Katzen-off-topic - mal wieder...

Klar der spielt aber leider nur, wenn er Hunger har :-(

Darkgrey schrieb:

Klar der spielt aber leider nur, wenn er Hunger har :-(

Hihihihi !
Ich hab mal auf dem Sperrmüll 2 3a Referenceboxen gefunden (Schweineteuer, Saugut). Als ich die Blende von einer Box entfernt habe,
kam mir eine handvoll Katzenhaare entgegen. Ergo lieben Katzen Musik. Katzenmusik. Hab die kleinen Boxen hier vor kurzem
vorgestellt hat aber keiner drauf reagiert.

Simd das die BBC Studiomonitore? Stell die doch einfach nochmal im neuzugang-thread vor.

Man liest ja unglaubliches von diesen Zauber...lingen.

Bei uns läuft nur das hier rum:)




Meine Magnat´s haben zwar auch eine Art Fell, aber nicht so weich:D

Wie im richtigen Leben. Bei manchen Geschöpfen braucht man ein........dickes Fell.

Hello, my name is Carlos.

Granatenfoto .......Deine Pussy?

Compu-Doc schrieb:

Deine Pussy? :D

Ferkel!

oink~oink......wuff

Das ist mein Kater. Sonntags liegen manchmal sogar 2 von denen in meinem Bett.

Von billigem Fusel krieg ich auch immer einen.

Früher waren es sogar 3! Aber der andere Kater hat letztes Jahr ironischerweise an Fronleichnam die Grätsche gemacht.

traurig

Traurig, aber wahr. Aber der Krebs rafft sie alle früher oder später dahin. 14 Jahre ist er immerhin geworden. In freier Wildbahn wäre er in dem Alter Stammesältester geworden.

Seit frühester Kindheit gab es immer Katzen bei uns. Da gewöhnt man sich dran, daß manche kommen und manche gehen. Wir hatten auch Hamster, Meerschweinchen, Kanarienvögel und Wellensittiche. Und die sterben nun mal irgendwann. Es ist hart, aber irgendwann lernt man, damit zu leben, daß jedes Leben endlich ist. Und wenn ein Tier stirbt, dann trauert man ein paar Tage. Wenn ein Familienmitglied stirbt, trauert man evtl. ein Leben lang.

Bei mir/uns sind es die Hunde, ich stand schon im zarten Alter von ca. 1 Jahr unter der Bewachung unseres Schaferhundes Moritz. Da war nix mit gutschi~gutschi.

Tiere haben eine reine Seele. Deshalb sind sie mir so sympathisch.

„Wer Tiere quält,
ist unbeseelt
und Gottes guter Geist ihm fehlt,
mag noch so vornehm drein er schaun,
man sollte niemals ihm vertraun.“

Johann Wolfgang von Goethe