Beamer Kalibrierung

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Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 30. Mai 2011, 07:18
Hallo!

Evtl. könnte mir jemand eine Frage beantworten. Ich bin den CurtPalme Guide durchgegangen um meinen Beamer zu kalibrieren. Eine Sache steht dort allerdings nicht. Wie errechnet sich die Luminaz von Cyan Magenta und Gelb? Es werden dort nur die Primaries mit 21% Rot, 71% und 8% Blau angegeben.
clehner
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 30. Mai 2011, 11:15
Hier die komplette Spezifikation:

Rec. 709
(High Definition)
----x-------y--------Y
R---0.640--0.330---0.213
G---0.300--0.600---0.715
B---0.150--0.060---0.072
Y---0.419--0.505---0.928
C---0.225--0.329---0.788
M---0.321--0.154---0.285
W---0.313--0.329----1.0
Master468
Inventar
#3 erstellt: 31. Mai 2011, 14:07

Wie errechnet sich die Luminaz von Cyan Magenta und Gelb?

Die korrekte Helligkeitskomponente für die Primärfarben ergibt sich bei unterstellter Linearität unter Berücksichtigung des Weißpunktes implizit:

http://www.prad.de/n...arbmetrik-teil3.html
(Abb. 3)

Die von dir angesprochenen Sekundärfarben dann entsprechend additiv. Beim Vorliegen eines kompletten CMS ist unbedingt darauf zu achten, dass in Rec.709 relativ zu D65 definiert wurde (siehe "W" von clehner). Ein anderer Weißpunkt ist, bei weiterhin korrekter Wiedergabe, möglich, allerdings müssen die Farbwerte geeignet chromatisch adaptiert werden (oder die Kalibrationssoftware macht diesen Vorgang transparent, was aber bei keiner mir bekannten Lösung für den TV-/Beamerbereich der Fall ist).

Gruß

Denis


[Beitrag von Master468 am 31. Mai 2011, 14:18 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#4 erstellt: 01. Jun 2011, 10:26
Das führt uns direkt zu einer ganz interessanten Frage:
Müssen die Projektoren exakt auf Rec.709 kalibriert werden?

VERGLEICH BLU-RAY VS. ORIGINAL
Hintergrund der Frage ist das Mastering selbst.
Das DI (Digital Intermediate) nutzt den DCI-Farbraum. Dieser ist deutlich größer in alle Richtungen als der HDTV-Farbraum.
Im Kino (DCI) bekommen wir die Filme also so zu sehen, wie es sich die Filmemacher vorgestellt haben.
Farbveränderungen auf dem 35mm Film sind (leider) immer wieder zu beobachten, obwohl auch hier als Quellmaterial das DI genutzt wird. Die Ursache liegt meistens in einer "schlampigen" Arbeit des Kopierwerkes begründet, weil hier die Standards nicht eingehalten werden.

Doch was geschieht mit dem erweiterten DCI-Farbraum, wenn eine Blu-ray produziert wird? - Hier müssen die Farben des DI in den deutlich kleineren HDTV-Farbraum untergebracht werden.
Wie wird das gemacht?
- Werden die Farben, die über den HDTV-Farbraum hinausgehen, einfach gecuttet? Der Vorteil wäre sicherlich, dass dann sämtliche Farben innerhalb des kleinen HDTV-Farbraums identisch sind mit dem größeren DCI-Farbraum. Der Nachteil ist, dass Primär- und Sekundärfarben nicht die "Brillanz" besitzen wie im DCI-Farbraum, weil der Farbinformationen ab einer bestimmten Stelle einfach "abgeschnitten" werden. Vor allem Rot, Grün und Blau werden so zwangsläufig "blasser" erscheinen.
- Werden die Farben des DCI-Farbraums subjektiv an den kleineren HDTV-Farbraum angeglichen? Der Vorteil wäre, dass dann der Bildeindruck der unterschiedlichen Farbräume annähernd gleich sein sollte. Der Nachteil wäre, dass ein großer Anteil der Farben nicht mehr dem "Original" entspricht. Vor allem die 100% Sättigungen des originals werden falsch dargestellt, weil andere Fartöne oder Luminanzen hinzu gemischt werden müssten, um subjektiv einen annähernd ähnlichen Farbeindruck zu erhalten.

Diesbezüglich hatte ich vor Kurzem in Berlin die Möglichkeit, "AVATAR" auf einem Sony 4K-Projektor direkt mit einem Sony VW90 zu vergleichen. Sowohl die Kinofassung (DCI) als auch die Blu-ray (Rec.709) standen zur Verfügung!

Das Ergebnis auf den beiden perfekt kalibrierten Projektoren war bemerkenswert:

1. Versuch:
Die Blu-ray und DCI-Fassung wurden auf ihren "eigenen" Systemen abgespielt. Die Blu-ray auf dem Sony VW90 und die DCI-Fassung auf dem Sony 4K. Lassen wir mal die Unterschiede in der Darstellung unbeachtet, die in der eingesetzten Hardware ihre Ursache haben, wie beispielweise besserer Bildstand, native Bildschärfe, Signalverarbeitung.
Die Farben der Blu-ray sahen im direkten Vergleich gegen DCI wesentlich blasser aus. Rot ging ins Orange. Blau war insgesamt heller und Cyan ging schon in Richtung Weiß. Auch Grün wirkte leicht gelblich, war aber nur heller als per DCI.

2. Versuch:
Als nächstes hatten wir die Blu-ray auf dem Sony 4K Projektor abgespielt im Farbraum DCI. Das Ergebnis war verblüffend. Die Farben waren insgesamt wesentlich gesättigter und erreichten subjektiv annähernd das Niveau der DCI-Fassung. Selbst Rot wirkte nun deutlich weniger Orangefarben. Grün sah irgendwie "natürlicher" aus und Cyan leuchtete nun, dass es eine wahre Freude war.
Das waren zwar nicht die Farben des "Originals" (mal unterstellt, dass der Kinoauswerter die Farben des DI-Originals nicht verändert hat), aber der Unterschied war relativ gering.
Größere Unterschiede habe ich schon mehrfach bei gut voreingestellten Projektoren im Consumerbereich in der Werkseinstellung gesehen!
Allerdings soffen nun Bilddetails auf der Blu-ray im Schwarz ab.
Das sollte darin begründet sein, dass DCI eine andere Gammakurve nutzt als die im Home-Cinema empfohlenen 2,2. Da der Graustufenverlauf auf das höhere Gamma abgestimmt ist, sind in der Kinofassung alle Details im Grenzbereich gut zu erkennen.

3. Versuch:
Erweiterter Farbraum des Sony VW90.
Auch hier eine kleine Überraschung. Die Farben der Blu-ray sehen auch hier gesättigter aus, ohne zu überstrahlen. Eine Annäherung an die Kinofassung ist deutlich zu erkennen, auch wenn deren Farbbrillanz nicht erreicht wird.
Rot wirkt immer noch ein wenig Orange, Grün ein wenig zu hell und gelblich.
Interessant war diesbezüglich, dass Mischfarben unterhalb der 80% Sättigung nun etwas kräftiger dargestellt wurden als im Original! So sahen Orange und auch Hauttöne leicht ins rötliche verfärbt aus.

Inzwischen glaube ich, dass (zumindest bei Avatar) der Farbraum des DI lediglich beschnitten worden ist, um für die Blu-ray den HDTV-Farbraum nutzen zu können. Angepasst wurde deutlich sichtbar die Gammakurve.
Die Unterschiede in den weniger gesättigten Farbtönen und Mischfarben waren relativ gering zwischen der Blu-ray und der Kinofassung, was den Verdacht untermauert. Blass wurde das Bild deshalb, weil die kräftigeren Farbtöne der Kinofassung ab (grob geschätzt) 80% auf der Blu-ray nicht mehr dargestsellt worden sind. Das maximale Rot der Kinofassung sah auf Blu-ray im "Verhältnis" aus wie eine 80% Sättigung auf einer 100% Skala.

Um diese Vermutung bestätigen zu können, hätte ich zahlreiche Messreihen vor Ort durchführen müssen. Das war leider aufgrund der kurzen Zeit von 1 Stunde nicht möglich.

Fazit:
Durch den direkten Vergleich der Kinofassung (DCI) mit der Blu-ray hab ich die Farben von "Avatar" auf der Blu-ray mittels "erweiterten" Farbraum des Sony VW90 sehr viel näher am Original gesehen als mit dem HDTV-Farbraum. Nach der Kalibrierung der Primär- und Sekundärfarben des "erweiterten" Farbraums des Sony VW90 auf D65 reduzierte sich der Abstand noch ein wenig weiter, weil die Farbmischung im "veränderten" (erweiterten) Farbraum in sich nun stimmiger sind.


[Beitrag von George_Lucas am 01. Jun 2011, 10:32 bearbeitet]
Master468
Inventar
#5 erstellt: 01. Jun 2011, 11:22

Das führt uns direkt zu einer ganz interessanten Frage:
Müssen die Projektoren exakt auf Rec.709 kalibriert werden?

Da wir nicht farbkritisch abmustern, darf natürlich gefallen, was gefällt.


- Werden die Farben, die über den HDTV-Farbraum hinausgehen, einfach gecuttet?

Das wird so sicherlich nicht geschehen. Am nächsten käme dem Grundgedanken ein relativ farbmetrischer Rendering Intent im Rahmen eines ICC basierenden Workflow. Hier werden Farben außerhalb des Zielfarbraums auf die rechnerisch ermittelte Gamut-Grenze gemappt (so nah an der Zielfarbe wie möglich). Je nach Content kann es dadurch zu sichtbaren Farbabrissen kommen, und auch die Möglichkeit mit (jetzt mal bewußt provokativ ausgedrückt ;-) ) "intelligentem Raten" (s.u.) ein ggf. besseres Bild zu erzeugen wäre nicht mehr gegeben.


- Werden die Farben des DCI-Farbraums subjektiv an den kleineren HDTV-Farbraum angeglichen? Der Vorteil wäre, dass dann der Bildeindruck der unterschiedlichen Farbräume annähernd gleich sein sollte. Der Nachteil wäre, dass ein großer Anteil der Farben nicht mehr dem "Original" entspricht. Vor allem die 100% Sättigungen des originals werden falsch dargestellt, weil andere Fartöne oder Luminanzen hinzu gemischt werden müssten, um subjektiv einen annähernd ähnlichen Farbeindruck zu erhalten.

Eine Farbraumkompression ist sehr denkbar, da die relativen Verhältnisse beibehalten werden. Es gibt hier diverse Optimierungsmöglichkeiten (im Idealfall sogar konkret bildabhängig), insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass oft nur wenig Farben wirklich außerhalb des Zielfarbraums liegen werden.


Durch den direkten Vergleich der Kinofassung (DCI) mit der Blu-ray hab ich die Farben von "Avatar" auf der Blu-ray mittels "erweiterten" Farbraum des Sony VW90 sehr viel näher am Original gesehen als mit dem HDTV-Farbraum.

Das Problem ist einfach, dass wir das Material nach erfolgtem Gamut Mapping "fixieren". Mit den Möglichkeiten einer potenten Elektronik öffnen sich natürlich Wege, den nativ größeren Farbraum der Geräte intelligenter als durch verfälschendes 1:1 Mapping ("Bonbonfarben") zu nutzen. Das Ergebnis kann/ wird, content- und implementierungsabhängig, zweifellos gefallen. Insofern ist das eine valide, aber immer optional anzubietende Möglichkeit. Es geht aber nicht um eine direkte Umkehrung des Prozeßes.

Gruß

Denis


[Beitrag von Master468 am 01. Jun 2011, 11:38 bearbeitet]
Cine4Home
Gesperrt
#6 erstellt: 09. Jun 2011, 16:23
Intelligente Löungsansätze diesbezgüglich liefern ja bereits die JVC X7 und X9.


Gruß,
EKki
Dr.No°
Gesperrt
#7 erstellt: 25. Jun 2011, 21:04
Wieder ein schönes Beispiel einer gelungenen Kalibrierungsrunde.

Wenn man mal betrachtet, wie sehr die grosse Masse der User dieses wichtige Thema bislang aufgegriffen hat, dann spricht das mehr als alles andere für sich.

Fehlt nur noch ein Beitrag von dem Wohnzimmercamper und ein bisschen Werbung wie "wir machens Ihnen für 99,-€", und schon ist die komplette Profirunde unter sich. Vielleicht sollten die Gewerbetreibenden ihre Beiträge besser in roter Schrift verfassen, sonst gehen noch wichtige Details verloren.

Doch doch, dieses Thema besitzt wirklich viel Faszination. Also ich kauf mir jetzt glaube ich auch so einen Meßkopf, wer weiß was man damit sonst noch so alles spannendes anstellen kann.
Nudgiator
Inventar
#8 erstellt: 25. Jun 2011, 22:44
Was man mit einem Messkopf alles anstellen könnte ? Nun, z.B. seinen Beamer in 10 Minuten 100% korrekt kalibrieren, anstatt stundenlang zu versuchen einen Beamer per Auge oder Glaskugel erfolglos einzustellen

Allerdings sollte man sich erst einmal die Grundlagen aneignen. Dann würde man zuerst auf die Info stoßen, daß man vor einer Kalibrierung tunlichst Helligkeit und Kontrast einstellen sollte. Das hilft ungemein, da sonst jegliche Kalibrierung für die Katz ist ...

Man würde dann endlich auch erfahren, was es mit Primaries, Secondaries, Gamut, Rec.709 usw. auf sich hat.

Dazu sollte man natürlich auch in der Lage sein, die Materie überhaupt zu verstehen. Manch einer tut sich damit extrem schwer und lernt es nie. Da ist dann leider Hopfen und Malz verloren
Dr.No°
Gesperrt
#9 erstellt: 26. Jun 2011, 10:10
Doch, genau so hatte ich das ja auch verstanden:

Gerade WEIL so eine Kalibrierung ja nur 10 Minuten dauert, und man sich danach umgehend und ausschließlich dem Filmeschauen widmen könnte, genau deswegen penetrierst Du das Thema seit gefühlten 100 Jahren in allen nur möglichen freds. Die sich kaum dagegen wehren können...

Zwingend logisch, keine Frage.

Hmmm, Meßkopf...klingt verlockend. Braucht der eigentlich viele Batterien, so ein Meßkopf? "Du Hilde, unser Nachbar baut wieder sein Zelt im Wohnzimmer auf. Der ist bestimmt wieder mit seinem Meßkopf zugange...".

Ich will auch sowas!
geckaman
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Jun 2011, 11:02

Dr.No° schrieb:

Gerade WEIL so eine Kalibrierung ja nur 10 Minuten dauert, und man sich danach umgehend und ausschließlich dem Filmeschauen widmen könnte, genau deswegen penetrierst Du das Thema seit gefühlten 100 Jahren in allen nur möglichen freds. Die sich kaum dagegen wehren können...


Also Freizeit vernichten mit Testbildern und Einstellen nach Auge ist für dich ok, siehe Z4000-Einstellthread.

Freizeit vernichten mit Messsensor und Einstellen nach Norm ist nicht ok?

Beides hat zum Ziel, ein dem Auge "gefälliges" Bild zu erhalten. Daher verstehe ich nicht so ganz wo dein Problem liegt.
Dr.No°
Gesperrt
#11 erstellt: 26. Jun 2011, 11:20
Doch natürlich. Jeder mag seine Freizeit gern vernichten, wie es ihm gefällt. Wogegen ich mich wehre, ist diese andauernde Autopropaganda, die in den Kellern der Zubehörindustrie entstanden ist. Schlichte Gemüter mögen dem leicht verfallen, und sich darin einen Lebensmittelpunkt suchen. Denn wie man hier überall lesen kann, leider, bleibt es ja nicht bei der 10-Minuten-Terrine.

Da werden Geräte vom Fachhandel gekauft, die - hoffentlich wie versprochen und bezahlt - sauber eingemessen worden sind. Das solche Fernjustagen allerdings nicht sehr sinnvoll sind, hatten wir ja auch schon ausreichend. Warum aber werden dann solche Geräte nochmals mit eigenen Meßarien bedacht?

Was ist denn nun sinnvoll: Vom Fachmann kaufen oder selber einstellen? Und wenn Letzteres gilt, warum ist das dann nicht mit den erwähnten 10 Minuten abgehandelt?

Da wird von morgens bis abends theoretisiert und terrorisiert, und jeder der es erst 1000 Mal gelesen hat, muß es auch noch ein 1001 Mal über sich ergehen lassen.

Es ist, bliebe es allein dabei, sicherlich sinnvoll, sich den Einmeßvorgang von Maschinchen abnehmen zu lassen. Das spart eine menge Freizeit. Wer aber meint, damit das für ihn subjektiv beste Bild erhalten zu können, der ist auf dem Holzweg. So etwas aber andauernd zu suggerieren, nur mit Meßkopf & Co. bekäme man ein bestes Bild, ist in meinen Augen Propaganda.

Wer daran glauben will, ok kann er machen. Warum aber muß ich denn immer und immer und immer wieder darauf gestossen werden? Wieviele User interessieren sich denn hier wirklich dafür? 10? 20? Von wievielen, die mitlesen und Kaufentscheidungen suchen?
geckaman
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Jun 2011, 11:30
Prinzipiell richtig. Aber ich du machst, wie leider so oft, aus einer Mücke einen Elefanten.
Free_PayTV23
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Jun 2011, 11:44
Sagt mal wenn am Beamer so ein BD Player ist für 199€ oder so - was hat denn der für eine Grafik an Board?
24 bit?
clehner
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Jun 2011, 11:49
Hier noch einmal ein schlagendes Beispiel für Kalibrierung:

Kalibriert

Unkalibriert


geckaman schrieb:
Daher verstehe ich nicht so ganz wo dein Problem liegt.


Hm, weil er 'nur' die Nummer2 der 'BadAsses' ist (Don Logan, Minute 2:20)?

Top5 Badasses


[Beitrag von clehner am 26. Jun 2011, 11:53 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#15 erstellt: 26. Jun 2011, 12:45
Es ist schon erstaunlich, daß sich immer wieder dieselben Leute über Beiträge zum Thema Kalibrierung aufregen. IMHO sind das Personen, die sich noch nie ernsthaft damit beschäftigt haben.

Umso interessanter ist es jedoch, daß hier im Forum auch sehr viele Leute unterwegs sind, die über jede Information dazu dankbar sind und es zu schätzen wissen, wenn man sein angelerntes Wissen weitergibt.

Diesen Leuten muß man die Materie auch nur einmal erklären, dann probieren sie es selbst aus und nach ein bis zwei Rückfragen klappt das sehr gut.

Es gab bisher eigentlich nur eine einzige Person, der ich unzählige Male versucht habe, das zu erklären. Kapiert wurde davon leider garnix, wie man an den Kommentaren ablesen kann. Da ist man schon damit überfordert Helligkeit und Kontrast einzustellen.

Da sage selbst ich ... > Klick ! <
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