machen Mini-Beamer überhaupt Sinn?

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hifikeks
Stammgast

#1 erstellt: 29. Sep 2011, 11:16

Hallo Community,

ich treibe mich mit dem Gedanken herum mir eine Zweitbeamer anzuschaffen, der insbesondere klein, transportabel und nicht teuer ist. Deswegen beschäftige ich mich aktuell mit dem Thema mini Beamer. Ich kenne allerdings lediglich den GP1 von Benq bisher und lese hier im Forum, die 100 Ansi Lumen reichen eigentlich nicht aus für jegliche Art von Präsentationen, auf Testseiten allerdings steht öfter dass durch die LED die Helligkeit besser ausgeschöpft wird als bei herkömmlichen Leuchten und auch die Bildschärfe und Farbgebung eigentlich ok ist wenn man keinen high-end Movieabend veranstalten will. Gibt es dazu hier Meinungen oder Erfahrungen, ob die kleinen überhaupt eine Alternative zu den Großen darstellen oder ggf. nur fürs Büro und die schnelle ppt-Präsentation taugen? danke vorab schon mal für ein paar infos

wastelqastel
Inventar

#2 erstellt: 29. Sep 2011, 14:13

Also ich habe einen kleinen von Samsung 30Lumen Lichtleistung
Reicht locker für Diagonalen bis 150cm bei abgedunkeltem Raum
Ist was fürs Hotelzimmer und Schlafzimmer
Filme und Videos können direkt von der Speicherkarte abgespielt werden
Auflösung ist auch ausreichend!
Also wenn du das Geld nicht anderstweitig benötigst
Grüße Peter

hifikeks
Stammgast

#3 erstellt: 11. Okt 2011, 10:35

danke für die info erstmal. allerdings bisher erst eine Antwort, ist denn das Thema Mini beamer so absolut uninteressant? gibts andere Erfahrungen/Meinungen?

kickass
Stammgast

#4 erstellt: 12. Okt 2011, 10:51

Hm, 30 Lumen für 1,50m Bildbreite?
Das macht dann rechnerisch 2,3 fl Helligkeit.
(fl = Lumen / Fläche / 10).
Im Kino sind 16 fl für 2d und 4,5 fl für 3D vorgeschrieben.
Übliche Empfehlungen sagen, dass man 10fl im Heimkino haben sollte (C4H, Katalog WS-Spalluto).
Das wären dann bei 30 Lumen 0,7m Bildbreite.
Und mehr sollte man auch nicht erwarten.

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