Warum man beim Angreifen einer Mignonbatterie nicht tot umfällt, oder doch?

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heip
Inventar
#1 erstellt: 14. Mai 2011, 15:16
cr
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2011, 16:58
Na, bitte, ich hab ja intuitiv immer schon was gegen die 9V-Transistorbatterien gehabt
und jetzt, wo sich eine gar zur tödlichen Waffe entwickelt hat ........
Z25
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 15. Mai 2011, 12:59

heip schrieb:
Tja,
http://www.darwinawards.com/darwin/darwin1999-50.html
:)



Hm. Hiernach hat Blut einen spez. Widerstand von 149 Ohm cm. Multipliziert mit mal grob 200 cm zwischen den Fingern ergeben sich 30000 Ohm. Bei 9 Volt sind das 0,3 mA. Das merkt man nicht mal.......

Ich halte es für eine urbane Legende!
cr
Inventar
#4 erstellt: 15. Mai 2011, 13:33
Der Querschnitt ist natürlich bals größer als 1 cm2. Aber selbst wenn wir annehmen, dass nur 10cm lang 1 cm2 herrscht, sinds nur mehr 9/1490 = 6mA.

Zudem: Könnte GLEICHSTROM von 100mA in so kurzer Zeit überhaupt zum Tod führen? Schwacher Gleichstrom ist ja v.a. insofern gefährlich, als er unbemerkt zu elektrolytischen Vorgängen in den Zellen führt.
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