Autos - wie war das mit den Japanern

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Passat
Inventar
#1 erstellt: 29. Jun 2017, 10:07
Was die Autos aus Japan angeht:
Erst 1967 kam das erste Auto aus Japan auf den deutschen Markt, der Honda S800.
Und der war den deutschen Autos zumindest motorentechnisch weit überlegen.
67 PS aus 791ccm bei 7570 UPM, kein deutscher Autobauer hätte sich so etwas getraut.
Honda hatte damals auch behauptet, das der Motor bis 10.000 UPM drehzahlfest sei.
Das wurde damals von der technischen Hochschule Braunschweig überprüft.
Die haben dann die Drehzahl sogar bis auf 12.000 UPM erhöht, bis der Test mit einem lauten Knall beendet wurde.
Aber nicht der Motor hatte aufgegeben, sondern der Prüfstand!
In den Motorsport-Versionen wurde der Motor auf 872 ccm aufgebohrt und leistete da 108 PS bei 10.500 UPM.

Im übrigen hatte der S800 schon ab 1968 die Windschutzscheibe aus Verbundglas.
Bei den meisten deutschen Herstellern kostete Verbundglas selbst 1980 noch Aufpreis!

Grüße
Roman
DB
Inventar
#2 erstellt: 29. Jun 2017, 13:58
Wenn wir einmal bei dem Thema der Innovationen sind, kommt man nicht umhin zu konstatieren, saß in Deutschland immer erst dann reagiert wurde, wenn es gar nicht mehr anders ging. Gerade im Fahrzeugsektor muß man sich schon fragen, weshalb man die Käufer so lange mit derartigen Konstrukten abspeisen konnte.
Ich interessiere mich ja eher für US-Fahrzeuge und wundere mich immer wieder ,was dort alles in Großserienfahrzeugen günstig zu haben war, lange bevor es hier bei uns Einzug hielt.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 29. Jun 2017, 13:59 bearbeitet]
hifi-collector
Stammgast
#3 erstellt: 29. Jun 2017, 14:01
Der Honda S800 war ein absoluter Knaller. Nicht nur wunderschön, sondern wie Roman schon sagte mit einem Supermotor ausgestattet. Ein Studienkollege von mir hatte einen S800 Cabrio. Der hat mich damals echt damit angefixt. Leider hat er später dieses von ihm restaurierte Traumauto für 8000 DM verkauft. Hätte ich nur damals das Geld für den kleinen Flitzer gehabt, aber als armer Student Inzwischen sind die Dinger im Zuge der extremen Preissteigerungen bei hochwertigen Oldtimern sauteuer geworden.

Gruß

Andreas
hf500
Moderator
#4 erstellt: 29. Jun 2017, 17:15

Passat (Beitrag #30) schrieb:

Und der war den deutschen Autos zumindest motorentechnisch weit überlegen.
67 PS aus 791ccm bei 7570 UPM, kein deutscher Autobauer hätte sich so etwas getraut.


Moin,
und? Wo ist da der Fortschritt?
Das ist ein Motorradmotor in einbem Auto (wenigstens ein kleines, leichtes). Winzig, hohe Literleistung bei hohen Drehzahlen und daraus resultierend kein Drehmoment. Leider ist es das, was einen voranbringt. Ich meine, wer Spass an durchzugsschwachen Motoren hat...

73
Peter
.JC.
Inventar
#5 erstellt: 29. Jun 2017, 19:14
Hi,

da ist schon ein Fortschritt, speziell bei den aktuellen Benzindirekteinspritzern mit Turbo.
Vor allem beim Drehmoment (1,4 L bringen bis zu 250 Nm / 185 PS) und gleichzeitig geringem Verbrauch.
Also durchzugsschwach sind die nicht, aber ich fahre trotzdem, eben wg. dem Drehmoment, lieber Diesel.
DB
Inventar
#6 erstellt: 29. Jun 2017, 19:19
Drehmoment kommt aus Hubraum. Deshalb nehme man davon für Pkw so zwischen 4 und vielleicht 8 Litern und verteile diesen auf 6 ... 8 Brennräume und umgebe sie mit Gußeisen. Obendrauf kommt ein Vierfachvergaser. Dann kann man sich mehrere Nockenwellen (eine reicht), Turboaufladung oder umschaltbare Resonanzaufladung sparen. Wenn man dann noch 18436572 als Zündreihenfolge wählt, ist auch das akustische Ergebnis ansprechend.


MfG
DB
.JC.
Inventar
#7 erstellt: 29. Jun 2017, 19:26
der Verbrauch aber nicht
ist ungefähr dasselbe wie Bass kommt von Membranfläche und dann nimmst ein Basshorn
hifi-collector
Stammgast
#8 erstellt: 29. Jun 2017, 22:28

hf500 (Beitrag #33) schrieb:

Passat (Beitrag #30) schrieb:

Und der war den deutschen Autos zumindest motorentechnisch weit überlegen.
67 PS aus 791ccm bei 7570 UPM, kein deutscher Autobauer hätte sich so etwas getraut.


Moin,
und? Wo ist da der Fortschritt?
Das ist ein Motorradmotor in einbem Auto (wenigstens ein kleines, leichtes). Winzig, hohe Literleistung bei hohen Drehzahlen und daraus resultierend kein Drehmoment. Leider ist es das, was einen voranbringt. Ich meine, wer Spass an durchzugsschwachen Motoren hat...

73
Peter


Der Fortschritt lag damals darin, dass dieser Motor in Anbetracht seiner Literleistung absolut standfest war und im Prinzip ein Rennmotor. Wer daran Spaß hat, kann auch so eine Fräse durchaus genießen und sehr sportlich damit fahren. Na klar macht ein 8- oder 12-Ender mit satt Hubraum auch Spaß. Das ist aber ein anderes Thema. Die Japaner waren die ersten, die hochdrehende Motoren richtig standfest hinbekommen haben. Dem Hoonda CB-750 Four Motor hätte damals keiner zugetraut, dass er lange halten würde. Hat er aber...

Gruß

Andreas
DB
Inventar
#9 erstellt: 29. Jun 2017, 23:09

.JC. (Beitrag #36) schrieb:
der Verbrauch aber nicht
ist ungefähr dasselbe wie Bass kommt von Membranfläche und dann nimmst ein Basshorn
;)

Nö, der Verbrauch paßt auch. Ein 1966er Chrysler 300 mit 6L und 325bhp läßt sich durchaus mit etwa 12l fahren und ist ein Säufer, ein damaliger VW1600 mit um die 60PS braucht aber genausoviel. Wenn man so eine moderne Drehorgel fordert, säuft die auch ordentlich.


MfG
DB
hifi-collector
Stammgast
#10 erstellt: 30. Jun 2017, 08:23
Nichts gegen einen amerikanischen V8. Leider gibt es zu viele Amifans, die der Meinung sind, dass so ein Motor auch richtig laut zu hören sein muss. Schade drum, ein wunderschön basstief und dezent blubbernder V8 kann wunderbar klingen. Ein Honda S800 liegt da nun mal diametral gegenüber. Trotz seiner knapp 800 ccm und 67 PS ist der auf kurvigen Strecken schon ein paar Kurven schneller...

Gruß

Andreas
Nisser99
Gesperrt
#11 erstellt: 30. Jun 2017, 08:28

hf500 (Beitrag #33) schrieb:

Passat (Beitrag #30) schrieb:

Und der war den deutschen Autos zumindest motorentechnisch weit überlegen.
67 PS aus 791ccm bei 7570 UPM, kein deutscher Autobauer hätte sich so etwas getraut.


Moin,
und? Wo ist da der Fortschritt?
Das ist ein Motorradmotor in einbem Auto (wenigstens ein kleines, leichtes). Winzig, hohe Literleistung bei hohen Drehzahlen und daraus resultierend kein Drehmoment. Leider ist es das, was einen voranbringt. Ich meine, wer Spass an durchzugsschwachen Motoren hat...

73
Peter



Ich hatte einen noch kleineren, einen N600, und ich hatte viel Spaß damit.

Ford hat übrigens erst in einer Kooperation mit Mazda gelernt, Motoren zu bauen.
hf500
Moderator
#12 erstellt: 30. Jun 2017, 09:03
Moin,
da gab es doch einen mit Kettenantrieb, war das der N600?

73
Peter
Passat
Inventar
#13 erstellt: 30. Jun 2017, 09:55
Der S800 hatte im ersten Modelljahr noch Kettenantrieb und eine andere Hinterachse.
Dieses Modell gabs aber nur in Japan.
Der S800 wurde erst in der überarbeiteten "MKII"-Version exportiert.

Grüße
Roman
DOSORDIE
Inventar
#14 erstellt: 30. Jun 2017, 11:53
Hab ich mir grad mal angesehen, der ist wirklich hübsch!
DB
Inventar
#15 erstellt: 30. Jun 2017, 12:22

hifi-collector (Beitrag #39) schrieb:
Nichts gegen einen amerikanischen V8. Leider gibt es zu viele Amifans, die der Meinung sind, dass so ein Motor auch richtig laut zu hören sein muss. Schade drum, ein wunderschön basstief und dezent blubbernder V8 kann wunderbar klingen.

Das sind dann auch jene, die mir den Besuch von US-Car-treffen immer etwas verleiden. Im Original waren die alten Landyachten flüsterleise, bestenfalls hörte man ein Geräusch, das am ehesten mit dem Schnurren einer riesigen zufriedenen Katze zu vergleichen ist.


MfG
DB
pelowski
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 30. Jun 2017, 12:48

DB (Beitrag #44) schrieb:
... ein Geräusch, das am ehesten mit dem Schnurren einer riesigen zufriedenen Katze zu vergleichen ist.

Na endlich nähern wir uns wieder Hi-Fi...

Grüße - Manfred
Nisser99
Gesperrt
#17 erstellt: 01. Jul 2017, 09:29

hf500 (Beitrag #41) schrieb:
Moin,
da gab es doch einen mit Kettenantrieb, war das der N600?

73
Peter


Nein, der hatte richtige Antriebswellen und Differential. Und nadelgelagerte Pleuel.
hifi-collector
Stammgast
#18 erstellt: 01. Jul 2017, 10:15
Der Honda N600 war ein niedlicher, frontgetriebener Kleinwagen (Limousine) mit 2-Zylinder Reihenmotor. Größenmäßig irgendwo angesiedelt zwischen Fiat 500 und Austin Mini. Einige davon wurden sogar nach Deutschland exportiert. Für Inhaber des alten Klasse 4 Führerscheins wurde damals bei einigen N600 der 2. Zylinder stillgelegt und anderer Zylinderkopf verbaut, um den Hubraum auf 250 ccm zu begrenzen. Der N600 ist nicht zu verwechseln mit dem Sportwagen S600, dem Vorgänger des o.e. S800, der fast identisch aussah. Der S600 hatte skurrilerweise zwei Ketten zum Antrieb der Hinterräder.

Für mich gibt es drei japanische Sportwagen aus den 60ern, die mit E-Type, BMW 507, Porsche 356 und 911 (Urtyp) zu den schönsten, je gebauten Autos gehören: Mazda Cosmo Wankel, Toyota 2000GT und Honda S800.

Gruß

Andreas


[Beitrag von hifi-collector am 01. Jul 2017, 10:16 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 01. Jul 2017, 10:32

zu den schönsten, je gebauten Autos gehören: Mazda Cosmo Wankel, Toyota 2000GT und Honda S800.


...und der Datsun 240Z! (70er)


[Beitrag von Rabia_sorda am 01. Jul 2017, 10:34 bearbeitet]
hifi-collector
Stammgast
#20 erstellt: 01. Jul 2017, 10:52
Ja, der ist auch sehr schön...

Gruß

Andreas
TomorrowNeverKnows
Stammgast
#21 erstellt: 01. Jul 2017, 12:18
da hat jemand Geschmack
hifi-collector
Stammgast
#22 erstellt: 01. Jul 2017, 19:13
Danke! Bemerkenswert ist dazu, das Graf Goertz sowohl das Design des Datsun 240Z, als auch das des BMW 507 entworfen hat. Und man munkelt, dass er auch für das Design des Toyota 2000GT verantwortlich war.

Das ist wie beim E-Type ein Autodesign, das spontan jeden begeistert: Lange Motorhaube, flach, kurzes Heck, rassig und elegant zugleich. Sogar kleine Jungs sind spontan davon begeistert. Ich erinnere mich nicht mehr viel an meine Kindergartenzeit, ist ja auch über 50 Jahre her. Aber was ich im Gedächtnis eingebrannt habe, war meine erste Begegnung mit einem kleinen Modellauto: Dem Jaguar E-Type von Matchbox. Metallic Rot und mit Speichenrädern, die mit Hartgummi bereift waren. Das Ur-Modell des E-Type in klein. Alle kleinen Jungs wollten nur damit spielen! Ich auch.

Gruß

Andreas


[Beitrag von hifi-collector am 01. Jul 2017, 19:37 bearbeitet]
TomorrowNeverKnows
Stammgast
#23 erstellt: 01. Jul 2017, 19:46

hifi-collector (Beitrag #55) schrieb:
Dem Jaguar E-Type von Matchbox. Metallic Rot und mit Speichenrädern, die mit Hartgummi bereift waren. Das Ur-Modell des E-Type in klein. Alle kleinen Jungs wollten nur damit spielen! Ich auch.


Hatte ich auch - sogar gleich doppelt - in Neongrün und Kobaltblau. Die gesamte Sammlung steht auch noch irgendwo aufm Speicher.
Schwergewicht
Inventar
#24 erstellt: 01. Jul 2017, 20:37
Dann schnell ab damit nach "Bares für Rares" ins Fernsehen. Die Händler dort waren nie in der Schule, denn sie zahlen dort überwiegend viel mehr im Ankauf, als sie anschließend dafür im Verkauf erziehlen können.
TomorrowNeverKnows
Stammgast
#25 erstellt: 01. Jul 2017, 20:54
wird weiter vererbt
Schwergewicht
Inventar
#26 erstellt: 01. Jul 2017, 21:11
Natürlich war es nur Spaß.

Aber nachdem ich vor einigen Tagen erfahren habe, dass diese ganze Sendung quasi von vorne bis hinten nur inszeniert/Theater/Verarsche ist, fiel es mir spontan als kleiner "Joke" ein.


[Beitrag von Schwergewicht am 02. Jul 2017, 13:41 bearbeitet]
DB
Inventar
#27 erstellt: 02. Jul 2017, 10:20
Toyota: wenig bekannt, aber vermutlich der letzte klassische Sedan weltweit: Toyota Century.

MfG
DB
Nisser99
Gesperrt
#28 erstellt: 02. Jul 2017, 12:39

hifi-collector (Beitrag #55) schrieb:

Das ist wie beim E-Type ein Autodesign, das spontan jeden begeistert: Lange Motorhaube, flach, kurzes Heck, rassig und elegant zugleich. Sogar kleine Jungs sind spontan davon begeistert.


Und für die Kassenpatienten gabs dann den Ford Capri.

Ich konnte solchen Autos nie etwas abgewinnen. Für mich hat das ideale Auto einen kurzen Radstand und (idealerweise nur) einen Sitz in der Mitte. (Atom, X-Bow, Elise, Opel Speedster, ...)
hifi-collector
Stammgast
#29 erstellt: 02. Jul 2017, 12:58

TomorrowNeverKnows (Beitrag #56) schrieb:

hifi-collector (Beitrag #55) schrieb:
Dem Jaguar E-Type von Matchbox. Metallic Rot und mit Speichenrädern, die mit Hartgummi bereift waren. Das Ur-Modell des E-Type in klein. Alle kleinen Jungs wollten nur damit spielen! Ich auch.


Hatte ich auch - sogar gleich doppelt - in Neongrün und Kobaltblau. Die gesamte Sammlung steht auch noch irgendwo aufm Speicher. :*


Soweit ich weiß, gab es das alte Matchbox E-Type Modell, gebaut zwischen 1962 und 1968 nur in Metallic-Rot. Du meinst wahrscheinlich das 1/43er Modell von Dinky-Matchbox aus den 90er Jahren, das einen heutigen Wert um die +/- 5 Euro hat, also nix für Bares für Rares. Hier ein Link zu dem 60er Jahre Matchbox Modell. Eine Variante davon gab es mit grauen Reifen.

Gruß

Andreas
Passat
Inventar
#30 erstellt: 02. Jul 2017, 12:59
Solche Autos lassen sich aber nur von kleinwüchsigen Menschen bewegen.
In einer Elise z.B. kann ich nicht das Gaspedal durchtreten, ohne aufs Bremspedal zu treten (SG 43).
Die Pedale sind klein und stehen zudem noch eng beeinander.
Nur mit sehr kleinen Füßen gelingt es, nur ein Pedal durchzutreten.

Und das Verdeck bekomme ich auch nicht zu, ohne eine unnatürlich stark gekrümmte Haltung einzunehmen.

Grüße
Roman
Nisser99
Gesperrt
#31 erstellt: 02. Jul 2017, 13:03
Hm, ich bin auch 1.90 und habe lange Beine.

Muss man eben das Rückenpolster abschrauben, das bringt noch ein paar Zentimeter.

edit: Korrektur, hatte mich selbst zehn Zentimeter gekürzt.


[Beitrag von Nisser99 am 02. Jul 2017, 13:27 bearbeitet]
TomorrowNeverKnows
Stammgast
#32 erstellt: 02. Jul 2017, 13:12
@ Andreas: Ehrlich gesagt, weiß ichs nicht genau. Es waren neben Matchbox viele Hot Wheels Modelle und vielleicht auch ein paar Exoten.

Wenn wir schon so schön bei OT schönen Automobilen sind, wollen wir doch den Mercedes 300 SL (Coupé und Roadster) nicht vergessen oder auch den W 121 und die Cobra - und bzgl Cobra sind wir sieh an sogar wieder beim thread, denn der Mazda MX 5 galt ja als Roadster mit Cobra-Vorbild - ich muss sagen hier hat Japan den PKW Markt aufgerüttelt mit diesem Vintage- Hauch und wer weiß obs ohne den MX 5 jemals den BMW Z 3 und 4 gegeben hätte...? (beides auch sehr schöne Modelle der Neuzeit, wie ich finde)


[Beitrag von TomorrowNeverKnows am 02. Jul 2017, 13:13 bearbeitet]
TomorrowNeverKnows
Stammgast
#33 erstellt: 02. Jul 2017, 13:21
Also man muss schon sagen, für einen Durchschnittsnordeuropäer sind die meisten japanischen Modelle heute eher weniger sexy... Das betrifft insbesondere Sitzposition (Japan meist auf geringere Durchschnittsgröße ausgelegt), Haptik der gesamten Innenausstattung auch Verarbeitung (sowie damit verbundene Akustik, wie Türschlösser etc) und Innenausstattung, Sonderausstattung (hier denkt Japan eben noch altmodisch zu sehr "Lean"). In einem deutschen Auto sitz ich besser und habe auch ein deutlich besseres Gefühl bei der gesamten Bedienung (sagt nix aus über Motor- und Getriebequalität sowie Korrissionsbeständigkeit, die ja anfangs bei Datsun auch vor Jahrzehnten eine Katastrophe war - aber die Zeiten sind vorbei, wie TÜV / ADAC Statistiken zeigen - soweit nicht "getunte Zahlen...;-)
DB
Inventar
#34 erstellt: 02. Jul 2017, 21:46

TomorrowNeverKnows (Beitrag #33) schrieb:
In einem deutschen Auto sitz ich besser und habe auch ein deutlich besseres Gefühl bei der gesamten Bedienung

Das hatte ich zuletzt im Ford Granada. Ich brauche ein weiches Auto, daher fahre ich seit mittlerweile 15 Jahren ein US-Fahrzeug.

MfG
DB
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