Welches Chassis als Tief/Mitteltöner in Satelliten?

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Schmids-Gau
Stammgast
#1 erstellt: 02. Nov 2008, 19:22
N' Abend...

Ich bin gerade dabei, mir ein passives 2.1 Sub/Sat-System zu entwickeln.
Im Sub kommen insgesammt 4 Visaton W250S zum einsatz, in den Satelitten als Mittel/Hochtöner jeweils ein Visaton DSM 50 FFL und DSM 25 FFL.

Jetzt benötige ich noch einen Tief/Mittelöner für die Sattelitten.
Dabei dachte ich an einen 8"-PaLS.
Pa, weil:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-7342.html


Es wird immer von möglichst natürlicher und unverfärbter Wiedergabe gesprochen, doch erfüllen das HiFi-LS IMO nicht wirklich (Schlagzeug, Pauke, etc.)Der Trend geht ja anscheinend zu irgendwelchen Fahradschlauchsicken und sehr steifen Membranen aus was weiss ich. Wenn man sich dann mal einen Gewehrschuss oder einen umfallenden Baum anhört klingt das irgendwie nicht wie im Original. Das können PA-Ls IMO zumindest im Bass besser.


Mein Problem ist:
a) Visaton bietet keine Pa-Chassis an, die mir gefallen, wie kann ich die Box also Simulieren, sprich den LS einpassen? (Ich habe bis jetzt meine Boxen auschließlich mit Boxsim Simuliert)

b)Was soll ich überhaupt für ein Chassis nehmen?
Es sollte:
- Min 150W. belastbar sein, da die Satelitten ohne Hochpass mit dem Sub Parallelgeschaltet werden.
- dementsprechend hohe fs haben, dass er im geschlossenen Gehäuse nicht unter 100Hz spielt.
- Hoher wirkungsgrad, damit ein möglichst großer Wiederstand vorgeschaltet werden kann (zwecks Gesammtimpendanz).
- Gehäusevolumen wird auf grob 20l veranschlagt, kleiner natürlich immer willkommen

Und natürlich muss er Qualitats und Klangmäßig zu den anderen Chassis passen.

Bis jetzt gefällt mir der Eminence Beta-8a recht gut...weiß allerdings nicht, wie ich ihn Simulieren soll .

Hier noch das Projekt:

-Euml-
Inventar
#2 erstellt: 02. Nov 2008, 19:37
ne harte Nuss sind dein vorgaben ...

wie währen zwei Mivoc WPP 180 ... auch wenn es keine PAs sind, bessere habe ich für so einen günstigen preis auch noch nicht gefunden(such selbst gerade)
http://www.hifisound...180-POLYPROPYLEN-MG/
solltest sie auf jeden fall mal ansehen
Schmids-Gau
Stammgast
#3 erstellt: 02. Nov 2008, 20:01
Auf den ersten Blick nicht schlecht...allerdings müsste ich mir bei dem Wirkungsgrad pro Box 2 Parallelschalten, und ich habe die befürchtung, dass mein Verstärker sich da nicht drüber freuen wird .

Mein Hauptproblem ist eigentlich, wie ich die Chassis anpassen soll, sprich Freuquenzweiche und Spannungsteiler.

Und natürlich welche Chassis
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 02. Nov 2008, 20:54
Hi,

allein die Anmerkung, dass Du den Mitteltöner (denn als nichts anderes wirst Du den hier offensichtlich einsetzen) nach unten offen in sein Verderben rennen lassen willst, wird das Hindernis sein.
Sollen die W250S in abgetrennten Gehäusen werkeln? Die Simulationsabbildung sagt, dass die in dem gleichen Gehäuse sitzen und über die gleiche Weiche mit dem gleichen Verstärker versorgt werden. Ist das so?
Die Anpassung der Impedanz dann über einen Vorwiderstand zu machen, ist auch nicht die beste Lösung. Der Mitteltöner wird laut Deiner Aussage ja bei seiner Resonanzfrequenz betrieben und da ist ein großer Vorwiderstand für die Impulswiedergabe vielleicht auch nicht so optimal. Abgesehen von der sinnfreien Reduzierung des Wirkungsgrades, den Du extra dafür gefordert hast. Das ist konzeptionell nicht so richtig ausgegoren, deshalb macht das IMHO wenig Sinn das so weiter zu betrachten. Man sollte erstmal ein vernünftiges Konzept entwickeln und dazu müsste man wissen, was genau Dein Ziel ist.

Wäre es vielleicht nicht sinnvoller die Subs als externe Subs zu bauen und damit auch aktiv anzusteuern? Damit wäre die Weiche erstmal deutlich einfacher und vor allem viel billiger, weil alle großen Bauteile rausfallen. Die Sats könnten dann einen fast beliebigen TMT erhalten.
Der Tiefgang würde davon auch profitieren. In der Grafik sieht es so aus, als wäre bei 40Hz schon Ende. Da kann man mit 4x10" eigentlich andere Regionen erreichen (auch wenn es ohne Entzerrung dann schon ziemlich groß wird).
Schmids-Gau
Stammgast
#5 erstellt: 02. Nov 2008, 21:15

allein die Anmerkung, dass Du den Mitteltöner (denn als nichts anderes wirst Du den hier offensichtlich einsetzen) nach unten offen in sein Verderben rennen lassen willst, wird das Hindernis sein


Sry, hab ich mich wohl unverständlich ausgedrückt:
Mein Konzept ist, einen 20cm Pa-Tieftöner als Mitteltöner zu verwenden und ihn durch seine hohe Resonanzfrequenz und kleines Gehäuse (unterhalb des Resonanzfrequenz tötet sich ein LS im geschlossenen Geäuse doch auch mit 12db!?!)an der wiedergabe, tiefer Töne zu Hindern.
Da er ja eig. ein Tieftöner ist, dürfte er mit tiefen Frequenzein kein Problem haben.
Bei der größe dürfte ich bis ca. 700-1khz auch noch keine Bündelungsprobleme haben.


Sollen die W250S in abgetrennten Gehäusen werkeln? Die Simulationsabbildung sagt, dass die in dem gleichen Gehäuse sitzen und über die gleiche Weiche mit dem gleichen Verstärker versorgt werden. Ist das so?


Jop, sie werkeln in einem Abgetrennten Gehäuse, aber am gleichen Verstärker.
Zwecks der Weiche habe ich an eine Bandpass-Konstruktion gedacht, Ab 70Hz killt die sich selbst mit 12db, da dürfte eigentlich nichts mehr Ortbar sein (hoffe ich).

Das mit den 40Hz hat mich auch gewundert, aber bei einem Gesammtvolumen von max. 300l für 4 chassis hat mir WinIsd nichts besseres ausgespuckt.
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 02. Nov 2008, 21:29
Nur weil Du den TMT in ein kleines Gehäuse steckst, wird er ja nicht weniger huben bei tiefen Bässen. Deshalb solltest Du ihn über eine Weiche daran hindern, denn das verursacht ja nun auch Verzerrungen. Auf die SPL-Reduzierung mit dem Widerstand zur Impedanzanpassung bist Du leider gar nicht eingegangen. Da ist mir sowieso nicht klar, wie Du das machen willst. Die Bässe laufen schon auf 4Ohm, denke ich. Jeder Treiber dazu senkt die Impedanz in kritische Bereiche. Da muss dann schon ein ~20Ohm-Widerstand vor, damit das nicht zu niedrig in der Gesamtimpedanz wird. Das ist Unsinn.



Schmids-Gau schrieb:
Zwecks der Weiche habe ich an eine Bandpass-Konstruktion gedacht, Ab 70Hz killt die sich selbst mit 12db, da dürfte eigentlich nichts mehr Ortbar sein (hoffe ich).


Vergiss es. Meinen alten Sub konnte ich mit nem Tiefpass 4. Ordnung bei ner Trennfrequenz von 50Hz noch orten. Bei ner Filterflanke von 12dB kannst Du jeden Sub orten, egal wo Du den trennst.


Schmids-Gau schrieb:
Das mit den 40Hz hat mich auch gewundert, aber bei einem Gesammtvolumen von max. 300l für 4 chassis hat mir WinIsd nichts besseres ausgespuckt.


Vermutlich weil Du da Bandpässe simuliert hast. Ich hab jetzt nichts simuliert, aber ich denke, dass man mit 80l je Chassis da schon ordentlich was rausbekommt und auch tiefer.
Schmids-Gau
Stammgast
#7 erstellt: 03. Nov 2008, 00:49
O.k, hier mal die Simulationen mit WinIsd:



Alle Simulationen sind mit 4x 80l, einmal BR (grau), einmal Geschlossen (gelb) und einmal mein 6th Bandpass (violett).

Ich finde, BP und BR geben sich nicht wirklich viel...


Vergiss es. Meinen alten Sub konnte ich mit nem Tiefpass 4. Ordnung bei ner Trennfrequenz von 50Hz noch orten. Bei ner Filterflanke von 12dB kannst Du jeden Sub orten, egal wo Du den trennst.


Hm, dann muss das aber auch irgendwie an der Aufstellung oder ähnlichem gelegen haben, wenn alle Subwoofer so leicht zu orten währen, währen Sub/Sat-Systeme ja nicht so weit verbreitet?!



Nur weil Du den TMT in ein kleines Gehäuse steckst, wird er ja nicht weniger huben bei tiefen Bässen


O.k, dann muss ich die Satelitten eben noch trennen, das dürft aber kein größeres Problem sein...wenn ich wüsste, wie ich non-Visaton Chassis simulieren kann.


Die Bässe laufen schon auf 4Ohm, denke ich. Jeder Treiber dazu senkt die Impedanz in kritische Bereiche. Da muss dann schon ein ~20Ohm-Widerstand vor, damit das nicht zu niedrig in der Gesamtimpedanz wird. Das ist Unsinn.


Jop, auf jeden Kanal sollen 2 parallelgeschaltete 8Ohm Chassis + den jeweiligen Satelitten laufen.
Was die verhinderung der Imendanzerhöhung angeht, muss ich dir leider recht geben .
Aber grob Simuliert werden 3Ohm nur knapp unterschritten, und ich denke, dass mein A-777 das noch aushält, meine jetzigen Boxen haben im Bassbereich auch nur 3Ohm.

Und im Zweifelsfall hol ich mir im großen Auktionshaus für 14,99 nen 1500-Watt Verstärker
Dann weiß ich wenigstens, was das schlechteste Teil meiner Anlage ist...


[Beitrag von Schmids-Gau am 03. Nov 2008, 01:10 bearbeitet]
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Nov 2008, 20:04
Hmm, wie gesagt, ich halte das ganze für etwas unausgegoren.

Ich würde die 4 Subtreiber eher als reine Subs aufbauen. Da kann man mit 4 Stück auch raumakustisch gut was erreichen. Die Sats dann so aufgebaut, dass sie gut an Subs ankoppelbar sind und elektrisch hochpassfiltern. Das wird am meisten Pegel bringen und es wird wohl auch besser klingen. Ich bin von den Bandpässen nicht überzeugt, die fangen ja an zu sprechen, wenn die nicht elektrisch getrennt werden.

Bei meinem alten Sub war das schon ganz ok mit der Ortung, aber ich konnte selbst bei der niedrigen Trennfrequenz noch ausmachen, wo er steht. Aber wenn der erst bei 100Hz und dann noch mit 12dB/Oktave gefiltert wird, dann kannst Du den definitv orten, das ist dann keine Frage mehr. Wenn Du die Subs aber nah an die Sats stellen kannst, ist sogar das unproblematisch.
Sub-Sat-Systeme sind sehr weit verbreitet, aber gut aufgestellte und dann noch gut eingepegelte Systeme findet man selten. Viele hören schlechte Postitionen auch gar nicht und finden den Klang gut. Ich habe mehrere Kollegen, die das nicht so wahrnehmen.
Schmids-Gau
Stammgast
#9 erstellt: 04. Nov 2008, 20:20
Das mit dem Auftrennen in mehrere Subs ist ne gute Idee...muss ich mir mal anschauen, ob ich die Sinnvoll stellen kann.

Der Hauptgrund, warum ich Bandpass will, ist die 'Selbsttrennung'.
Bei BR müsste ich für passiven betrieb noch ne relativ komplizierte und vor allem teure Weiche bauen, beim Bandpass komm ich mit wenig aufwand auf 18db oder sogar 24db trennung (werd noch mal ein bischen WinIsd bemühen).

Warum ich den Sub nicht aktiv bauen will??
Weil mein Verstärker mehr als genug Leistung bringt, und die Imendanz eigentlich auch noch vertragen sollte.
sakly
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 04. Nov 2008, 21:22
Akustische 18-24dB mit nem Bandpass bei nem Sub? Im Leben nicht. Aber gut, ic will Dich ja nicht aufhalten.
Eine zweite Endstufe mit ner Akivweiche ist neu für 160€ drin, gebraucht deutlich darunter.
Schön wen der Verstärker die Impedanz schafft. Das glaub ich Dir sogar. Aber wenn's nicht klingt, bringt Dir das nichts.
Schmids-Gau
Stammgast
#11 erstellt: 04. Nov 2008, 21:30
Wenn's nicht funktionieren sollte, muss ich mir eben doch noch n'Aktivmodul, bzw Weiche kaufen...
Ich denke, ich werde einfach mal die BP- Variante ausprobieren und als TT/MT die Eminece nehmen...kosten ja nicht die Welt.

Villeicht sollte ich noch über ein Messmikrofn nachdenken...
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 04. Nov 2008, 21:35
Wenn Du die schlechtere Variante erst probieren willst, halte ich Dich davon sicher nicht ab. Aber so günstig ist Holz dann auch nicht für vier Gehäuse a 80l (schätze mal 20€ je Gehäuse Minimum, eher mehr). Dafür kann man schon nen gebrauchten Amp mit Weiche kaufen.
Schmids-Gau
Stammgast
#13 erstellt: 05. Nov 2008, 23:58
O.k, du hast mich überzeugt...die Aktivweiche sollte mitte nächster Woche eintrudeln
sakly
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Nov 2008, 18:37
Hat ja auch lange genug gedauert
Roderik81
Inventar
#15 erstellt: 06. Nov 2008, 20:59
Hallo,

Nochmal ein Paar Gedanken:

1. Selbsttrennender Bandpass? Schonmal was von Portresonanzen gehört? Der W250S läuft bis 5000hz mit und Produziert Geräusche!

2. Ich würd die MT-Kalotte auch nicht unbedingt unter 800hz einsetzen, wie Pegelfest soll´s denn werden?

3. MT: ein Visaton BG20 tut dir sicher auch gute Dienste und sollte Laustärkemäßige mit deinen Kalotten mitkommen - Damit du simulieren kannst. Klanglich ist er auf jednefall gut, vgl. hierzu auch Klan+Ton CT 230.

Klick im zweifel in Boxensim mal auf "max. Pegel" - da siehst du schonmal tehoretisch ob du den DSM50FFL zu tief trennst oder den BG20 überlastest.



PS: ... und Aktiv ist sowiso Trumpf!
Schmids-Gau
Stammgast
#16 erstellt: 06. Nov 2008, 21:50
Seit ich die Aktivweiche gekauft habe, komme ich auch wieder von BP ab.
BR hat keinen nennenswert schlechteren Frequenzverlauf, gleiche Pegel, aber dafür einen viel niederen Group delay.

Der DSM 50 FFL/ DSM 25 FFl sollen ab 1500/3500 mit 12db getrennt werden, zur Zeit habe ich sie bei 1000/2500 12db getrennt und da verzerrts' bei hohen Pegeln schon deutlich.

Den BG20 hatte ich auch schon im Auge, was mich aber stört, ist das er mit seinen 40W Pegelmäßig überhaupt nicht mit dem Rest mithalten kann (Sub 122db, BG20 110db).
Allerdings ist da auch noch nicht miteinberechnet, dass er ab ca. 100hz mit 24db Aktiv getrennt wird.

Zum normalen Musikhöhren würde mir dieser Pegel zwar dicke ausreiche, aber da ich mein Boxen auch öfters auf Partys mitnehme...da bezweifel ich, dass der das sonderlich lange überleben würde.
Roderik81
Inventar
#17 erstellt: 06. Nov 2008, 21:56
Der BG20 ist schon recht laut, wird ja von Visaton auch (im doppelpack) in einer musikerbox eingesetzt. Im Zweifellsfall bei einer Party die Trennfrequenz raufsetzten. Ich glaube nicht das deine Hochtöner wesentlich mehr Pegel schaffen!
Schmids-Gau
Stammgast
#18 erstellt: 06. Nov 2008, 22:12
Weißt du, wie viel weniger Leistung der LS bei einer 100Hz-Trennung bekommt?
Ich weiß, das hängt stark von der Musik ab, aber so ungefähr...

Der Frequenzgang sieht jedenfalls schon mal nicht schlecht aus:

Roderik81
Inventar
#19 erstellt: 06. Nov 2008, 22:20

Schmids-Gau schrieb:
Weißt du, wie viel weniger Leistung der LS bei einer 100Hz-Trennung bekommt?
Ich weiß, das hängt stark von der Musik ab, aber so ungefähr...

Der Frequenzgang sieht jedenfalls schon mal nicht schlecht aus:



Nennbelastbarkeit ist ja so ne sache ... z.b. die Beyma 8 AG/N ham ja schon einige hier ziemlich gequält. Bei mir hingen die auch am 150 Watt Verstärker. durchgebrannt sind die nicht - Angegeben mit 35 Watt ... ich würde sagen, probier´s aus, die kosten ja nicht soo viel - oder nimm die emmis wenn du denen mehr zutraust. Oder einfach auch die BG20 doppelt, dann dürft es allemal reichen ...
Schmids-Gau
Stammgast
#20 erstellt: 07. Nov 2008, 16:45
Die klangbeschreibungen hören sich ja wirklich gut an...

Ich werde es einfach mal mit denen probieren.

Mein jetziges Konzept:

Sub:
- 4x Visaton W 250S 8Ohm, je zwei Parallel in 80l BR auf ca. 33hz

- Aktiv mit 24db/Okt. bei ca. 80-100hz getrent.

Satelitten:

- Visaton BG 20, DSM 50 FFL, DSM 25 FFL
- Nach unten mit 24db bei 100Hz getrennt
- 1500/2500hz trennung mit 12db.
- ca. 20l- geschlossenes Gehäuse.
- Simulierter Frequenzgang siehe letzter Post.

Wenn ich anfange zu Bauen, werde ich einen Thread bei den Projektvorstellungen aufmachen.
Suche:
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