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Ausführlicher Vergleich diverser stationärer KHVs und DACs

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Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 25. Sep 2011, 14:26

Gl0rfindel schrieb:
Das müsste wohl Sup_Ermarkt gewesen sein ;)

Oh stimmt.

Gl0rfindel schrieb:
Wie siehst du ihn am Beyerdynamic DT1350?

Damit hab' ich den nie probiert ..... müßte meiner Meinung nach aber gehen.

Viele Grüße,
Markus
Gl0rfindel
Stammgast
#202 erstellt: 25. Sep 2011, 14:33
Super, danke
Dann wird das Dingens die Tage bestellt... (zusammen mit dem DT1350, ich habe einen richtigen Rückfall )
*fresh*
Ist häufiger hier
#203 erstellt: 25. Sep 2011, 22:12
War grad ein bisschen stöbern bei Ebay und habe den Nachfolger? der Aune Mini USB DAC gefunden: http://cgi.ebay.at/A...ac1f3#ht_5666wt_1137 (http://en.auneaudio.com/html/2011/X-Series_0831/10.html)


Irgendwie gefällt mir die alte sowie die neue Aune DAC besser als der Yulong U100.

Beim U100 kann man nicht zwischen KH-Ausgang und Boxen umschalten, oder? Zu mindestens habe ich keinen Schalter entdecken können... aber immerhin gibt es wohl wie bei der Aune DAC die Möglichkeit auch einen MP3-Player anzuschließen?
Die Quellen- und Ausgabewahl muss man wohl dem Gerät überlassen bzw. immer abstecken, was nicht gebraucht wird.

€: Bilder einfügen will wohl nicht so ganz klappen :/


[Beitrag von *fresh* am 25. Sep 2011, 22:18 bearbeitet]
Intraaural
Inventar
#204 erstellt: 26. Sep 2011, 07:37
@Gl0rfindel:

Der DT1350 ist in der Impedanz laut den innerfidelity-Graphen ziemlich konstant, so dass der Nicht-0 Ohm Ausgang keine Rolle spielen sollte.

Da die Verzerrungen mit zunehmender (Strom-)Last stärker werden, müßten sie mit dem DT1350 eigentlich zwischen den Werten mit TF10 und DT880 liegen.

Ohne es wirklich ausprobiert zu haben, ist es schwer etwas zur Potieignung zum Leisehören zu sagen. Ich stelle die Lautstärke meiner Player mit dem DT1350 i.d.R. fast doppelt so hoch ein wie mit den TF10. Allerdings ist der DT1350 immer noch in der Lage, von einem MP3-Player angetrieben zu werden. Von daher gewinnst du vielleicht 6dB, die das Poti mehr aufgedreht sein darf als mit In-Ears. Ob dies ausreicht, um in den Gleichlaufbereich zu kommen, ist wie gesagt ohne echten Test am Objekt schwer zu sagen. Die großen Bügler sind diesbezüglich in meinen Augen keine Referenz, da sie wesentlich mehr Pegel benötigen.


[Beitrag von Intraaural am 26. Sep 2011, 07:39 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 26. Sep 2011, 08:08
Hallo,

*fresh* schrieb:
War grad ein bisschen stöbern bei Ebay und habe den Nachfolger? der Aune Mini USB DAC gefunden

Oha, sieht ja richtig gut aus! Ist gleich mal vorgemerkt.

*fresh* schrieb:
Beim U100 kann man nicht zwischen KH-Ausgang und Boxen umschalten, oder?

Nein, die laufen immer beide gleichzeitig.

*fresh* schrieb:
aber immerhin gibt es wohl wie bei der Aune DAC die Möglichkeit auch einen MP3-Player anzuschließen?

Ja, das geht.

*fresh* schrieb:
Die Quellen- und Ausgabewahl muss man wohl dem Gerät überlassen bzw. immer abstecken, was nicht gebraucht wird.

Genau. Die USB-Verbindung muss man trennen, damit der LineIn geht.

Viele Grüße,
Markus
Gl0rfindel
Stammgast
#206 erstellt: 10. Okt 2011, 21:51
So. Seit heute steht der Dr.Dac hier.

Diese drei Fragen:

Gl0rfindel schrieb:

1. Wie sieht's mit Leisehören aus? Die Gleichlaufstellung wäre mit welcher Lautstärke bei iPod Touch /iPhone zu vergleichen?

2. Ausgangsimpedanz und Fiepen. Mit InEars wird er sicher nie angegangen, aber was denkst du, was er mit einem DT1350 anstellen würde (80 Ohm, 109 dB)?

3. Du hast ja zwei Messungen gepostet auf deiner Seite

http://www.markuskraus.com/RMAA/dacs/prime.htm
http://www.markuskraus.com/RMAA/DrDACPrimeSPDIF/data.htm

Eine ist klar besser als die andere. Nämlich die mit SPDIF und Beyer. Liegen die besseren Resultate am anderen Eingang oder am anderen Hörer?


werde ich der Vollständigkeit halber nochmal selber beantworten.

1. Der Dr.Dac reagiert auf Lautstärkeänderungen an meinem MacBook. Das Erreichen des Gleichlaufs schwankt also zwischen fast beliebig leise und ca. 2/5 des iPod Touchs (bei voll aufgedrehtem MacBook).

2. Kein Grundrauschen, keine Klangverbiegung, aber ein leises, permanentes Tuten (das ich allerdings nur zwischen den Liedern wahrnehme). Kein Beinbruch also, aber auch keine exzellente Leistung. Hätte ich den Dac für meinen DT1350 gekauft, wäre ich wahrscheinlich enttäuscht. Ich hab ihn aber für den DT880 gekauft, und da ist alles in Butter, und auch am DT1350 ist es eigentlich keine Sache. Ist halt einfach doch eine leichte Enttäuschung, wenn eine dedizierte DAC-KHV-Kombo gewisse Dinge schlechter macht als ein iPod Touch.

3. Keine Messungen gemacht, und auch keine angemessenen Vergleichsmöglichkeiten, deshalb auch kein Kommentar. Klingt jedoch alles richtig.

Für den DT880 auf jeden Fall eine hörbare Verbesserung zum OnBoard-Sound oder dem iPod Touch. Die Verarbeitung macht einfach nur glücklich, und auch sonst habe ich (zumindest zusammen mit dem DT880) rein gar nichts zu bemängeln.

lg
Gian

P.S. Auch wenn die Masse einsehbar sind, und ich es schon mehrmals gelesen habe: Es erstaunt mich immer wieder aufs Neue, wie klein das Teil ist
manolo_TT
Inventar
#207 erstellt: 17. Nov 2011, 19:42
wie schauts eigentlich mit dem YULONG D100 aus? ich spiele imemr noch/wieder mit dem gedanken einen KHV (uU auch DAC/KHV-kombi) für meinen w5000 zu kaufen.
Gr@vity
Stammgast
#208 erstellt: 04. Dez 2011, 22:03
Ich habe die vergangenen 3 Wochen auch zwei Wandler verglichen.

Es handelte sich um meine Terratec Phase X24 und den neu erworbenen DacMagic von Cambridge.

Am DacMagic lassen sich noch 3 digitale Filter einstellen, die ganz subtile Unterschiede bringen und ich wählte den, den ich am "rundesten" empfand. Bei mir war das Filter 3.

Ich hörte also gute 2 Wochen ausschließlich mit dem DacMagic und das jetzige Wochenende verwendete ich wieder die Phase und steckte auch öfters zwischen beiden DACs hin und her und konzentrierte mich auf das jeweilige Klangbild. Die DACs hingen jeweils am LP G100 und als Kopfhörer verwendete ich den HD800. Beide DACs klangen für mich gleichlaut.

Ergebnis: Ernüchternd. So gut wie kein Unterschied.

Den einzigsten Unterschied, den ich wahrnahm, war im grundsätzlichen Klangbild begründet.
Dem DacMagic attestiere ich ein Klangbild, das einen Hauch smoother als das der Phase ist.
Gleichzeitig empfinde ich die Phase einen Tick "spritziger" und einen Zacken kräftiger im Bassbereich.

Ob ich das in einem Blindtest verifizieren könnte - ich vermute nicht.

Der Test hat mir wieder gezeigt, dass es auf der Wandlerseite nur wirklich marginale Unterschiede gibt und dass man diesen Teil der Kette, wenn man einen halbwegs vernünftigen externen Wandler besitzt, getrost vernachlässigen kann.
So geht mein DacMagic also wieder zurück und ich freue mich, über das gesparte Geld.


Viele Grüsse
Pierre
My$ter¥
Stammgast
#209 erstellt: 04. Dez 2011, 23:56

Gr@vity schrieb:
Der Test hat mir wieder gezeigt, dass es auf der Wandlerseite nur wirklich marginale Unterschiede gibt und dass man diesen Teil der Kette, wenn man einen halbwegs vernünftigen externen Wandler besitzt, getrost vernachlässigen kann.


Kann ich nur bestätigen. Ich konnte auch nur schwerlich den Unterschied zwischen einer Xonar Essence und dem DAC des IPod Touch 3G heraushören (gut, preislich sind die nicht weit auseinander, aber der DAC der Xonar Essence wurde schon vielfach gelobt). Große Investitionen lohnen aus meiner Sicht da nicht, da reicht schon etwas, dass sich technisch keine groben Schnitzer erlaubt.
*fresh*
Ist häufiger hier
#210 erstellt: 05. Dez 2011, 01:01
Ich bin derzeit am überlegen, ob ich zur Aune X1 für meinen DT880 greifen soll, oder doch lieber zum Yulong U100...

Der DAC-Part ist mir doch sehr wichtig, da die Musik meisten von meinem Laptop kommt - jedoch möchte ich eben auch Musik von meinem Nexus S oder Clip+ abspielen können.

Leider gibt es noch keine Erfahrungsberichte über die X1, welche mir persönlich optisch mehr zusagt wie der U100.

Ich denke, so viel falsch machen kann ich nicht, oder? (Ich möchte halt nicht, dass es einen Bassabfall, Rauschen oder ähnliches gibt)
petitrouge
Inventar
#211 erstellt: 05. Dez 2011, 18:55

Gr@vity schrieb:
Ergebnis: Ernüchternd. So gut wie kein Unterschied.
Der Test hat mir wieder gezeigt, dass es auf der Wandlerseite nur wirklich marginale Unterschiede gibt und dass man diesen Teil der Kette, wenn man einen halbwegs vernünftigen externen Wandler besitzt, getrost vernachlässigen kann.

Viele Grüsse
Pierre


Hi Pierre,

Deine Erfahrungen in dieser Richtuing kann ich absolut nachvollziehen und bestätigen.
Das was mir persönlich am meisten auffiel war das ich bei sehr günstigen Produkten ein stärkeres Rauschen wahrgenommen hatte, somit mussten diese Teile mich wieder verlassen.

Unter diesem Aspekt hat man am Ende wesentlich mehr Geld über für Musik.



Grüsse Jens
lotharpe
Inventar
#212 erstellt: 05. Dez 2011, 21:14

Gr@vity schrieb:
Ich habe die vergangenen 3 Wochen auch zwei Wandler verglichen.

Es handelte sich um meine Terratec Phase X24 und den neu erworbenen DacMagic von Cambridge.

Ergebnis: Ernüchternd. So gut wie kein Unterschied.


Die gute alte Phase X24 und was hätte man daraus noch machen können.
Treiberpflege, hochwertige Kondensatoren, ein wenig am Layout gefeilt, ev. eine zusätzliche USB Schnittstelle u.s.w..
_Scrooge_
Inventar
#213 erstellt: 05. Dez 2011, 21:59

lotharpe schrieb:
Die gute alte Phase X24


Oder noch besser, die kleine Phase 24... Die war ja noch etwas Musikalischer...

Das Ding mit USB und einem guten KHV... *träum*
KoRnasteniker
Inventar
#214 erstellt: 12. Dez 2011, 02:25
Hei,

habe schon im Bereich der pKHV nachgefragt, aber dann gesehen, dass zumindest die Diskussion zum E15 besser hier rein passt.
Gibt es zu diesem DAC/KHV denn schon etwas genaues? bzgl. Innereien oder Erscheinungstermin? Bei Fiio direkt liest man noch nichts davon.

Gruss, Thomas

Edit: Ok, no more questions for me so far --> Head-Fi Auflistung der Fiio DACs und KHV.

Zuerst wird wohl in Kürze der portable E17 released werden und danach (wer weiß wann) der stationäre DAC/KHV E15.


[Beitrag von KoRnasteniker am 12. Dez 2011, 02:48 bearbeitet]
My$ter¥
Stammgast
#215 erstellt: 12. Dez 2011, 03:36
Der E15 wird wohl wie der E9 den TPA6120 nutzen...damit ist er jetzt schon für mich gestorben...
10 ohm Ausgangsimpedanz sind mir zuviel....

Ich würde eher auf den ODAC warten...


[Beitrag von My$ter¥ am 12. Dez 2011, 03:39 bearbeitet]
KoRnasteniker
Inventar
#216 erstellt: 12. Dez 2011, 03:43
ODAC? Kenn ich nicht. Von welchem Anbieter soll der sein?

Gruss, Thomas
My$ter¥
Stammgast
#217 erstellt: 12. Dez 2011, 03:51
Das ist ein DIY Projekt von "nwavguy", der bereits den Objective O2 entwickelt hat...zum O2 gibts hier bereits kleine Reviews...

ODA(C)
manolo_TT
Inventar
#218 erstellt: 12. Dez 2011, 10:52
nice, vll baut den riulle wieder
PAfreak
Inventar
#219 erstellt: 07. Jan 2012, 14:54
Markus,

hast du zufällig immer noch vor mal den Violectric DAC und KHV getrennt mit dem Yulong U100 zu vergleichen?

Hätte da schon ein wenig interesse dran.


Grüße,

Florian
raffiSSL
Schaut ab und zu mal vorbei
#220 erstellt: 07. Jan 2012, 17:47
Hallo,
ich hätte da mal ein etwas allgemeinere Frage zum Thema KHV und DAC.
Ich werde demnächst einen Kopfhörer erwerben (welcher genau steht noch nicht fest). Dazu soll für den richtigen Klang auch ein KHV her. Nun höre ich vorrangig Musik am PC, werde aber das ein oder andere mal auch ne CD im Wohnzimmer hören, und den KHV dann am AV-Receiver anschließen.

Ist es generell sinnvoller,da ich mehr am PC höre einen KHV mit DAC zu kaufe oder tut es der Anschluss am normalen Audioausgang des PCs genauso?

Viele Grüße
Audiophile?
Stammgast
#221 erstellt: 07. Jan 2012, 18:04
Heutzutage ist der Klang moderner (!) Onboard Soundkarten schon deutlich besser als der vieler KH Buchsen von AV Receivern, die keinen seperaten KHV besitzen...
Je nach KH ist es aber sogar notwendig, einen seperaten DAC+KHV anzuschließen, das variiert aber von KH zu KH. Meinen Ultrasone Pro 900 kann ich zum Beispiel ohne große Klangeinbußen am KH Ausgang meines PCs betreiben, nur die Lautstärke ist dann stark beschränkt. Ein HD 650 profitiert klanglich aber z.b. enorm von einem seperaten KHV. Du musst dich schon für einen KH entscheiden, nur dann kann man sagen, ob sich der Kauf einer DAC/KHV Kombi lohnt...


[Beitrag von Audiophile? am 07. Jan 2012, 18:08 bearbeitet]
raffiSSL
Schaut ab und zu mal vorbei
#222 erstellt: 07. Jan 2012, 18:21
Ok, danke. Ich wusst das es wahrscheinlich so allgemein nicht zu beantworten sein wird.
Zuerst möchte ich aber meine Aussage noch etwas korrigieren, bzw konkrtisieren. Ich meinte nicht, das ich den KH direkt am PC anschließe sondern den KHV. Einen DAC würde man ja über USB anschließen. Wenn ich mir dagegen einen normalen KHV kaufe, dann würde ich das Gerät, je nach Bedarf mit ins Wohnzimmer nehmen, respektive am PC anschließen, sodass der Verstärker IMMER vor dem Kh hängt.

Und nun zu meiner schon etwas ins Auge gefassten Auswahl:
Derzeit sieht es stark nach einem Sennheiser HD650 aus. Allerdings hoffe ich, dass ich demnächst bei dem Händler meines Vertrauens mal noch die Hifiman hören kann. Die Hifiman reizen mich zumindest vom technsichen Aspekt sehr und wurden mir von meinem Händler auch empfohlen. Dort soll es dann ein HE-4 oder bei absolutem Gefallen ein HE-5 LE werden.

Für die Hifiman bräuchte ich soweiso etwas potenteres als Verstärker oder!?
petitrouge
Inventar
#223 erstellt: 07. Jan 2012, 20:00

raffiSSL schrieb:

Für die Hifiman bräuchte ich soweiso etwas potenteres als Verstärker oder!?


Hier die Antwort was man braucht oder auch nicht:

Power?



Grüsse Jens
Flubbi
Stammgast
#224 erstellt: 15. Jan 2012, 17:34

Bad_Robot schrieb:

Was gegenüber wesentlich teureren fehlt: Gain-Schalter, optischer/Coax Eingang (hat "nur" USB), sowie Upsampling (beim V800 macht das den Klang noch etwas "smoother").


Gibt's eigentlich eine elegante Möglichkeit den AV-Receiver an den Yulong U100 anzuschließen? Ich habe PS3 und Co. an den AV-Receiver und würde gerne von da aus weiter an einen AMP/DAC gehen.

Oder muss doch mehr Geld für ein Modell mit optischen/Coax Eingang (z.B. Matrix Mini-i Balanced) ausgegeben werden?
KoRnasteniker
Inventar
#225 erstellt: 15. Jan 2012, 17:42
Wie willst du vom AV Receiver in den Yulong rein? Analog oder Digital? Wenn die die D/A-Convertierung vom AV-Receiver reicht, dann würde ich über den Chinch-ausgang des AV-Receivers in den Klinkeneingang vom Yulong reinfahren.

Sonst einfach einen DAC mit optisch oder coax Digital-In dazwischenschalten. Das ist natürlich alles nur eine Lösung, wenn du den Yulong schon hast.

Wenn du erst auf der Suche nach einem DAC/KHV bist, dann würde ich eher einen empfehlen, der von Haus aus schon einen Opt. oder Coax-digi-In hat.

Gruss, Thomas

PS.: Ich sehe gerade, dem Yulong liegt ein Adapter von Chinch auf Klinke bei. D.H. du brauchst nur ein Chinch-Kabel und die Sache hat sich, wenn dir wie gesagt die DA-Konvertierung vom AV-Receiver reicht und du den Yulong nur für die KH-Verstärkung nutzen willst.


[Beitrag von KoRnasteniker am 15. Jan 2012, 17:47 bearbeitet]
Flubbi
Stammgast
#226 erstellt: 15. Jan 2012, 17:57
Alles klar. Danke.
KoRnasteniker
Inventar
#227 erstellt: 17. Jan 2012, 18:22
Mal ne blöde Frage: Von was wird eigentlich die Räumlichkeit bei einem DAC/KHV mehr beeinflusst? Vom DAC oder vom Verstärkerteil. Bzw. auf welche Teile beim Zusammenspiel der Komponenten muss man am meisten achten, wenn man eine gute Räumlichkeit erreichen will?

Habe vor Kurzem gerade wieder den vergleich Fiio E10 und Realtek ALC892 mit Asio4All Treiber angestellt. Da der Realtec DAC eine relativ gute Audioperformance bieten soll (hat immerhin 32/192 Wiedergabe, was ich für Onboard erstaunlich finde) frage ich mich gerade, wieso der Fiio so viel räumlicher und vor Allem 3Dimensionaler klingt. Ortungsschärfe ist dadurch auch merklich gestiegen.

PS.: Beim Realtek wird über Analog klinken-Out zu einem Vollverstärker gefahren (15 Jahre alter Denon).

@ Zeeem und Co, any guesses?

Gruss, Thomas
Audiophile?
Stammgast
#228 erstellt: 17. Jan 2012, 23:07
Wird am Vollverstärker liegen...
IMHO ist die neue Realtek Karte ziemlich gut
KoRnasteniker
Inventar
#229 erstellt: 21. Jan 2012, 13:47
Fiio bekommt wohl Konkurrenz aus Europa

Gruss, Thomas
Tank-Like
Inventar
#230 erstellt: 21. Jan 2012, 16:38
Erinnert mich ziemlich stark an die Pro-Ject-Produkte...

Wobei letztenendes eh in allen dieselben Chips drin stecken

BTW: Hat unser Lieblings Thread-Ersteller eigentlich mal die Pro-Ject USB-Box getestet? Hab seit n paar Wochen eine und mich würde mal interessieren, wie sich die Kombi Pro-Ject USB Box und Head Box (II) gegen nen Yulong U100 schlägt
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 21. Jan 2012, 17:40
Falls du mich meinst :), nein, noch nicht. Steht aber auf der Liste. Die beiden Dinger hab' ich hier.

Viele Grüße,
Markus
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 21. Jan 2012, 18:12
Ich habe ganz schön lange gebraucht bis ich mir die Überschrift selber flüssig im Kopf vorlesen konnte: Arcam rPAC, rBLINK, rLINK und drDock.
KoRnasteniker
Inventar
#233 erstellt: 21. Jan 2012, 19:11
Tank-Like
Inventar
#234 erstellt: 21. Jan 2012, 20:54
Ich hab direkt aufgegeben, als mich drDock angesprungen hat
Örny
Stammgast
#235 erstellt: 22. Jan 2012, 07:44
Kann mir jemand die Outputwerte des Yulong U100 Netzteils durchgeben?
Ob der U100 wohl von einem besseren Netzteil profitieren könnte?
cs2001
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 23. Jan 2012, 20:30

Örny schrieb:
Kann mir jemand die Outputwerte des Yulong U100 Netzteils durchgeben?


12V, 1.5 A. Oder wird noch mehr gewuenscht?

Ich hab das Ding zumindest mal an mein Hameg HMP 2020 gehaenggt und wuerde sagen: Nein. Halte auch dieses "Batterietuning" des Fireface UC fuer Stuss.
elektrosteve
Inventar
#237 erstellt: 24. Jan 2012, 08:15
Dem U100 liegt schon ein gutes Netzteil bei. Steht zumindest in der Beschreibung.
Örny
Stammgast
#238 erstellt: 24. Jan 2012, 11:32
Genau das wollte ich wissen!
Gut dann werde ich wohl, jetzt wo mein Labornetzteil auch mit dem V-DAC II verkauft wurde keine weiteren Vergleiche herranziehen.
Nach dem was man hier liest ist der Yulong U100 ja ein absolutes Bang 4 the Buck
KoRnasteniker
Inventar
#239 erstellt: 12. Mrz 2012, 00:42
Was mich interessieren würde: Hat schon jemand von euch über den music hall DAC 25.2 Musik gehört? Über Kopfhörer versteht sich. Soll ja auch einen annehmbaren KHV integriert haben. Kostet auch nicht allyu viel. Es gibt zwar schon eine neuere Version: den DAC 25.3, das Einzige, was bei dem anders ist, ist der USB-Port: USB 3.0 anstatt 2.0. also ziemlich um sonst diese Neuerung.

Interessant deshalb, weil es ein hzbridverstærker ist (Röhre dazwischen).
Dürfte das Tuberolling nicht zu kurz kommen lassen

Gruss, Thomas
manolo_TT
Inventar
#240 erstellt: 12. Mrz 2012, 10:16
immo hat es mir der yulong a 100 angetan (u.a. wegen den 2 mini-VUs), hatte jmd die möglichkeit den eingehens zu testen?
Tank-Like
Inventar
#241 erstellt: 12. Mrz 2012, 18:28
Hallo,

anstatt nen eigenen Thread zu starten, werd ich hier mal kurz ne Anfrage machen:
Welchen stationären DAC (gern inkl. KHV, geht aber auch ohne) könnt ihr empfehlen, der die folgenden Kriterien erfüllt:
- bezahlbar (max. 300€, gern weniger)
- direkt beim deutschen Händler zu beziehen (bevorzugt Amazon oder Thomann)
- soll nicht total billig aussehen

Weiterhin die Frage:
Ist eigentlich der Eingang über Toslink von der Onboard-Soundkarte besser/gleich gut/schlechter als direkt über USB? Insgesamt würd ich nämlich eher das favorisieren, da ich mit meiner Pro-Ject USB Box ab und an mal Probleme hab! Die gibt dann Rausch/Fiep/Knarr-Geräusche von sich.
Das ist ne vollkommen verrückte Kiste: Ich hör ne Weile Musik, auf einmal knallts mir damit das Hirn raus. Mach ich das entsprechende Programm aus, ists weg. starte ich das Programm wieder, ists sofort wieder da.
Mach ich aber n anderes an, dauerts ne Weile bis es wieder kommt. Man hörts dann nur ganz leise im Hintergrund im Gegensatz zur ansonsten absoluten Stille...

Es ist nicht reproduzierbar und tritt manchmal eine Woche nicht auf. Normalerweise wirds durch einen Neustart behoben, aber am WE hat einmal nichtmal das geholfen...

Sehr mysteriös...


Eigentlich würd ich ja gern den Yulong U100 haben, aber ich bin kein großer Freund von eBay und ein noch geringerer von PayPal! Und bei normalen Versandhändlern scheints den nicht zu geben...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 12. Mrz 2012, 18:32
Hallo,

Dr.DAC Prime.

Welchen Hörer willst du damit betreiben?

Toslink ist IMHO per se nicht besser oder schlechter als USB. Jedoch ist Toslink eben elektrisch/galvanisch getrennt, so dass Störgeräusche (wie z.B. Brummschleifen) sich nicht übertragen können. In Einzelfällen kannst du mit Toslink also schon einen Vorteil haben.

Viele Grüße,
Markus
manolo_TT
Inventar
#243 erstellt: 12. Mrz 2012, 18:33
hab den u100 auf der arbeit und bin sehr zufrieden damit, haptik ist gut und rauschen kann ich keins wahrnehmen (am ath m50), allerdings wäre mir eine feinere abstimmung lieber bzw. ein gain schalter auf der rückseite
Tank-Like
Inventar
#244 erstellt: 12. Mrz 2012, 18:51
Hallo Markus:
Das ist so ein bisschen das Problem. Ich hab momentan 3 Hörer: AKG K-601 (120Ohm), Shure SRH840 (ca. 45 Ohm) und neuerdings den Beyerdynamic DT770 Pro (250Ohm).
Ich bin immer noch in der Findungsphase. Ich werd definitiv noch den einen oder anderen Hörer kaufen und testen und dann nach und nach wieder verkaufen, wenn ich meinen Favoriten gefunden habe.
Bisher ist nur eins klar: Der K-601 bleibt definitiv - es sei denn, ich hol mir nochmal nen K-701 und der gefällt mir besser!

Auf Arbeit benutze ich den FiiO E10, der reicht pegelmäßig aus für die. Mehr als die 150mW max. benötige ich eigentlich nicht. Ich hab ja auch noch eine Headbox II (siehe Profil).
Es geht hier halt wirklich hauptsächlich um den DAC...

@Yulong: Ja, aber den gibts leider nur bei mehr oder weniger vertrauenswürdigen eBay-Händlern...
@Dr. DAC: Der kostet von ESI momentan 330€ beim großen T. Ist der den Aufpreis zu nem günstigeren Wert (sprich klingt der soviel besser)?

Eine Option wäre zum Beispiel auch ne Kombi aus FiiO E7 und E9.
Allerdings soll der E7 recht deutlich rauschen und irgendwie wirkt beides zusammen auf dem Schreibtisch vermutlich eher wie ein Störenfried...


[Beitrag von Tank-Like am 12. Mrz 2012, 18:56 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#245 erstellt: 12. Mrz 2012, 19:17

Tank-Like schrieb:
@Yulong: Ja, aber den gibts leider nur bei mehr oder weniger vertrauenswürdigen eBay-Händlern...
@Dr. DAC: Der kostet von ESI momentan 330€ beim großen T. Ist der den Aufpreis zu nem günstigeren Wert (sprich klingt der soviel besser)?

Ganz klar nein. Das ist der Aufpreis, den du zahlen musst, wenn du das Gerät unbedingt von einem Händler in D beziehen können willst. Beziehungsweise für die Universalität: das Ding hat USB-In, Coax-In und SPDIF (Optisch)-In.

Tank-Like schrieb:
Eine Option wäre zum Beispiel auch ne Kombi aus FiiO E7 und E9.
Allerdings soll der E7 recht deutlich rauschen und irgendwie wirkt beides zusammen auf dem Schreibtisch vermutlich eher wie ein Störenfried...

Das Rauschen hört man nur mit InEars mit hohem Wirkungsgrad. Bei deinen Hörern hört man davon nichts.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 12. Mrz 2012, 19:18 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#246 erstellt: 12. Mrz 2012, 23:23
Ich würde da auch eher zum Yulong U100 tendieren.
Für den Preis ein durchdachtes und solides Stück Technik.
Der Amp-Teil bedient sich einem klassischen Konstrukt, welches man auch in einem Lehmann BCL findet. Man hat sich Gedanken über die Stromversorgung gemacht, das USB-Interface bedient sich auch nicht gerade im Billigsegment.
Ich selber habe keinen, aber das und die Abwesenheit negativer Erfahrungen spricht führ ihn.
NX4U
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 12. Mrz 2012, 23:42

Ich selber habe keinen, aber das und die Abwesenheit negativer Erfahrungen spricht für ihn.


x2


[Beitrag von NX4U am 12. Mrz 2012, 23:44 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#248 erstellt: 12. Mrz 2012, 23:48
Nun ja..
Tank-Like
Inventar
#249 erstellt: 13. Mrz 2012, 00:17
Jo, der wirds vermutlich auch werden. Oder ich mach was völlig anderes, spar noch etwas und hol mir nen Violectric HPA V100 - das hat zwar nix mit DAC zu tun, aber das bekommt man ja auch über ne gescheite Soundkarte geregelt
der_benni
Stammgast
#250 erstellt: 13. Mrz 2012, 00:28
... die digitale Daten in analoge Schwingungen wandelt. Wo ist da jetzt der Unterschied zu deinem digital-to-analog converter?
Tank-Like
Inventar
#251 erstellt: 13. Mrz 2012, 09:36
Hab ich nie behauptet Auf jeder Soundkarte sitzt ein DAC...

Hatte nur eigentlich einen dedizierten DAC gewollt, da ich davon ausgehe, dass die etwas besser sind. Ein Vorteil ist halt allein, dass die eine eigene Netzversorgung haben und man daher weniger Einstreuung durch andere Verbraucher hat.

Wenn es nur darum ging, ob ein Produkt auf dem Papier das kann, was ein anderes auch kann, dann müssten wir auch keine KHV etc. kaufen, sondern könnten alle mit Beipack-InEars von Onboard-Soundkarten Musik "genießen"

Aber wie gesagt: Vielleicht kauf ich mir nochmal eine gescheite interne Soundkarte oder hol mir doch nen Yulong bzw. nen E7. Ich muss mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen...
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