mivoc sw 1500 oder Heco

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Tom_Veitsch
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 24. Sep 2008, 19:07

Hallo!

Habe gerade den Sub hier gefunden

http://www1.at.conra...&aktiv=2&navi=oben_2

Habe jetzt gelesen das das verbaute Modul sehr gut sein soll und nur das Chassis getauscht werden sollte. Habe mir überlegt ob ich mir den Mivoc holen soll und dann ein besseres chassis einbauen soll oder ob ich mir den heco Victa sub holen soll?
Was meint ihr bei welchem Sub kann ich höhere Pegeln erzielen?

Bitte um eure Hilfe. Es stehen derzeit nur die zwei zur wahl.
LG

Adameos
Ist häufiger hier

#2 erstellt: 29. Sep 2008, 14:05

also ich habe den Mivoc 1500 A-II wollte ihn nur als Notlösung haben, allerdings behalt ich ihn nun weil ich mehr als zufrieden bin!

MFG
Adameos

Max76
Stammgast

#3 erstellt: 30. Sep 2008, 16:10

Mein Cousin hatte den Mivoc einige Monate im Gebrauch, da ich auf SVS umgestiegen bin hat er meinen alten Yamaha mit Handkuss genommen nach nur 10 Minuten Testen
bei im zu hause, der Mivoc, ich will ja jetzt nichts falsches sagen für mich klang er wie eine leere Coladose die mit Stöckchen geschlagen wurde,
also einfach nach nichts. Also ohne den Heco Sub zu kennen, habe nur Erfahrung mit den Lautsprecher der Victa und Celan Serie, kauf den Heco Sub.

Dirk1989
Ist häufiger hier

#4 erstellt: 01. Okt 2008, 13:14

Hi,also ich hatte auch den Mivoc sw 1500 un muss das ding ist für den Preis nicht schlecht aber er klingt einfach mies,
würde ohne ihn gehört zu haben den victa nehmen

Gruß Dirk

jungerhififan
Ist häufiger hier

#5 erstellt: 01. Okt 2008, 21:33

Hallo,

mehr Pegel wirst du mit dem Mivoc erreichen. Wenn du auf etwas Pegel verzichten kannst, und eher auf sauberen Klang stehst, nimmst du den Heco.

Gruß, Robin

Tom_Veitsch
Ist häufiger hier

#6 erstellt: 04. Okt 2008, 19:55

Hallo!

Konnte heute beide Sub hören und habe mich mal für den Mivoc entschieden. Kann ja mal 14 Tage testen :-)
Hat mir aber sehr gut gefallen und er bietet einiges an Pegel :-)

Werde morgen noch genauer testen und dann bescheid sagen.

LG

froschfreak
Neuling

#7 erstellt: 15. Mai 2009, 13:24

Der Mivoc ist ein bisschen kritisch was die Platzierung im Raum betrifft, wenn Du Dir da aber ein bisschen Mühe gibst kannst Du Bässe aus dem Teil rausholen, dass Dir schwindelig wird. Und damit meine ich nicht nur den Pegel, sondern durchaus auch saubere, abgrundtiefe Bässe für anspruchsvolle Musik.
Ich hab das Teil seit ein paar Tagen und bin hellauf begeistert.

ForceUser
Inventar

#8 erstellt: 15. Mai 2009, 14:06

Ich meine: solange man zufrieden ist, sollte man damit glücklich sein

Tipp: einfach nicht den Fehler machen und sich was besseres anhören

froschfreak
Neuling

#9 erstellt: 18. Mai 2009, 11:09

Eine wirklich brauchbare Aussage kann eigentlich nur jemand machen, der den Mivoc mal im direkten Vergleich zu seinem bevorzugten Referentsub hören konnte. Davon wird es nicht viele geben.
Ich schätze mal, dass die meissten, die hier über den Mivoc 155 ablästern noch nie Gelegenheit hatten ihn zu probehören :o)

Also, nicht wuschig machen lassen... selber ein Urteil bilden...

visualXXX
Inventar

#10 erstellt: 18. Mai 2009, 17:46

froschfreak schrieb:

auch wenn der thread schon was älter ist...
Ich habe auch den Mivoc, jedoch finde ich das er selbst in einem kleinen Raum in dem er nicht groß aufgedreht werden muss er bei höheren lautstärken doch schon ziemlich unpräziese wird, grade bei schneller musik...
Für Heimkino jedoch grade bei dem Preis sehr zu empfehlen!

Max76
Stammgast

#11 erstellt: 18. Mai 2009, 19:34

Mein Cousin hatte auch den Mivoc ein Jahr im Gebrauch und war zufrieden damit,
bis ich meinen 9 Jahre alten Yamaha YST-SW320 verkaufen wollte da ein SVS einzug hielt,
naja kurz gesagt, der Mivoc landete nach dem ersten Test in der Abstellkammer,
und er nahm den Yamaha.
Lieber was gut gebrauchtes (zB. Yamaha, Heco, Canton oder Jamo)als so ein Teil Neu.

Retro-Markus
Inventar

#12 erstellt: 18. Mai 2009, 20:06

Max76 schrieb:

Lieber was gut gebrauchtes (zB. Yamaha, Heco, Canton oder Jamo)als so ein Teil Neu.

Tja, und ich habe nach vielen Jahren mit einem Canton AS-35 und einem REL Q50 die beiden Markengeräte verkauft, nachdem ich den 1500er von Mivoc getestet hatte. So kanns gehen

Ich hatte mir den Mivoc im Grund genommen nur geholt, weil ich neugierig war und mir eben eine eigene Meinung bilden wollte. Dabei hat mich seine Performance am LFE-Kanal so sehr überzeugt, dass ich mir ein paar Monate später noch ein zweites Exemplar geholt habe, die jetzt zusammen meine 35qm im Keller mit Bass versorgen.

Was ich aber beim Experimentieren gemerkt habe ist, dass der Mivoc recht anspruchsvoll in Sachen Aufstellung ist. Wenn man nur einen kleinen Raum hat, dann würde ich den Mivoc schlichtweg vergessen, da er nur mit gutem Abstand von den Wänden präzise spielt Bei mir stehen die beiden Subs z.B. einen Meter von der Rückwand entfernt relativ weit im Raum, was sicherlich in einem Wohnraum alles andere als erstrebenswert ist.

Wenn ich die Subs näher an die Rückwand schiebe, dann geht Präzision und Tempo flöten, aber so, wie sie jetzt stehen, machen sie einfach nur verdammt verdammt viel Spaß. Wie gesagt, für reinen LFE-Einsatz eine dicke Empfehlung.

Viele Grüße
Markus

Denon_1957
Inventar

#13 erstellt: 19. Mai 2009, 20:14

Hi Retro Markus!
Mein Arbeitskollege will sich einen Mivoc 1500 holen jetzt meine Frage ist der Treiber seitlich oder von unten angebracht.
janine01

Retro-Markus
Inventar

#14 erstellt: 19. Mai 2009, 21:20

Janine01_ schrieb:

ist der Treiber seitlich oder von unten angebracht.

Wenn du vor dem Subwoofer stehst, ist der Treiber auf der rechten Seite angebracht.

VG
Markus

[Beitrag von Retro-Markus am 19. Mai 2009, 21:26 bearbeitet]

froschfreak
Neuling

#15 erstellt: 29. Jun 2009, 12:32

Jepp, der SW 1500 strahlt seitwärts ab.

Falls sich jemand für Details interessiert... verbaut ist das SWW 15 Chassis von Mivoc

Chassis
und das AM SW 1500 Modul

Verstärker... im Prinzip wie das bekannte AM 120, aber ohne High-Level-Eingang.

Klavierlack gibts bei dem Preis nicht, aber die Kiste ist sauber zusammengezimmert, da gibts nix zu meckern. Das einzige, was ich bei meinem gemacht hab ist, das Reflexrohr nochmal gescheit einzukleben.

Ich nutze den Sub als Homekinowumme, höre aber auch Musik damit und da bin ich schon eher anspruchsvoll, was den Klang angeht. Aber wie gesagt... einfach irgendwo in die Ecke stellen und gut is nich... wenn man sich aber mit der Aufstellung und der Abstimmung ein bisschen Mühe gibt spielt die Kiste von klassischer Musik bis Hausabriss live alle Register...

So macht eben jeder seine eigene Erfahrungen :-)

Ich hab zwar kein Messequipment, aber dafür verlass ich mich gerne auf meine Ohren, denn mit denen hör ich Musik, nicht mit dem Mikro...
Nen Frequenzschrieb kann ich nicht vorweisen, aber in meinem Raum spielt der Sub ab 25 Hz ohne nennenswerten Pegelabfall. Die angegebenen 20Hz erreicht er bei mir nicht (Sinussignale getestet), aber da geht es wesentlich teureren Subs auch nicht besser. Echte 25 Hz sind schon verdammt, verdammt gut für nen Subwoofer ohne THX Ultraschiessmichtot-Zertifikat.