Empfehlung für CINCH und Lautsprecherkabel

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webmiles
Neuling
#1 erstellt: 05. Nov 2005, 19:36
Da ich schon etwas hilflos durch die Beiträge suche, wollte ich mal hier ein Thema zu Cinch und Lautsprecherkabeln eröffnen.

Cih suche ein kurzes Cinch Verbindungkabel von CD zu Verstärker für Audio Analogue Anlage "Primo" und Sonus Faber Boxen.

Hat jemand Erfahrung mit Oehlbach XXL Cinch, oder Kimber?

Auch für die Lautsprecher suche ich noch

Bin gespannt auf die Favoriten (bezahlbar)

Gruß webmiles
LaVeguero
Inventar
#2 erstellt: 05. Nov 2005, 20:54
Grüß Dich!

Aus Sicht sehr vieler User spielt das Kabel klanglich keine Rolle. Daher empfehle auch ich dir gute Standardware von z.B. Oehlbach. Im Grunde sollte sogar das NF 1 als Cinchverbindung reichen. Als LS Kabel sollte eine Strippe für 3-4 Euro der Meter ebenfalls langen.
sound67-again
Gesperrt
#3 erstellt: 06. Nov 2005, 12:56
Lies mal das hier:

http://www.hifiaktiv...verbindungskabel.htm

und kauf Dir dann ein einfaches, aber ordentlich geschirmtes NF-Kabel wie das erwähnte Oehlbach NF-1.

Und ja nicht auf das Voodoo-Gequatsche aus dem so treffend benannten Subforum hären. Noch nie haben Kabel einen Blindtest ausgehalten - alles Dummenfang (wobei der, der sich fangen lässt, es IMHO verdient ;))

Auch beim Lautsprecherkabel kann man sinnlos viel Geld lassen, oder ein ordentliches Kupferkabel (4mm z.B. bei längeren Strecken) für ein paar Euro pro Stereometer kaufen und evtl-. selbst Bananenstecker dazu montieren.

Gruß, Thomas


[Beitrag von sound67-again am 06. Nov 2005, 12:57 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#4 erstellt: 07. Nov 2005, 09:59
Ultraschall
Inventar
#5 erstellt: 07. Nov 2005, 10:13
Oh je, Oehlbach teuer und ganz mieß!
(Ist zumindestens meine persönlich Erfahrung.)
Wen Du was preiswertes suchst, was diesen Oehlbach um Längen überlegen ist, kaufe bei reichelt das ML-209 als Meterware und löte dir selbst Cinchstecker ran.

Wenn du es als laufrichtungsorientiertes beschaltest (Abschirmung nur an einer Seite ran. Diese Seite mit Schrumpfschlauch kennzeichen und an die Quelle, also den CD-Player stecken. Zweiten Innenleiter als Masseleiter nehmen)ist das Kabel echt ein Hammer und das für unter 10 Euro.
Da tut es dann richtig weh, ein Oehlbach im Vergleich zu hören.

Auch wenn es billig dünn aussieht das ML 209. Exellent.

Und Lautsprechekabel: Schon mal was von Kreuzverschaltung von vieradrigen Kabel gehört ?
Oder Du nimmst Kimberkabel der Meter zu 64€.


[Beitrag von Ultraschall am 07. Nov 2005, 10:14 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#8 erstellt: 07. Nov 2005, 11:24
Haallloooooo!
Was soll webmiles denken, wenn Ihr euch so aufführt.
Ich werde mal die MODs fragen ob sie eine neue Kategorie "VERBALATTACKEN" ins Leben rufen.
Kobe8
Inventar
#9 erstellt: 07. Nov 2005, 14:13

Ultraschall schrieb:
Pass mal auf mein Lieber, es gibt sehr seriöse Fachbücher, wo das drin steht und nur weil Du was nicht kennst und nicht verstehst, muß es nicht Quatsch sein.


Gude!

Das mag ja sein, aber es handelt sich sehr wahrscheinlich um Bücher, in denen auch drin steht, dass man durch diese Massnahme verhindern will, dass Brumschleifen entstehen. Ist bei 'vernünftig' konstruierten Hifi-Geräten aber i.d.R. nicht notwendig, sondern eben erst wenn.... Genau, wenn Brummschleifen entstehen.

Gruß Kobe
Finglas
Inventar
#10 erstellt: 07. Nov 2005, 14:19
Hallo zusammen,

Zur Laufrichtung:
Es ging m.E. nicht darum, dass ein Kabel per se eine bestimmte Laufrichtung hat, das würde ich auch für Unsinn halten, sondern dass durch einseitiges Anschließen der Schirmung die Richtung eine Bedeutung kommt. Wenn die Schirmung Störungen einfängt, dann können diese über jene Seite abfließen, an welcher die Schirmung angeschlossen ist, aber nicht über die offene Seite. Je nachdem, ob dann die angeschlossene Seite am CDP oder am Verstärker ist, werden abgefangene Einstrahlungen zur Quelle (CDP) oder eben zum Ziel (Verstärker) abgeleitet. In der Regel würde man wohl wollen, dass diese Störung nicht am Verstärker ankommt.

Ob das dann in der Praxis wirklich eine hörbare Rolle spielt oder nur von theoretischem Interesse ist, hängt wohl davon ab, ob und inwieweit überhaupt störende Einstrahlungen in das NF-Kabel vor Ort vorliegen. Zumindest erschiene mir das so plausibel ...


Zu den NF-Kabeln:
Ich hatte hier ein Oehlbach NF1 (ca 20 Euro), ein Monitor Back&White NF1202 (ca. 100 Euro) und ein selbstgebasteltes (RG59 + einfache Neutrik Stecker, weniger als 10 Euro) miteinander verglichen (A/B-Vergleich, CDP mit 2 Ausgängen) und keinen Unterschied feststellen können. Schlüsse mag jeder selbst daraus ziehen.

Cheers
Marcus


[Beitrag von Finglas am 07. Nov 2005, 14:21 bearbeitet]
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