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K+T 4/2008 ist da. Erster !

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Udo_Wohlgemuth
Inventar
#51 erstellt: 29. Mai 2008, 23:27
Hallo harry,
den kannst du hören, wenn du am 21.06. vorbeikommst. Er sitzt über zwei Görlich-Chassis, die ihn untenrum ein wenig entlasten

Gruß Udo
Granuba
Inventar
#52 erstellt: 29. Mai 2008, 23:35

Udo_Wohlgemuth schrieb:
Hallo harry,
den kannst du hören, wenn du am 21.06. vorbeikommst. Er sitzt über zwei Görlich-Chassis, die ihn untenrum ein wenig entlasten

Gruß Udo


Ach, die ollen Tröten in der Ecke! Nene, zu aufwendig, ich lausche aber gerne dem Keramikgedöns.

Harry
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 29. Mai 2008, 23:57

Das verstehe ich ja alles. Aber warum in 8mm Sperrholz?
Da komme ich mir irgendwie verar...t vor.
So, als würde ich CD-Spray kaufen, weil ich alles glaube.
Edit: Also warum nicht stabil und klirrarm?


hm, ich habe erst kürzlich mit dem ATB Kirchner Beschleunigungssensor Messungen an verschiedenen Materialien und Wanddicken gemacht. Das 8mm Birkensperrholz resoniert deutlich weniger wie z.B. 15mm MDF und die Resonanzen klingen schneller ab. Das konnte man sehr schön mit dem Wasserfalldiagramm darstellen.
Die von der BBC haben nicht umsonst so dünnes Birkensperrholz mit zusätzlich aufgebrachten Dämmplatten bei den Studiomonitoren verwendet.
Dazu kommt dass bei diesem offenen Gehäuse ja kein Innendruck aufgebaut wird.
donhighend
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 30. Mai 2008, 08:21

lui551 schrieb:
Kennst du den Open Air OA12x12 t, getestet in K&T 6/91.
Als OEM-Version auch in Produkten von Lautsprecher Teufel von Foster Japan. Meine erste Magnetostatenliebe. Die sind ähnlich aufgebaut wie die BG.

Gruss Lutz


Geile Teile: Ich Depp hab meine leider vor Jahren verkauft...

Gruß


[Beitrag von donhighend am 30. Mai 2008, 08:21 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 30. Mai 2008, 08:39

donhighend schrieb:

lui551 schrieb:
Kennst du den Open Air OA12x12 t, getestet in K&T 6/91.
Als OEM-Version auch in Produkten von Lautsprecher Teufel von Foster Japan. Meine erste Magnetostatenliebe. Die sind ähnlich aufgebaut wie die BG.

Gruss Lutz


Geile Teile: Ich Depp hab meine leider vor Jahren verkauft...

Gruß



Nicht wahr

Ich hab jetzt wieder welche.

Gruss Lutz
ton-feile
Inventar
#56 erstellt: 30. Mai 2008, 09:58

Frank.Kuhl schrieb:

Das verstehe ich ja alles. Aber warum in 8mm Sperrholz?
Da komme ich mir irgendwie verar...t vor.
So, als würde ich CD-Spray kaufen, weil ich alles glaube.
Edit: Also warum nicht stabil und klirrarm?


hm, ich habe erst kürzlich mit dem ATB Kirchner Beschleunigungssensor Messungen an verschiedenen Materialien und Wanddicken gemacht. Das 8mm Birkensperrholz resoniert deutlich weniger wie z.B. 15mm MDF und die Resonanzen klingen schneller ab. Das konnte man sehr schön mit dem Wasserfalldiagramm darstellen.
Die von der BBC haben nicht umsonst so dünnes Birkensperrholz mit zusätzlich aufgebrachten Dämmplatten bei den Studiomonitoren verwendet.
Dazu kommt dass bei diesem offenen Gehäuse ja kein Innendruck aufgebaut wird.


Na gut.
Solche Konstrukte sind wohl einfach nicht meine Welt.

Gruß
Rainer
Christoph_Gebhard
Inventar
#57 erstellt: 30. Mai 2008, 15:21

ton-feile schrieb:

Frank.Kuhl schrieb:

Das verstehe ich ja alles. Aber warum in 8mm Sperrholz?
Da komme ich mir irgendwie verar...t vor.
So, als würde ich CD-Spray kaufen, weil ich alles glaube.
Edit: Also warum nicht stabil und klirrarm?


hm, ich habe erst kürzlich mit dem ATB Kirchner Beschleunigungssensor Messungen an verschiedenen Materialien und Wanddicken gemacht. Das 8mm Birkensperrholz resoniert deutlich weniger wie z.B. 15mm MDF und die Resonanzen klingen schneller ab. Das konnte man sehr schön mit dem Wasserfalldiagramm darstellen.
Die von der BBC haben nicht umsonst so dünnes Birkensperrholz mit zusätzlich aufgebrachten Dämmplatten bei den Studiomonitoren verwendet.
Dazu kommt dass bei diesem offenen Gehäuse ja kein Innendruck aufgebaut wird.


Na gut.
Solche Konstrukte sind wohl einfach nicht meine Welt.

Gruß
Rainer


Wenn ich mir die verschlissene Impedanzspitze des Vifa im Gehäuse anschaue, gehe ich fest davon aus, dass da noch was mitschwingt. Da dürfte der Rainer nicht so falsch liegen.
Da soll das Konstrukt aber in keiner Weise abwerten.

Zu Harry`s Konstrukt: Ich habe den Exclusive-13er ja mit dem DXT-Seas verheiratet. Da mir der DXT-Seas nicht zugesagt hat, wollte ich auch den XT200 - den ich noch im Keller habe - mal probieren. Ich habe mich aber dann doch entschieden, an Kyrill weiter zu arbeiten...
Die Abstimmung scheint wirklich gut gelungen, Respekt.
Der "Sound" des Peerless gefällt mir ausnahmslos gut. Ihm fehlt natürlich etwas der Antritt und die Dynamik von großen Tiefmitteltönern, dafür spielt er sehr natürlich-rund-ehrlich, sounded praktisch nicht und franst auch bei großen Hüben nicht aus. Bis kurz vor dem Anschlagen bewahrt er die Contenance, der Bass ist für einen 13er erstaunlich schwarz und druckvoll.

Gruß, Christoph
HiFi-Selbstbau
Inventar
#58 erstellt: 30. Mai 2008, 16:20
Hi,

steife Wände (z.B. 19 mm MDF) sind nur so lange gut wie sie unterhalb ihrer Plattenresonanz angeregt werden. Bei dieser Resonanz werden sie dann teilweise schlechter als die "weichen" Wände (8mm Sperrholz).

Steife Wände kann man auerdem kaum entdröhnen (bzw. man bräuchte sehr viel Material oder ein Sandwich dafür), währed weiche Trägermaterialien "empfänglicher" für eine Bedämpfng sind.

Nach BBC- Untersuchungen war eine 9 mm dicke Birkensperrholzplatte mit 5.5 mm Bitumen ideal.

Mehr Hintergrund zu dem Thema (auch Soundfiles) gibt es hier:
http://www.picosound.de/D_gehmat.htm

Gruß Pico
ton-feile
Inventar
#59 erstellt: 30. Mai 2008, 18:19

HiFi-Selbstbau schrieb:
Hi,

steife Wände (z.B. 19 mm MDF) sind nur so lange gut wie sie unterhalb ihrer Plattenresonanz angeregt werden. Bei dieser Resonanz werden sie dann teilweise schlechter als die "weichen" Wände (8mm Sperrholz).

Steife Wände kann man auerdem kaum entdröhnen (bzw. man bräuchte sehr viel Material oder ein Sandwich dafür), währed weiche Trägermaterialien "empfänglicher" für eine Bedämpfng sind.

Nach BBC- Untersuchungen war eine 9 mm dicke Birkensperrholzplatte mit 5.5 mm Bitumen ideal.

Mehr Hintergrund zu dem Thema (auch Soundfiles) gibt es hier:
http://www.picosound.de/D_gehmat.htm

Gruß Pico


Hallo Pico,

Das sind wirklich interessante Infos.
Die Messungen mit 16mm MDF+Bitumen+Sperrholz sehen sehr verlockend aus.
Das könnte was für die anstehende Wastelarbeit mit dem bel-AMT sein.

Danke für die tolle Grundlagenarbeit. Sollte ich etwa doch mal ein Abo brauchen?

@Murray:
sind die Weichenzweigmessungen Deiner "PXT 252" (das ist doch kein Name! ) auch so geheim wie die Weiche?

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 30. Mai 2008, 18:26 bearbeitet]
kboe
Inventar
#60 erstellt: 01. Jun 2008, 10:36
ich darf hier wieder einmal die traditionell gute qualität des heftes erwähnen

der subwoofer mit dem monacor pulsar erwähnt weder im text noch im datenblatt des treibers was von einer doppelschwingspule noch wie diese denn angeschlossen ist.

also wünsche ich allen lesern ein heiteres ratespiel. sie haben die chance von 1:3, den bass beim 1. mal richtig anzuschließen, denn auf dem foto hat der ganz offensichtlich 2 klemmenpaare.

viel spaß

kboe
holzy81
Stammgast
#61 erstellt: 01. Jun 2008, 10:53
@kboe

Das ist echt ein dummer Patzer, besonders für Selbstbaueinsteiger gefährlich.

Aber zur Not kann sich der Selbstbauer ja selbst helfen und die Monacor Seite besuchen.
Ein ganz klassischer Carhifisub mit 2 x 2 Ohm, also Reihenschaltung.
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#62 erstellt: 01. Jun 2008, 13:02
Naja, wer die Schwingspulen dann ganz klassisch parallel schaltet, kann gut beobachten, in welchen Farben der Verstärker abbrennt. Auch das kann lustig sein .

Gruß Udo
enoelle
Stammgast
#63 erstellt: 01. Jun 2008, 17:02

kboe schrieb:
der subwoofer mit dem monacor pulsar erwähnt weder im text noch im datenblatt des treibers was von einer doppelschwingspule noch wie diese denn angeschlossen ist.


Hi kboe.

Stimmt nicht ganz. Auf Seite 25 unter "Gehäuseaufbau" steht genau, wie der Treiber anzuschließen ist.

Gruß

Eric


[Beitrag von enoelle am 01. Jun 2008, 17:04 bearbeitet]
custom-audio
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 01. Jun 2008, 17:51
kboe schrieb:


ich darf hier wieder einmal die traditionell gute qualität des heftes erwähnen


Starker Satz, aber wenn Du schon die Qualität bemängelst hau
wenigstens keine Rechtschreibfehler rein.
Jetzt vieleicht eine Rolle rückwärts ?


Das ist der Beleg dafür dass das Heft (was wirklich nicht immer gut ist) genau zw. dem Betrachten der Bilder und dem eigentlichen Lesen erst mal verrissen wird.

Gruß, Ralf
kboe
Inventar
#65 erstellt: 01. Jun 2008, 20:48
@custom-audio!
welche rechtschreibfehler außer der immerkleinschreibung hab ich gemacht? ich lese üblicherweise wenigstens zwei mal korrektur bevor ich den post erstelle.

ich bin außerdem nicht der ansicht, daß der elektrische anschluß in die ecke mit dem gehäuseaufbau gehört. es wäre viel wichtiger, bereits bei der angabe der gemessenen daten darauf hinzuweisen, wie gemessen wurde, wenn denn mehrere möglichkeiten bestehen.

es ist schon klar, daß alle diese daten von der monacor-homepage irgendwie zu bekommen sind. aber ist es der sinn einer zeitschrift, ohne internet nicht mehr zu funktionieren?

und ganz generell: wenn man solche größeren oder kleineren ungereimtheiten im erscheinungsbild einer zeitung findet, ist dann der rückschluß auf den inhalt nicht statthaft wenn nicht gar zwingend logisch? besonders für jemanden, der mit der materie nicht oder nur wenig vertraut ist?

es wäre für die K&T sicher kein nachteil, würde sie dem leser ein wenig mehr das gefühl sorgfältig gearbeitet zu haben, vermitteln.


aber auch für mich gilt natürlich die alte österreichische weisheit:
wer raunzt, der kauft. und ich hab sie gekauft.

gruß
kboe
ton-feile
Inventar
#66 erstellt: 01. Jun 2008, 20:58

custom-audio schrieb:

Jetzt vieleicht eine Rolle rückwärts ?


Absicht oder Zufall?
Ein Rechtschreibfehler sollte imO nicht als argumentativer Lückenfüller eingesetzt werden.

Sonst könnte ich ja gar nichts mehr posten.

Gruß
Rainer
ronmann
Inventar
#67 erstellt: 01. Jun 2008, 23:31
Wer 2 2Ohm-Spulen wegen Unwissenheit parallel anschließt und der Verstärker raucht ab, hat es nicht anders verdient Entweder man sucht im Text und findet die Lösung oder fragt anderweitig nach, ansonsten hat man eben ein sehr intensives "Lernen aus Fehlern"-Gefühl und macht dies nie wieder. Davon mal abgesehen bleiben bei K+T schon immer einige Fragen offen, aber ich habe keine Lust darüber zu meckern.
JEM
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 02. Jun 2008, 04:05
Wie pegelfest ist so ein sub im kleinen gehäuse eigentlich? Vorallem die geschlossene variante, transmissionline sagt mir irgendwie nicht zu (da war doch irgendwas mit dem nachschwingen).

Ansonsten wäre der sub ja ideal für ein vernünftiges sub array nach der 1/4 3/4 regel in allen richtungen, einfach die dingern an die wand hängen.
Suche:
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