Breitbänder:Fostex oder der kleine VIVA

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ManfredHB
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 01. Jun 2007, 18:45

Hallo an alle Breitbandliebhaber.
vielleicht kann mir ja jmand mit seinen Erfahrungen helfen. Es ist so, daß ich zwei aktive Tieftonmodule welche bis 150 Herz bei 24 db Flankensteilheit regelbar sind gebaut habe. Nun habe ich mir 2 Chassis zur Wahl gestellt. Den kleinen Fostex FE 103E oder den schwarzen Viva 10BG120-06. Über den Fostex habe ich hier im Forum schon einige sehr nützliche Beitrage gefunden. Aus diesen Beiträgen kristallisierte sich der Fostex im vom Fostex angegebenden 6 Liter BR Gehäuse als optimal für meine Anwendung heraus.
Nun frage ich mich wie der kleine schwarze Viva im Vergleich zum Fostex klingt.Dieser sollte dann wohl in 1,5 Liter geschlossen auf 20cm Schallwand laufen. So wie im Datenblatt angegeben. Der Herr von Strassacker gab klanglich dem Fostex den Vorzug.
Wäre ja toll wenn jemand da schon Erfahrungen sammeln konnte und vielleicht seine Klangeindrücke der beiden schildern könnte. Was meint Ihr??? Wäre der Viva in den angegebenden 1,5 Liter geschlossen für meine Zwecke geeignet?
ich möchte noch sagen daß es mir nicht auf hohe Lautstärken ankommt und ich deswegen den Breitband auch als Fullrange laufen lassen möchte ohne Weichenteile im Weg die nach unten begrenzen. Naja einen Sperrkreis , wenn nötig natürlich schon. Den aber am liebsten als aktiven EqFilter der durch kombination von Widerstand und kleinen Kondensator an den Ausgangsbuchsen der vorstufe (zwischen plus und minus) geschaltet wird.

Noch was zum Schluss. zur Zeit höre ich mit den kleinen zur Zeit bei Ebay billig angebotenen (7cm Bose Breitband.Klingt unfassbar gut mit richtiger Schallwand und volumen. Nur leider nicht unter 220 Hertz, was ja auch klar sein dürfte bei diesen Zwerg von Breitband.

Ich freue mich auf eure Meinung oder erfahrungen.

Gruß aus Bremen

gürteltier
Inventar

#2 erstellt: 01. Jun 2007, 19:09

hy,

also ich habe nur erfahrungen mit dem gelben vifa BB. den habe ich mal in einer FAST verbaut und bei bei 300hz nach unten getrennt. das ergebnis war sehr gut.

diese kleinen BB´s sind ansich recht dankbar, je weniger tief sie spielen müssen. sie spielen dadurch viel lockerer und entspannter auf. die 150hz trennung die du vorhast, achte ich als das absolute minimum.

gruß

ManfredHB
Schaut ab und zu mal vorbei

#3 erstellt: 06. Jun 2007, 19:38

..danke für den Tipp. Habe es einmal probiert. Und stimmt.klingt wirklich wesentlich ,ockerer und entspannter. Ich habe mich nun für solch eine Auslegung entschieden.

Gruß aus den Norden

el`Ol
Inventar

#4 erstellt: 07. Jun 2007, 13:05

Dein ursprüngliches Konzept könnte ich mir eher mit einem etwas größeren BB vorstellen, etwa dem kleinen Hemp.

http://www.hempacoustics.com/FR4.5C_-_Hemp_Spec_Sheet_ready.pdf
Der große soll ja trotz schlecht angepasstem Schwirrkonus schon sehr gut geklungen haben.
Der Fostex FE127E fiele mir auch noch ein.

[Beitrag von el`Ol am 07. Jun 2007, 13:08 bearbeitet]

M.D
Stammgast

#5 erstellt: 07. Jun 2007, 13:09

Hallo

Der 120 Ist er Ausgewogenerer der beiden in einer 8Liter KU kommt er recht gut .
Eine einfache Trennung Aktiv und es geht wesentlich besser einfach probieren die teile Kosten heute nicht fiel ab 30 EUR aufwärts.
Der kleine ist schon recht gut für so einen Kleinen Zwerg erstaunlich .

Grüße
M.D

ManfredHB
Schaut ab und zu mal vorbei

#6 erstellt: 07. Jun 2007, 15:59

Hallo. Also von Hemp habe ich ja noch garnichts gehört. Werde mal solche besorgen,nur interesssehalber um zu hören wie es kommt.

Gruß

Manfred

M.D
Stammgast

#7 erstellt: 09. Jun 2007, 13:37

Hallo

Ist mir ein wenig zu Teuer.
der ist Billigerer ,Omnes Audio.

http://www.spectrumaudio.de/.
dort gibt es reichlich Auswahl.
Grüße
M.D

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