LAUTSPRECHERKABEL

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Hotdog
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Mai 2004, 20:45
hallo leute

ich hätte eine frage.

wer bitte gibt für 2 meter kabel 250 eu aus?!

ich habe für 10 cent pro meter kabel gekauft und bin zufrieden!

meine ganze anlage kostet 250eu!


hört man sehr den unterschied? oder was hört man denn da anders?


MfG

Hotdog
Fidelio
Stammgast
#2 erstellt: 31. Mai 2004, 21:31
Hallo Hotdog,


wer bitte gibt für 2 meter kabel 250 eu aus?!


Einsteiger natürlich, bei mir waren es 600 EUR .

Scherz bei Seite.

Dieses Thema wird und wurde ausgiebigst im Voodoo-Forum "besprochen". Schau´ da doch mal rein.
audioalex
Stammgast
#3 erstellt: 31. Mai 2004, 22:23
Hat jetzt mit Hotodg nicht so viel zu tun und nimms nicht perönlich:

aber kann einer der Moderatoren bitte mal eine Ecke einrichten, die "Rookies" heißt oder "Einsteiger" oder so?

Danke,

so long

Alex
schlusenbach
Inventar
#4 erstellt: 31. Mai 2004, 22:30
@ hotdog

die einen kaufen einen fiat uno und kommen damit zu einkaufen.

den anderen genügt ein ferrari nicht zum autofahren.
mit beidem kommt man vorran.

das mit den kabeln hat ein wenig mit physik zu tun. vieles ist aber auch nur glauben oder einbildung.

jeder setzt andere schwerpunkte.
versteht man zwar nicht immer, muss man aber so hinnehmen.
Richrosc
Inventar
#5 erstellt: 31. Mai 2004, 22:42
Hallo Hotdog,

bei Deinem Equipment ist der Preis für die LS-Kabel o.k.

Der Unterschied zwischen einer 250.- Euro Anlage und einer gut gewählten 4000.- Euro Anlage ist riesengroß.

Dieser riesengroße Unterschied erschließt sich aber vielen erst nach einer längeren Dauer musikhören mit einer sehr guten Anlage.

Viele Grüße - Richard
Fidelio
Stammgast
#6 erstellt: 01. Jun 2004, 07:50
Hallo Richard,


Dieser riesengroße Unterschied erschließt sich aber vielen erst nach einer längeren Dauer musikhören mit einer sehr guten Anlage.


An wieviel Millisekunden hast Du denn so gedacht?

Das war zu verlockend, Sorry.
lucasleister
Gesperrt
#7 erstellt: 01. Jun 2004, 09:23
Also ich habe es ja auch nicht geglaubt, dass teure LS-Kabel besser klingen als "günstigere". Hatte letztens die Möglichkeit ein Monitor AIR 195 (ein paar Euro-fufzig pro Meter) gegen ein Naim-Kabel (15 EURO pro Meter)zu hören. Der Unterschied war riessengross. Das Naim-Kabel klang um welten harmonischer und nicht so hell und spitz. Also habe ich mich für das Naim entschieden!

Gruss

Rüdiger
Richrosc
Inventar
#8 erstellt: 01. Jun 2004, 10:38
Hallo Rainer,


An wieviel Millisekunden hast Du denn so gedacht?


ich denke da schon an ein paar Monate oder länger. Ortung, Tiefenstaffelung, Höhenstaffelung und zu guter letzt 3D hören, bedarf meiner Meinung nach schon eine gewisse Dauer des Hörlernens. Bei manchen ist es wohl sofort nachvollziehbar, bei anderen kann es länger dauern, und einige werden so manches nie hören / zuordnen können.

Viele Grüße - Richard
Fidelio
Stammgast
#9 erstellt: 01. Jun 2004, 11:14
Naja, Richard,

die wenigsten werden für die erste Anlage 4000Euro (ausser B&O-Kunden) ausgeben. Wenn man dort ankommt, hat man schon etwas Hörerfahrung.
Richrosc
Inventar
#10 erstellt: 01. Jun 2004, 13:00
Hallo Rainer,

ist klar, jedoch können einige Menschen nicht nachvollziehen, die eine günstige Anlage haben und eine anspruchvolle Anlage mal kurz hören, warum man mehr als das zehn bis zwanzigfache ausgeben sollte, da sie ja nur ein wenig mehr Klang hören.

Eben weil man meiner Meinung nach mit Anlagen um die 250 bis 500 Euro die o.g. Punkte nur sehr schwer nachvollziehen kann, und beim hören einer anspruchsvollen Anlage diese Punkte nicht sofort erkennbar sind (weil keine ausreichende Hörerfahrung mit anpsruchsvoller Anlage vorhanden ist).

Viele Grüße - Richard

Viele Grüße - Richard
Fidelio
Stammgast
#11 erstellt: 01. Jun 2004, 17:43
Hallo Richard,

das ist halt so wie beim Wein trinken.

Der Anfänger kippt einen Billig-Lambrusco mit Freude und kann nicht verstehen, wie jemand 25 Euro pro Flasche für einen komisch schmeckenden Brunello ausgeben kann.

Die Geschmäcker sind nicht nur unterschiedlich, sondern oft auch unterschiedlich gebildet.

Heutzutage wird eh nur noch Geld ausgegeben, wenn eine angesagte Marke draufsteht und nicht, wenn es die Qualität rechtfertigt.

Das ist im HiFi-Sektor auch nicht besser. Jeden Monat gibt es ein "der/die/das beste ... der Welt". Und Bekloppte, die das glauben.

Ich schweife ab, sorry.
PPM
Stammgast
#12 erstellt: 02. Jun 2004, 09:09
Zusatzfrage:
Bei Bastanis habe ich gelesen, daß für die Verkabelung von Hochwirkungsgradlautsprechern andere Regeln gelten. Nur, welche das sind und warum, ist mir noch nicht klar.
Zum eigentlichen thema: zwischen verschiedenen Kabeln gibt es ganz klar Unterschiede zu hören. Die sind aber nicht mit Vokabeln wie "heller" oder "dunkler" zu beschreiben und auch nicht bei kurzen, angestrengten a-b-Vergleichen alle sofort zu hören.
Ein erfahrener Hörer hat in sein persönliches Wahrnehmungs- und Bewertungssystem noch ganz andere Klangkategorien integriert, die sich am besten beim entspannten Langzeithören zuhause manifestieren - insb. dann, wenn man nicht zwei unbekannte sondern ein bekanntes mit einem neuen Kabel vergleicht.
Kabel von 10 Cent und 600 Euro kann man aber eigentlich schon sofort differenzieren!

Gruß
Fidelio
Stammgast
#13 erstellt: 02. Jun 2004, 17:51
Hallo Patrick,

das von mir verwendete Fadel The Stream, wurde von Fadel selber als ausgesprochen musikalisches Kabel speziell für Hochwirkungsgradlautsprecher an Röhren bezeichnet. Mit welcher Begründung? Keine Ahnung, aber es wirkt !

Allerdings lief es bei mir auch schon an einer früheren Transistor/Elektrostaten-Kombi hervorragend. Ein Kabel für´s Leben, und deswegen günstig. Trotz, (oder wegen?) der 600 Euro.

Heutzutage kann man ja direkt froh sein, mit einem Kabel im 3-Stelligen Bereich ernst genommen zu werden.
micha_D.
Inventar
#14 erstellt: 02. Jun 2004, 17:58

Hallo Patrick,

das von mir verwendete Fadel The Stream, wurde von Fadel selber als ausgesprochen musikalisches Kabel speziell für Hochwirkungsgradlautsprecher an Röhren bezeichnet. Mit welcher Begründung? Keine Ahnung, aber es wirkt !

Allerdings lief es bei mir auch schon an einer früheren Transistor/Elektrostaten-Kombi hervorragend. Ein Kabel für´s Leben, und deswegen günstig. Trotz, (oder wegen?) der 600 Euro.

Heutzutage kann man ja direkt froh sein, mit einem Kabel im 3-Stelligen Bereich ernst genommen zu werden.



Niedriger Innenwiderstand! Reinsilberstrippen richtig?

Werden schon vorteilhaft an Röhrenamps sein...hat was mit dem Ausgangsübertrager zu tun...

Micha
bukowsky
Inventar
#15 erstellt: 02. Jun 2004, 18:13
kenne das von Gitarrenkabeln ... da gibts z. B. nicht ganz günstige Strippen von Monster ... in Jazz und Rock ... die klingen in der Tat unterschiedlich. Das Jazz-Kabel macht den Sound der Gitarre etwas wärmer, weicher und lässt gleichzeitig etwas mehr Volumen durch, während das Rock-Kabel roher klingt. Gegenüber Billig-Kabeln klingen beide erheblich besser und lauter. Allerdings könnte man so etwas sicher auch mit hochwertigem No-Name-Material hinbekommen ...
Fidelio
Stammgast
#16 erstellt: 02. Jun 2004, 19:27
Hallo Micha,


Reinsilberstrippen richtig?


Nö, 70 einzeln isolierte Leiter aus OFC-Kupfer.

Die arme Sau, die das konfektionieren musste.
bukowsky
Inventar
#17 erstellt: 03. Jun 2004, 08:10
habe gestern mal zum Spaß jemanden aus unserer Elektrowerkstatt gefragt (Elektro-Ing., Berufsorientierung/-vorbereitung für Jugendliche). Der meinte, Gold, Silber und dann Kupfer sei die Reihenfolge für beste Leitung und man würde Kupfer nur aus finanziellen Gründen verbauen. Allerdings faselte er auch etwas vom Skin-Effekt ...
Das Thema scheint also auch unter "Fachmännern" nicht ganz unumstritten zu sein.
jakob
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 03. Jun 2004, 12:33
Bei der Reihenfolge scheint es ein Missverständnis gegeben zu haben; Silber ist der beste metallische Leiter, gefolgt von Kupfer (der Unterschied liegt bei ca. 8% in der Leitfähigkeit) Gold ist deutlich schlechter.

Der Skineffekt kann bei der Betrachtung eine Rolle spielen, abhängig von mehreren Parametern und ja, das Thema ist auch unter Fachleuten umstritten.

Gruss
gto
Stammgast
#19 erstellt: 03. Jun 2004, 12:50
wenn man die reihenfolge unter dem finanziellen aspekt sieht
stimmts aber wieder, oder
Akira666
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 03. Jun 2004, 18:23
Hallo,
Gibt es denn nicht eine Top Ten der Kabelhersteller?

Oder noch besser:
Wo kann man eigentlich Test´s über Kabel herbekommen/ lesen?
kalia
Inventar
#21 erstellt: 03. Jun 2004, 19:20
Hallo Akira
Einen Überblick findest du in Audio/Steroeplay....
Da gibts auch ab und an einen Test.

Kabel sind aber meines Erachtens das, wo man sich am Wenigsten auf Fremdes Urteil verlassen kann.
Ein Gespräch mit einem guten Fachhändler (der einem keins Aufschwatzen möchte, sondern wirklich Interesse hat zur grösstmöglichen Zufriedenheit zu verhelfen)und zuhause Probehören bringt einen da erheblich weiter.

Viele grüsse lia
Herbert
Inventar
#22 erstellt: 03. Jun 2004, 21:24

Einen Überblick findest du in Audio/Steroeplay....
Da gibts auch ab und an einen Test.


... und das sogar von Digitalkabeln: Während bei dem einen Kabel 0-en und 1-en durchgehen sind es wohl bei dem anderen 0,5-en und 2-en. Dadurch hören die werten Tester dann auch dort Klangunterschiede.

Scherz bei Seite:
Schau mal auf die seiten von Belden oder Neutrik. Beide sind renommierte Hersteller, die auch den Profibereich beliefern. Da gibt es bessere Informationen.

Gruss
Herbert
bergteufel_2
Inventar
#23 erstellt: 03. Jun 2004, 23:31
hi @all,
nu bin ich nun schon soooooo alt und immer noch kommt das Thema LS-Kabel hoch. Vor "Unendlich langer Zeit" habe ich mir noch (starre) 2,5 qm-Kabel besorgen müssen (im Hochspannungslager-wirklich). Ich kann für mich feststellen, das es Unterschiede gibt. Von 0,75 auf 2,5 - 4,0 qm bringt was (auch gemessen am Preis) darüber wird die Luft dann deutlich dünner und darüber hilft nur Glauben, mein ich wirklich nicht böse, schließlich habe ich mir mal Tonabnehmerkabel (ja die kleinen niedlichen) für 350 Märker zugelegt und da ist Glauben dann Pflicht.
Ernsthaft, ist nicht manchmal das Geld besser in neuen CD´s angelegt? Jedenfalls sehe ich das aus heutiger Sicht häufiger so, die damaligen 350 Märker hätten mir vermutlich mehr Spass bereitet (CD´s gabs damals noch gar nicht :-))
Oliver67
Inventar
#24 erstellt: 04. Jun 2004, 08:40
Hallo Bergteufel_2,

das sollte man immer abwägen, ob man sich für das Geld nicht lieber viele gute Platten kauft.

Denn letztendlich wollen wir ja Musik hören.

Oliver
Herbert
Inventar
#25 erstellt: 04. Jun 2004, 21:01
Hallo Bergteufel_2,


Ich kann für mich feststellen, das es Unterschiede gibt. Von 0,75 auf 2,5 - 4,0 qm bringt was


Dies ist durchaus physikalisch begründbar, da der ohmsche Widerstand mit steigendem Qerschnitt sinkt. Jede seriöse Kabelempfehlung wird sich daher auf einen Querschnitt von mindestens 2,5 qmm beziehen.

Gruss
Herbert
bergteufel_2
Inventar
#26 erstellt: 04. Jun 2004, 22:43

Dies ist durchaus physikalisch begründbar, da der ohmsche Widerstand mit steigendem Qerschnitt sinkt. Jede seriöse Kabelempfehlung wird sich daher auf einen Querschnitt von mindestens 2,5 qmm beziehen.

hi herbert,
sorry ich kann das mal eben nicht wissenschaftlich und vor allem so toll beschreiben - mein ich wirklich so - aber aus der Praxis heraus habe ich immer wieder - nur für mich allein - ALLES ausprobiert und (zumindest versucht) das ganze objektiv zu beurteilen. Bitte, ich find genau das macht mir an diesem Hobby Spass und wenn ich dann wieder mal Gänsehaut bekomme, dann weis ich das isses (ich mein nen Stückchen näher dran).
Deziberl
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 04. Jun 2004, 22:52
...das wurde zwar schon andernorts bezüglich unterschiedlich langer Kabeln diskutiert.
Trotzdem meine Frage:
Hat die Länge der Kabel einen maßgeblichen Einfluß?
Ich hab so saudicke Naim-Strippen, die mittels bi-wiring an den Keilidhs von Linn hängen(Ich weiß schon, manche halten Bi-Wiring für Vodoo, aber ´s ist so, seit´s der Händler bei mir installiert hat). Ich bin zufrieden.
Allerdings sind die Teile per Stück 8 meter lang und wenn mir jemand glaubhaft erklären kann, daß kürzere Kabeln eine merkbare Verbesserung bringen, probier ich was aus, ansonsten mach ich mir die Mühe nicht.
Danke im Voraus und
Gruß aus Wien
bergteufel_2
Inventar
#28 erstellt: 04. Jun 2004, 23:11

Hat die Länge der Kabel einen maßgeblichen Einfluß?
Allerdings sind die Teile per Stück 8 meter lang und wenn mir jemand glaubhaft erklären kann, daß kürzere Kabeln eine merkbare Verbesserung bringen, probier ich was aus, :P

hi deziberl,
habs in meinen Urtagen ausprobiert, lange Kabel kosten Klang. Allerdings weiß ich nicht, welche - statt der 8 Meter - Länge würde es denn im günstigsten Fall möglich sein. Nach meinen Erfahrungen bringen 2 - 3 Meter nichts (oder ich habs damals nicht wahrgenommen, sprich gehört). Im übrigen ist bei 8 m m.E, der Effekt eh nicht stark ausgeprägt (0 m ist leider nur theoretisch machbar).
Heinrich
Inventar
#29 erstellt: 04. Jun 2004, 23:19
@Deziberl:


Ich hab so saudicke Naim-Strippen, die mittels bi-wiring an den Keilidhs von Linn hängen


Ich kenne von Naim eigentlich nur das NAC A5. Und das ist nicht wirklich bi-wiring-tauglich.

http://www.naim-audio.com/products/cables.html

Bist Du sicher, daß es ein NAIM Kabel ist?

Gruss von Wien (genauer aus dem 5. Bezirk, Schloßquadrat) nach Wien (und wohin?),

Heinrich
Deziberl
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 04. Jun 2004, 23:30
Sorry
Cable-Talk-England 4 Speaker Cable, vor 9 Jahren gekauft.

Auch Wien, allerdings schlechte Erfahrung mit Händler gemacht, woran ich vielleicht auch nicht ganz unschuldig bin

Hast du Ideen?
Irgendwie?
Bin zwar sehr zufrieden, aber besser kann´s immer werden.
90/92? Aufrüstung? Externes Netzteil? Etc....

Werd´ aber jetzt büseln gehen, logg mich erst morgen wieder ein.
Danke im Voraus
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