Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte

Die Wahrheit über Lautsprecherkabel

+A -A
Autor
Beitrag
soundrealist
Gesperrt
#51 erstellt: 23. Nov 2017, 21:05
Fehlt dann dafür in anderen Unternehmen, verlagert sich nur.
Meyersen
Stammgast
#52 erstellt: 23. Nov 2017, 21:15

soundrealist (Beitrag #51) schrieb:
Fehlt dann dafür in anderen Unternehmen, verlagert sich nur.

Leute, für dieses Dilemma gibt es doch längst DIE Lösung:

Bi-Wiring!
Doppelte Menge Kabel kann verkauft werden, und es richtet zumindest klanglich keinen Schaden an...
8erberg
Inventar
#53 erstellt: 23. Nov 2017, 21:15
Hallo,

die ganzen Kü-Ti-Ba in der High-End-Kabel"szene" produzieren doch nur kleinste Mengen - die werden bei den großen Herstellern die selber verseilen nicht mal auffallen.

Das Gebastel muss recht aufwändig verscherbelt werden, daher sind eher im Vertrieb dort "neue Arbeitsplätze" zu erwarten.

Peter
soundrealist
Gesperrt
#54 erstellt: 23. Nov 2017, 22:01
.... im Vertrieb ... hehe
siggi.69
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 23. Nov 2017, 22:21
der Glaube versetzt Berge, dachte immer der Lautsprecher macht den Ton und nicht das Kabel.
Ich habe noch aus den 70er Jahren Kugellautsprecher von Blaupunkt, jetzt meine Frage:
Wenn ich diese Kabel, siehe Foto, für die Boxen verwende ob dann der Klang verbessert wird?

Eagle, Mivoc, Blaupunkt

ScreenShot542
8erberg
Inventar
#56 erstellt: 23. Nov 2017, 23:11
Hallo,

selbstverständlich wird der Klang um fantastische Spähren besser, nur machen die schlappen Boxen das wieder hinne...

Die ganze Kette muss doch passen!

Peter
sumpfhuhn
Inventar
#57 erstellt: 24. Nov 2017, 02:44

8erberg (Beitrag #56) schrieb:


selbstverständlich wird der Klang um fantastische Spähren besser, nur machen die schlappen Boxen das wieder hinne...



Also braucht Er nur die Innenverkabelung der Kugeln, mit High-End Kabel verdrahten lassen, dann passt ja die Kette wieder.
Man, das Forum generiert neu Arbeitsplätze, ein schönes Gefühl .
gapigen
Inventar
#58 erstellt: 24. Nov 2017, 10:40
Ich würde auf jeden Fall erst die Kabel kaufen.
tjs2710
Inventar
#59 erstellt: 24. Nov 2017, 11:10
Und wenn mit den neuen Kabeln die Bühne breiter wird muss noch am Wohnzimmer angebaut werden.
Damit werden sogar Arbeitsplätze im Baugewerbe geschaffen.

thomas
NeroNepolus81
Gesperrt
#60 erstellt: 24. Nov 2017, 11:53
Klasse was hier so steht..
sumpfhuhn
Inventar
#61 erstellt: 24. Nov 2017, 12:23

tjs2710 (Beitrag #59) schrieb:

Damit werden sogar Arbeitsplätze im Baugewerbe geschaffen.


Zu was brauchen wir eigentlich Politiker?.
Unser Forum reicht völlig, um die meißten Menschen glücklich zu machen, weil Sie in Lohn und Brot stehen werden.
Heißt: unsere Poli Genie´s verkommen zu, richtig..............Kabelträgern , damit haben die dann auch mal einen vernüftigen Job.
Alle sind Glücklich und das nur wegen Kabel .
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 24. Nov 2017, 13:31
Auf den Trichter sind doch die Jungs schon vor Jahren gekommen, die hatten sogar ihre eigene Kabelfabrik..https://hetzel.net/2013-04-23/post-und-kabel-minister-schwarz-schilling/
cr
Inventar
#63 erstellt: 25. Nov 2017, 01:02
Ich bezweifle, dass Musiker überhaupt generell in der Lage sind, Klangunterschiede besser zu hören..
a) Die einen, weil sie eh schon gehörgeschädigt sind (was zwar zur zur Erkennung von mp3s durchaus von Vorteil sein kann)
b) andere, weil ihnen die Musik an sich wichtig ist, aber nicht das Equipment. Sie hören die Musik auch auf schlechtem Equipment, weil sie quasi ihre abstrakte Essenz hören. Musiker haben häufig keine außergewöhnliche Anlage (meine Erfahrung mit Orchestermusikern)
8erberg
Inventar
#64 erstellt: 25. Nov 2017, 13:12
Hallo,

zum Teil haben sie zwar gute aber lausig aufgestellte (will nur mal an die olle Karajan-Geschichte erinnern)..

Peter
NeroNepolus81
Gesperrt
#65 erstellt: 25. Nov 2017, 13:22
Ich wollte mir heute bei conrad ofc lautsprecherkabel kaufen in 4mm dieses dann ganz normal abisolieren und in die kontakte stecken(lautsprecher,verstärker) jetzt faengt das kabel ja an zu oxidieren und wird braun. Beeinträchtigt dies die leitfähigkeit ? Oder ist egal. ?


[Beitrag von NeroNepolus81 am 25. Nov 2017, 13:23 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#66 erstellt: 25. Nov 2017, 13:24
Hallo,

mach ne Kabelendhülse druff. Fäddisch.

Peter
NeroNepolus81
Gesperrt
#67 erstellt: 25. Nov 2017, 13:26
Ok diese kauf ich mir bei conrad dann auch dazu.

Danke
hifi_angel
Inventar
#68 erstellt: 25. Nov 2017, 13:39
Und wenn die dann wiederum oxidieren ?
soundrealist
Gesperrt
#69 erstellt: 25. Nov 2017, 15:23
Und unter der Hülse oxidiert es ja auch weiter. Man sieht es halt nur nicht mehr
🎶Uzé🎶
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 25. Nov 2017, 15:48
Wieso Kabel–, es soll ja Leute geben, die wollen nicht mal was von Verstärkerklang wissen...
hifi_angel
Inventar
#71 erstellt: 25. Nov 2017, 15:57
Aber das weiß doch nun jeder, ein Verstärker kann nur so gut klingen wie es die LS-Kabel erlauben. Also ist der Verstärkerklang nichts anders als der indirekte LS-Kabelklang.
Du solltest dich mal mehr mit der Klang-Forschung auseinandersetzen, dann klappt es auch mit den Bildern im Kopf.
8erberg
Inventar
#72 erstellt: 25. Nov 2017, 15:58
Hallo,

unter einer sauber verpressten Aderendhülse oxydiert es nicht mehr, btw. mach ich das seit über 30 Jahren, weil ich früher nebenbei auch ab & an auf Feten Platten aufgelegt habe und entsprechend fizzelig die Strippen nach 3-4 aufundabbauen aussahen. Kupferoxyd ist ja auch ein lausiger elektrischer Leiter....
Seitdem a Ruh.

Ein Hifi-Verstärker "klingt" auch nicht, er verstärkt nur.
Wenn der Ampi klingt ist das ein Verstärker der nicht Hifi ist

Der Begriff Hifi als solches (früher nach DIN 45.500 ff) ist ja nicht mehr geschützt, daher sind solche Murxkisten meist überteuerte Fehlkonstruktionen von KüTiBas.

Wer einen anderen Klang möchte kann ja einfach die Klangregler nutzen.

Peter
hifi_angel
Inventar
#73 erstellt: 25. Nov 2017, 16:11


Wer einen anderen Klang möchte kann ja einfach die Klangregler nutzen.


Aber das ist doch zu profan und unter der Würde eines jeden High-Ender.

Kenner entwickeln mit LS-Kabel, Sicherungen, Stromkabel und Netzdosensteckerleisten in aufwändigen Versuchen genau den statischen Klang, der ihnen von anderen bildhaft in ihrer Vorstellung eingepflanzt wurde.

So wie der Musikkünstler bei der Produktion komponiert, so komponiert der High-Ender bei der Reproduktion auch seine Kabel, Sicherungen, etc. Erst dadurch einsteht ein Gesamtkunstwerk.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 25. Nov 2017, 16:41
Die Worte eines Engel sollte in der Vorweihnachtszeit besonderes Gehör finden..

Es ist ja das Streben nach harmonischer Vollkommenheit, nach integrativen Klängen, losgelöst von ihren profanen, physischen (und physikalischen ) Fesseln, was den wahren Klang-Gourmet vom soundkonsumierenden Pöbel abhebt..

Mit Grünspan , Kupferoxid und Tips aus der Schlosserwerkstatt kommen wir nicht auf den Olymp..
soundrealist
Gesperrt
#75 erstellt: 25. Nov 2017, 16:47

8erberg (Beitrag #72) schrieb:
Hallo,

unter einer sauber verpressten Aderendhülse oxydiert es nicht mehr, btw. mach ich das seit über 30 Jahren,

Peter


Ich muß hierbei natürlich einräumen, daß ich hier von der Überlegung ausgegangen bin, daß die Luft bzw. der Sauerstoff ja ebenfalls mit verpresst wird und auch eine Hülse nach vorne hin offen ist. Aber vielleicht irre ich mich da ja auch, habe ehrlich gestanden noch nie eine Hülse, die viele Jahre irgendwo dran war, entfernt.... um nachzusehen wie es darunter aussieht. Also von meiner Seite aus erst mal alles theoretischer Natur.

Was das Anlaufen an sich ausmacht, kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen, daß es sich bei einem Kupferkabel in Innenräumen tatsächlich groß auf die elektrische Leitfähigkeit auswirkt. Viele Anlagen haben seit einer gefühlten Ewigkeit blanke Enden in den Klemmen. Habe noch nie gehört, daß damit Probleme einher gegangen sind. Zumal es ja auch on den Herstellern so vorgesehen ist. Hinzu kommt: das Quetschen von Kabelhülsen unterscheidet sich (zumindest bei Schraubklemmen, was die "Luftdichtheit" anbelangt) nicht groß hiervon. Wenn man so eine Verbindung nach vielen Jahren dann aber doch mal löst, ist es darunter ebenfalls braun. Wirklich luftdicht bekommt man die Sache imo nur durch Verguss mit Kunststoff hin. Lasse mich da aber einfach mal (auch stellvertretend für andere) sehr gerne eines Besseren belehren


[Beitrag von soundrealist am 25. Nov 2017, 16:54 bearbeitet]
cr
Inventar
#76 erstellt: 25. Nov 2017, 16:59

Und wenn die dann wiederum oxidieren ?


Kabelendschuh(oder -stift) anlöten, dann hat es sich ausoxydiert.
soundrealist
Gesperrt
#77 erstellt: 25. Nov 2017, 17:00
cr
Inventar
#78 erstellt: 25. Nov 2017, 17:07
Ist ja wahr
Gut gelötet,ist halb gewonnen
Adernendstifte sind zwar an sich auch zum Hinaufquetschen gedacht, aber man kann eine Litze auch gut einlöten, in den Klemmen halten besonders gut Stifte aus Kupfer, da sie relativ weich sind (verzinnter Stahl läßt sich auch löten, ist aber hart)

PS: Mit den Adernendhülsen habe ich nicht so gute Erfahrungen. Sie sind recht hart, rutschen aus manchen Klemmen am Verstärker oder LS leicht raus und man hat uU schlechteren Kontakt als mit einem gut hineingequetschten Kabel....
frank60
Inventar
#79 erstellt: 26. Nov 2017, 12:33

_ES_ (Beitrag #19) schrieb:
Allerdings habe ich meine Strippen auch nicht, weil ich nicht wusste wohin mit dem Geld.
Sie "gefallen" mir "besser"... ;)

Das dürfte neben der Haptik wohl der einzige rationale Grund sein.

Und es gibt tatsächlich noch Anbieter fast ohne Geschwurbel. Aus der Produktbeschreibung des aiv Connect Cosmic Lautsprecherkabels:

...
Die Lautsprecherkabel sind aufgebaut aus 4 Bündeln mit 0,15 mm feinen Kupferlitzen, die extrem eng geflochten sind. Der gegeneinander verschlagene Aufbau sorgt für eine gute Verbaubarkeit und verhindert gleichzeitig ein Verwinden des Kabels nach dem Einbau.

...

Hochflexible Isolation sorgt für extrem kleine Biegeradien und somit für eine sehr gute Einbaufreundlichkeit.

Das sind mal handfeste und sinnvolle Gründe, genau das Kabel zu nehmen, statt Geschwurbel über weggezogene Vorhänge, entfesselte Bässe, usw. Und da ich das selbst auch in 2x2,5 verwende, kann ich das auch bestätigen, lege ich es gerade hin, bleibt es gerade liegen, lege ich es in Ecken, bleibt es in den Ecken liegen, es tun sich keine Bögen, Schleifen, ..., auf, wie es bei den steifen Baumarktkabeln üblich ist. Und das Beste ist, der Meter kostet keine 2€, ich habe es im Blödmarkt im Abverkauf sogar für 1,30€/m bekommen. Und dank seiner Farbe ist es auch noch unauffällig.
Für betreute Hörer ist so etwas natürlich absolut nix.
8erberg
Inventar
#80 erstellt: 26. Nov 2017, 13:25
Hallo,
Angelaufen waren die Litzen wohl eher durch die ewige Richterei dich die Finger und daher dem Kontakt mit Schweiss.
Auf jeden Fall ist damit Ruhe seitdem ich es mit den Aderendhülsen mache.

Peter
_ES_
Administrator
#81 erstellt: 26. Nov 2017, 13:32
Hi,

Sicher läuft durch verschiedene Umstände mit der Zeit was an - Jedoch nicht dort, wo der unmittelbare Kontakt wirkt.
Und das ist ja das wichtige.
Darüber hinaus:
Klemm/Schraubverbindungen und verzinnte Adern......ähhh, nein.
Nicht gut.
Das Zinn "arbeitet" unter dem Klemmdruck, der Kontakt ist nicht schlüssig gegeben, immer Aderendhülsen oder Kabelschuhe nehmen.
Wenn man die Leitung direkt am Stecker anlöten kann, ist das auch gut.
Aber keine Adern verzinnen und die dann irgendwelchen (Schraub-)Klemmen aussetzen...
soundrealist
Gesperrt
#82 erstellt: 26. Nov 2017, 15:40
Wie sieht es denn mit speziellem Silberlot aus ?
NeroNepolus81
Gesperrt
#83 erstellt: 26. Nov 2017, 15:43
Also kabel gestern geholt 20meter ofc kupfer fuer 25eu.werd das dann zurecht schneiden,abkonfektionieren und einfach in die klemmen schrauben.
_ES_
Administrator
#84 erstellt: 26. Nov 2017, 18:06

speziellem Silberlot


Das ist das gleiche nur in Schwurbel, wenn wir bei Hifi bleiben..
Wie gesagt, für direkt lötbare Kontaktierungen (Stecker/Buchsen)die keine weiteren Kräfte am Übergang Litze/Kontakt erfahren, macht es auch Sinn, die Litzen vorher zu verzinnen -------> kürzere Heiz-Zeit am Stecker.

Jedoch:
Wenn man es schafft und nur die "Spitzen" verzinnt, kann man einen Klecks vorne draufgeben, das die Litze nicht auseinander geht beim Klemmen.
Schafft man aber selten...
Und:
Die Nummer ist aus der Installationstechnik, wo 230V und dauernde Belastungen vorherrschen.
Wenn man LS-Klemmen am Verstärker/Box hat, kann man vorsichtig die nach Vorgabe abisolierte Litze einführen und klemmen.
Vorne leicht verdrillen, spleißt auch nichts auf beim Einführen.
In der Regel fasst man es nicht mehr an und gut.
Wenn man öfter "rumspielt" sollte man es anders konfektionieren, alleine schon wegen Kurzschlussgefahr, wenn einzelne Litzen daneben gehen.
Bei Schraubklemmen sehe ich das anders, durch das Reindrehen verletzt man sicherlich die Litze.
Muss dabei nichts passieren, aber man kann das Risiko auf Null setzen, wenn man die Litze eben etwas vorbehandelt, durch Aderendhülse oder Kabelschuh, wenn die Schraubklemmen es erlauben.
Ansonsten Bananenstecker.


ofc kupfer


Ist wie laktosefreier Schinken...
NeroNepolus81
Gesperrt
#85 erstellt: 26. Nov 2017, 18:13
Also geht das klar,wenn ich einfach abisoliere und reinklemme ? Hab mir jetzt keine bananas ect gekauft
_ES_
Administrator
#86 erstellt: 26. Nov 2017, 18:26
Wenn das Schraubklemmen (Adern klemmen durch reinschrauben) sind, sehe ich das etwas kritisch, aber wie erwähnt, so lange man nicht dauernd wechselt, stets aufpasst beim Einführen...
Ich würde sowas halt nie verzinnen.
NeroNepolus81
Gesperrt
#87 erstellt: 26. Nov 2017, 19:22
Ja schraubklemmen meiner sonus fabers zum accuphase.Also hin und herwechseln ist nicht. Einmal angeschlossen und gut ist.
cr
Inventar
#88 erstellt: 26. Nov 2017, 20:20
Das Spitzenverzinnen schafft man halbwegs, wenn man ausreichend lang abisoliert. Wenn die Verzinnung zu lange wird, vordersten Teil abzwicken.

Zu bleifreiem Silberlot würde ich nicht raten.
Da die meisten hier kaum Löterfahrung haben, ist schon normales Lot Herausforderung genug
_ES_
Administrator
#89 erstellt: 26. Nov 2017, 21:12

Das Spitzenverzinnen schafft man halbwegs,


Wenn man ein Lötbad hat, dann aber auf alle Fälle..
Einmal kurz, richtig kurz, eingetunkt, fertig.

Solange abisolieren und abschnippeln bis es passt kann man natürlich auch..
Passat
Inventar
#90 erstellt: 27. Nov 2017, 11:59
Damit es nicht so schnell oxidiert: Finger weg vom blanken Kupfer!
Der Hautschweiß beschleunigt die Oxidation sehr deutlich.
Verdrillen o.Ä. nur mit Handschuh (einfach einen aus dem Autoverbandskasten nehmen).

Grüße
Roman
8erberg
Inventar
#91 erstellt: 27. Nov 2017, 13:16
Hallo,

jo, daher hab ich eben beim häufigen aufundabbauen die Lösung mit der Endhülse genommen. Funzt, sauber, "klingt" nicht und einfacher und schneller gehts auch noch.

Peter
visir
Inventar
#92 erstellt: 27. Nov 2017, 14:56
Aderendhülsen sind bei der heimischen Hifi-Anlage wohl das unnötigste nach den Voodoo-Produkten. Völlig unnötig...


Passat (Beitrag #90) schrieb:
Damit es nicht so schnell oxidiert: Finger weg vom blanken Kupfer!
Der Hautschweiß beschleunigt die Oxidation sehr deutlich.
Verdrillen o.Ä. nur mit Handschuh (einfach einen aus dem Autoverbandskasten nehmen).


...wie die ganze Oxidationspanik. Solange die Anlage nicht in einem feuchten Raum steht, tut sich da nichts entscheidendes. Ich hatte schon viele Kabel in der Hand, manche auch verlötet, und was auch immer - Kontaktprobleme wegen Oxidation, weil ich die Enden mit bloßen Fingern angegriffen hatte, gab es noch nie. Weder unmittelbar noch nach Jahren.


8erberg (Beitrag #91) schrieb:

jo, daher hab ich eben beim häufigen aufundabbauen die Lösung mit der Endhülse genommen. Funzt, sauber, "klingt" nicht und einfacher und schneller gehts auch noch.


Aderendhülsen bei einer PA?
PA mit Schraubklemmen?
_ES_
Administrator
#93 erstellt: 27. Nov 2017, 15:16

daher hab ich eben beim häufigen aufundabbauen die Lösung mit der Endhülse genommen


Besser ist das auch, kann sonst immer was daneben gehen, selbst bei Speakon-Steckern sollte man vorher crimpen - sofern es sich um billige Varianten handelt, die keine Kontaktfläche haben, wo die Schraube selbige auf die Litzen drückt.
cr
Inventar
#94 erstellt: 27. Nov 2017, 15:17
Wo steht PA?

Man kann auch so mal LS schnell auf- und abbauen wollen
Passat
Inventar
#95 erstellt: 27. Nov 2017, 15:40
Ich hatte schon Oxidation.
Nach ein paar Jahren hat man das gut gesehen, wie sich das Kupfer bis über 1 cm unter die Isolierung (Transparent ) verfärbt hatte.

Grüße
Roman
8erberg
Inventar
#96 erstellt: 27. Nov 2017, 15:48
Hallo,

ja, ich auch, daher auch der "Aufwand".

Wer feste aufbaut und dann erst wieder zum Auszug den Krempel rausholt braucht nicht mal das machen, das stimmt.

Ach ja, nix PA, damals war PA noch teuer, die ganzen Krawalleimer die heute akustische Umweltverschmutzung abgeben kamen ja erst später

Peter
visir
Inventar
#97 erstellt: 28. Nov 2017, 16:38

cr (Beitrag #94) schrieb:
Wo steht PA?


Es war von DJing die Rede - das sind normal keine Wohnzimmerboxen...
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Lautsprecherkabel
hififan1983 am 02.01.2012  –  Letzte Antwort am 02.01.2012  –  2 Beiträge
Lautsprecherkabel
moep2k am 25.05.2004  –  Letzte Antwort am 23.02.2011  –  17 Beiträge
Lautsprecherkabel
wreichlin am 13.08.2019  –  Letzte Antwort am 31.08.2019  –  12 Beiträge
Lautsprecherkabel
Martin2 am 07.01.2005  –  Letzte Antwort am 18.01.2005  –  126 Beiträge
Lautsprecherkabel
Squeakthemouse am 08.08.2011  –  Letzte Antwort am 30.08.2011  –  51 Beiträge
Lautsprecherkabel?
seagal26 am 17.06.2008  –  Letzte Antwort am 18.06.2008  –  5 Beiträge
Lautsprecherkabel
Chris@Home am 17.02.2013  –  Letzte Antwort am 19.02.2013  –  7 Beiträge
Lautsprecherkabel ?
Elac-Jet am 14.02.2009  –  Letzte Antwort am 28.02.2009  –  50 Beiträge
Lautsprecherkabel
neweinstein am 03.11.2005  –  Letzte Antwort am 08.11.2005  –  56 Beiträge
Lautsprecherkabel
Widda am 13.03.2008  –  Letzte Antwort am 14.03.2008  –  11 Beiträge

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: 9 )
  • Neuestes MitgliedCDCzc
  • Gesamtzahl an Themen1.550.900
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.533.475

Hersteller in diesem Thread Widget schließen