Benq W1070 vs Optoma HD131X

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samori
Stammgast
#1 erstellt: 04. Mai 2013, 18:26
Hallo an alle,

über den optoma hd131 gibts nicht viel im internet nachzulesen ganz geschweige zu nem vergleich mit dem benq. wie wärs mal mit einem vergleich der oben genannten beamer?
ich bitte die jenigen was dazu zu schreiben die beide beamer schon testen konnten
in den punkten : Schwarzwert, Helligkeit, Schärfe, 3D etc..
ich habe momentan noch den optoma hd131x. mitlerweile das 2. modell weil
das erste erheblich unschärfen an den ecken besass. jetzt mit dem 2. ists besser.
aber dafür ist das bild wesentlich trapezförmiger wie beim ersten.
jetzt überlege ich mir den benq anzutesten. hab aber langsam keine lust mehr auf die
hin und her schickerei.
Wenn ihr sagt das beide beamer gleichwertig sind dann spar ich mir das zurückschicken.
Bitte teilt mit mir eure meinungen zu den beamern
George_Lucas
Inventar
#2 erstellt: 04. Mai 2013, 18:48
Zu beiden Geräten gibt es hier im Forum ausführliche Userberichte.
Sogar Messwerte wurden gepostet.
Schau einfach mal in die entsprechenden Threads.
Für den Benq W1070 gibt es sogar satte 57(!) verschiedene Threads. Also Lesestoff ist reichlich vorhanden.


[Beitrag von George_Lucas am 04. Mai 2013, 18:49 bearbeitet]
DasDing)
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Mai 2013, 19:04
achquatsch!!! echt=??? 57???
George_Lucas
Inventar
#4 erstellt: 04. Mai 2013, 19:08

DasDing) (Beitrag #3) schrieb:
echt=??? 57??? :D

Kein Witz! - Eine "Inhaltsangabe" aller (bislang) 57 Threads ist sogar gepinnt! - Tendenz steigend.

Also genug Lesestoff für alle Benq-Fans...
samori
Stammgast
#5 erstellt: 04. Mai 2013, 20:53
da hab ich mich schon durch geforstet. aber leider gabs nie so den direkten vergleich. bzw ist mir nichts aufgefallen. george du als experte, zu welchem der beiden geräte würdest du mir raten ?
Digitangel
Stammgast
#6 erstellt: 05. Mai 2013, 09:20
Ich denke, in erster Linie wird die Raumsituation entscheidend sein, d.h. Wo kann der Beamer installiert werden. Die beiden haben nämlich höchst unterschiedliche Projektionsabstände. Bei mir ist der Benq rausgefallen da ich nicht so nah ran konnte um nicht über die Leinwand zu projizieren. Ansonsten haben beide den gleichen Bildchip und schuttern mit 144 Hz.
Für mich sind es zwei annähernd gleichwertige Beamer und man kann sich ruhigen Gewissens anhand seiner Aufstellung das passende Gerät aussuchen.
anakyra
Inventar
#7 erstellt: 05. Mai 2013, 10:27
Ich hab gerade mal verglichen, bei 3 m Bildbreite kann ich mit dem Optoma knapp 1 m weiter von der Leinwand wegbleiben als mit dem Benq. Ist für meine Aufstellung damit deutlich einfacher. Ohne diesen Thread hätte ich den Optoma gar nicht wahrgenommen
samori
Stammgast
#8 erstellt: 05. Mai 2013, 12:58
hi digitangel,

aufstellung beider beamer ist in meinem raum kein problem. mir gehts nur um die bildunterschied beider beamer. hast du beide im vergleich gesehen ?
Digitangel
Stammgast
#9 erstellt: 05. Mai 2013, 14:18
Nö, den Benq habe ichleider nicht live gesehen, aber seit Erscheinen alle Beiträge verfolgt. Da er bei mir nicht passte habe ich mich für den Optoma 131x entschieden. Und der erfüllt alle Kriterien die auch der Benq verspricht:
Rattenscharf, tolles flackerfreies 3D, guter Kontrast, usw....
Die Lautstärke dürfte ähnlich sein, von meinen Referenzplätzen so gut wie nicht zu hören.
Darüberhinaus besitzt der Optoma die bessere Fernbedienung, die außerdem noch beleuchtet ist.
George_Lucas
Inventar
#10 erstellt: 06. Mai 2013, 00:07
Der Benq W1070 hat die deutlich bessere Werkseinstellung.
Während der Optoma HD131/HD25 erst aufwändig(!) kalibriert werden muss, um gut Farben zu erhalten, kann der Benq Out-of-the-Box praktisch sofort genutzt werden.
Darüber hinaus ist der Optoma laut einiger Userbericht deutlich lauter und erzeugt eine Betriebslautstärke von > 40 Dezibel! im hohen Lampenmodus. So etwas tu ich mir zu Hause nicht mehr an.

Ansonsten schließe ich mit den Beschreibungen von Digitangel an.
George_Lucas
Inventar
#11 erstellt: 06. Mai 2013, 00:09
Optoma HD25 und Optoma HD131X (2013)
1 Chip-DLP


Vorteile:
+ Preis
+ hohe Maximalhelligkeit mit 1050 Lumen (D65)
+ sehr gute physikalische Schärfe
+ 6-Achsen Farbmanagement
+ 3D fähig mit 144 Hz (Triple Flash)
+ 3D-Wiedergabe

Nachteile:
- schlechte Werkseinstellungen von Farbe, Gamma, Weißpunkt
- schlechter nativer Schwarzwert (0,4 Lumen)
- laut (über 40 Dezibel)
- kein Lens-Shift
- keine Frame Interpolation
- 24 Hz Quellmaterial ruckelt leicht
- keine Auto-Iris
- dynamische Lampenhelligkeit führt zu Helligkeitspumpen

Benq W1070 (2012)
DLP


Vorteile:
+ Preis
+ sehr gute Schärfe in der Bildmitte
+ extrem hoher ANSI-Kontrast (> 650:1)
+ 3D-fähig
+ 3D von Blu-ray mit 1080p/24 Hz-Kontent wird mit 144 Hz wiedergegeben (Triple-Flash)
+ sehr hell mit rund 1400 Lumen (D65)
+ vollständiges Farbmanagement
+ geringer RBE dank 6-Segment-Farbrad mit 6-fach Speed
+ klein (nicht viel größer als ein DIN A4-Blatt)
+ Weitwinkelobjektiv

Nachteile:
- laut mit über 36 dB (mit Firmware-Version 1.05 um 10 - 20 % verringert)
- schlechter Schwarzwert (> 0,5 Lumen)
- Smart Eco Modus verursacht Helligkeitsflimmern (lt. Benq mit der Firware-Version 1.03 behoben)
- Chromatische Aberrationen an den Bildrändern
- feinste Details erscheinen eingefärbt
- Streulicht tritt seitlich aus dem Projektor
- Fokus lässt sich nur umständlich einstellen
- Lens-Shift muss mit einem Schraubendreher eingestellt werden
- keine Frame Interpolation
samori
Stammgast
#12 erstellt: 06. Mai 2013, 01:37
hi george,

du schreibst beim optoma sehr gute physikalische schärfe (was bedeutet das?)
mein optoma ist leider nicht so scharf wie mein 3 jahre alter infocus x10.
in der bildmitte ist er ebenfalls schärfer als als nach aussen hin. der x10 war
scharf bis in die ecken.
beim benq steht sehr gute schärfe in der bildmitte. heisst das das er zu den rändern hin
unscharf wird ?

grüsse
Digitangel
Stammgast
#13 erstellt: 06. Mai 2013, 08:39
Ich glaube, bei den Einstiegsbeamern gibt es relativ große Streuungen was die Schärfeabbildung angeht. Mein Optoma ist in diesem Punkt eigtl. sehr gut und bildet fast gleich scharf bis in die Ecken ab. Zu Unschärfen in den Randbereichen kann man zumindest bei beiden Projektoren was lesen.
@George Lucas
Du hast ja die Vor-/Nachteile schön zusammengestellt; bei einigen Punkten muss jedoch was angemerkt werden.
- der Weitwinkel beim Benq muss nicht unbedingt ein Vorteil sein; je nach Aufstellsituation (evtl. Beamerhalterung schon vorhanden) passt das Gerät evtl. nicht ins Raumkonzept.... also eher neutral zu bewerten
- Die schlechten Werkseinstellungen kann ich so gar nicht bestätigen. Ich habe den Beamer mit Hilfe von geeigneten Testbildern in Bezug auf Kontrast, Helligkeit usw. eingestellt und habe einen relativ sauberen Graustufenverlauf (soweit ich das anhand der Graustufentreppe der Testbilder beurteilen kann) sowie stimmige Farben. Natürlich kann es sein dass ein geeignetes Messinstrument pro Benq aussagt; dem Normal-User wird das aber ziemlich egal sein solange das Bild in sich harmonisch ist. Möglicherweise wurden die Geräte aber auch in der laufenden Serie werksseitig besser eingestellt. Ich jedenfalls kann keine vergurkten Einstellungen bestätigen.
- Die Lautstärke wird immer wieder genannt. Okay, im Normalmodus ist er wirklich ziemlich laut. Aber das Ding ist so hell dass auf gängigen Leinwandbreiten eigtl. immer der Eco-Modus gefahren werden kann. Bei Abschaltung von Dynamik Black (was eh kaum was bringt) läuft der Beamer wesentlich leiser. Bei mir ist er dann gar nicht zu hören, der Beamer hängt hinter den Referenzplätzen an der Decke. Selbst in der zweiten Sitzreihe, direkt unter dem Beamer, ist er kaum wahrnehmbar. Ob er sich jetzt so viel vom Benq unterscheidet wage ich zu bezweifeln. Ich denke auch dass meistens im Normalmodus gegeneinander getestet wird, dort mag es möglicherweise stimmen.
- Auf eine Auto-Iris, wie sie in günstigen Beamern häufig zu finden ist, kann ich verzichten. Wenn ich an das Rattern wie beim Epson EH TW-5900 denke sowie die Tatsache, dass die Iris nicht in Echtzeit schließt, dann sehe ich das eher als Vorteil an.
- Wie kommst Du zu der Aussage dass der Optoma bei 24Hz Ausgabe ruckelt (und der Benq nicht) ? Imo macht der Optoma eine sehr gute 24p Verarbeitung; weder in 2D noch in 3D sind Ruckler zu erkennen. Ich glaube dass diese Aussage von diversen Usern übernommen wurde die ihren Beamer mit HTPC und ähnlichem versorgen. Die dort auftauchenden Probleme lassen sich nicht immer direkt nachvollziehen da die Fehlermöglichkeit wesentlich höher ist als bei Zuspielung von z.B. Bluray Standalone Playern.

Und wie ich schon geschrieben habe: die Fernbedienung des Optoma wirkt wesentlich hochwertiger als die des Benq was einen klaren Handlingsvorteil pro 131x ergibt.
George_Lucas
Inventar
#14 erstellt: 06. Mai 2013, 09:06
Die Vor/Nachteile stammen aus eigener Sichtung, Testberichten (Print und Online) sowie Userberichten.
Vor allem Messungen finde ich sehr aufschlussreich.
So schreibt AUDIOVIDEOHD von katastrophalen Grundeistellungen, DeltaE liegt über 14 und der HDTV-Farbraum sei viel zu groß.
Belegt wird diese Aussage mit Messdiagrammen.

Auch ist hier im Forum von Schärfedefiziten Richtung Bildecken mehrfach zu lesen. In dieser Preisklasse ist das leider "Standard".
Auch die relativ hohe Serienstreuung ist mir aufgefallen, wenn ich den Userberichten Glauben schenke. Dabei kann ich aber ganz gut unterscheiden zwischen Einstellungsfehlern, DLP-Fanboygejubel und Markenbashing. Direkt über Deinem Posting wird die Schärfeabweichung ja direkt bestätigt.

Erschrocken bin ich nach wie vor davon, dass einige Projektoren heutzutage 24p nicht ruckelfrei darstellen können. Das muss nicht sein.

Dass die Projektorlautstärke sehr subjektiv empfunden wird, ist mir klar. Wer mal einen leisen Projektor wie die Epson oder Mitsubishi gehört hat in dieser Preisklasse, der wird sich so etwas wie die Benq/Optoma kaum noch antun wollen.


samori schrieb:
du schreibst beim optoma sehr gute physikalische schärfe (was bedeutet das?)

Physikalische Schärfe bedeutet, die native Abbildung feinster Bilddetails.
Es gibt auch den Schärfeeindruck. Der kann bei schlechterer physikalischer Schärfe (z. B. aufgrund von Konvergenzabweichungen, chromatischen Abberationen) sogar besser ausfallen, weil andere Parameter noch mit hinein spielen. Beispielsweise die Maximalhelligkeit, Kontrastumfang, Farbdarstellung haben einen fast noch größeren Einfluss auf die "subjektiv wahrgenommene Schärfe" (Schärfeeindruck) als die pixelgenaue Abbildung.
So schreiben immer wieder User, wenn sie auf Beamer Shootouts bei Händlern sind, dass beispielsweise die teuren JVC-Projektoren deutlich schärfer sind als die DLP-Projektorn bis zu dieser Preisklasse.
Kraligor
Stammgast
#15 erstellt: 01. Jul 2013, 21:25
Ich möchte diesen (noch nicht allzulange) toten Thread mal eben wiederbeleben mit der Frage, was damit gemeint ist, dass der Optoma bei 24 Hz Quellmaterial leicht ruckelt. Wenn mich nicht alles täuscht, ist 24 Hz bei 1080p 3D der Standard, da HDMI 1.4 an die Kapazitätsgrenze gelangt.

Wenn nun der Optoma beim 3D-Standard leicht ruckelt, ist das definitiv ein Grund für mich, ihn nicht zu kaufen.

Habe ich etwas falsch verstanden?
Phantom1
Inventar
#16 erstellt: 01. Jul 2013, 22:25
Nicht der 3D modus sondern der 2D modus soll beim optoma mit 24hz quellmaterial ruckeln.
Kraligor
Stammgast
#17 erstellt: 02. Jul 2013, 14:15
Hi phantom, kennen wir uns aus dem CB-Forum?

24 Hz Quellenmaterial ist der BluRay Standard für 2D, right?
Phantom1
Inventar
#18 erstellt: 02. Jul 2013, 14:29

Kraligor (Beitrag #17) schrieb:
Hi phantom, kennen wir uns aus dem CB-Forum?

ja ich glaub schon ^^


Kraligor (Beitrag #17) schrieb:
24 Hz Quellenmaterial ist der BluRay Standard für 2D, right?

jo (23,976hz und 24,000hz) gibts nur bei blurays
Kraligor
Stammgast
#19 erstellt: 03. Jul 2013, 11:52
Ich habe mich mal bei AVForums erkundigt, dort ist von Ruckeln im 2D-Modus nicht die Rede. Aber gut, ich muss aufgrund der bengten Verhältnisse sowieso zum BenQ greifen.
George_Lucas
Inventar
#20 erstellt: 03. Jul 2013, 12:20
Es ist erstaunlich, dass 24 Hz-Miniruckeln immer noch ein Problem bei einigen Projektorenhersteller ist.
Darüber hinaus erstaunt es mich, dass viele User dieses Miniruckeln gar nicht bemerken.

Der Fairnesshalber sollte aber auch gesagt werden, dass der Benq W1070 Filme mit 1080p/24 Hz nicht so "flüssig" darstellt wie andere Projektoren von Epson, JVC und Sony.
Diverse User haben auch beim Benq W1070 ein Miniruckeln kritisiert, nachdem sie Projektoren im direkten Vergleich sehen konnten, die diesbezüglich erheblich besser sind.
Allerdings ruckelt der Optoma noch etwas stärker als der Benq.


Wie mit vielen Dingen im Leben, ist es halt eine Frage des Anspruches und der Seherfahrung, ob das Miniruckeln als störend empfunden wird.
Phantom1
Inventar
#21 erstellt: 03. Jul 2013, 12:41
Macht der Optoma 3:2 pulldown bei 24p? oder ist das ein anderes ruckeln?

Beim Benq hab ich mir 24p auch nochmal genauer angeschaut (bluray mit ps3). Ein 3:2 pulldown ist das jedenfalls nicht...
George_Lucas
Inventar
#22 erstellt: 03. Jul 2013, 13:01
Der Optoma sieht tatsächlich so ähnlich aus wie 3:2-Pulldownruckeln. Ob das die Ursache ist, kann ich nicht sagen. Es wird immerhin 1080/24 im Display angezeigt.

Das Ruckeln des Benq W1070 ist (wie Du schon schreibst) sehr viel "dezenter", aber leider immer noch deutlich sichtbar.
Heutzutage muss so etwas nicht mehr sein.
Phantom1
Inventar
#23 erstellt: 03. Jul 2013, 17:31

George_Lucas (Beitrag #22) schrieb:
Der Optoma sieht tatsächlich so ähnlich aus wie 3:2-Pulldownruckeln.

das ist echt ein unding


George_Lucas (Beitrag #22) schrieb:
Das Ruckeln des Benq W1070 ist (wie Du schon schreibst) sehr viel "dezenter", aber leider immer noch deutlich sichtbar.

hab eben mal ein paar filmabspänne mit 23,976 und 24,000hz getestet, mir ist ehrlich gesagt nix aufgefallen. Sah eigentlich alles normal aus, sprich kein ruckeln. Im gegensatz zum normalen pulldownruckeln, was ja sofort aufällt und ziemlich stört. Oder kommt das ruckeln nur alle x minuten einmal? Mein W1070 hat die Firmware 1.05.


[Beitrag von Phantom1 am 03. Jul 2013, 17:32 bearbeitet]
Digitangel
Stammgast
#24 erstellt: 04. Jul 2013, 09:50
Sowas aber auch....
Der GL behauptet in aber auch jedem Thread das Ruckeln des Optomas....obwohl zig Optoma-User eigtl. bestätigt haben dass sie kein Ruckeln erkennen.
Ich denke eher dass in diesen Fällen eine unsaubere 24p Zuspielung für ein Ruckeln verantwortlich ist.
George_Lucas
Inventar
#25 erstellt: 04. Jul 2013, 10:51
Hallo Digitangel,

viele User beklagen sich darüber, wenn Projektoren über keine FI (Frame Insertion) verfügen, weil sie das 24 Hz-Ruckeln stört. Ihnen entgeht dabei, dass dieses 24 Hz-Ruckeln (einiger Projektoren) gar nicht sein muss.
Das zeigen Vergleiche mit anderen Projektoren, die das besser machen, immer wieder deutlich auf.
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