Wieder jemand der einen Bausatzrat braucht

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freibürger
Inventar
#1 erstellt: 29. Aug 2008, 21:07
Liebe Selbstbaugemeinde

Mittlerweile habe ich so einiges an DIY-Boxen durch, bin aber immer noch auf der Suche. Ich versuch mal in knappen Worten meine letzten Projekte und ihre Mankos, sowie meinen Hörraum zu beschreiben, damit ihr euch ein Bild machen könnt.

-ASE-Vifa "MPR3XT"hat zwar eine wunderbare Bühne gezaubert und auch meinen Hörraum viel größer (zumindest mit geschlossenen Augen) gemacht als er eigentlich ist, ihr fehlte aber Volumen (ohne das ich jetzt Bassfetischist wäre) dem auch mit Subunterstützung nicht beizukommen war. Die vorhandenen Chassis hab ich ergänzt und die

-"Tegron" gebaut: Jetzt stimmte zwar das Fundament, nur ließen sich die Boxen nicht zu einem homogenen Zusammenspiel überreden in der Art, das sich das Klangeschehen vollkommen von den Boxen löst. Es war als hätte ich drei Lautsprecher im Zimmer stehen:Links - Center - Rechts. Zu dem fehlte es mir an mitreissender Musikalität, der "Fußmitwippeffekt", wie ich es von der MPR3 kannte, ging der Tegron völlig ab, sie wirkte immer sehr gelangweilt.

- Ich beschloß deshalb wieder zum 2-Wege Konzept zurück zu kehren und dachte mit der "Pro 17.05", von Timmermann hochgelobt, mein Glück zu finden, fand aber den Magnetostaten im Hochtonbereich einfach nur nervend, unfähig die feinen Nuancen die ein guter Schlagzeuger auf dem Ridebecken zaubern kann wiederzugeben, das kann der Ringradiator von Vifa besser.

Jetzt spielt bei mir die Vifa "Korrekt II XT". Was sie kann: Die Lautsprecher sind akustisch unsichtbar, sie ist wieder da, die "Wall of sound" das völlige Fehlen ortbarer Schallquellen bei genauer Bühnenabbildung und Plazierung der Instrumente zumindest in der Breite. Auch das Bass und Grundtonfundament stimmt, trotzdem unterstütze ich sie mit einem Sub (den kleinsten Alcone-Sub von Strassacker), das macht die Sache richtig rund. Nur: Die Lautsprecher spielen zu aufdringlich, entspanntes Langzeithören gerade bei gehobenem Pegel ist schlicht unmöglich. Die Boxen rücken die Bühne deutlich vor die Boxengrundlinie, Stimmen werden dann sehr penetrant (Cassandra Wilson die ich sehr mag sitzt quasi bei mir auf dem Schoß), Klaviermusik z.B. Jazz von "EST" bekommt dann schnell einen nervenden Charakter.

Ich habe jetzt 3 Entwicklungen von Herrn Lommersum verrissen, bin mir aber bewusst das die Lautsprecher in anderer Umgebung einen völlig anderen Charakter haben, ich möchte nicht den Eindruck erwecken das ich hier und jetzt bei euch über Herrn Lommersum ablästern will.

-Mein Hörraum stellt bei der ganzen Geschichte das größte Problem dar. Er ist klein, sehr klein. 3,40x3,80m sind knapp 14qm. Meine Anlage spielt auf die Breite. Bei 50cm Wandabstand für Boxen und Sitzplatz bleibt ein Hörabstand von 2,40m. Die Decke ist mit 2,05m sehr niedrig. Ich habe es geschafft, dank messtechnischer Unterstützung eines Freundes unseres HiFi-Stammtisches, mittels Helmholtzresonatoren und Plattenabsorbern den Raum dröhnfrei (Dröhn war hauptsächlich bei 50 umd 100Hz) zu bekommen, d.h. tiefer und sauberer Bass. Auf die Länge befindet sich ein Wanddurchbruch zu meinem begehbaren Kleiderschrank, dahinter nochmals ein Durchbruch zu einem Abteil in dem sich mein Bett befindet. Das ganze wirkt wohl ebenfalls wie ein Helmholtzresonaror, jedenfalls sind stehende Wellen auf die Länge kein Problem.





Ich will nen Lautsprecher (Kompaktbox), der die oben beschriebene Defizite nicht besitzt. Bei dem sich das Klanggeschehen vollkommen von den Boxen löst, es sollte sich die schon erwähnte "Wall of sound" entstellen. Dabei soll die Bühnenabbildung jedoch eher hinter die Boxen treten, jedoch in Breite und Tiefe exakt staffeln. Ich wünsche mir mehr Luft zwischen die Lautsprecher als eigentlich da ist. Natürlich dürfen keine Aufdringlichkeiten vorhanden sei, gerade bei Frauenstimmen und Klavier. Die Boxen sollten laut und leise eine gute Figur machen. Im Tiefton braucht sie gar nicht so tief runter zu spielen, die untersten Lagen kann mein Sub übernehmen den ich an den Raum anpassen kann.
Bei allem sollte sie nicht highendig daher plätschern, sondern schon "anmachen" und mitreißend spielen.(Ich weiss das ist nicht gerade wenig was ich verlange)

Mein Budget beträgt +/-800€. Was sind eure Ideen und Vorschläge? Hat jemand von euch vielleicht Erfahrung mit Udos Duetta Top oder Minuetta Top in einem ähnlichen Umfeld?

Beste Grüße und vorab Dank aus Freiburg sagt
Peter
Jogi42
Inventar
#2 erstellt: 29. Aug 2008, 21:36
Schau dich mal bei Udo um. Die Duetta,Minuetta oder Blue Note Top, auf jeden Fall mit ER4 könnte was für dich sein. Subunterstützung evtl. nötig.
Granuba
Inventar
#3 erstellt: 29. Aug 2008, 21:39

Jogi42 schrieb:
Schau dich mal bei Udo um. Die Duetta,Minuetta oder Blue Note Top, auf jeden Fall mit ER4 könnte was für dich sein. Subunterstützung evtl. nötig.


Hi,

und die halte ich gerade für keine Empfehlung. Wenn ihn der B&G schon nervt, wird er beim ER4 den Raum verlassen...
Ich würde ein stark bündelndes Konzept vorziehen, eventuell auch einen Koax.

Harry
Robert_Foerster
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 29. Aug 2008, 21:43
Servus Freibürger,

da kommste mal nach KA und hörst dir die Pascal CX an.

Wird dir bekannt vorkommen, von der Bestückung jedenfalls.

PASCAL CX

Gruss Robert.


[Beitrag von Robert_Foerster am 29. Aug 2008, 21:44 bearbeitet]
freibürger
Inventar
#5 erstellt: 29. Aug 2008, 21:53

Murray schrieb:
Hi,und die halte ich gerade für keine Empfehlung. Wenn ihn der B&G schon nervt, wird er beim ER4 den Raum verlassen...


Hallo Harry!
B&G und ER4 sind doch 2 grundlegend verschiedene Prinzipien, liegen die in ihrer klanglichen Diktion so nah beieinander?
Beim B&G störte mich das er das "Singen" eines Ridebeckens nicht transportieren konnte (habe selbst Musik gemacht, weiß also wie sich das anhören muß), es klang eher immer wie eine Uhr:ticketicketicke......


Murray schrieb:

Ich würde ein stark bündelndes Konzept vorziehen, eventuell auch einen Koax.

Harry


Könntest du mir noch das warum erläutern? Über Koaxe und Breitbänder habe ich auch schon nachgedacht.

Peter
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 29. Aug 2008, 21:55
Hi,


da kommste mal nach KA und hörst dir die Pascal CX an.


ich find meine besser:





Harry
Granuba
Inventar
#7 erstellt: 29. Aug 2008, 21:59
Hi Peter,

niedrige Decke, geringe Raumabmessungen: Schwierige Raumakustik. Prinzipiell fährt man da ganz gut mit stärker und vor allem gleichmäßig bündelnden Lautsprechern.
Zum Thema ER4: Der klingt nicht nervig, wohl aber "prägnanter" als ein B&G. Normalerweise können aber beide gerade Schlagzeug gut darstellen. Vielleicht brauchst du doch noch mehr Fläche im Hochton? Der XT kann das auch, besser finde ich aber Folien im konkreten Fall.

Harry
freibürger
Inventar
#8 erstellt: 29. Aug 2008, 22:03
Robert,

danke für deinen Tip. Die hatte ich auf der Strassacker Seite noch gar nicht entdeckt. Finde ich ein sehr interessantes Projekt vor allem mit 90dB auch was für Röhrenfans. Ich denke aber, das dieser Lautsprecher ne Nummer zu groß für meinen Hörraum ist. - Und: Ich bin da ein bisschen konservativ. Lautsprecher sind schwarz!

Peter

Harry und Robert jetzt aber nicht kloppen
Jogi42
Inventar
#9 erstellt: 29. Aug 2008, 22:06
Tolle Kompaktboxen, die ihr empfehlt.


Hi,

und die halte ich gerade für keine Empfehlung. Wenn ihn der B&G schon nervt, wird er beim ER4 den Raum verlassen...
Ich würde ein stark bündelndes Konzept vorziehen, eventuell auch einen Koax.


Warum soll er beim ER4 den Raum verlassen? So was unaufdringliches hört man selten.
Wenn hier natürlich jeder Gewerbliche seine LS empfiehlt, dann ist das ja sehr "objektiv".
freibürger
Inventar
#10 erstellt: 29. Aug 2008, 22:11

Murray schrieb:
Hi Peter,

niedrige Decke, geringe Raumabmessungen: Schwierige Raumakustik. Prinzipiell fährt man da ganz gut mit stärker und vor allem gleichmäßig bündelnden Lautsprechern.
Harry


Das wäre das Stichwort "Nahfeldmonitor".


Murray schrieb:
Der XT kann das auchHarry


Habe ich bei meinen bisherigen auch so erlebt, der XT löst wirklich sehr schön auf.
Granuba
Inventar
#11 erstellt: 29. Aug 2008, 22:12
Hi,


Wenn hier natürlich jeder Gewerbliche seine LS empfiehlt, dann ist das ja sehr "objektiv".


jaja. Meine Lautsprecher würden dem Freibürger gar nicht passen, die sind zu mächtig. War nur ein kleiner Konter auf den Robert.


Warum soll er beim ER4 den Raum verlassen? So was unaufdringliches hört man selten.


Ich behaupte, ein B&G klingt da wesentlich entspannter. Und werf mir bitte nicht wieder vor, daß ich das nur sage, weil unten drunter "Gewerblicher Teilnehmer" steht.

Harry
FloGatt
Inventar
#12 erstellt: 29. Aug 2008, 22:12

Jogi42 schrieb:
Wenn hier natürlich jeder Gewerbliche seine LS empfiehlt, dann ist das ja sehr "objektiv".


Das hängt aber nicht mit der HT-Diskussion zusammen, denn die MHT-Einheiten beider empfohlenen Boxen sind doch die gleichen.

Grüße,
Florian
Haiopai
Inventar
#13 erstellt: 29. Aug 2008, 22:23
Hi Freibürger ,das was du da im Hochtonbereich beschreibst ,was dich nervt ist so ziemlich auf meiner Linie .

Was vielleicht was sein könnte ,wäre die "Talar" von Intertechnik ,findest du auf der Strassacker Seite auch .
Würde von den Maßen und der Preisgestaltung auch gut in dein Budget passen.

Ich für meinen Teil bin ein ausgesprochener Fan von Seas Chassis ,hab auch selber noch einen Bausatz bei mir stehen ,der auf der IT MS 3 Monitor basiert .
Für jemanden der allergisch auf einen zu penetranten Hochtonbereich reagiert ,können die Seas Hochtöner ganz allgemein ein gangbarer Weg sein .
Sämtliche die ich bisher gehört hab ,waren sehr detailliert
ohne zu nerven .

Wäre vielleicht interessant für dich ,die mal Probe zu hören .

Gruß Haiopai
DeadWeasel
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 29. Aug 2008, 22:23

freibürger schrieb:
Lautsprecher sind schwarz!





Erfahrung mit Udos Duetta Top


Vergangene Woche im direkten Vergleich zu einer dicken fetten KEF gehört (Kostenpunkt 15'000 EUR das Paar... wer's hat)

Ich mags sehr spritzig habe aber bei wertigen "Stangenlautsprechern" in den vergangenen Jahren das Problem gehabt, dass dieses "spritzig" leicht in "nervig" aggressiv kippte. Die Duetta Top war sehr sehr homogen und wirklich ein wahres Klangwunder. Mir persönlich fehlte der letzte Pfiff im Hochton bei der Duetta im Vergleich zur KEF, aber Udo meinte die Weichen auf meinen Geschmack anzupassen sei keine Sache... und das ganze auch umschaltbar von "spritzig" auf "normal" mittels Schaltelement

Will sagen meiner Ansicht nach kommt die Duetta Top genau dahin wo Du hin möchtest, wobei ich unbedingt ein Probehören anraten würde!

Grüße
Mats
Granuba
Inventar
#15 erstellt: 29. Aug 2008, 22:25
Hi,


Für jemanden der allergisch auf einen zu penetranten Hochtonbereich reagiert ,können die Seas Hochtöner ganz allgemein ein gangbarer Weg sein .
Sämtliche die ich bisher gehört hab ,waren sehr detailliert
ohne zu nerven .


deswegen auch meine Empfehlung mit dem Koax:

http://www.acoustic-...hk/html/coax-hk.html

Dürfte sehr gut passen und auch klanglich gefallen, bis auf die Tatsache, daß ihm der Hochton zu zahm sein könnte.

Harry
freibürger
Inventar
#16 erstellt: 29. Aug 2008, 22:31

DeadWeasel schrieb:

Will sagen meiner Ansicht nach kommt die Duetta Top genau dahin wo Du hin möchtest, wobei ich unbedingt ein Probehören anraten würde!

Grüße
Mats


Jepp! Aber das ist hier im Süden der Republik echt ein Problem. DIY-Diaspora, hier gibt es zwar ne Selbstbaugruppe die dümpelt aber vor sich hin.
Also wo könnte ich im Umkreis von 120Km mal ein Udo Entwurf, Minuetta- oder Duetta Top hören?
freibürger
Inventar
#17 erstellt: 29. Aug 2008, 22:38

Für jemanden der allergisch auf einen zu penetranten Hochtonbereich reagiert ,können die Seas Hochtöner ganz allgemein ein gangbarer Weg sein .
Sämtliche die ich bisher gehört hab ,waren sehr detailliert
ohne zu nerven .





Ich muß doch mal sagen das ich hohe Töne liebe!
Es ist doch die Gesamtabstimmung der Box die ein Problem ist.
In meiner Tegron war der HT-Bereich mit dem XT wunderbar! Problem: s.o.
In der Korrekt XT ist der HT im Grunde auch o.k. Die von mir bemängelte Aufdringlichkeit ist doch wohl eher ein Problem im Präsenzbereich, also ein Abstimmungsproblem.
DeadWeasel
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Aug 2008, 22:41

freibürger schrieb:
Jepp! Aber das ist hier im Süden der Republik echt ein Problem. DIY-Diaspora

hier nicht anders - auch Süden, aber östlicher von Dir

Habe gerade hier ohne Erfolg nachgesehen. Uibel ist nicht gar zu weit weg von Dir und der hatte letztens ne Top Light in den Fingern. Evtl. wohnt der Besitzer in Deiner Nähe und lässt Dich hören, einfach mal lieb fragen Muss ja keine Duetta Top sein, das "light" steht wie ich Udos Kreationen kenne nicht für "weniger Sound"

Grüße
Mats
Haiopai
Inventar
#19 erstellt: 29. Aug 2008, 22:43

Murray schrieb:
Hi,


Für jemanden der allergisch auf einen zu penetranten Hochtonbereich reagiert ,können die Seas Hochtöner ganz allgemein ein gangbarer Weg sein .
Sämtliche die ich bisher gehört hab ,waren sehr detailliert
ohne zu nerven .


deswegen auch meine Empfehlung mit dem Koax:

http://www.acoustic-...hk/html/coax-hk.html

Dürfte sehr gut passen und auch klanglich gefallen, bis auf die Tatsache, daß ihm der Hochton zu zahm sein könnte.

Harry


Jepp die Gefahr könnte bestehen ,leider ist die EX2 MAC mit der kompletten Excel Bestückung nicht mehr Lieferbar ,die wäre nach meiner Ansicht mit Sicherheit auch einen Versuch wert gewesen .

Trotzdem sind die coax Chassis von Seas eine Sünde wert

Gruß Haiopai
freibürger
Inventar
#20 erstellt: 29. Aug 2008, 23:15

Man muss nicht durchgeknallt sein,um dieses Hobby zu betreiben,aber es erleichtert die Sache ungemein .


Jepp!!!
Trotzdem darf man seine Mitmenschen dabei nicht aus den Augen verlieren. Und darum verabschiede ich mich für heute abend um meiner Susanne ein wenig Gesellschaft zu leisten.

Ich dank euch mal bis hierher und bin für weitere Vorschläge dankbar.
Peter
Jogi42
Inventar
#21 erstellt: 29. Aug 2008, 23:26
Hallo Harry,
du empfiehlst hier bei diesen Gegebenheiten einen Coax. Nich um zu kritisieren sondern um mein Nichtwissen zu erweitern, was ist bei diesen Gegebenheiten der Vorteil eines Coax?

verquerender Teilnehmer
Granuba
Inventar
#22 erstellt: 29. Aug 2008, 23:31
Hi,

der Koax hat eine gerichtetere Abstrahlung, was in dem konkreten Fall von Vorteil sein sollte.

Harry
Jogi42
Inventar
#23 erstellt: 31. Aug 2008, 22:07

Warum soll er beim ER4 den Raum verlassen? So was unaufdringliches hört man selten.


Ich behaupte, ein B&G klingt da wesentlich entspannter. Und werf mir bitte nicht wieder vor, daß ich das nur sage, weil unten drunter "Gewerblicher Teilnehmer" steht.


Auch wenns nicht zum Thema gehört, warum findest du den ER4 aufdringlich. Ich habe jetzt schon ...... Stunden gehört und kann das nicht nachvollziehen. Auch gibt es hier zig Leute, die das ähnliche behaupten.
Mich würde mal das Stück interessieren, wo der ER4 aufdringlich spielt.
Auch bin ich überzeugt, dass ein Projekt, dass ich vorgeschlagen habe passt. Mein Höraum ist nicht wesentlich größer und da habe ich die Blue Note.
ESELman
Stammgast
#24 erstellt: 01. Sep 2008, 08:16
Hi,

ach Peterchen.....sich über ne dümpelnde Selbstbaugruppe mokieren, aber selber nicht in der Lage, ne mail zu schicken!
Schmeiß die Vifa noch nicht weg....denke ich habe da ein zwei Vorschläge, die das Problem in den Griff bekommen könnten.
Wir können ja auch mal wieder ein Mikro draufhalten und schauen, wo das Prob liegt

DerESELman

ps. in eigener Sache: magst Du mal als Betatester herhalten?


[Beitrag von ESELman am 01. Sep 2008, 08:17 bearbeitet]
freibürger
Inventar
#25 erstellt: 01. Sep 2008, 09:29

ESELman schrieb:
Hi,

ach Peterchen.....sich über ne dümpelnde Selbstbaugruppe mokieren, aber selber nicht in der Lage, ne mail zu schicken!
Schmeiß die Vifa noch nicht weg....denke ich habe da ein zwei Vorschläge, die das Problem in den Griff bekommen könnten.
Wir können ja auch mal wieder ein Mikro draufhalten und schauen, wo das Prob liegt


Tja an das naheliegendste denkt man immer zuletzt, werde auf dich zukommen.


ESELman schrieb:
ps. in eigener Sache: magst Du mal als Betatester herhalten?


Klar, was immer ein ein Betatester auch zu machen hat. Soll ich mal rumkommen?

Schönen Tag
Peter
stereoplay
Inventar
#26 erstellt: 01. Sep 2008, 11:21
Och Mönsch,

ich habe ja schon damit geliebäugelt die dem Peter abzukaufen.

Aber so wie ich den Peter kenne, wird er mit dem Lautsprecher nicht glücklich.
noise08
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 01. Sep 2008, 12:56

Murray schrieb:

Jogi42 schrieb:
Schau dich mal bei Udo um. Die Duetta,Minuetta oder Blue Note Top, auf jeden Fall mit ER4 könnte was für dich sein. Subunterstützung evtl. nötig.


Hi,

und die halte ich gerade für keine Empfehlung. Wenn ihn der B&G schon nervt, wird er beim ER4 den Raum verlassen...
Ich würde ein stark bündelndes Konzept vorziehen, eventuell auch einen Koax.

Harry



Hallo,
zum Theam Koax mit lebendigem aber ausgewogegen Klang) bei vorhandener Subunterstützung) möchte ich Dir noch die PHL POINT P-S von LSV Achenbach ans Herz legen http://www.lsv-achenbach.de

Meiner Meinung nach (ebenso wie die Point P) einer der meist unterschätzten DIY-Lautsprecher, weil wenig auffällige Technik, keine exotischen Materialien usw. und unauffälliger Konstrukteur ohne graue lange Haare

Das Gehäusekonzept kannst Du ggf. noch an Deine Bedürfnisse anpassen.

Da Ferndiagnosen bekanntlich wenig taugen: Höre sie Dir in Gelsenkirchen auf der Messe oder beim Vertrieb an!

Ach ja, und spasseshalber würde ich vielleicht auch mal mit dem Frontend experimentieren, da Dich so unterschiedliche Lautsprecher schon enttäuscht haben.
Vielleicht kannst Du ja mal eine andere Vor- oder Endstufe von einem Bekannten leihen. Nicht, dass die SAC's schlecht sind (ganz im Gegenteil), aber ich meine deren Direktheit kann bei hochauflösenden Boxen manchmal zuviel sein.

Gruss
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