauer hin gehört, ob ich irgendetwas nicht normales höre, habe aber nie was gefunden.
Lediglich wenn ich voll auf gedreht hab, "clirrt" es(oder wie man das nennt) ein wenig aus den kleineren Standard-Lautsprechern der Anlage.
visir
Inventar
#41 erstellt: 28. Apr 2011, 17:20
Hi!

Verschiedene LS gleichzeitig an dieselbe Anlage hängen gibt normalerweise klanglich keinen Sinn. Der Klang der besseren wird durch den Klang der schlechteren nur beeinträchtigt.

Von den Impedanzen gibt es bei 8-Ohm-LS keine Probleme, denn parallel ergibt das 4 Ohm (über den Daumen - je nach Impedanzverlauf), das ist immer noch im grünen Bereich.
In Serie ergibt es aber 16 Ohm, was die mögliche Leistung des Verstärkers doch stark drosselt.
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