CeBit & Projektoren & ein wenig Unverständnis

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Ayreon2000
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Mrz 2004, 18:16
Hallo,

mir geht's jetzt mal um ein paar grundlegende Dinge, speziell nach meinem gestrigen CeBit-Besuch. Aaaalso..

Da bei mir in Kürze ein Prokikauf ansteht, hab ich natürlich neugierig auf der CeBit die entsprechenden Geräte mal live in Augenschein nehmen wollen. Das mag ein guter Einfall gewesen sein, aber als ich dann dort war, schien mir, als ob KEINER der Hersteller wirklich daran interessiert gewesen wäre, die Dinger auch anständig zu präsentieren.

Panasonic:
Der AE500 wird mitten auf dem Stand präsentiert, strahlt von ca. 1,5m Entfernung auf eine Minileinwand und stößt sofort alle Besucher ab: Nee, der is ja so hell. Hostess holt Fernbedienung, pfriemelt an Kontrast und Farbe rum, aber das verschlimmbesserte nur alles. Fazit: Kunden verloren komplett das Interesse.

Sharp & Hitachi:
Kann mich nicht mehr so recht daran erinnern, aber 200er Sharp sah grottig aus (zu kurze Entfernung ebenfalls, ausserdem Umgebungslicht, wenn auch nicht ganz so schlimm wie beim Panasonic), der 12000er daneben auch ... bei DEM Preis? Hitachi: Neugierig gewesen auf den neuen 100er. Präsentation widerlich. Aufgepixelt, Riesenfliegengitter etc. Warum?

Sanyo:
Aus Gründen, die weiter unten eine Rolle spielen, interessiert mich der Z2 immer noch am ehesten von allen Prokis. Hier wenigstens ein abgetrennter Raum, allerdings mit breiter, offener Tür. Es lief HERR DER RINGE, und das Bild war auf jeden Fall a) zu hell und b) zu schwammig. Vermutlich auf S-Video angeschlossen, kaum ordentlicher Schwarzwert - wer macht sowas? Mehrere Leute kommentierten: Interesse war da, aber nach dem Sehen ... nö! So kriegt man leider auch keine Kunden, scheint mir ...

NEC:
Wenigstens eine gute Präsentation, abgedunkelter Raum, gute Leinwand. Es lief der HT1100. Zuerst falsch eingestellt (das halbe Bild lag ÜBER dem Leinwandrahmen), nach Korrektur dann aber okay. Es lief (vermutlich) eine DTS-Demo-Disc mit Szenen aus SHREK und 'nem Mark-Wahlberg-Film (vermutlich PLANET DER AFFEN). Fazit: Präsentation in Ordnung, Bild allerdings leicht dunkel, Treppcheneffekte (nur via non-PS RGB angeschlossen) und das DTS-Logo in der unteren Ecke sah extrem pixelig sowie an den roten Kätschenrändern ausgefranst aus (Chroma-Bug?). Alles in allem also besser als der Rest, aber noch lange kein Kaufargument für einen 4500-Euro-Beamer.

JVC:
Okay, wenigstens beim D-ILA-Projektot von JVC ging alles glatt, erst am HX-1, dann sogar am Prototypen des Hd2K! Wunderschön, obwohl ich zumindest bei der Szene aus CHICAGO geglaubt habe, einen ganz leichten RBE wahrzunehmen. Aber das war schliesslich auch 'ne ganz andere Präsentationsshow unter kontrollierten Bedingungen - allerdings ist das auch eine Pflicht, wenn man 'nen 12000 Euro teuren DLP unter die Leute bringen will.

Frage:
Warum??? Warum präsentiert kaum jemand einen Projektor in angemessener Form? Wie soll man sich da einen Eindruck verschaffen? Es reicht schon, wenn Saturn & Co. mit gutem Beispiel und schlechtem Bild vorangehen - die haben wahrscheinlich noch NIE jemandem überhaupt einen Proki verkauft, nachdem derjenige erstmal das traurige Bild in einem dieser Märkte gesehen hat. Aber die CeBit sollte doch Vorreiter sein. Warum kriegt das bei denen keiner auf die Reihe - bei Geräten, die selbst in der unetren Preisklasse noch vom Normalanwender als Luxusgut angesehen werden und dementsprechend darauf ANGEWIESEN sind, eine glänzende Figur zu machen?

Ich war letztens bei Grobi in Kaarst, und für mich steht jetzt schon fest, egal wieviel teurer die Grobis gegenüber den Kistenschiebern sein mögen ... wenn ich kaufe, dann kaufe ich nur dort. Selbst beim unverbindlichen Reinschauen bekam ich blitzschnell zwei, drei Vergleichsgeräte vorgeführt, konnte mich erstmal als Laie vom Unterschied LCD-DLP überzeugen, etc. - und ich werde wiederkommen. Weil man sich da eben gut beraten fühlt.

Zum Ende eines langen Textes:
Ich versteh auch manche Prioritäten der Proki-Hersteller nicht. Warum hat ausser dem Z1/2 kein EINZIGES Gerät einen ordentlichen Lens Shift? Ich würde sicherlich lieber einen DLP-Proki haben, aber wenn ich dann höre, wie aufstellungskritisch die meisten sind (ebenso wie LCDs vom Schlage eines Pana 500), dann weiss ich doch, egal, wie es kommt, ich werde auf den Z2 zurückgreifen MÜSSEN! Im Gegensatz zu anderen HiFi-Freaks habe ich noch eine normale Wohnung, und da stört ein Proki an der Decke oder mitten im Raum. Deswegen wird das Teil bei mir seitlich versetzt an der Wand stehen, und da gehts eben NUR mit Lensshift. Ich bin sicher der einzige mit dem Problem, und wahrscheinlich habe ich einen "Knall", aber für mich ist der LS ein unabdingbares Feature, auf das hier leider keiner Wert legt. Trotzdem wäre es wohl für die meisten Hersteller kein allzuteures Ding, diesen Lens Shift auch bei anderen Prokis einzubauen, oder setzt auf einmal jeder nur auf bildmindernde Trapezkorrekturen? Warum???

Fazit: Ich möcht so gerne einen DLP, und bleib trotzdem beim Z2 hängen (den ich so schlecht auch nicht finde), weil kein anderer mir das liefern kann, was ich brauch'. Schade. Ausserdem ist es für mich nicht einzusehen, dass ich 'nen teuren DLP kaufe und dann noch zusätzlich, um die Bildqualität zu verbessern, noch eine ISCAN-Linse kaufen muss ... und nach alledem dann doch noch trapezkorrigiere?

Viele Gedanken auf einmal, aber das musste jetzt auch mal raus. Vielleicht hat ja jemand ein paar Ideen, wie man sämtliche Ansprüche doch noch unter einen Hut bekommt.

Viele Grüße aus Köln,

Marcus
eox
Inventar
#2 erstellt: 24. Mrz 2004, 22:12

Präsentationsshow unter kontrollierten Bedingungen - allerdings ist das auch eine Pflicht, wenn man 'nen 12000 Euro teuren DLP unter die Leute bringen will.

hä? das ist DILA das hat nichts mit DLP und RBE zu tun...
Marlowe_
Inventar
#3 erstellt: 24. Mrz 2004, 22:25
Die CeBit ist dem Grunde nach eine Messe für (Büro-) Kommunikation und Datenverarbeitung und wendet sich an das Fachpublikum. Sie ist keine Konsumentenmesse für Unterhaltungselektronik. Mir ist schleierhaft, wieso man da nach nem Projektor Ausschau hält. Fahr einfach zur nächsten Funkausstellung in Berlin
eox
Inventar
#4 erstellt: 25. Mrz 2004, 00:49
genau so ist es, ich bin auch nicht als heimkinofreak da gewesen sondern als info student mit anzug (macht besseren eindruck...), ich fands cebit mal wieder interessant (war jetzt 2 jahre nicht da)
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 25. Mrz 2004, 01:17

Die CeBit ist dem Grunde nach eine Messe für (Büro-) Kommunikation und Datenverarbeitung und wendet sich an das Fachpublikum. Sie ist keine Konsumentenmesse für Unterhaltungselektronik. Mir ist schleierhaft, wieso man da nach nem Projektor Ausschau hält. Fahr einfach zur nächsten Funkausstellung in Berlin ;)


Hallo,

und warum stand dann bei fast jedem über einen Raum "Home Cinema" ?
Man sucht aktuell händeringend nach neuen Märkten. Ich kann die Worte von Ayreon total unterstreichen. Es war gelinde gesagt: abschreckend.

Markus
Marlowe_
Inventar
#6 erstellt: 25. Mrz 2004, 09:57

und warum stand dann bei fast jedem über einen Raum "Home Cinema" ?


Damit die vom Feiern und Geschäftemachen erschöpften Manager mal die Füße hochlegen können?
Ich weiss es nicht, aber wie gesagt, für den Zweck würde ich die Funkaustellung empfehlen.

Gruß, Dirk
Ayreon2000
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Mrz 2004, 11:54
Hallo,

Zitat Marlowe:
"Die CeBit ist dem Grunde nach eine Messe für (Büro-) Kommunikation und Datenverarbeitung und wendet sich an das Fachpublikum. Sie ist keine Konsumentenmesse für Unterhaltungselektronik. Mir ist schleierhaft, wieso man da nach nem Projektor Ausschau hält. Fahr einfach zur nächsten Funkausstellung in Berlin."


sorry, aber ich bin ja nicht blöd. Ich hab auf der CeBit auch andere Sachen zu tun. Darum gehts aber nicht. Wenn die Firmen aber schon mal ihre Produkte ausstellen, dann darf ich mir die doch auch anschauen, oder? Und wenn man dort Produkte ausstellt, dann erwarte ich auch, dass die optimal präsentiert werden, egal an wen sich die Messe richtet.

Die CeBit ist per se allerdings KEINE Fachmesse mehr, da sie mittlerweile jedem geöffnet ist. Es gab hier übrigens auch schon andere Postings, in denen von LCD- und Plasma-TVs etc. die Rede war. Haben die da auch nichts zu suchen? Dafür waren's aber verdammt viele. Von den unzähligen Ständen für Casemods, Barebones und HTPCs mal ganz zu schweigen, denn die richteten sich sogar HAUPTSÄCHLICH an Endverbraucher. Deswegen verstehe ich nicht, wieso Leute die Messe auf Halbleiterteile und Handys reduzieren wollen.

Ein Verantwortlicher von NEC hat diesen Wandel der Messe auch bestätigt. Vor ein paar Jahren wäre keiner auf die Idee gekommen, die CeBit aus Entertainmentgründen aufzusuchen, aber inzwischen wäre dies wichtiger denn je. Deswegen auch die Fokussierung auf Bereiche wie "Home Cinema" - vielleicht haben die "vom Feiern und Geschäftemachen erschöpften Manager" ja auch mal eine Eingebung gehabt? (Erwähnte ich bereits, dass ich allergisch auf BILD-gemäße Stammtischparolen reagiere?)

Nix für ungut,

Marcus
Marlowe_
Inventar
#8 erstellt: 25. Mrz 2004, 13:23
Du hast recht... Faktisch ist die CeBit 'auch' Konsumenten-Messe. Das will sie aber eigentlich nicht sein. Daher z.B. die gepfefferten Eintrittspreise und der (soweit ich weiss) gescheiterte Versuch die CeBit-Home als 'richtige' Konsumenten-Messe zu etablieren.

Das vor ein paar Jahren niemand auf die Idee gekommen wäre, die Messe aus Entertainment-Gründen aufzusuchen ist allerdings falsch. Eben weil unglaublich viele Heimanwender die Messe überrannten, gab es ja erwähnte Maßnahmen.


Deswegen verstehe ich nicht, wieso Leute die Messe auf Halbleiterteile und Handys reduzieren wollen.


Das will keiner, aber die tausende Prospektsammler beschäftigen eben das Personal, das sich eigentlich um Geschäftskunden kümmern soll, manchmal schon über Gebühr.

Das ist aber im Grunde eine müßige Diskussion hier. Wenn Aussteller ihre Produkte präsentieren, ist es schon erstaunlich, wenn sie das auf die von Dir geschilderte sub-optimale Weise tun.... Das will ich garnicht bestreiten.


(Erwähnte ich bereits, dass ich allergisch auf BILD-gemäße Stammtischparolen reagiere?)


Wenn Du damit auf meine Äusserung über die 'vom Feiern und Geschäftemachen erschöpften Manager' abzielst, verstehe ich Dich nicht.... Was hat das mit Stammtischparolen zu tun? Ich kenne die CeBit (und andere Messen in Hannover) gut genug, dass ich mir da ein Urteil erlauben kann. Die Jungs (und Mädels) sind halt mal ne Woche von zuhause weg und benehmen sich zum Teil wie 16jährige auf Klassenfahrt. Ist doch auch OK
Peter_Wind
Inventar
#9 erstellt: 25. Mrz 2004, 13:59
Ich war das erste Mal 1987 beruflich auf der CeBit. Ab 1990 nur noch privat, seit 2000 nicht mehr.
Auf der CB waren 1987 nicht nur Präsentationen
Die CeBit ist dem Grunde nach eine Messe für (Büro-) Kommunikation und Datenverarbeitung
aus diesem Segment. Der erste Plasma TV, Digitale C. usw. hatten dort ihren Auftritt.
Privat interessiert mich die C. nicht mehr, weil für diesen Bereich inzwischen auch andere Info-Möglichkeiten bestehen. Mit dem Eintritsspreis hat das für mich gar nichts zu tun. Ob er 15 EUR (früher) oder jetzt das Doppelte oder mehr aus macht (ich kenne den aktuellen Preis nicht) Zuletzt waren es blaube ich 52 oder 56 DM, spielt keine Rolle mehr wenn rund 360km Anfahrt hat.
Nur und da gebe ich Ayreon2000 recht, wenn schon da, dann auch richtig präsentiert.
Nur am Rande: 1987 informierte ich mich über Appple MacIntosh. Ich wollte ihn für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit und hatte die ganze EDV gegen mich.
Mein Sohn war damals 10 Jahre alt. Ihn und einen jungen Kollegen 18J (hatte einen Schneider-PC mit sagenhaften 20MB Festplatte) hatte ich mitgenommen. Die beiden waren am Siemensstand und interessierten sich für DFÜ (Akustikkoppler). Es wurde ihnen vorgeführt, obwohl ja wohl zu erkennen war, dass diese beiden keine Käufer sein können. Das fand ich damals stark.
Ich war allerdings nicht mit dabei, habe es nur von meinem Kollegen erfahren. Weil mein Sohn als der Siemensmensch sagte, jetzt stehen wir vor der Datenbank der Uni und können aber nicht weiter, damals schon auf die Datenbank der Uni kam. Er weis bis heute noch nicht, wie er das (Passwort) geschafft hat. Auf jeden Fall riefen die Bei Siemens an und haben nachgefragt, wer denn bei Ihnen "rumschnüffelt".
Ich habe selber Messestände geleitet. Egal wo, der Auftritt ist immer relativ teuer, dann muss auch dementsprechend präsentiert werden.
Ayreon2000
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 25. Mrz 2004, 14:03
Hallo,

okay, was die Manager angeht .... aber CeBit und ähnlich gelagerte Events sind dann auch eher der Ausnahmezustand. Ich bezog deine Worte eigentlich auf das allgemeingültige Klischee von der Arbeit eines Managers. Und dem ist natürlich nicht so.

Sorry, wenn das zuerst zu gereizt rüberkam. Ich bin auch etwas erschöpft (aber nicht vom Feiern) ...

Und um zum Thema zurückzukommen: Ich hab immer noch keinen Proki ... *schluchz*

Grüsse aus Kölle,

Marcus
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 25. Mrz 2004, 14:09



Ich weiss es nicht, aber wie gesagt, für den Zweck würde ich die Funkaustellung empfehlen.

Gruß, Dirk


Hallo,

die war auch nicht viel besser.

Markus
Thomas63
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 25. Mrz 2004, 14:49
Hallo,

aufgrund der stagnierenden, ja sogar rückläufigen Zahlen sowohl im Bereich der Aussteller als auch bei den Besuchern muss die »weltgrößte Computermesse« neue Schichten in beiden Bereichen ansprechen. Sonst ist sie in ein paar Jahren kaputt.
Und da bietet sich der Bereich »Home Entertainment« mit all seinen Faccetten halt an. Besonders unter dem Aspekt, dass durch Schnittstellen aller dvi und HDMI endgültig eine Verbindung zwischen Computertechnik und HiFi-Technik besteht. Soweit zum Grundsätzlichen.

Eine Öffnung der Messeinhalte verstärkt zu einem anderen Kundensegment heißt für mich aber auch, dass die Hersteller ihre Produkte so präsentieren und betreuen, dass der gewogene Interessent best möglich bedient/betreut wird.
Aber genau das klappt nicht. Da muss ich den Vorrednern total zustimmen.
Ich empfinde es als Armutszeugnis, wenn die führenden Hersteller im Bereich der Unterhaltungselektronik auf der wohl größten Messe der Welt (egal ob jetzt EDV-Messe oder nicht) nicht in der Lage sind einen Proki so zu präsentieren, dass man die Vorteile des Gerätes erkennt. Leider habe ich auf der Messe gerade in diesem Bereich noch viele solcher und noch andere Erfahrungen machen müssen. So wußten einige der eigenen Mitarbeiter bei Hitachi noch nicht einmal, welche Modelle sie in Europa derzeit anbieten. Der bei Panasonic mußten sich die Betreuer der neuen Viera-Reihe erst einmal beim eigenen Service erkundigen, welche Schnittstellen nun die neuen Plasmas haben bzw. über welche die Demofilme eingespeißt werden. und so fort, und so fort.
Anscheinend geht es der Branche noch nicht schlecht genug, dass sie sich so präsentieren kann. Aber das gleiche Problem kennen wir ja alle von den sogenannten großen Fachmärkten aller »Ich bin doch nicht blöd« oder »Geiz ist geil«. Wenn es nach deren Präsentation und Beratung ginge dürften diese Geschäfte kein einziges Gerät verkaufen (Dies gilt nicht für alle, aber leider die meisten Filialen/Angestellten dieser Häuser).

Trotzdem kann ich nur sagen war die CEBIT 2004 für mich speziell ein super Schaufenster in Bewzug auf das, was in den nächsten Monaten im Bereich Home-Cinema auf den Markt kommen wird. Und das sieht recht gut aus.

Liebe Grüße
Andreas
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