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Neues Horn für Tangband W8-1772

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fozzibaermopped
Stammgast
#1 erstellt: 06. Jan 2010, 18:23
Hallo,

nachdem das Experiment einen Tangband W8-1772 in ein Viech einzubauen wohl für gute Hörergebnisse gesorgt hat ( http://ebmule.de/showthread.php?tid=787&page=1 ), stellt sich für mich die Frage, was kann man machen, damit der Tangband auch noch etwas "basslastiger" wird.

Wer noch Viech Gehäuse hat, der kann den Umbau ja schnell bewerkställigen.
Wer aber keine Gehäuse hat, muss sowiso neu bauen.

Daher die Frage an die "Hornspezialisten" wie Roemhild, Cyburg usw... habt Ihr schon was "Eigenes Neues" für den Tangband W8-1772 geplant/getestet???

Meine Pläne, eine runde Replikon zu bauen habe ich fallen gelassen, weil mir die Treiber fehlen. Der Tangband scheint vom Frequentverlauf her ein prächtiger Alternativ- Kandidat für den Fostex FE208sigma zu sein, aus dem man ein gutes Horn bauen könnte, aber eben nicht austauschbar.
Diesen 1 zu 1 in die Replikon einzubauen, scheint wohl nicht zu gehn. Auch habe ich im Forum gelesen, das der Tangband im Jericho auch nicht so richtig zur Höchstform aufläuft.

Ein Horn mit 200mm Breitbänder ohne Zusatzhochtöner wäre doch ne Herausforderung.
Was meint Ihr?


[Beitrag von fozzibaermopped am 06. Jan 2010, 18:45 bearbeitet]
Holzhorn
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 07. Jan 2010, 00:02
Auch Hallo
Ich habe so einiges mit dem TB- 1772 angestellt, bis ich die für mich beste anwendung für den Breitbänder gefunden habe.
Ich habe Ihn auch im Jericho ausprobiert, mit für mich endtäuschenden Ergebniß. Auch Bassreflex machte mir Keinen Spaß.
Jetzt spielt er Sathorn und das richtig gut!Von 150Hz bis zum sehr guten Hochtonbereich (jedenfalls für einen Breitbänder) und das ohne weitere Bauteile!
Ob er in einem für ihn speziel endwickelten Horn besser läuft? Jedenfalls glaube ich das nicht. Bis 40 Hz sollte es schon gehen, und dann wird es Groß.
fozzibaermopped
Stammgast
#3 erstellt: 07. Jan 2010, 00:11
Ja, ich habe Deinen Bericht gelesen.
Dies war auch ein Grund hier eine Neukonstruktion anzufragen.
schrottie
Stammgast
#4 erstellt: 07. Jan 2010, 10:25
Mein Vorschlag wäre eine Hornkehle:
Das sieht mit Hornresp sehr gut aus. Es wäre eine Standbox mit den Außenmaßen 22x35x95 cm (BxTxH). Das macht etwa 50l bei 19mm MDF. Die Kammer hätte dabei 40l und der Hornverlauf die restlichen ca. 10.
So sieht die Simu aus:


Auch 45l und/oder 55cm Hornlänge wären denkbar.

Bei einer Innenbreite von 182mm bin ich von einem Hornhals von 3cm und einem Hornmund von 19,5cm Höhe ausgegangen. Der Hornverlauf müsste nur einmal gekrümmt werden.

Der Look wäre dem hier recht ähnlich:
http://lautsprechershop.de/hifi/cumulus_horn2.htm

Hier eine grobe, nicht Maßstabsgetreu Skizze:


Ich würde aber stark annehmen, dass ohne ein oder zwei Korrekturglieder kein optimales Ergebnis erzielt werden kann, egal aus welchem Gehäuse. Eine mit einem Widerstand gebrückte Spule könnte nötig sein, um den Frequenzanstieg etwas zu bremsen. Müsste man ausprobieren und messen...

Die TSP habe ich übrigens aus diesem Thema aus dem amerikanischen DIY-Forum:
http://www.diyaudio....772-impressions.html


[Beitrag von schrottie am 07. Jan 2010, 12:51 bearbeitet]
centis_Frechen
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 07. Jan 2010, 15:14
Hallo,

kennst Du den Thread?

http://www.diyaudio....-impressions-18.html

Eine Seite weiter ist der Plan von Tang Band als pdf verlinkt.
fozzibaermopped
Stammgast
#6 erstellt: 07. Jan 2010, 15:51
Und als Backloaded Horn geht da gar nichts?
Im Viech läuft der ja schon gut, aber der Tiefbass fehlt.
Könnte man denn den Horntrichter nicht erweitern, damit die Hornmundfläche größer wird => Tiefere Frequenzen?
Marcel1991
Stammgast
#7 erstellt: 07. Jan 2010, 16:13

Und als Backloaded Horn geht da gar nichts?
Im Viech läuft der ja schon gut, aber der Tiefbass fehlt.
Könnte man denn den Horntrichter nicht erweitern, damit die Hornmundfläche größer wird => Tiefere Frequenzen?




-3db @ ~45Hz ist tiefer als das Viech kann!

Ansonsten hast du recht durch ein Längeres Horn kommst du natürlich tiefer, die frage ist nur, wie es simuliert aussieht und, ob es später auch sich so anhört/misst.

edit: also was als BL-Horn an ca. 40Hz kommen soll wird etwa 230l groß!

Gruß

Marcel


[Beitrag von Marcel1991 am 07. Jan 2010, 16:32 bearbeitet]
fozzibaermopped
Stammgast
#8 erstellt: 07. Jan 2010, 20:21
Na ja, wenn ich die Außenabmessungen vom Jerichohorn mal multipliziere, dann habe ich auch ca. 240L.
Es ist ca. 400 x 500 x 1200 mm. Das finde ich noch eine gesunde Größe. Meine Buschhorn MK3 Breitbänder sind ja auch 1050 x 400 x 180 , also noch Wohnraumtauglich.

Wenn man die Sache nach der Resonanztheorie betrachtet, wie es Herr Römhild macht, dann wird das Gehäuse natürlich noch etwas größer, aber das müsste mal gerechnet werden.

Ich muss gestehen, das ich mich immer noch nicht mit dieser Art der Hornkonstruktion anfreunden kann. Wenn die schon gebauten Replikons nicht so gute Ergebnisse erbracht hätten, dann würde ich sagen "Nö Du, so nicht" und würde es auf die Alte "Hornart" versuchen. Mann muss mich eben erst überzäugen...

Schade finde ich, dass das Viech keine ausgeprägte Druckkammer hat, sonst würde ich es mal Rund zeichnen, das währe ja auch ne Schöne Sache. Das "Repliviechkon" mit Tangband als Breitbänder.

Wenn die Hornkonstante es nicht verbieten würde, könnte man ja vor ein vorhandenes Viech mal einen Zusatztrichter zur Hornmunderweiterung schrauben.
schrottie
Stammgast
#9 erstellt: 07. Jan 2010, 20:32
1. Das von mir simulierte Modell geht ordentlich tief. Das Viech träumt nichtmal von diesem Tiefgang (das ist nicht wertend gemeint, bevor jetzt die Aufschreie kommen). Wenn es tiefer sein soll, würde ich dringend zu einem FAST raten, da es dem W8 1772 sicher nicht gut tut wenn er bspw. 30Hz und saubere Mitten und Höhen gleichzeitig reproduzieren soll.
2. Bei einem FAST ist ein so großer Breitbänder eigentlich unnötig.
3. In den meisten unbehandelten Räumen würde ich von deutlich unter 45Hz abraten.
3. Weder durch bloßes vergrößern der Mundfläche, noch durch bloßes verlängern des Hornverlaufes spielt das Konstrukt tiefer.
4. Ein "echtes" Backloaded-Horn ohne oder mit kleiner Rückkammer aber langem Hornverlauf wäre riesengroß, wenn es tiefer spielen soll, als das von mir simulierte Modell. Gegen das "riesengroß", das ich meine, ist das Jericho 08 ein Regallautsprecher!
Marcel1991
Stammgast
#10 erstellt: 07. Jan 2010, 20:37
Okay, dann hätte ich was für dich, Bauplan gibts auch schon.



Hierbei handelt es sich um diesen 18" Super Scooper Klick
Mit dem Unterschied dass es nur Halb so breit ist, sprich alle 60cm breiten bretter sind dann nur 30cm breit!

EDIT: die resos sind bei Bedämpfung des Horns, wie z.b beim Viech dann sicherlich nicht so ausgeprägt, eventl. sogar verschwunden (Hörmäßig)


[Beitrag von Marcel1991 am 07. Jan 2010, 20:39 bearbeitet]
schrottie
Stammgast
#11 erstellt: 07. Jan 2010, 21:11
Ich kann die Faszination Horn ja absolut nachvollziehen, aber trotzdem ein paar Anmerkungen:

Ein Horn, das wirklich tief spielt und trotzdem in normalen Wohnzimmern einziehen darf, gibt es wenn überhaupt nur als Tapped-Horn. Das wiederum eignet sich nur als Subwoofer und kann kaum bis 100Hz hoch.

Wer richtig tief herunter will, baut entsprechend kein Horn, sondern entweder bei entsprechender Elektronik geschlossen oder wie üblich ventiliert als BR oder Line.

Wer Hörner baut, tut das wegen des Wirkungsgrades und der Dynamik, die dieses Prinzip versprechen.

Ein Hornsubwoofer im Heimbereich bietet sich aus den oben genannten Gründen kaum an. Wer es trotzdem macht, hat einfach Spaß daran, es ungewöhnlich zu machen. Rational begründbar ist das nur sehr schwierig.

Der Scooper geht ja in Anbetracht der Größe auch nicht gerade tief. Das, was das Konzept ausmacht ist wohl eher die unvorstellbare Maximallautstärke, wenn ein vernünftiger 18er eingesetzt wird. Mit Wohnraumverhältnissen (Nachbarn, Zimmergröße usw.) hat das aber nichts mehr zu tun.

Was ich damit sagen will:
Der W8 1772 sieht aus, wie ein ordentlicher Breitbänder für ventilierte Systeme. Er kann tief genug, um nicht noch einen Sub zu brauchen. Wer trotzdem einen dazu stellt, braucht den W8 im Prinzip nicht -> Bau ein BR-, Line-, oder das Gehäuse von mir oben simuliert, oder warte auf die K+T nächsten Monat, da sollte zu diesem Treiber auch etwas kommen.
fozzibaermopped
Stammgast
#12 erstellt: 07. Jan 2010, 21:14
Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Wenn ich die Breite auf 30cm verringere, dann habe ich eine Hornhalsfläche von 558 cm².
Der Tangband hat eine eff. Membranfläche von 220cm². Das passt doch irgendwie nicht, das ist doch ein Größenunterschied von ca. 2,5...
Und der Hornhals sollte doch normalerweise co ca. 0,3 - 0,7 mal Membranfläche sein.
fozzibaermopped
Stammgast
#13 erstellt: 07. Jan 2010, 21:18
@Schrottie:
Also wenn ich den Tangband in ein Horn einbauen will, das noch als "Normales. Backloaded Horn" bezeichnet wird, und ohne Sub- Unterstützung genutzt wird, sollte man das Viech nehmen und nichts neues Bauen?
Marcel1991
Stammgast
#14 erstellt: 07. Jan 2010, 21:26

Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Wenn ich die Breite auf 30cm verringere, dann habe ich eine Hornhalsfläche von 558 cm².
Der Tangband hat eine eff. Membranfläche von 220cm². Das passt doch irgendwie nicht, das ist doch ein Größenunterschied von ca. 2,5...
Und der Hornhals sollte doch normalerweise co ca. 0,3 - 0,7 mal Membranfläche sein.


558 ?! Wenn ich -laut Zeichnung-:

186mm - 36mm - 18mm(Materialstärke) * 600 mm lande ich bei 792cm². Und 792cm² /2 = 396cm² ..Halsfläche

Ja es ist zwar mehr, aber soweit ich gelesen habe bezieht sich das mehr auf ein Frontloaded Horn, um eine möglichst geringere Welligkeit im F-gang zu erzielen.

Ansonsten hat schrottie vollkommen recht!

Achja: In einer ~2,4m sich verjüngende TML (Anfang 700cm², Chassis 1/3 und 500cm² Ende) schafft der TB auch 30Hz @ 90db @ 1W , jedoch kann man dann nicht mehr groß von Maximallautstärke reden...
Holzhorn
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Jan 2010, 21:42
F.A.S.T ist für den TB 1772 genau das Richtige!
Warum mit einem 20cm Breitbänder? Na wegen der Dynamik!
Ich lasse meine La Scala als Bass bis 200 Herz laufen und dann die Hornsats mit dem 1772 das geht richtig gut, fas so gut wie mit dem BMS 4590 den ich sonst mit der La Scala betreibe.
Nach meiner persönlichen Meinung ,den 1772 im Viech zu betreiben ist Perlen vor die Säue.
Einen 38 cm Bass bis 500 Herz und dann den 1772 das könnte auch gut gehen, und ist auch nicht größer als ein Horn wird aber besser klingen .
Ein weitere Vorteil das die Frequenzgangkorrekturen für den 1772 gering ausfallen. Auch der Wirkungsgrad bleibt erhalten.
schrottie
Stammgast
#16 erstellt: 07. Jan 2010, 21:44
@fozzi
Du solltest natürlich ein eigenes Gehäuse für diesen Treiber entwickeln. Man kann nicht davon Ausgehen, dass das Viech-Gehäuse das beste mögliche backloaded Horn für diesen Treiber darstellt. Ich bin sogar sicher, dass es nicht so ist. Wenn du kein eigenes entwickeln kannst oder willst, würde ich das mit dem Horn lassen.

Aber nochmal:
Mit einem backloaded Horn wird es nicht tief (also unter 50Hz), außer es wird so groß, wie ein Container (etwas übertrieben). Ob es überhaupt gut wird, ist nochmal etwas anderes. Nicht jeder Breitbänder ist in einem Horn gut aufgehoben. Dieser hier z.B. macht mir eher nicht den Eindruck, auch wenn er optisch für eben diese Zielgruppe designt ist.

Ohne zu messen und Korrekturglieder zu entwickeln sind die Chancen auf eine ausgeglichene Wiedergabe aus welchem Gehäuse auch immer eher gering. Für eine ordentliche Wiedergabe mag das reichen, von einem Breitbänder für 500€ das Paar würde ich mehr haben wollen.


[Beitrag von schrottie am 07. Jan 2010, 21:48 bearbeitet]
fozzibaermopped
Stammgast
#17 erstellt: 07. Jan 2010, 21:53
@Marcel1991: ich bin Grob von der Innenbreite 60 und 30 cm ausgegangen (schnelle Überschlagsrechnung), habe die Brettstärken aufgerundet.

Bei den meisten Hörnern, die ich so kenne ist die Hornhalsfläche kleiner wie die Membranfläche.
Ich habe mir schon oft gedanken gemacht, warum das Viech keine Druckkammer und Hornhals hat.
Aus der klassischen Literatur geht es ja meistens so hervor, das die Druckkammer das Volumen hinter dem Treiber bildet und der Hornhals mit folgendem Horn eigendlich eine sich erweiternde Bassreflexöffnung ist (Schalldrucktransformation durch sich erweitende Querschnitte).

Meine neugierde nach einem NEUEM Horn resultiert ja eigendlich daher, das mir meine Buschhörner untenherum etwas zu mager laufen. Ein Viech habe ich leider noch nie gehört und kann nicht vergleichen, ob das Viech "Basspotenter" ist wie das Buschhorn.

Der Fostex FE 126 E ist in den Höhen gerade noch so, das ich keinen Zusatzhochtöner dazubauen will.
Bei den meisten guten 200er Treibern fehlt es leider total an Hochton (Es muss ein Zusatzhochtöner her => mehr Wege + Weiche).
Aus diesen 2 Gründen (Bassschwäche des Buschhorns mit FE126E und Hochtonlosigkeit von 200er Treibern) wollte ich ein Neues Horn zu Bauen, was die runde Form der Replikon hat (Also mit gutem Basspotenzial und klaren und ausreichenden Höhen).
fozzibaermopped
Stammgast
#18 erstellt: 08. Jan 2010, 00:58
OK, ich musste mich eines besseren belehren. Habe gerade das Recommended Enclosure Horn von Fostex für den FE168Esigma durchgerechnet, und bei diesem Horn ist die Hornhalsfläche 130 cm². Der Treiber hat eine Membranfläche von 113 cm².
Was dem wiederspricht, das die Halsfläche nur 0,3 bis 0,7 mal der Membranfläche sein darf.

Ich werde mal anfangen, das VIECH rund zu zeichnen. Mal sehen, was raus kommt.
Ich weis nur noch nicht, wie ich die fehlende Druckkammer in das Design der Replikon rein bekomme.
A._Tetzlaff
Inventar
#19 erstellt: 08. Jan 2010, 02:45
Hi,

ich würde die Halsöffnung nicht nach den bekannten Faustformeln dimensionieren.
Bei meinen bisherigen Simulationen hat sich eine Halsfläche=Membranfläche oder etwas geringer (bis zur Hälfte) als brauchbar erwiesen, weil dann die Welligkeit abnimmt und zugleich die untere Grenzfrequenz absinkt. Die Druckkammer sollte möglichst klein sein, ganz weglassen würde ich sie aber nicht.

Der Haken an der Sache sind die Überhöhungen im Grundtonbereich, die man mit einem Sperrkreis ausbügeln sollte - das finde ich wegen der Bauteilwerte (u.U. wird auch noch eine Impedanzkorrektur benötigt!) aber sehr umständlich. Wie so oft, ist daher ein Kompromiss nötig, wirklich überzeugend (v.a. was das Verhältnis zwischen Tiefbass, Größe und Linearität angeht) fand ich aber kein BL-Horn.
fozzibaermopped
Stammgast
#20 erstellt: 08. Jan 2010, 04:09
So, ich war fleißig.
im ersten Schritt habe ich das Viech mal ins CAD gehackt:

Hier das 3D Modell vom Viech mit vorgesetzter "Tangband Adapterplatte":


Im zweiten Schritt habe ich das Viech komplett mit dem CAD vermessen und in eine Exceltabelle eingetragen.
Mit Hilfe dieser Tabelle habe ich ein "abgerolltes" Viech gezeichnet, was so aussieht:

http://img64.imageshack.us/img64/7883/viechgerade.jpg

Ich habe mir viele Gedanken gemacht, wie man eine Replikon in Rund baut. Dabei bin ich zu dem Entschluss gekommen, das es am einfachsten ist, wenn man in der Mitte einen Freiraum lässt. Dort kann man bequem die Innenkonrur mit dünnen Sperrholz und Leisten abformen. Das sieht dann so aus:






So sieht ein verundetes Viech aus. von den Abmessungen her ist es gar nicht mal so groß.
Die Innenbreite habe ich erstmal bei 250mm belassen und als Wandstärke ebenfalls die 19mm.
Hoch ist es ca. 1260mm. Nur die Tiefe ist mit ca. 950mm recht happig. Da es mein erster Versuch war und die Innenöffnung auch verkleinert werden kann, könnte man so in der Höhe und der Tiefe noch was einsparen.


Wie man sieht, ist es so, als ob da ein Stück vom Hornmund fehlt. Das ist der Bereich, wo ich mir eine Hornmundvergrößerung vorstellen könnte, um das genannte "Schwachbassproblem" etwas zu beheben.
Was haltet Ihr davon?


[Beitrag von fozzibaermopped am 08. Jan 2010, 04:11 bearbeitet]
fozzibaermopped
Stammgast
#21 erstellt: 12. Jan 2010, 17:22
Es scheint, als ob meine Ideen nicht jedermans Sache sind und nicht so viel Interesse wecken.
Zum Abschluss vielleicht noch eine Frage:

Auf der Seite www.hornlautsprecher.de wurde ein Horn mit dem SP-200X von Monacor vorgestellt. Es heist der kleine Voodoo Schrank. Wäre das vielleicht ein Horn für den Tangband?
fozzibaermopped
Stammgast
#22 erstellt: 12. Jan 2010, 20:49
Ich habe auch dieses Gehäuse mal rund gebogen, habe dabei allerdings die Druckkammer auf 72L vergrößert (So kann man durch zulegen von Styropor noch was mit dem Druckkammervolumen spielen). Wie findet Ihr den Entwurf:


fozzibaermopped
Stammgast
#23 erstellt: 12. Jan 2010, 21:01
Ich habe festgestellt, das diese "REPLIKOFORM" mit den Hörnern besser zu formen ist, welche nach der Resonanztheorie konstruiert werden, weil da immer eine große Druckkammer in der Mitte steht, um welche man das Horn drum herum formen kann.



Mit einem Horn, welches nach der klassischen Methode konstruiert wird, ist es schwieriger, weil die Druckkammer sehr klein dazu ausfällt. Hier mal eine Simu mit BassCADe. Dort habe ich ein Horn mit ungefähr gleicher Länge und gleichem Hornmund hereusbekommen:

[IMG=http://img502.imageshack.us/img502/8397/simumitbasscade.png][/IMG]
NHDsilkwood
Inventar
#24 erstellt: 12. Jan 2010, 21:03
Ich habe von Hörnern erst recht keinen Schimmer aber probier doch mal eine Simulation auf Basis der Mohai. Vielleicht bringts was Ansonsten würde ich diesen "Trichter" verwenden. (Mir ist gerade die korrekte Bezeichnung entfallen)
So wie bei der Oris
schrottie
Stammgast
#25 erstellt: 12. Jan 2010, 21:42
OK, langsam verstehe ich, was dich treibt.

Du möchtest ein rundes Horn mit dem Tangband drin. Mit Hornresp o.ä. kennst du dich nicht aus und willst dich auch nicht einarbeiten. Deshalb greifst du auf bestehende Konzepte zurück, auch wenn die für andere Chassis entworfen sind.

Was war nochmal an meinem Vorschlag schlecht? Fehlen dir weitere Daten? Hornresp kann dir mm-genau die Konturen ausgeben...Das könntest du dann für deine Zeichnungen nutzen.
Oliver72
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 12. Jan 2010, 21:53
Hi,

habe zwar nicht vor so ein schönes Horn zu bauen, es würde mich aber dennoch interessieren wie man das Holz in diese Form gebogen bekommt.
Beim historischen Schiffsbau wurden die Planken dazu in große Dampfkammern gelegt, verfährt man hier ähnlich?


Viele Grüsse

Oliver
schrottie
Stammgast
#27 erstellt: 12. Jan 2010, 21:55
Man kann dünnes Material biegen und in mehreren Schichten verleimen. MDF nass zu machen hilft auch. Amoniak soll angeblich noch besser sein, Wasser müsste aber reichen.
fozzibaermopped
Stammgast
#28 erstellt: 12. Jan 2010, 22:11
@ schrottie:
Ja, genau. Ich habe immer mit BassCADe gearbeitet und habe die anderen Programme gar nicht. Den Computer nutze ich nur zum Rechnen und Zeichnen (Bin Entwicklungsingenieur).
Ich möchte ein bestehendes Horn verwenden, weil da schon viele gebaut wurden und es demnach schon viele Meinungen gibt, ob es was taugt oder nicht. Problem ist nur, das ein 200mm Breitbänder meistenz zu wenig Höhen hat (Meine Fostex FE126E sind da schon recht grenzwertig, da müssten meiner Meinung nach schon Zusatzhochtöner dran). Ich will aber beim Breitbandprinzip bleiben und da habe ich mal die Frequenzschriebe der einzelnen Hersteller verglichen. Der Tangband schein oben herum wirklich gut ohne Zusätzlichen Hochtöner auszukommen.
Dazu möchte ich ein rundes Horn haben (So wie die Replikons).
Die Form hat was klassisches, finde ich einfach schön.
Ich habe mit Mehrwegekombinationen in der Vergangenheit einfach zu viele schlechte Erfahrungen gemacht (Ein Chassis war entweder zu laut, oder die Trennfrequenzen passten nicht, etc... und der Verstärker ist da auch schnell am Ende.).
Neben den MK3 habe ich noch einen Ravemaster VXT 15Zoll im 200L BR Gehäuse paralel geschaltet (2.1 System). Der hat pro Schwingspule eine Riesen Spule und einen Kondensator vorgeschaltet was ihn so tief abtrennt, das er die MK3 nach unten hin gut erweitert.
Der Bass ist zwar schön tief, aber nicht Horntypisch sauber.
Und wenn ich den BR gegen ein Horn tauschen will, dann müsste ich schon welche haben vom Schlage einer Grande oder große Eckhörner wie die 18 von Klang und Ton.
Von der Sub- Variante möchte ich eigendlich weg und nur 2 Lautsprecher betreiben, deshalb meine Suche nach Breitbandhörnern, die was tiefer runter gehen. Tiefe Frequenzen mit Hörnern lassen sich nunmal gut mit 200er Treibern realisieren. Ich glaube größere Treiber sind ZWINGEND mit Zusatzhochtöner zu betreiben, das die Wahl eigendlich nur auf den 200er fallen lässt.
fozzibaermopped
Stammgast
#29 erstellt: 12. Jan 2010, 22:18
Ach ja, wie man die Dinger rund bekommt? Ich habe da nur 2 Möglichkeiten:

1. Die Kontur aus mehrern Holzplatten mit der CNC- Fräse herausschneiden und übereinanderleimen.
Aber viel Aufwand, teure Holzkosten, hohe Maschinenkosten, aber dafür schönstes Finnisch.
2. Wenn es günstig gehen soll, die Kontur auf 10mm Holzplatten aufmalen, mit der Stichsäger herausschneiden und dann mit 1mm Funierholz und vielen 20x20 Leisten die Kontur nacharbeiten (Ähnlich der Grande von Hornlautsprecher.de).
Aber dann wird das Finnisch nicht so schön.

Die Innenbreite ist immerhin 400mm. Selbst bei Verwendung von 22mm dicken CNC-Platten, müsste man für ein Paar Lautsprecher schon 36 Platten Fräsen lassen und noch 2 4mm Platten.

Ich kenne leider keinen Schreinerbetrieb, der so was fräsen könnte, deshalb kann ich den Kostenrahmen auch nicht überblicken.

So wie die Optik der originalen Replikons aussieht, würde ich aber sagen, das sie so gebaut wurden.
schrottie
Stammgast
#30 erstellt: 13. Jan 2010, 00:23
Du missachtest immer wieder den Umstand, dass es auf das Zusammenspiel von Horn und Chassis ankommt. EIN Horn spielt nur mit EINEM Chassis optimal. Man kann natürlich Glück haben und es passt auch mit alternativen Chassis ordentlich. Man kann auch die Ansprüche nicht so hoch stecken und sich mit einem Ergebnis zufrieden geben, dass nicht optimal ist, aber wenn ich für einen Breitbänder so viel Geld ausgebe, würde ich nicht auf solch eine Vorgehensweise setzen. Alle Aussagen zu einem Horn sind fast nichtig, wenn das Chassis gewechselt wird.
A._Tetzlaff
Inventar
#31 erstellt: 13. Jan 2010, 00:34
Naja, solange die TSP halbwegs ähnlich sind, sollte das schon passen - um die Sicherheit zu erhöhen, kann man eine Simulation machen.

Weil ich sowieso nie was zu tun habe: Die Simulation sieht mit den Parametern aus dem verlinkten Bild ganz ok aus (Hals 140cm², Mund 3194cm², Länge 142cm, Druckkammer 72 Liter); mit kleinen Änderungen kann man da noch was optimieren.
fozzibaermopped
Stammgast
#32 erstellt: 13. Jan 2010, 02:24
@ Schrottie:
Deshalb habe ich ja diesen Fred eröffnet. Ich will ja damit Leute wie Euch anstoßen, so ein Horn, welches zu diesem treiber passt zu entwickeln (Also Datentechnisch mit Simulationssoftware und so), weil ich es nicht kann. Ich könnte wirklich nicht mehr tun, als jetzt ein eckiges "TESTMODELL" des Horns (Der kleine Voodoo Schrank") bauen, und dann mit der Volumengröße der Druckkammer zu experimentieren (Also Kammer von vornheraus größer bauen und mit eingelegten Styroporklötzen anpassen).
Aber woher weiß ich denn, ob:
a. Ein Horn, welches nach der Resonanztheorie gebaut wurde genau so gut funktioniert, schlechter oder besser als eines, was nach der klassischen Methode gebaut wurde.
b. Ob das Horn, was an die Druckkammer des Voodoo Schranks angeflanscht ist zu dem Tangband passt.

Deshalb wollte ich ja erstmal hören, ob Jemand mit dem Treiber schon gute Hornerfahrungen gesammelt hat, oder wenn nicht, was für ein Horn könnte man bauen.
Wenn ich erstmal einen Vorschlag habe (Plan mit eckiger Kiste, oder ne Horntabelle mit Maßen), dann kann ich ihn "rund" biegen und einen Bauplan erstellen.
fozzibaermopped
Stammgast
#33 erstellt: 13. Jan 2010, 02:30
@ A._Tetzlaff:
Die Hornlänge beim Voodoo Schrank ist nur 110cm.
Die 142,2cm aus der Simulation mit BassCADe sind auf ein klassisches Horn mit nur 5,1L Druckkammer.

Mal so aus reinen Neugier:
Wie sind so die Erfahrungen beim Vergleich von Hörnern nach Klassischer Methode mit der Resonanztheorie.
Also 2 Kandidaten wärhren zB. das Jericho Horn und das echte Replikon. Beide haben den gleichen Treiber und ungefähr die gleichen Außenabmessungen (So pi mal Daumen auf die eckige Version der Replikon bezogen).
Hat schon mal Jemand eine eckige Replikon nach Lautsprecher.de mit einer Jericho im Höhrtest verglichen?
nic-enaik
Stammgast
#34 erstellt: 14. Jan 2010, 02:02
ha....Tangband hat ein Gehäuse für den 1772 entwickelt...oder wer auch immer...nur leider kreige ich das Bild nicht vergössert....hier findet ihr es

http://www.tb-speaker.com/2009/
centis_Frechen
Schaut ab und zu mal vorbei
#35 erstellt: 14. Jan 2010, 10:00
Moin zusammen,

die bei den Kollegen von diyaudio findet sich der Thread, Bild und Plan nun auch hier.

Shit, Bild laden ist so eine Sache ....

http://s1.directupload.net/file/d/2039/xf45ht3l_gif.htm


[Beitrag von centis_Frechen am 14. Jan 2010, 10:13 bearbeitet]
georgy
Inventar
#36 erstellt: 14. Jan 2010, 10:12
fozzibaermopped
Stammgast
#37 erstellt: 14. Jan 2010, 11:47
Ist ja schon mal ein erster Schritt von Tangband. Aber ich würde sagen, das ist eine abgewandelte Form vom Fostex Horn. Und der Plan ist nicht vollständig, fehlen viele Maße...

Ich mache mich mal dran und werde ein Modell erzeugen, vielleicht gelingt es mir die fehlenden Maße raus zu finden.
fozzibaermopped
Stammgast
#38 erstellt: 14. Jan 2010, 16:13
Nichts zu machen. Ohne die Innenbreite kann ich da kein Modell erzeugen. Die Brettstärken fehlen alle. Woher stammt denn die Zeichnung, gibt es da vielleicht noch eine Stückliste dazu?
fozzibaermopped
Stammgast
#39 erstellt: 14. Jan 2010, 16:30
Habe mal mit dem Lineal vom Monitor abgemessen, danach müssten die Innenbretter 27mm stark sein.
georgy
Inventar
#40 erstellt: 14. Jan 2010, 16:37
Ich hab mal gerechnet, das Holz hat ne Stärke von 25mm.
fozzibaermopped
Stammgast
#41 erstellt: 14. Jan 2010, 17:14
Gut, wenn ich die Grafischen Verzerrungen abziehe, kann 25mm hinkommen. Aber wie breit ist das Horn innen???

Tangband ist gemein, stellen da einen geilen Wagen vor die Tür und geben uns nicht die passenden Zündschlüssel dazu...
Ich habe die Tangbandseite mal durchforstet, kann sonst nichts zu diesem Gehäuse finden.
Steff_Feel_It
Stammgast
#42 erstellt: 14. Jan 2010, 17:26
Hallo erstmal,

Naja 300mm minus 2X 25mm Brett = innenbreite 250mm oder nich?

Hab auch gleich mal ne ungefähre Simu vom Horn gemacht

Die rote Linie ist ohne Resokammer
fozzibaermopped
Stammgast
#43 erstellt: 14. Jan 2010, 17:57
OK, bin jetzt ganz ehrlich und sage:
"ist das jetzt gut oder schlecht"???

Kann leider nicht viel mit den Schrieben anfangen.
Wie sähe ein Vergleich mit der MK3 als Breitbänder aus, kann die mehr Bass? Plan kann ich Dir zuschicken.
fozzibaermopped
Stammgast
#44 erstellt: 14. Jan 2010, 17:59
Oder noch besser, wie sähe da ein Beyma-Viech und ein Jericho mit Fostex im Vergleich aus? Um diese großen Dinger geht es ja im Prinzip...
georgy
Inventar
#45 erstellt: 14. Jan 2010, 18:31
Ich hab da was aus einem anderen Forum zu lesen
http://ebmule.de/showthread.php?tid=1597
fozzibaermopped
Stammgast
#46 erstellt: 14. Jan 2010, 18:37
Ja, habe ich gelesen, aber da ist der Tangband im Viech Gehäuse. Das ist halt ne Kombi, welche halt nicht so Bassstark ist.
Steff_Feel_It
Stammgast
#47 erstellt: 15. Jan 2010, 13:54
Hi,

allso ich würde sagen das wenn die von Tangband vorgeschlagene Variante keine Schlechte wäre wenn sie keine Resokammer hat(was nicht ganz ersichtlich ist )

TangBand im Viech gibts hier Messdaten und Hörvergleiche
viech-treffen-2009
jhohm
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 15. Jan 2010, 14:24

fozzibaermopped schrieb:
Ja, habe ich gelesen, aber da ist der Tangband im Viech Gehäuse. Das ist halt ne Kombi, welche halt nicht so Bassstark ist.



Hallo,

Hörner in der Größe sind allesamt nicht so sehr Bassstark; das ist Prinzipbedingt und ob jetzt das Viech, das Jericho oder das Horn von TB 5 Hz tiefer geht, hört man IMHO nicht, weil der Raum da viel zu viel reinspielt...

Ich würde den TB ins Viech setzen...

Gruß Jörn
fozzibaermopped
Stammgast
#49 erstellt: 15. Jan 2010, 20:28
Das ich hier einen Fred eröffnet habe hatte den Grund, für den Tangband ein Horn zu konstruieren, welches gut zu dem treiber passt. Es gab schon Leute, die haben den Tangband ins Viech gebaut nur um festzustellen, das er darin besser spielt, als der Beyma oder der Sica (Er braucht Aussagen zu folge nämlich keinen Zusatzhochtöner). Aber der Tangband hat auch weniger Bass im Viech.
Also scheint das Viech auch nicht so richtig für den treiber zu sein.

Das Jericho Horn hat wohl mehr Bassfundament als ein Viech (Siehe da, also geht in der Größenordnung doch was mit mehr Druck). Nur passt da der Tangband auch nicht so doll rein, da das Jericho nur mit dem Fostex einigermaßen gut harmoniert.

Die Hörner sind von den Abmaßen her ungefär gleich groß.

Also muss es doch machbar sein, dem Tangband ein Horn zu verpassen, was den Bassbereich gut herüber bringt (Weil, mehr soll das Horn nicht machen, ist ja ein Basshorn) aber in der Größenordnung des Jericho- oder Viech- Horn konstruiert ist.

Also bitte keine Empfehlungen mehr für das Viech.
Granuba
Inventar
#50 erstellt: 15. Jan 2010, 20:39
Hi,


Aber der Tangband hat auch weniger Bass im Viech.


der TB hat ja auch einen anderen, da stärkeren Antrieb.
Im Jericho09 dürfte der TB funktionieren.

Harry
plasma1210
Stammgast
#51 erstellt: 16. Jan 2010, 11:24
im meinem Jericho08 spielte der TB schon richtig gut auf,
die Nacharbeiten, um den TB da sauber ohne zusätzliche
Schallwand zu plazieren sind schon heftig gewesen.
(Im Viech spielt der TB auch sehr gut, aber es wäre Frevel den TB im Viech weit unter seinen Möglichkeiten zu betreiben.)
Leider machte der TB bei 800 HZ einen Peak von fast 5db,
einen weiteren bei 150 Hz und einen satten Einbruch bei 190
Hz. Messungen mittig am Hornmund zeigten einen hohen Anteil
unter Mitten. Dies konnte mit stärkerer Bedämmung kaschiert werden. Ich habe dann noch etwas mit Adapterringen am
Absorber gespielt, brachte aber nicht den gewünschten Erfolg. Also hatte ich mich dann entschlossen, dem TB ein eigenes Gehäuse zu verpassen.Ich verbastel lieber ein paar
m² Holz, als Bauteile in den Signalweg zu setzen.
Pate stand natürlich das Jericho08.
Mein TB-Horn hat jetzt ca 300 L Volumen, ist 8cm breiter
und 20 cm höher. Die Hornkonstante habe ich beibehalten, den Halsquerschnitt etwas reduziert, der Treiber sitzt
asymetrisch in der Schallwand (was auch den Peak bei 800 Hz
schon glättet) Nun mache ich noch Feinschliff am Absorber
und der Bedämmung, bin aber schon jetzt rundrum glücklich.
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