Was wäre eure Filmidee, Story, wenn ihr sie schreiben dűrftet?!

Hallo Meinst Du, jeder soll einen Beitrag zur Handlung dieser Story schreiben? Oder immer eine neue Handlung?
Gruß Oizo

Eigentlich dachte ich mir das so, dass jeder seine eigene Story, die er im Kopf hat und gerne als Film sehen oder als Drehbuch/Roman lesen mag, hier rein schreibt.
Also nur ganz grob, worum es gehen kőnnte, in seiner Idee/Geschichte. Hollywood kann viel schreiben, aber wir haben doch bestimmt auch gute Ideen im Kopf, oder?

Kann von A - Z alles sein, schreibt nur mal eure eigenen Stories hier auf. Ich habe lediglich den Anfang gemacht. Ihr sollt aber nicht an meine Story anknűpfen. Wobei, kőnnte auch interessant werden.

Mir gefällt die Idee und ich muss zugeben, Deine Schreibweise schiebt einen schon das ein- oder andere Bild in den eigenen Gehirn-Dia-Projektor
Ich hatte vor Jahren mal eine Idee zu einer Story, in der der Erzähler ähnlich wie in Mad Max in eine Piratenfilm-Handlung eingeflochten ist. Er heuert auf einem Schiff an, dessen Kapitän der Teufel in Menschengestalt ist. Die Mannschaft erfährt erst durch ungeplante Kursänderungen und blutige Raubzüge die Wahrheit über ihren Captain. Bevor die Ersten an Meutrung denken, explodiert das Schiff mit samt Besatzung auf hoher See. Der Erzähler wird auf eine Insel gespült, dort beginnt dann die Geschichte, die Rückblickend erzählt wird.

Ganz ehrlich - Mystery, Fantasy und Abenteuer liebe ich (Dramen aber auch) und wenn ich deine Story auf einem Cover lesen wűrde, wűrde ich mir den Film ansehen wollen.

Aber genauso, wie es jetzt hier anfängst mit uns beiden, hatte ich mir diesen Thread auch gedacht.

Sozusagen der Beginn, einer wunderbaren Freundschaft rofl.
Ne aber im Ernst: Es gibt ein paar coole Möglichkeiten, wenn man einen, sagen wir mal 20% igen Fantasy-Anteil mit einfließen lässt. Für mich sollte so eine Story schon ein paar Twists und Kapriolen haben! So der "ich sehe tote Menschen"- Effekt und alles ohne 3D

Meine Story sollte auch ohne 3D sein, wűrde auch gar nicht passen. Aber scheinbar haben nur wir Interesse bzw. Ideen fűr diesen Thread.

Vielleicht beginne ich mal, wenn ich die Nerven finde, meine grobe Story zu einer richtigen auszubauen und diese dann als Roman aufzuschreiben bzw. daraus einen richtigen Roman zu machen. Ein Drehbuch wűrde ich mir nicht zu trauen, aber einen Roman, das wäre eine Űberlegung wert. Die Idee und alles weitere sonst noch, wären in meinem Kopf. Fragt sich nur, ob mein Deutsch und generell mein Schreibtalent dafűr ausreichend wären. Denn da habe ich noch so meine Zweifel.

Ich würde mir wirklich nicht anmaßen, das zu beurteilen. Ich denke halt: So richtig am Ziel ist man, wenn man selbst damit zufrieden ist. Und ob das jemals irgendeinen Verleger kümmert, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Also das alles, wenn es tatsächlich mal Gestalt annehmen sollte, wűrde ich niemals ernsthaft zu einem Verlag schicken wollen. Ich glaub, die wűrden einen auslachen. Wenn, dann schick ich es gleich nach Hollywood, lach!

Hätte mich aber schon mal interessiert, was bei anderen so, fűr wilde Storys im Kopf und der Fantasie umher geistern. Du bist ja bis weilen der einzige, der mir das mitgeteilt hat, hier gepostet hat.

Um den ganzen Thread auch mal etwas lustiger zu gestalten, habe ich mir schon mal grob die Storys für Jurassic Park 5 und 6 überlegt. Diese hatte ich im Juni bereits unter meinem alten Namen - Kingsgard - im JW Thread gepostet, finde aber, hier passen sie ebenfalls gut rein.

Aber Vorsicht, diese hier sind nicht wirklich ernst gemeint, meine obige Geschichte aber schon.



Im vierten Teil der Jurassic Park Reihe wurde ja schon angedeutet, wohin die Reise in Teil 5 gehen könnte.

Darum könnte ich mir Teil 5 so vorstellen:

Dinosaurier werden fűr Kriegszwecke eingesetzt ( mit ausführlichen Rückblenden vom Training der Viecher) und gehen zusammen mit Soldaten auf die Jagd nach den Taliban, lach.

Doch die Dinosaurier wenden sich in der Wűste gegen die US Soldaten, und um zu űberleben, műssen sich die US Truppen und die Taliban zusammen schließen und kämpfen fort an gemeinsam gegen die blutrünstigen Bestien an. Ein sandiger Kampf auf Leben und Tod beginnt. Und am Ende kann es nur einen Sieger geben: Mensch oder Dinosaurier!

Ps. Moral von der Geschichte: der Instinkt eines Lebewesens, lässt sich nicht fűr fremde Zwecke missbrauchen bzw trainieren. Und damit wird herrlich eine Brücke zu Teil eins wieder geschlagen.


Jurassic Desert, Coming soon Sommer 2018

Directed by HannoverMan31


Teil 6 Jurassic World Revolutions:

Die Saurier vermehren sich auf der ganzen Welt, sind nicht mehr kontrollierbar. Die Menschheit steht vor der Ausrottung. Eine finale Schlacht beginnt. Die Menschheit verliert und wird vernichtet. Die Saurier haben nach 65. Millionen Jahren ihren blauen Planeten, den sie einst verloren haben, wieder. Nun können sie fort an wieder in Frieden gedeihen. Die schlimmste Spezies -Mensch- ist ausradiert! Mutter Erde ist wieder glűcklich und John Hammond dreht sich im Grabe um, oder erscheint den Dinos als Geist.

Coming soon Sommer 2021, das Finale der Saga! Moral der Geschichte: Was Menschen einst erschufen, radierte die Menschheit aus. Die Menschen haben sich quasi selbst vernichtet. Also lieber Mensch, lasse die Finger von allem, was du nicht kontrollieren kannst.

Habt ihr keine Ideen, Storys, Fantasien im Kopf? Mőchte hier was lesen, haut in die Tasten!!! In diesen Thread soll Leben.

Jetzt bin ich richtig froh darüber, dass ich Dir meine Idee für eine Geschichte schon erzählt habe
Mit Deinen letzten zwei Beiträgen hast Du die Messlatte schon wieder ein wenig höher gelegt. Jetzt kann es natürlich sein, dass sich keiner blamieren will. Dieses hab ich schon hinter mir. Ich muss auch zugeben, es ist nicht nur eine Idee gewesen. Es gibt auch die fertige Geschichte
Deswegen sagte ich: DIe Geschichte ist gut, wenn man selbst damit zufrieden ist. Und ich bin damit zufrieden, nur ist sie viel zu umfangreich, um sie hier zu posten. Über pm könnte ich sie Dir zukommen lassen, falls Du die Story lesen möchtest...

Genau, versucht mich ruhig zu toppen (Hehe), aber beeilt euch, bastle nämlich schon an den Storys fűr Armageddon 2, Titanic 2, Gladiator 2 und die Passion Christi 2 herum.

Ne mal im Ernst, ursprűnglich war dieser Thread ernst gemeint und ich hätte mich wirklich űber jede Menge Storys von euch gefreut, aber es kommt ja nichts, nur wir beide waren/sind hier aktiv.

Ps. Gerne, schick sie mir ruhig mal. Bin gespannt. Wobei, wenn sich hier wirklich nichts mehr tut, dann haben wir doch genug Platz hier, die Geschichte unterzubringen.

Dann bringe ich hier jetzt nochmal etwas, was ich vor ein paar Jahren mal angefangen hatte zu schreiben und eben in den unendlichen weiten meiner Festplatte wieder gefunden hab. Sollte mal eine Fantasy Kurzgeschichte werden, und hier kommt der Anfang von ihr. Am Ende schreibe ich dann noch kurz, worum es so gehen sollte.



Auf dem weit entfernten, von den Lebensbedingungen her, erdähnlichen Planeten C- Ken erstreckte sich ein Kontinent Namens Cerapas. Dieser war die einzig bekannte Landmasse des Planeten. Das scheinbar völlig unbewohnte Cerapas trug bei näherer Betrachtung ein kleines Land auf seinem Rücken, Nelondac. Hier rührte sich Leben. Nelondac bot eine üppige Tier und Pflanzenwelt, bizarr und wunderschön geformte Landschaften und Corcksbra, eine belebte Stadt voller Menschen. Corcksbra, mittig des Landes gelegen, wies eine einfache idyllische Bauweise auf, mit einer Ausnahme: Jedes Gebäude der Stadt, ganz gleich ob Haus, Stall, oder Hof war mit Edelsteinen bestückt. Und nicht nur Irgendwelche, sondern die Wunderschönsten, die jemals ein menschliches Auge erblickte. Ein Palast, der auf einer Anhöhe stand, dominierte die Stadt, wirkte prachtvoll und mächtig, hingegen er nicht einen einzigen Edelstein trug. In dem Palast lebte König Nälson, ein noch recht junger König, dessen Vorgänger, vor vielen Jahren beschlossen hatte, ein wenig Wohlstand und Reichtum dem Volke abzugeben. Er erließ den Auftrag, die im Palast gelagerten Edelsteine, den Menschen von Corcksbra zu übergeben. Desweiteren sollten sich die Menschen mit diesen Kostbarkeiten ihre Gebäude schmücken lassen, um ein Zeichen zu setzen -  ein Symbol zu erschaffen - welches Zufriedenheit, Gleichheit und Gerechtigkeit in der Stadt aufblühen lässt. Der alte König hatte ein für alle mal die Nase voll davon, dass sich Kummer und Sorgen weiter ausbreiten, der Neid auf Andere sich in Hass umschlägt und das Volk sich lediglich als kleine Made im großen Schatten des ach so mächtigen König´s sieht, der alles hatte und nichts gab. Auch wenn der alte König bis zu seinem Tode niemals die Frage klären konnte, ob Corcksbra wirklich die alleinige von Menschen besiedelte Stadt Nelondac´s war, lehrte er seinem Volke nichts anderes. Die wiederum vertrauten auf die Worte ihres Königs und der Glaube verfestigte sich in den Köpfen der Menschen, bis heute. Des Königs schlechtes Gewissen, dies bezüglich, bewegte ihn schließlich - zusammen mit dem langsam aufkeimenden Unmut - zum Handeln. Er erließ Gesetze, womit er glaubte, ein harmonischeres Miteinander schaffen zu können. Er benutze seine Kostbarkeiten dazu, das Stadtbild zu verschönern und jedem Menschen das Gefühl zu geben, ebenfalls Teil von etwas Besonderem zu sein, ja vielleicht sich sogar selbst als kleiner König zu sehen. Unnötigkeiten, wie leer stehende, herunter gekommene Gemäuer wurden abgerissen und auf ihrem Platze neues errichtet, die ein hübscheres Stadtbild ergaben oder eine nützliche Funktion mit sich brachten. Ein Festplatz wurde in der Stadtmitte errichtet, auf dem regelmäßige Versammlungen und Feste stattfinden konnten und auch sollten. Das Volk sollte sich näher kommen. Es sollten Bekanntschaften und ,wenn möglich, sogar neue Freundschaften entstehen.


König Nälson führte das Vorhaben seines Vorgängers wirklich vorbildlich fort. Corcksbra und seine Einwohner erstrahlten in neuem Glanz.

Ich hatte mir nun űberlegt, dass es wie folgt weiter gehen kőnnte:

Eines Tages soll etwas mit dem König passieren. Er wendet sich von seinem Volke ab, lässt es im Stich und der anrückende Winter lässt alle vor Verzweiflung erschaudern. Darum berät sich das Volk heimlich, was sie tun sollen und vor allem űberlegen sie, wie sie ihren König wieder auf die richtige Spur bringen kőnnten. Sie alle wollen einfach nur, ihren alten König Nälson zurűck.

Sie haben irgendwann auch eine Idee, setzen diese (mit Hilfe einer unbekannten Person) in die Tat um.
Und das hätten sie lieber nicht tun sollen, diese unbekannte Person um Hilfe bitten. Und schon gar nicht, hätten sie diese unbekannte Person jemals in die Stadt lassen dűrfen.

Aber hey, immerhin weiß diese unbekannte Gestalt, dass Corcksbra (vor langer Zeit einmal) nicht die alleinige von Menschen besiedelte Stadt Nelondacs war, sondern es noch eine andere Stadt da draußen gab, in den weiten Nelondacs. Auch kennt diese unbekannte Person das Geheimnis, welches schon Nälsons Vorgänger (König Saittham) kannte bzw. der daraus űberhaupt erst ein Geheimnis gemacht hat, weil er etwas schreckliches verbergen wollte, was er selbst getan hatte.

Und dann gibt es noch etwas in Nelondac. Genauer gesagt, es haust noch etwas in einer Hőhle. Und dieses etwas, steht in Kontakt (sie kennen sich) mit der unbekannten Person, die Corcksbra erreichte.




 

Seine erste Begegnung mit ihnen, ließ ihn vor Erfurcht erstarren. Er zitterte am ganzen Leib, fűhlte sich, als wäre sein Herz fűr einen Moment stehen geblieben. Er drehte sich um, in alle Richtungen, in der Hoffnung, von irgendwo Hilfe zu bekommen oder einen Ausweg aus diesem Schlamassel zu erhaschen. Doch nichts, keine Hilfe, keine Fluchtmöglichkeit war in Sicht. Nur er, die dunkle Straße und - Sie - waren zu gegen. Was sollte er bloß tun, hatte er doch vor kurzem erst (von seinem Großvater) von der Existenz ihrer erfahren. Und so Recht glauben, konnte er es auch nicht, obwohl ihn sein Großvater niemals belogen hätte. Doch nun glaubte er dran (an sie), standen ja nun direkt vor ihm, und er wusste, sein Großvater hatte mit allem Recht, hatte nicht gelogen und war Herr seiner Sinne.

Sie schauten ihn an (musterten ihn) und, ja konnte das wirklich wahr sein, rochen auch an ihm. Das schien sie irgendwie zu erregen.
Felix war sich sicher, jeden Augenblick kőnnte es soweit sein, dann wűrden sie zum Angriff űbergehen. Ein entscheidendes Merkmal bot sich nämlich jetzt, in ihren Augen, und Felix wusste (dank Großpapa), dass es dann kein Entkommen mehr gibt, sie ihre Beute fest ausgewählt hatten und als passend befanden. Und dieser Moment, der war nun gekommen.


wenn ihr mehr wissen wollt, wissen wollt, wie es weiter geht - dann bleibt dran! Schaut regelmäßig hier vorbei. Ihr wollt Felix doch nicht allein in seiner Not und seiner ersten Begegnung mit ihnen lassen, oder etwa doch?

Die existierenden Filmstorys an sich sind ja nicht schlecht aber es ist alles so absehbar. Man weiß meist schon im Vorfeld wer "gewinnt" und das der Held immer überlebt. Irgendwie finde ich das Langweilig! Wir brauchen eine Revolution, Hollywood bitte lass die Helden sterben

Bei meinen Ideen kann jeder sterben, und es ist auch nicht immer so, wie es scheint.