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Offener Sehring Stammtisch

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Beitrag
jopetz
Inventar
#14360 erstellt: 14. Mai 2023, 21:41
Und a propos Transistoren-Verstärker und Sehring:

Inzwischen sind die von Sehring modifizierten NuPrimes ja schon eine Weile bei mir in Aktion -- und ich bin nach wie vor begeistert. Schnell, druckvoll, super Auflösung, tolle Basskontrolle ... und das alles aus zwei Zigarrenkisten mit minimalem Stromhunger.

Einfach nur: toll.


Jochen
Potiputt
Stammgast
#14361 erstellt: 15. Mai 2023, 07:24
Guten Morgen.


Heute in der Denkpause auf Radio1:

Wir sagen Dinge, die wir nicht meinen und meinen Dinge, die wir nicht sagen.
Musik dagegen ist rein.

Mike Oldfield


Thomas
eltom
Inventar
#14362 erstellt: 15. Mai 2023, 14:30

jopetz (Beitrag #14359) schrieb:
"Jeder, der schon mal nen NAD M 33 an etwas stromhungrigeren Lautsprechern versagen hören hat, wird den SDA 300 von Atoll feiern."

Also vielleicht im NAD-Test mal so richtig aufdrehen?


Jochen


Hi Jochen,

lautstärkemäßig war ich am Wochenende mit der folgenden CD am "persönlichen Limit".

jpc.de

Ich konnte da nichts feststellen, was die Aussage des Händlers aus dem Münchner Umland untermauern würde (BTW: Die CD ist großartig!).

Viele Grüße!
eltom
Inventar
#14363 erstellt: 15. Mai 2023, 14:33

Nixals'nDraht (Beitrag #14356) schrieb:
Hallöchen zusammen,
habe mir die Techn. Daten zum NAD M33 durchgesehen und finde diesen Verstärker interessant, aber TEUER!.


Hallo Drahti, absolut! Die Preiserhöhung Anfang des Jahres war eine echte Unverschämtheit (schrieb ich ja weiter oben). Ich habe hier jetzt einen Aussteller eines Händlers für 4,3k, 14 Tage Rückgaberecht und volle Garantie.

Viele Grüße!
jopetz
Inventar
#14364 erstellt: 15. Mai 2023, 14:50

eltom (Beitrag #14362) schrieb:
Ich konnte da nichts feststellen, was die Aussage des Händlers aus dem Münchner Umland untermauern würde

Umso besser!

Wobei die Warnung mit etwas Nachdenken für die Sehrings eh nicht sonderlich relevant ist, denn die sind ja keine besonders "stromhungrigen" LS. Der Impedanzverlauf ist m.W. insgesamt "harmlos". Dagegen gibt es Spezialitäten, bei denen das bis 1 Ohm (oder gar darunter) geht.


Jochen
eltom
Inventar
#14365 erstellt: 29. Mai 2023, 08:14
„It‘s the Software, stupid!“

Ich behalte den NAD M33. Klanglich habe ich den Eindruck, dass er die Sehrings sensationell gut im Griff hat. Gefühlt sind Bass und Mitten trockener bzw. „luftiger“. Mir gefällt es, vor allem beim Einsatz von Dirac. Die Phono-Einheit für MC Übertrager sucht seinesgleichen, die ist richtig toll! Das sind aber sehr subjektive Eindrücke. Meine Ohren werden ja leider auch nicht besser…

Neben den klanglichen Meriten aber auch noch weitere Überlegungen:

Ich spare 4 Geräte ein (Preamp, Amp, Streamer, Phono Preamp), was sich auch im Stromverbrauch niederschlägt. 37 bis 50 Watt sind was anderes als 150 Watt und mehr. Das spart ne Menge Geld.

Ich liebe das Display des M33! Meine Augen sind nicht besser geworden, leider. Das große Display ist superscharf, sehr gut abzulesen (im sog. dark-mode) und optisch schön gestaltet. Die Gadgets mit Anzeige eines Wattmeters oder dgl. brauche ich nicht.

Ja, und dann die Software. BluOS ist sehr ausgereift, wie ich finde. Die Steuerung über Smartphone und Tablet läuft flüssig und schnell. Überhaupt kein Vergleich zur Konkurrenz, wie z.B. Lightning DS von Auralic. Was die da abliefern ist eine Unverschämtheit, vor allem mit Blick auf die Kosten der Geräte!
Die Konfiguration des M33 war intuitiv und schnell über den Touchscreen erledigt. BluOS wird (zur Zeit) ständig weiterentwickelt. Seit ich den Amp habe gab es schon zwei Updates. Sollte das irgendwann eingestellt werden, kann man den Amp dennoch weiter nutzen. Steuerung geht über den Touchscreen auch ohne App.

Alles in allem ein tolles, zukunftsfähiges Gesamtpaket auf Höhe der Zeit mit Purifi Eigentakt-Technologie (müsst Ihr Euch unbedingt mal anhören!!!) und Erweiterungsschächten. Ein Rant am Schluss: NADs Preispolitik ist eine Schande! Den UVP von 5400 auf 6800 hochzusetzen ist ein starkes Stück! Für den Preis hätte ich ihn mir nicht gekauft!

Habt noch einen schönen Feiertag!

Viele Grüße,
eltom
jopetz
Inventar
#14366 erstellt: 29. Mai 2023, 16:35
@ eltom
Gratuliere zum Neuerwerb!

Egal wie gut oder schlecht die Ohren sind, Hören ist ja immer subjektiv und wenn es für dich ein Schritt in die richtige Richtung ist, dann passt doch alles.

Aber über einen Punkt musste ich doch sehr schmunzelen:

eltom (Beitrag #14365) schrieb:
37 bis 50 Watt sind was anderes als 150 Watt und mehr. Das spart ne Menge Geld.

Die Rechtfertigung könnte auch von mir kommen. Gut 5000 Euro ausgeben um ca. 100 W pro Betriebsstunde zu sparen ... wir rechnen jetzt besser nicht aus, wann sich die Investition amortisiert.

Aber zum Glück geht es darum ja nicht. Es ist unser Hobby und soll Spaß machen und da wären m.E. auch 150 W/h Verbrauch noch völlig im Rahmen.

Viel Spaß jedenfalls

Jochen


[Beitrag von jopetz am 29. Mai 2023, 16:36 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Stammgast
#14367 erstellt: 29. Mai 2023, 19:15
Anderes Thema: Als in/mit fast allen Genres zu begeisternder Musikhörer waren Drahtine und ich diese Woche im Oscar nominierten Fim Tár von Todd Field mit Cate Blanchett und u.a. der deutschen Schauspielerin Nina Hoss. Drahtine stand nach 20 Min. auf und verließ den Saal, ich folgte ihr nach weiteren gut 30 Min. Mögen die selbstgefälligen Monologe, Dialoge und sonstigen Verbalattacken dieser Produktion auch noch so geschliffen und spitz sein, es ist eine unserer beider Augen, Ohren und Filmsinnen nicht würdige aufgesetzte, dekadente, amerikanische Filmsch...e, fanden wir beide im Anschluss.


[Beitrag von Nixals'nDraht am 29. Mai 2023, 19:20 bearbeitet]
Paddy_Dignam
Stammgast
#14368 erstellt: 29. Mai 2023, 19:44
Nach Fairaudio und der bestens beleumendeten Firma ABACUS reichen 25W pro Box vollkommen aus.
Vielleich macht ja hier mal jemand den boppelblind Versuch in eigener Regie ?
würde mich schon mal interessieren.




jopetz (Beitrag #14366) schrieb:
@ eltom
Gratuliere zum Neuerwerb!

Egal wie gut oder schlecht die Ohren sind, Hören ist ja immer subjektiv und wenn es für dich ein Schritt in die richtige Richtung ist, dann passt doch alles.

Aber über einen Punkt musste ich doch sehr schmunzelen:

eltom (Beitrag #14365) schrieb:
37 bis 50 Watt sind was anderes als 150 Watt und mehr. Das spart ne Menge Geld.

Die Rechtfertigung könnte auch von mir kommen. Gut 5000 Euro ausgeben um ca. 100 W pro Betriebsstunde zu sparen ... wir rechnen jetzt besser nicht aus, wann sich die Investition amortisiert.

Aber zum Glück geht es darum ja nicht. Es ist unser Hobby und soll Spaß machen und da wären m.E. auch 150 W/h Verbrauch noch völlig im Rahmen.

Viel Spaß jedenfalls

Jochen
Nixals'nDraht
Stammgast
#14369 erstellt: 29. Mai 2023, 20:10
Sind 25 W wirklich „ausreichend“?

TMR-Elektronik Berlin schreibt dazu:

"Die zum Betrieb einer Musikwiedergabeanlage erforderliche Verstärkerleistung hängt i.A. ab von:
a. vom geforderten mittleren Schallpegel
b. dem Wirkungsgrad der Lautsprecherboxen
c. dem Impedanzverlauf der Lautsprecherboxen
d. der Raumakustik (Raumgröße, Nachhall und Bedämpfung)
e. dem zu übertragenden Musikmaterial
f. und nicht zuletzt von Hörposition und Anzahl der Hörer ab.

Wer es genau wissen möchte, kann den erzielbaren Schalldruck im Höraum hier berechnen. Abhängig von Volumen und Bedämpfung des Hörraums kann für eine bestimmte Lautsprecherbox für einen bestimmten Schallpegel die erforderliche elektrische Leistung bestimmt werden. Allerdings gilt dies dann nur für ein Signal mit konstantem mittlerem Pegel.
Nehmen wir einen Normwohnraum (nach IEC: 80 m³ Volumen mit 2.8 m Höhe, 6.7 m Länge und 4.2 m Breite, mittlere Nachhallzeit 0.5 s), so wird ein Lautsprecherboxenpaar mit einer Empfindlichkeit von 90 dB/W (1 m auf Achse gemessen) einen Schallpegel von ca. 85 dBA an der Hörposition mit einer Verstärkerleistung von 1 W produzieren. Dies ist eine für die meisten Hörer akzeptable Lautstärke.
100 dBA sind schon eine sehr hohe Abhörlautstärke, während 106 dBA schon die elektrische und mechanische Grenze der meisten hochwertigen Systeme markieren; 112 dBA entsprechen der Abhörlautstärke im Studio bzw. bei einem Rockkonzert.
Die dazu erforderlichen Verstärkerleistungen errechnen sich wie folgt:

Schalldruck (dBA) / Verstärkerleistung (W)

94/ 9
100 / 36
106 / 150
112 / 600

Wie man leicht erkennen kann, benötigt man zur jeweiligen Verdoppelung des Schalldrucks (+6 dB) jeweils die vierfache Verstärkerleistung.
Dies ist allerdings nur eine sehr grobe Einschätzung, da in der Praxis die erforderlichen Verstärkerleistungen noch von sehr vielen anderen Parametern abhängen.

Ein wichtiger Faktor ist der Dynamikbereich des Programmmaterials (Vinyl-Platte, CD).
Moderne (bewusst „schlecht“ produzierte) Musikaufnahmen sind aus vielerlei Gründen derartig komprimiert, so daß zwischen Spitzen- und Mittelwert nur 5-10 dB Dynamikabstand zu finden sind.
Das bedeutet z.B. bei einem mittleren Abhörpegel von 90 dBA, für den eine Verstärkerleistung von 5 W erforderlich ist, daß der Verstärker über Spitzenreserven von 50 W verfügen sollte, um die auftretenden Impulsspitzen verzerrungsfrei zu übertragen.
Bei hochwertigem Programmmaterial kann allerdings der Abstand zwischen Spitzen- und Mittelwert durchaus 20 dB betragen, so daß in diesem Fall schon 500 W Verstärkerreserven angesagt wären.
In der Praxis reichen aber übliche 100 W Verstärkerleistung aus, wenn dafür gesorgt wird, daß die mittlere Leistungsaufnahme der Lautsprecherboxen 1 W nicht übersteigt (oder man hört eben entsprechend leiser).
Es lohnt sich also durchaus, auf eine hohe Empfindlichkeit der Lautsprecherboxen zu achten. Eine Erhöhung der Empfindlichkeit um 3 dB entspricht einem um die Hälfte verringertem Leistungsbedarf.
In diesem Zusammenhang ernüchtert auch die Tatsache, daß zwischen Verstärkerleistungen von 100 W und 150 W (oder z.B. 40 W oder 60 W) nur fast bedeutungslose 1.76 dB Schallpegeldifferenz liegen.

Doch das ist leider noch nicht alles, was man bei der Verstärkerdimensionierung zu berücksichtigen hat.
Die genannten 100 W beziehen sich z.B. auf eine Messung der Verstärkerleistung an einem Lastwiderstand von 8 Ohm.
Ein Verstärker, der nominal 100 W an 8 Ohm liefert, benötigt dafür bei einer zulässigen minimalen Nominalimpedanz von 6.4 Ohm 4.42 A, bzw. einen Spitzenstrom von 6.25 A.
Die Impedanz von Lautsprecherboxen ist in der Regel nie konstant, so daß in der Praxis auch die Impedanz auf ein Drittel oder weniger ihres Nominalwertes absinken kann. Somit wird ein Spitzenstrom von 16 A erforderlich. Um hier dann verzerrungsfrei zu arbeiten, ist der somit dreifache Wert des normalerweise erforderlichen Stromes (und damit die dreifache Leistung) nötig. Dies würde mehr den tatsächlichen Anfordernissen entsprechen. Rechnet man noch ein paar übliche Reserven dazu, so kommt auf einen erforderlichen Spitzenstrom von ca. 25 A (wie gesagt, bei einem 100 W-Verstärker !).
Dieser Spitzenstrom sollte dann auch mindestens 200 ms lang vom Verstärker geliefert werden können, statt der von der Norm (IHF 202) geforderten 20 ms.

Grundsätzlich ist also der Gesamtverlauf der Impedanzkurve der Lautsprecherboxen von elementarer Bedeutung für die Verstärkerwahl. Ein konstanter Impedanzgang erleichtert hier viel und bringt klangliche Vorteile.

Ein weiterer Punkt in diesem Zusammenhang hängt mit der Konstruktion des Tieftonbereichs der Lautsprecherboxen zusammen. Man unterscheidet hier in diesem Zusammenhang mechanisch oder elektrisch gebremste Systeme. Beide Systeme unterscheiden sich auch im Wirkungsgrad. Elektrisch bedämpfte Systeme verfügen i.a. eher über einen hohen Wirkungsgrad, während mechanisch bedämpfte Systeme aufgrund ihrer hohen mechanischen Verluste und kleinen Magnetantriebe meist einen niedrigen Wirkungsgrad haben.
Elektrisch gebremste Systeme erzeugen aufgrund ihres starken Antriebs (Magnet) eine sehr hohe Gegen-EMK, die bei der Resonanzfrequenz zu einer hohen Impedanzspitze führt. Dies führt im Bereich des Hauptleistungsbedarfs zu einem verringertem Strombedarf, der wiederum bestimmten Verstärkern, die hohe Spannungen, aber wenig Strom liefern, wie z.B. Röhrenendstufen, aber auch vielen Transistorverstärkern, zu gute kommt.
Mechanisch gebremste Systeme zeichnen sich durch eine geringe Impedanzerhöhung bei der Resonanzfrequenz aus und fordern daher dem Verstärker viel Strom ab. Hier sind geringere Spannungen und dafür vergleichsweise höhere Ströme zum stabilem Betrieb erforderlich.
So ist dann auch ohne weiteres ersichtlich, daß nicht jede Lautsprecherboxenkonstruktion mit jeder Verstärkerkonstruktion harmonieren muß. Hier hilft nur Ausprobieren vor Ort.

In diesem Zusammenhang sollte auch noch die Erfahrungstatsache berücksichtigt werden, daß auch der Klang des Verstärkers in engen Zusammenhang mit seiner maximalen Ausgangsleistung zu sehen ist. Pauschal läßt sich sagen, daß kleine (d.h. mit geringer Ausgangsleistung) Verstärker im Mittelhochtonbereich ihre klangliche Stärken, im Tieftonbereich dagegen ihre Schwächen haben, während es bei leistungsstarken Verstärkern in der Regel genau umgekehrt ist. Dies hängt u.a. auch damit zusammen, daß bei leistungsstarken Verstärkern in der Stromverstärkungsstufe viele Halbleiter parallel geschaltet werden müssen, deren Kapazitäten sich dann addieren und zu einer niedrigen Grenzfrequenz führen können.
Auch aus diesem Grund lohnt es sich, auf hohe Empfindlichkeit der Lautsprecher zu achten (an dieser Stelle einmal davon abgesehen, daß Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad auch handfeste klangliche Vorteile haben).

Ein weiterer Punkt ist die Bedämpfung des Hörraums. Je stärker diese ausgeführt ist, desto mehr Leistung ist erforderlich, um einen bestimmten Schalldruck am Hörplatz zu erzeugen.
Dämmt man den Hörraum, um z.B. sich die Nachbarn akustisch vom Leib zu halten, muß man auch selbst mit einer verringerten Abhörlautstärke leben können.
Erhöht man nämlich diese jetzt auf den Wert vor Bedämpfung des Hörraums, kommen die Nachbarn wieder in den (zumeist unerwünschten) gleichen Hörgenuß wie zuvor.
Außer, daß mehr Leistung im Lautsprecher und Verstärker verheizt wurde (von den Kosten der Bedämpfung mal abgesehen), ist nichts passiert.
Wenn man Glück hat, ist nur eine frequenzselektive Dämpfung im Tieftonbereich nötig. Man linearisiert den Frequenzgang im eigenen Hörraum und entspannt nebenbei das Verhältnis zu seinen Nachbarn.
Allerdings muß auch hier aufgepasst werden, da einige Dämpfungsmaßnahmen auf einer besseren Anpassung an die Schallkennimpedanz der Wand des Hörraumes basieren und somit den Schalldurchgang durch die Wände erleichtern ;).

Was können wir aus alledem erkennen?
Zuviel Verstärkerleistung kann es nicht geben, wenn, dann eher zu wenig. Neben der reinen Leistung ist vor allen Dingen die Stromlieferfähigkeit des Verstärkers wichtig. Es kommt auf das optimale Zusammenspiel zwischen Lautsprecher, Verstärker und Raum an.

Nur bei genauer Kenntnis aller Parameter der an der Kette beteilgten Komponenten (einschließlich Raum) läßt sich eine halbwegs genaue Abschätzung des Leistungsbedarf machen, ansonsten muß ausprobiert werden."

Also: Reichen 25 W wirklich?


[Beitrag von Nixals'nDraht am 30. Mai 2023, 11:58 bearbeitet]
eltom
Inventar
#14370 erstellt: 30. Mai 2023, 10:56

jopetz (Beitrag #14366) schrieb:


eltom (Beitrag #14365) schrieb:
37 bis 50 Watt sind was anderes als 150 Watt und mehr. Das spart ne Menge Geld.

Die Rechtfertigung könnte auch von mir kommen. Gut 5000 Euro ausgeben um ca. 100 W pro Betriebsstunde zu sparen ... wir rechnen jetzt besser nicht aus, wann sich die Investition amortisiert.




Wenn ich mich nicht verrechnet habe, etwas 8,57 Jahre, wenn man 24h am Tag Musik hört.


[Beitrag von eltom am 30. Mai 2023, 11:21 bearbeitet]
mono-affe
Stammgast
#14371 erstellt: 30. Mai 2023, 11:06

eltom (Beitrag #14365) schrieb:
„It‘s the Software, stupid!“
Alles in allem ein tolles, zukunftsfähiges Gesamtpaket auf Höhe der Zeit mit Purifi Eigentakt-Technologie (müsst Ihr Euch unbedingt mal anhören!!!) und Erweiterungsschächten. Ein Rant am Schluss: NADs Preispolitik ist eine Schande! Den UVP von 5400 auf 6800 hochzusetzen ist ein starkes Stück! Für den Preis hätte ich ihn mir nicht gekauft!


Glückwunsch zur Entscheidung, die ich gut nachvollziehen kann, ohne das Gerät gehört zu haben. Ich kann aber nachvollziehen, dass du den Gerätepark mit so einer "Kompatkanlage" deutlich reduzierst. Weniger Kabel, weniger Geräte, mehr Übersichtlichkeit und mehr Platz. Das ist auch immer eine Frage der Prioriäten und der Ästhetik. Aus einer ähnlichen Überlegung bin ich damals auf die Firma Lindemann mit seinen Musicbooks aufmerksam geworden. Die bieten mit dem Musicbook Source ein ähnliche Konzept bis auf die Auslagerung der Endstufen. So habe ich einem Streaming-Vorverstärker mit integriertem DAC, integriertem CD-Player und - wenn es interessiert - einer Phonovorstufe. Nur bei der Endstufe, so Entwickler Lindemann, kam es aus klanglichen Gründen zu einer Auslagerung, wobei der mit der Entwicklung der Musicbook Combo das auch zurückgenommen hat. Laut Lindemann hat das Konzept einer "Kompaktanlage" den Vorteil, dass die Wege zwischen den einzelnen Komponenten kürzer seien und man sich Kabel spare. Die ausgelagerten Endstufen sind - ähnlich wie beim NAD M33- in Class D-Technologie. Spart Strom und Platz.

Zum Preis: wenn es denn wirklich gut klingt, finde ich den Preis eher noch moderat. Preise sind ja immer das, was ein Kunde bereit ist, dafür auszugeben. Und wenn es richtig gut klingt, sind doch 6.799,00 EUR auch nicht so viel für das Gesamtpaket.
jopetz
Inventar
#14372 erstellt: 30. Mai 2023, 11:11
@Nixals'nDraht
Danke für die Erläuterungen!

Aber eine Nachfrage/Anmerkung:

Nixals'nDraht (Beitrag #14369) schrieb:
Wie man leicht erkennen kann, benötigt man zur jeweiligen Verdoppelung des Schalldrucks (+6 dB) jeweils die vierfache Verstärkerleistung.


Bin absolut kein Experte, meine aber mich zu erinnern, dass die Verdopplung der wahrgenommenen Lautstäre +10 dB entsprich und dass das eine verzehnfachung der Verstärkerleistung bedeutet. Nun mag Verdopplung des Schalldrucks nicht der Verdopplung der wahrgenommenen Lautstärke entsprechen, aber zumindest die Leistungsberechnung passt nicht recht zusammen. Oder habe ich da was missverstanden?

Aus der eigenen Erfahrung lässt sich ein Pärchen Sehring 700SE an einem Cyrus Mission One (2 x 25 W an 8 Ohm) durchaus mit Freude betreiben, auch bei gehobener Lautstärke. Für Disko-Dauerbeschallung ist das aber nix.


Jochen


[Beitrag von jopetz am 30. Mai 2023, 11:16 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Stammgast
#14373 erstellt: 30. Mai 2023, 11:54

jopetz (Beitrag #14372) schrieb:
...eine Nachfrage/Anmerkung:
Bin absolut kein Experte, meine aber mich zu erinnern, dass die Verdopplung der wahrgenommenen Lautstäre +10 dB entsprich und dass das eine verzehnfachung der Verstärkerleistung bedeutet. Nun mag Verdopplung des Schalldrucks nicht der Verdopplung der wahrgenommenen Lautstärke entsprechen, aber zumindest die Leistungsberechnung passt nicht recht zusammen. Oder habe ich da was missverstanden?...


Ja, eine Verdoppelung der empfundenen Lautstärke entspricht +10dB und man benötigt dafür die zehnfache Verstärkerleistung.
Im Text (der nicht von mir stammt), wird dagegen der SchallDRUCK verdoppelt (aber nicht die Lautstärke), was +6dB entspricht.

Und ja, es ist ein Graus, die Begrifflichkeiten Lautstärke, Schallpegel, Schalldruck und Leistung auseinaderzuhalten bzw. richtig zueinander ins Verhältnis zu setzen.

gugschdu:
Tontechnik-Rechner von Sengpiel


[Beitrag von Nixals'nDraht am 30. Mai 2023, 12:01 bearbeitet]
jopetz
Inventar
#14374 erstellt: 30. Mai 2023, 12:03

Nixals'nDraht (Beitrag #14373) schrieb:
Ja, eine Verdoppelung der empfundenen Lautstärke entspricht +10dB und man benötigt dafür die zehnfache Verstärkerleistung. Im Text (der nicht von mir stammt), wird dagegen der SchallDRUCK verdoppelt (aber nicht die Lautstärke), was +6dB entspricht.

Na dann ist jetzt ja alles klar.

Und mit etwas Nachdenken passen auch die Berechnungen zueinander:
+3 dB bed. 2 x Leistung = doppelte Leistung
+6 dB bed. (2 x 2) x Leistung = vierfache Leistung
+9 dB bed. (2 x 2 x 2) x Leistung = achtfache Leistung
+10 dB bed. (2 x 2 x 2 x 1,33) x Leistung = rd. zehnfache Leistung

Die Freuden der Exponentialfunktionen!


Jochen


[Beitrag von jopetz am 30. Mai 2023, 13:26 bearbeitet]
eltom
Inventar
#14375 erstellt: 06. Jun 2023, 19:34
Den will ich Euch nicht vorenthalten. Ich amüsiere mich.

Franks Werkstatt

Paddy_Dignam
Stammgast
#14376 erstellt: 22. Jun 2023, 11:39
Hallo Nixals'nDraht
Danke.
Das muß ich jetzt noch einmal Lesen.
Is ja viel Stoff für so einen alten und unbedarften Sack.
pd


[Beitrag von Paddy_Dignam am 22. Jun 2023, 11:40 bearbeitet]
mono-affe
Stammgast
#14377 erstellt: 28. Jun 2023, 14:46
Ich hatte letzte Woche das Vergnügen, Porcupine Tree in Bonn zu sehen. Auch wenn der Bassist Nate Navarro aus familiären Gründen nicht spielte und stattdessen seine Spur vom Band lief, war es ein außergewöhnlich gutes Konzert. Steven Wilson, den ich auch auf seiner To the Bone Tour in Straßburg 2019 sehen durfte, war gut aufgelegt und Randy McStine, der zusätzliche Live-Gitarrist und Sänger, harmonierte sehr gut mit der Band. Gavin Harrison, ein Schlagzeuger vom anderen Stern, war konzentriert und so unglaublich virtuos, dass ich immer wieder staunend nach rechts auf die Bühne blickte. Richard Barbieri, der Professor hinter den Tasten, wirkte ebenfalls sehr konzentriert und was alle vereinigte: Sie hatten Spaß an der Sache. Es machte unglaublichen Spaß, den Jungs beim Spaß-haben zuzuschauen. Was mich besonders freute, war, dass sie Open Car von der Deadwing spielten. Damit hatte ich nicht gerechnet. Auch so einige andere Songs waren dabei, mit denen ich nicht unbedingt gerechnet hätte. Viele Gänsehautmomente und ich finde auch, dass Wilsons Stimme besser geworden ist. Altersbedingt kommt er nicht mehr ganz so hoch - dafür hatte er Randy McStine - aber seine Stimme wirkte kraftvoller. Das merkte man auch schon im Studio bei Herd Culling.

Hinzu kam, dass der Kunstrasen in Bonn ein toller Veranstaltungsort ist. Ich hoffe, dass die Jungs mal wieder auf Tour kommen, am besten mit einem neuen Album.


Porcupine Tree in Bonn


[Beitrag von mono-affe am 28. Jun 2023, 17:29 bearbeitet]
mono-affe
Stammgast
#14378 erstellt: 28. Jun 2023, 17:42
Und noch was zu Steven Wilson: interessante Einblicke gibt es auch im Interview mit Rick Beato über Steven Wilson, Porcupine Tree und über Musik im Allgemeinen. Steven Wilson ist ein Musik-Nerd im besten Sinnen:

https://www.youtube.com/watch?v=03vThmG46A8

Für die Leute, die Rick Beato noch nicht kennen: ein echter Musikliebhaber, der mit Freude und Kompetenz über Musik berichtet, viele Interviews geführt hat (Steve Lukather, Keith Jarret, Brian May, um nur einige wenige zu nennen). Was mir vor allem an Rick Beato gefällt. Er kann wirklich gut Geschichten erzählen. Ich kann ihm stundenlang dabei zuhören. Gut sind auch, und dass dann wohl eher für Musiker, seine "Breakdowns", "What makes this song great", in denen er mit viel Detailwissen und liebe zum Detail, berühmte Songs analysiert. Und für Rick Beato gilt, was ja häufig im Leben gilt: Er macht es gut, weil er mit Herzblut dabei ist. Merkt man im Übrigen auch bei Stefan Sehring ;-)


[Beitrag von mono-affe am 28. Jun 2023, 17:47 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Stammgast
#14379 erstellt: 28. Jul 2023, 21:21
Jetzt einschalten!

Deutschlandfunk
Sendung „On Stage“
>Aoife O'Donovan< Singer, Songwriterin mit irischen Wuzeln (damit ist ihre Stimmqualität schon mal grob umrissen 😎)
Nixals'nDraht
Stammgast
#14380 erstellt: 08. Aug 2023, 20:13
Die vorgenannte Sendung ist zwar vorbei, aber ich habe noch etwas VIEL besseres:
Vielleicht kennt unsere Berlin-Fraktion diesen „Rohdiamanten“ bereits, der ICH heute eine große Zukunft voraussage, denn sie lebt, in Kanada geboren, aufgewachsen Downunder, seit einiger Zeit ebenda in Berlin und bereichert von dort aus die Singer-Songwriter Szene:

Jessie Monk

Die EP > Here, Now < aus 2021

Jessie Monk

Im "Netz" findet sich bei Interesse noch mehr, z.B. ihre aktuelle Single "Vampire"...



[Beitrag von Nixals'nDraht am 08. Aug 2023, 20:14 bearbeitet]
jopetz
Inventar
#14381 erstellt: 15. Aug 2023, 19:30
Vermutlich versinkt es eh im Sommerloch, aber ich hatte mal wieder ein nettes und informatives Telefonat mit Stefan Sehring.

Wir werden uns mittelfristig auf eine neue Nomenklatur freuen dürfen ... meine 913 mutiert dann, wenn ich es mir richtig gemerkt habe, zu einer 945.

Hunderter: die Serie (8 oder 9)
Zehner: die Wege (wobei 3,5 zu 4 wird)
Einer: Art des Bassmoduls (wobei die zwei Module der 913 addiert werden und so 5 ergeben)

Alles klar?

Interessanter: die schon vor einem Jahr gerüchteweise in der Entwicklung befindliche "Pro"-Variante steht wohl relativ kurz vor der offiziellen Markteinführung ... wobei "Pro" heißt: verbessertes Hoch- & Mittelton-Modul (und natürlich auch andere Frequenzweichen). Zielgruppe sind "eigentlich" Tonstudios (daher "Pro"), denen es auf möglichst absolute Linearität und Verzerrungsarmut ankommt -- und die Werte der wahrlich nicht schlechten 900er-Serie werden da nochmal deutlich überboten (oder unterboten? jedenfalls verbessert!). Aber natürlich dürfen sie auch Amateure kaufen.

Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt...


Jochen
Paddy_Dignam
Stammgast
#14382 erstellt: 15. Aug 2023, 20:38
noch höher und noch weiter wie soll das denn gehen?

B & W bringt jetzt die "ultimative" Signature Serie für Ihre 800 Serie.
Danach ist doch wohl ende der Fahnenstange? Oder??
Wie will man unltimativ toppen?

Sehring wünsche ich mehr Kontinuität
und kundenfreundliche Preise.

ist doch eigentlich ganz einfach.
taubeOhren
Inventar
#14383 erstellt: 16. Aug 2023, 07:26
Moin,

also ich würde mein Geld auch lieber in eine Sehring stecken, als in eine B&W oder gar eine
Wärmepumpe ....

Wobei ich auch manchmal glaube, dass die überwiegende Anzahl Hersteller von LS sich im Kreise
dreht und klanglich irgendwie Alles schon einmal hatten ....vor lauter "Optimierung" weiß das nur nemand
mehr so richtig. Wirklich nach vorn oder oben, also auf die Spitze .... treiben sie nur noch die Preise.

Wenn ich überlege, wie wenig Zeit ich dieses Jahr in meinem Hörzimmer verbracht habe .... ich müßte eigentlich
Alles verkaufen und deutlich downgraden .... Vielleicht denke ich sogar ernsthaft mal drüber nach.


Gruß
taubeOhren
jopetz
Inventar
#14384 erstellt: 16. Aug 2023, 08:51
Das noch-etwas-Bessere ist halt der Feind des eh-schon-sehr-Guten.

Bisher war jedenfalls jeder Schritt für mich eine nachvollziehbare Verbesserung. Von der 700SE zur 703SE, von dieser zur 804R, zur 903, zur 913. Wobei zwischen den letzten LS-Upgrades die Optimierung des Hörraums noch mal einen riesen Schub brachte. In einem riesigen, halligen Wohnzimmer oder in einer Besenkammer wäre es herausgeschmissenes Geld.


Paddy_Dignam (Beitrag #14382) schrieb:
Sehring wünsche ich mehr Kontinuität und kundenfreundliche Preise.

Dass die LS kontinuierlich weiterentwickelt werden, ist duch super. Und dank des modularen Systems sind up- und downgrades über wirklich viele Jahre möglich. Dass sich eine 700er nicht zur 900er umbauen lässt ... ist wenig verwunderlich, denn schließlich hat sich das Gehäuse komplett geändert.

Und was die Preise angeht: klar, ich bin fan-boy , aber gerade die kleinen 800er sind, gemessen an der Qualität, absolut kundenfreundlich kalkuliert. Und wenn ich mir die Preise einer B&W 801 so ansehe, ist die 913 ein richtiges Schnäppchen!


Jochen
Nixals'nDraht
Stammgast
#14385 erstellt: 16. Aug 2023, 09:12

taubeOhren (Beitrag #14383) schrieb:
...Wobei ich auch manchmal glaube, dass die überwiegende Anzahl Hersteller von LS sich im Kreise dreht und klanglich irgendwie Alles schon einmal hatten ....vor lauter "Optimierung" weiß das nur nemand mehr so richtig. Wirklich nach vorn oder oben, also auf die Spitze .... treiben sie nur noch die Preise...


Das sehe ich genau auch so...
sonicman
Stammgast
#14386 erstellt: 19. Aug 2023, 14:04
Die aktuellen 9er sind schon dramatisch besser als die 7er. Allerdings funktionieren sie nicht in jeder Umgebung, z.B nicht in meinem Hörraum
Sehring 9er Hörraum .

Drum stehen sie jetzt im Wohnzimmer
Sehring 9er

Und im Hörraum laufen die audio physic CODEX
Audio Physic Codex
Nixals'nDraht
Stammgast
#14387 erstellt: 22. Aug 2023, 10:56
Na, für so viel Sehring-Wucht habe ich etwas:

Vuvaldi: Concerti per violino X \'Intorno a Pisendel

In der Beschreibung von Apfel Musik steht dazu:

"Im Kanon der ganz Großen wird Johann Georg Pisendel meist nicht genannt. Das ist schade, denn die Rolle des 1687 im fränkischen Cadolzburg geborenen Musikers ist nicht hoch genug zu bewerten. Er schrieb ein kleines, aber bemerkenswertes eigenes Werk, war Geigenvirtuose – und vor allem das, was man heute einen Netzwerker nennen würde. Er kannte Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann, besonders nah war ihm aber Antonio Vivaldi, bei dem er als junger Mann ein ganzes Jahr verbrachte. Das führte zu einer tiefen Freundschaft, die Vivaldis Werk entscheidend prägte: Vorliegendes Album enthält sechs Violinkonzerte, die Pisendel entweder gewidmet sind oder zumindest von ihm transkribiert wurden, trägt den Namen des Deutschen also völlig zu Recht im Titel. Julien Chauvin, der Leiter von Le Concert de la Loge, spielt sie auf beeindruckende Art. Vorbei sind die Zeiten von übertriebenem Vibrato und Schmalz: Das ist Vivaldi in Reinkultur, der leichtfüßig und mit genredefinierendem Einfallsreichtum von einer aufregenden virtuosen Figuration zur nächsten springt. Schillernde Solokandenzen stehen neben plötzlich aus dem Orchester auftauchenden Solist:innen und gitarrenartigen Pizzicatos, gespielt auf Instrumenten der Zeit".

Eine Aufnahme des Naïve-Labels aus dem Jahr 2022 von hervorragender Qualität. Gerade mit Lautsprechern, die "unten herum" "voll da" sind, macht das Abhören gute Laune. Für mich ist dies zudem eine der Aufnahmen "für die Insel".


[Beitrag von Nixals'nDraht am 22. Aug 2023, 21:32 bearbeitet]
Paddy_Dignam
Stammgast
#14388 erstellt: 24. Aug 2023, 11:26
taubeOhren
Inventar
#14389 erstellt: 25. Aug 2023, 09:15
Moin,

Eigenzitat:


Wenn ich überlege, wie wenig Zeit ich dieses Jahr in meinem Hörzimmer verbracht habe .... ich müßte eigentlich
Alles verkaufen und deutlich downgraden .... Vielleicht denke ich sogar ernsthaft mal drüber nach.


Ich habe drüber nachgedacht ..... .... ALLES muss raus, aber kein Schlussverkauf, den gibt´s bei Woolworth.


Gruß
taubeOhren
Nixals'nDraht
Stammgast
#14390 erstellt: 25. Aug 2023, 12:19

taubeOhren (Beitrag #14389) schrieb:
…Ich habe drüber nachgedacht…


…und wir sind über die jetzt gezeigte Konsequenz…
…geschockt

Sowas verkauft man nicht, man vererbt es. Oder schenkt es den Enkelkindern. Wenn man die nicht hat, guten Freunden. Wenn man die nicht hat, der Nachbarin
Haichen
Inventar
#14391 erstellt: 25. Aug 2023, 22:10
Lieber Frank, zuerst dachte ich, Du wechselst zurück zur 800er Serie?!

Ich hoffe für Dich, dass Du die Audiokomponenten später nicht vermisst!

Nixals'nDraht
Stammgast
#14392 erstellt: 30. Aug 2023, 07:46
Wieder mal Gitarre, und zwar gleich zwei mal und dies ausgesprochen gut:

Nikos Tsiachris

und

Raphael Feuillatre

viel Spaß!
AlexanderFilm
Schaut ab und zu mal vorbei
#14393 erstellt: 12. Sep 2023, 14:11
Hallo lieber Stammtisch,
ich wollte zu meinen 501 und 503 jetzt noch ein Paar gebrauchte 703 SE kaufen, die mit Sand befüllt sind. Muss ich da beim Transport etwas Besonderes beachten?

Ich habe hier im Forum folgende Anmerkung von "Dampfmaxe" gefunden:
"Wenn die 701 nicht mit Sand befüllt sind, gibt es bis auf den Schutz der sonst ungeschützten Chassis keine schlimmen Transportprobleme."

Heißt das um Umkehrschluss, dass es schwierig wird mit Sand in der Box?
Vielen Dank für eure Einschätzung und Grüße
jopetz
Inventar
#14394 erstellt: 12. Sep 2023, 22:27
Hallo Alexander!

Bei der 703 gibt es zwei mögliche Sandkästen: im Bassmodul und im oberen Mittel-/Hochton-Modul, wobei man letzteres als Option dazubuchen musste. Beide Kammern sollten eigentlich für den Transport im PKW kein Problem darstellen, die Kisten werden halt entsprechend schwerer. Ich hab vor Jahren eine Sandbefüllte 703 SE von Freiburg nach Schottland gefahren und es hat ihr nicht geschadet.

Es ist jeweils so, dass die Frequenzweiche mit Sand vergossen wird (wenn ich mich richtig erinnere, beim oberen Modul auch noch das "leere" Volumen hinter den Kammern der beiden Chassis), d.h. du solltest den schwarzen "Klebestöpsel" in der Rückwand tunlichst festgeklebt lassen.

Viel Spaß mit der Neuerwerbung. Ist nach wie vor ein guter LS, auch wenn die 800/900er Serien wirklich deutlich besser sind -- aber auch teurer als eine gebrauchte 703...


Jochen


[Beitrag von jopetz am 12. Sep 2023, 22:30 bearbeitet]
Paddy_Dignam
Stammgast
#14395 erstellt: 12. Sep 2023, 23:06

Paddy_Dignam (Beitrag #14388) schrieb:
https://www.audio-ma...ring-m901-3642158761


Der Wunsch nach einer Sehring 901 ist wohl doch nicht so sehr verbreitet
Die guten 901 (gebraucht) sind immer noch auf der Suche nach einem neunen Connoisseur.


[Beitrag von Paddy_Dignam am 12. Sep 2023, 23:09 bearbeitet]
AlexanderFilm
Schaut ab und zu mal vorbei
#14396 erstellt: 12. Sep 2023, 23:20

jopetz (Beitrag #14394) schrieb:
Hallo Alexander!

Viel Spaß mit der Neuerwerbung. Ist nach wie vor ein guter LS, auch wenn die 800/900er Serien wirklich deutlich besser sind -- aber auch teurer als eine gebrauchte 703...


Jochen


Hallo Jochen,

vielen Dank für die Beschreibung und die Entwarnung zum Transport. Die gebrauchten 703SE werden für 1500€ auf Kleinanzeigen angeboten, zwei neue M801 kosten auch nur 2000€. Insofern bin ich schon in der Entscheidungszwickmühle.

Ich habe das Problem, dass ich Lautsprecher schlecht irgendwoanders probehören und beurteilen kann. Ich muss die immer bei mir aufbauen, verrutschen, ausrichten, einhören... das dauert und erst nach ein paar Wochen kann ich sagen, ob es mir passt oder nicht. Insofern würde mir ein Probehören in Berlin der neuen 801, die ja auch wieder in der Überarbeitung sind, vermutlich nicht weiterhelfen.

Grüße
Alexander
jopetz
Inventar
#14397 erstellt: 12. Sep 2023, 23:35
Hi Alexander,

telefonier mal mit Stefan Sehring, ich bin mir sicher, du kannst eine 801 auch probeweise bekommen -- wenn auch nicht gleich für mehrere Wochen. Ich kenne die 500er nicht, kann zum Schritt zur 703 also nix sagen. Und von der 703 habe ich zu einem 800er 3-Wege-System gewechselt (das es so nicht mehr gibt). Aber auch die jetzigen (2-Wege) 800er sind wirklich sehr gut. Ich würde sie mir zumindest mal anhören, auch wenn du dann keinen direkten Vergleich hast. Dafür hättest du ein neues System mit Upgrademöglichkeit.


Jochen


[Beitrag von jopetz am 13. Sep 2023, 08:46 bearbeitet]
AlexanderFilm
Schaut ab und zu mal vorbei
#14398 erstellt: 13. Sep 2023, 05:18
Okay, gute Idee, mache ich.
Potiputt
Stammgast
#14399 erstellt: 14. Sep 2023, 13:04
SW HC



- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Steven Wilson - The Harmony Codex - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -


Ab 29.9



freu ...


Thomas


[Beitrag von Potiputt am 14. Sep 2023, 13:08 bearbeitet]
taubeOhren
Inventar
#14400 erstellt: 17. Sep 2023, 08:39
Moin,




Der Wunsch nach einer Sehring 901 ist wohl doch nicht so sehr verbreitet.



Viele kennen sie halt nicht wirklich, also haben sie schon einmal gehört, Ein wenig Geduld ist immer
gefragt. Der Kenner weiß was ihn erwartet, der Verkäufer weiß, was er abgibt. Einen SSV wird es
deshalb auch nicht geben.


Gruß
taubeOhren


Wer also wirkliches Interesse am Kauf hat, kann mich gerne anschreiben.
taubeOhren
Inventar
#14401 erstellt: 10. Okt 2023, 09:06
Moin,


Steven Wilson - The Harmony Codex



... so langsam habe ich mich eingehört!


Gruß
Frank
Potiputt
Stammgast
#14402 erstellt: 18. Okt 2023, 09:30
Moin.


Steven Wilson - The Harmony Codex ... so langsam habe ich mich eingehört!

Bin noch dabei, aber die ersten Eindrücke sind hervorragend.
Wie (fast) immer bei wirklich guter Musik, braucht es halt etwas länger, haut dann aber umso mehr rein
Habe in letzter Zeit so viel tolle, neue (also wirklich neue! ) Musik durch Radio1 kennengelernt und gekauft,
dass ich erst 2 x die neue SW gehört habe.
Ein Frevel, ich weiß ... aber die rennt mir ja auch nicht weg.
Hoffentlich ...

Und weil wir schon bei guter neuer Musi sind, hier noch ein kleiner Tipp:

BP - Chronicles of a Diamond

Black Pumas - Chronicles of a Diamond

Erscheint am 27.10.23.
Nach dem fantastischen Debütalbum von 2019 hatte ich schon fast die Hoffnung aufgegeben, dass da nochmal was kommt.
Und dann hörte ich auf Radio1 einen Song und dachte - nanu, diese markante Stimme und den Sound kenne ich doch.
Aber den Song halt nicht, und zum Glück erlöste mich die Moderatorin danach mit der Erklärung, dass es ein neues Album geben wird.
Wie schön, dass es wenigstens in der Musikwelt ab und an etwas Neues gibt, worüber man sich freuen kann.


Thomas
eltom
Inventar
#14403 erstellt: 18. Okt 2023, 20:29
Danke für den Tipp! Gefällt mir sehr!
Potiputt
Stammgast
#14404 erstellt: 21. Okt 2023, 07:48
Juten Morjen.

Eltom,
freut mich sehr dass es dir gefällt, und danke auch für dein Feedback !!
So sollte das sein, dann macht es auch erst richtig Spaß.

Deshalb bin ich auch dermaßen motiviert, dass ich hier gleich nochmal ein paar raushaue
Hatte ich schon lange auf meiner "Empfehlungsliste", aber ebenso lange auch immer wieder vergessen ...

Für die Freunde guter elektronischer Musi - eat this:

Au Suisse
Au Suisse

oder auch dieser wunderbare Klangstof(f):

Klangstof - "The Noise You Make Is Silent"
Noise

"Godspeed to the Freaks"
Godspeed
Wobei die "Godspeed" deutlich weniger elektronisch daher kommt, aber ebenso gut ist.

Und dann wäre da noch der Herr Devoldere:

Warhaus
Warhaus

Dieser verwirklicht hier sein Soloprojekt, denn eigentlich musiziert er in dieser ebenfalls großartigen Band:

Balthazar - "Sand"
Sand

Und weil ich das Cover so geil finde, gibts das noch obendrauf

Bildschirmfoto vom 2023-10-21 07-37-01

Übrigens: auch wenn es möglicherweise über den Browser nicht so rüberkommt - alle Alben klingen sehr gut bis überragend!

Wünsche allen ein musikalisches, friedliches und flutfreies Wochenende

Thomas


[Beitrag von Potiputt am 21. Okt 2023, 09:23 bearbeitet]
Nixals'nDraht
Stammgast
#14405 erstellt: 26. Okt 2023, 20:46
Jetzt aber schnell hr2 über den Buntfunk reingedreht oder am Samstag ab 14:30 die Glotze auf arte mit einem Live-Mitschnitt wegen bzw. vom: DEUTSCHES JAZZ FESTIVAL FRANKFURT 2023

Viel Vergnügen!


[Beitrag von Nixals'nDraht am 26. Okt 2023, 20:47 bearbeitet]
jopetz
Inventar
#14406 erstellt: 29. Okt 2023, 20:57

taubeOhren (Beitrag #14401) schrieb:
Steven Wilson - The Harmony Codex

... so langsam habe ich mich eingehört!

Ich auch ... und es gefällt mir immer besser!

Mit den folgenden Empfehlungen kann ich weniger anfangen, aber muss ja auch nicht .


Jochen
jopetz
Inventar
#14407 erstellt: 29. Okt 2023, 21:33
Neben der neuen Software (Steve Wilson) hat sich auch hardwareseitig mal wieder was getan bei mir. Und wie könnte es anders sein, "schuld" ist ein Telefonat mit Stefan Sehring.

Vor einigen Monaten hatten wir uns über ein mögliches upgrade des Funk MTX-Monitros unterhalten. (Erinnert sich noch jemand an die Gerüchte über eine Kooperation die hier vor einigen Jahren die Runde machten? Tatsächlich hat Stefan Sehring schon damals auf Anfrage den MTX-Monitor mit einer "Hifi-Blende" (also ohne die ganzen Lämpchen) und mit ein paar kleineren Modifikation angeboten.) In dem Zusammenhang erzählte mir Stefan, dass die NuPrime Vorstufe PRA-9X für ihr Geld richtig, richtig gut sei. Nicht ganz auf MTX-Niveau, aber auch nicht viel drunter. Und auch der Phono-Eingang sei echt gut.

Nun ja, der Phono-Eingang ist nur MM und ich hab ein MC System und außerdem hatte ich mich ja auf XLR-Verbindungen eingeschossen, und da hat die PRA-9X nur jeweils einen Stereo Ein- und Ausgang. Und außerdem war ich ja auch gar nicht unzufrieden. Thema also erst mal abgeschlossen.

Und dann hat mein "großer" Hegel CDP beschlossen, gelegentlich zu meckern. Nur bei einigen wenigen CDs und auch dort nur bei einzelnen Titeln (Aussetzer, Verzerrungen) -- die auf anderen CDPs problemlos laufen. Also habe ich mich ein bisschen mit dieser Materie beschäftigt und bin auch da bei NuPrime hängen geblieben: der Kombination aus einen Laufwerk und einem Wandler mit Vorstufenfunktion, CDT-9 (inkl. externem Linear-Netzteil) und DAC-9X.

So sehen die Teile aus:

NuPrime CDT-9 & DAC-9X

So siehts von hinten aus:

NuPrime CDT-9 & DAC-9X Anschlüsse

Verbindung zwischen Laufwerk und Wandler ist über I²S, dabei werden die Daten der Clock mit übertragen, was (angeblich) Jitter nochmals reduziert. Laufwerk und Wandler können diverse Upsamplings, womit man vermutlich tagelang spielen kann...

Der erste Eindruck: Wow, so luftig, so klar war das doch noch nie!

Nach ein paar intensiven Hörsessions -- die Anfangseuphorie war wohl ein Fall von Autosuggestion.

Ja, die Kombi klingt wirklich toll -- aber das tut der Hegel CDP auch (wenn er nicht meckert). Man gewöhnt sich einfach daran und ein neues Gerät lässt einen mal wieder richtig genau hinhören. So erkläre ich mir das zumindest. Jedenfalls höre ich zwischen der NuPrime-Kombi und dem Hegel bestenfalls minimale Unterschiede: wo über den Hegel manche Aufnahmen im Hochton zu einer ganz leichten Schärfe tendieren klingt es über die NuPrimes vielleicht etwas "runder". Aber ob ich das im Blindversuch heraushören würde? Vermutlich nicht. Und was "richtiger" ist wissen eh die Götter.

Allerdings sollte man den Preis nicht außer Acht lassen: der Hegel war schon vor über 10 Jahren teurer als die NuPrime-Kombi es heute ist (zumal ich von einem Händler hier im süddeutschen Raum ein wirklich sehr gutes Angebot bekommen hatte).

Blieb die Frage, ob ich den NuPrime DAC auch als Vorstufe nutzen möchte. Das ließ sich zum Glück wirklich sehr einfach testen, denn mein Elac Phono-Vorverstärker hat zwei Ausgänge, auf denen das Signal gleichzeitig anliegt (symmetrisch und asymmetrisch). Also ging es per XLR direkt in den MTX Monitor und per Cinch in den analogen Eingang des NuPrime DAC und von dort per XLR in den MTX Monitor. Und dank der Lautstärkeregelung ließ sich die Lautstärke exakt anpassen. Und, was soll ich sagen: ich habe absolut keinen Unterschied gehört, weder über Kopfhörer noch über die Lautsprecher.

Da ich eh nur die zwei Zuspieler CDT & Phono habe, nutze ich jetzt also den DAC als Vorstufe und der Funk MTX Monitor steht zum Verkauf.

Also alles reine Freude? Nicht ganz...
Wie man auf den Bildern sieht, sind die Displays der beiden Geräte doch recht unterschiedlich und sie haben auch deutlich unterschiedliche Blautöne. Klanglich natürlich völlig egal, aber optisch suboptimal. Für jeweils vierstellige Euro-Beträge sollte man das besser hinbekommen können.

Und dann sind da noch die Fernbedienungen. Zur erinnerung: es sind Geräte aus einer Serie, die ja wohl auch dafür gedacht/gemacht sind, gemeinsam betrieben zu werden (das Laufwerk ist ohne DAC nutzlos, einen anderen DAC gibt es in der 9er-Serie nicht). Welcher Designer ist da auf die Idee gekommen, zwei so unterschiedliche Fernbedienungen beizulegen???

Fernbedienungen

Immerhin ist die eine aus recht solidem Alu und man kann zur Not Einbrecher damit in die Flucht schlagen; die andere ist eher billiges China-Plastik (wobei NuPrime wohl in Taiwan fertigt).

Aber das ist Meckern auf (musikalisch) sehr hohem Niveau!


Jochen

PS: Zur Ehrenrettung von NuPrime sei gesagt, dass es inzwischen auch eine System-Fernbedienung für die 9er Serie gibt, aber die muss man extra kaufen und ein Schmuckstück ist sie auch nicht.


[Beitrag von jopetz am 29. Okt 2023, 23:23 bearbeitet]
Potiputt
Stammgast
#14408 erstellt: 01. Nov 2023, 13:13
Moin.

Endlich ...

Peter2

Da hat mich Onkel Peter aber mächtig auf die Folter gespannt.
Seit fast einem Jahr warte ich nun schon darauf.
Zwar konnte man an jedem Vollmond einen neuen Song kaufen, aber das ist nicht so mein Ding.
Höre halt gern ein ganzes Album durch, wenn es entsprechend gut ist.
Interessanter- und witzigerweise gibt es ja von jedem Song einen "Bright- und/oder Dark-Mix".
Hatte mal auf Bandcamp reingehört und die unterscheiden sich partiell schon sehr.
Bin gespannt ob es alle zusammen auf einem, oder doch 2 Alben gibt.

Und wo ich schon dabei bin noch eine sehr feine Soul-Empfehlung:

Joy

Joy Denalane - WILLPOWER
Joy

Muss gestehen, dass ich diese Dame auch erst seit kurzem kenne, und wie so oft wieder durch Radio1.
Denn sie ist schon ziemlich lange im Business und wird auch gern mal als deutsche Queen of Soul bezeichnet.
Was ich inzwischen durchaus nachvollziehen kann, denn sie singt fantastisch, und das neue Album ist ... ähhhh ... sehr cremig!?
Keine Ahnung warum, aber das fiel mir als erstes ein um es zu beschreiben.
Und dann ist sie auch noch gebürtige Berlinerin ...
Aber bitte nicht davon abschrecken lassen - für ihr vorheriges Album hat sie kein geringeres Label als MOTOWN unter
Vertrag genommen. Ein Ritterschlag für jeden Soul-Musiker!
Mir gefällt es jedenfalls sehr gut!

Und apropos sehr gut - das neue Steven Wilson-Album scheint auch ein echtes Highlight zu sein.
Komplexe, anspruchsvolle Kompositionen und Harmonien, und die Aufnahme ist zum niederknien.


Thomas
Eazy68
Neuling
#14409 erstellt: 01. Nov 2023, 16:01
Hallo Thomas,

während ich deinen letzten Post lese, läuft hier Balthazar (Album Fever). 😀

An dieser Stelle mal ein großes Danke für deine Musiktipps! 👍🏻

VG & schönen Feiertag noch
Fritz
eltom
Inventar
#14410 erstellt: 02. Nov 2023, 00:33
Ich hätte da auch noch einen Tip musikalischer Art, der mich sehr geflasht hat.

jpc.de

Wer ein bisserl googelt, wird noch Details dazu finden. Ich finde die 6 Tracks sensationell gut. Das ist ganz großes Kino!

Mehr schreibe ich nicht dazu, außer: Lasst Euch darauf ein und hört die ganze Platte einmal durch. Die Gesamtheit macht’s.

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