IMPEDANZANPASSUNG ? BREITBÄNDER TANGBAND W8-1772

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a8703825
Neuling
#1 erstellt: 07. Mai 2021, 16:58
Hallo alle!
Betreibe schon länger (nach Bauplan gefertigte) MLTL mit TANGBAND W8-1772. Mit dem Bauplan wurde mir Plan für "BAFFLE STEP COMPENSATION CIRCUIT" übermittelt, den ich mit relativ günstigen BAuteilen aufgebaut habe.
NUR LEIDER VERSTEHE ICH ALS ELKTRONIKLAIE DEN AUFBAU DIESER "SCHALTUNG " NICHT.

Mir wäre mit folgenden Auskünften sehr geholfen:
1) Welchem "Grundschaltungsprinzip" gehorchen die beiden TEile dieser Schaltung (so dass ich evtl. in Tutorien nachlesen kann.):
a) L und R parallel geschalten (L1 und R1 im Plan)
b) R2 und C1 parallel zum Chassis

Nur ganz grob: wie wirken sich VOR ALLEM bei Teil a) = L1 und R1 Erhöhung der WErte der Bauteile auf das Filterverhalten (bzw. Frequenzgang aus.

Ich möchte diese Korrektur nun mit höherwertigen Teilen aufbauen - welche der 4 Teile sind "kritisch" für Klang ?? Welche Art von Spule würden die Könner empfehlen ?
Bild 1 zeigt den "Schaltungsplan", Bild 2 die Daten des Chassis....

Wäre für "einfache" Erklärung mit Hinweisen zu Bauteilewahl sehr dankbar!

LG
Dietmar

(Letzte Anmerkung: Lautsprecher wurde lange Zeit alleine betreiben und bringt RELATIV gut Bass - habe nun aber doch SUBWOOFER angeschafft, sodaß die Bassleistung Lautsprecher nun etwas weniger wichtig sind, sondern evtl. die Auflösung im Hochtonbereich relativ wichtiger wird - ohne Korrektur klingt der Lautsprecher aber doch etwas "giftig" bzw. dünn!)KORREKTURSCHALTUNGTANGBAND W8-1772
der_Lauscher
Inventar
#2 erstellt: 07. Mai 2021, 18:09
dieser Beitrag wäre sicher hier besser aufgehoben


a8703825 (Beitrag #1) schrieb:
1) Welchem "Grundschaltungsprinzip" gehorchen die beiden TEile dieser Schaltung (so dass ich evtl. in Tutorien nachlesen kann.):
a) L und R parallel geschalten (L1 und R1 im Plan)
b) R2 und C1 parallel zum Chassis

siehe Sperrkreis zu a) berechnen
siehe Impedanzkorrektur zu b) berechnen


a8703825 (Beitrag #1) schrieb:
Nur ganz grob: wie wirken sich VOR ALLEM bei Teil a) = L1 und R1 Erhöhung der WErte der Bauteile auf das Filterverhalten (bzw. Frequenzgang aus.

entscheidend !


a8703825 (Beitrag #1) schrieb:
Ich möchte diese Korrektur nun mit höherwertigen Teilen aufbauen - welche der 4 Teile sind "kritisch" für Klang ?? Welche Art von Spule würden die Könner empfehlen ?

du wirst keine Änderung hören, nur im Geldbeutel spüren .
a8703825
Neuling
#3 erstellt: 07. Mai 2021, 18:45
Hallo!
Danke für die Antwort. Nachdem ich jedoch Laie bin, versuche ich, klüger zu werden......:

a) Der Rechner für den Sperrkreis ist mit Kondensator ausgeführt. In der aufgebauten Schaltung ist jedoch kein C parallel zu R und L verbaut. Ich würde sehr gerne die Auswirkung der Bauteile mittels des verlinkten Rechners sehen... was gebe ich als Wert für das parallele C ein ?? - NULL???

b) Ich betreibe den Lautsprecher an einem Röhrenverstärker. Welche Impedanz wird mit dieser Korrektur korrigiert ?- ist es das Impedanzmaximum von fast 30 Ohm bei ca. 40 Hz, welches es zu korrigieren gilt ?


SORRY FÜR DIE UNWISSENDEN FRAGEN - ABER NUR SO KÖNNTE ICH EINEN SCHRITT WEITERKOMMEN.

Macht es wirklich so wenig Unterschied, ob ich eine H-Kern-Spule um 10 Euro verwende (ist jetzt verbaut) oder eine hochwertige Luftspule ?.... Bin für Einschätzung sehr dankbar -


Danke für die Mühe!

Gruß
Dietmar
ton-feile
Inventar
#4 erstellt: 07. Mai 2021, 22:19
Hallo Dietmar,

aus meiner Sicht brauchst Du für Deinen Röhren-Amp eher eine Impedanzlinearisierung.
Deine Schaltung sieht aber nach einem Shelving-EQ aus.

Widerstand R2 und Kondi C1 seriell und dann parallel zum Breiti verfeinern noch etwas die EQ Wirkung der Spule mit dem parallelen 15 Öhmer auf den Amplitudengang und verstärken dessen Wirkung im oberen Frequenzbereich.

Bei der Schaltung würde ich impedanzmäßig oberhalb der Bassreso eine relativ flache Glockenkurve vermuten, aber das müsste man erst mit dem realen Impedanzverlauf des Breitis im Gehäuse simulieren, um sicher zu sein.

Du kannst das natürlich mit "besseren" Bauteilen realisieren, wenn Du daran Spaß hast. Wichtig ist aber, dass Du den ohmschen Widerstand der Spule beibehältst.
Die Kernspule könntest Du z.B. gegen eine Backlackdraht Luftspule tauschen. Das kann aber je nach Widerstand Deiner H-Kernspule groß und teuer werden.
2mH mit 0,45 Ohm kosten ca. 30€/Stk.
Mit 0,27 Ohm sind es schon ca. 70€/Stk. ...

Viele Grüße
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 07. Mai 2021, 22:39 bearbeitet]
a8703825
Neuling
#5 erstellt: 07. Mai 2021, 23:00
IM Original wird empfohlen:
ERSE Audio
Model: EDQ55-16-2000
DC resistance 0.143 Ohms, 2mH

Wie kann ich Filterwirkung berechnen, wenn im Original L und R parallel in Serie zum Chassis geschalten ist OHNE C. Was muss ich dann in die Rechner eingeben : C= ??? - um einzuschätzen, was andere "Werte " bei L und R am Ergebnis ändern würden.


Der Bauer des Originals (Bob Brines) sieht die Teile nicht als kritisch an und verwendete "good quality parts" -

Was würde Veränderung des Wertes (Induktivität L1) bzw.R1 bewirken? Oder ist va. der Gleichstromwiderstand der Induktivität wichtig? Heisst: niedrig ist besser ??

Danke!

Dietmar
ehemals_Mwf
Inventar
#6 erstellt: 08. Mai 2021, 00:22
Hi,
a8703825 (Beitrag #5) schrieb:
... Wie kann ich Filterwirkung berechnen, wenn im Original L und R parallel in Serie zum Chassis geschalten ist OHNE C. Was muss ich dann in die Rechner eingeben : C= ??? - um einzuschätzen, was andere "Werte " bei L und R am Ergebnis ändern würden.
Was würde Veränderung des Wertes (Induktivität L1) bzw.R1 bewirken? ...

Der einfache Rechner oben im Strassacker-Shop
-- einfach weil er die Chassisimpedanz lediglich als Widerstand annimmt --
funktioniert für eine Abschätzung schon ganz gut. Für C gibts du 0 ein.
Mit 15 Ohm für R (und 8 Ohm Last) ergibt sich eine heftige Wirkung von -9 dB(*) Mitten-/Höhenabsenkung (das ist mehr als eine typ. Bafflestep-Korrektur).
Das L definiert die Einsatzfrequenz der Absenkung.
Da kannst du spielen.


... Oder ist va. der Gleichstromwiderstand der Induktivität wichtig? Heisst: niedrig ist besser ??

Nein, der Verlustwiderstand Rdc ist hier nicht so wichtig.
Er wirkt relativ schmal zwischen Bass-Grundresonanz des Treibers (siehe dessen Impedanzkurve) und dem Einsatz der Filterspule (2 mH), ich schätze um 100 Hz (oberer Bass).
Niedrig heisst etwas lauter (im Bereich um 100 Hz) und etwas niedrigeres effektives Qe des Treibers.
Zwischen Rdc 0.15 und 0.5 Ohm sind bei 8 Ohm Last max. 0.4 dB Pegelunterschied zu erwarten.

C1 und R2 stellen eine Kompensation der Chassis-internen Schwingspuleninduktivität dar.
Sie dienen dazu die absenkende Wirkung von R1 bis in den Höchsttonbereich auszudehnen,
wirkt effektiv wie ein Höhensteller.
Wenn du das Glied weglässt wirds mehr Brillanz im obersten Bereich um 10 kHz geben (geschätzt 2 - 3 dB).
Variation von C1 verschiebt den Einsatz, R2 die Stärke.

Gruss,
Michael

-------------------------
(*) = die Rechner gehen von einem niederohmigen Verstärker (+ Kabel) aus.
Mit einem typischen Röhrenamp (welchen hast du?) wird die Wirkung der Bafflestep-Filters etwas geringer ausfallen.
Im obigen Tool kannst du das näherungsweise dadurch berücksichtigen dass du als Lastimpedanz statt 8 z.B. 10 Ohm eingibst.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 08. Mai 2021, 00:52 bearbeitet]
a8703825
Neuling
#7 erstellt: 08. Mai 2021, 07:23
Herzlichen Dank!
MIt den zuletzt gegebenen Hilfestellungen wurden mir dei ersten Grundzusammenhänge aufgezeit und mir Betrachtungen für erste Versuche gegeben!
Schöne Tage!

LG Dietmar
herr_der_ringe
Inventar
#8 erstellt: 08. Mai 2021, 08:31
hallo dietmar,

a8703825 (Beitrag #1) schrieb:
...MLTL mit TANGBAND W8-1772...

um welches gehäuse handelt es sich hier im speziellen? jenes von brines, oder ein anderes (=welches)?
a8703825
Neuling
#9 erstellt: 08. Mai 2021, 09:47
Hallo!
ES handelt sich um ein Bob Brines - Konstrukt:

M18-T772- A MASS LOADED TRANSMISSION LINE USING TANGBAND W8-1772.

NAchdem der (damals sehr hilfsbereite Herr ) bereits verstorben ist, gibt es auch seine Homepage nicht mehr. Bei Bildersuche findet man andere von ihm entworfene Boxen (viele mit einem ovalen Träger an der Front, der das Chassis trägt...). Habe leider keine Kamera....

Gruss
Dietmar
herr_der_ringe
Inventar
#10 erstellt: 08. Mai 2021, 10:19
hallo dietmar,
hast du mir die schallwandbreite, bzw. zusätzlich den abstand der chassismitte von der gehäuseoberkante?
ich werde dann die nächsten tage probieren, ob ich da mit vituixcad etwas hinbekomme: vielleicht zeigt sich die impedanzkorrektur meiner big needle zufälligerweise als geeignet...
a8703825
Neuling
#11 erstellt: 08. Mai 2021, 10:34
Hallo!
Würde gerne PM mit Gehäusedaten senden- jedoch habe ich keine Berechtigung, um PM zu senden...... (lt. Hifi-Forum)


Breite des Gehäuses innen: 10 inch (aussen ca. 11,5 mit 2 x 19 mm Holz)
Abstand der Chassismitte zur Decke INNEN 10 inch (zur Aussen-Oberkante ca. 11,5 inch bei doppelt ausgeführter Decke)


Herzlichen Dank!


[Beitrag von a8703825 am 08. Mai 2021, 10:42 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#12 erstellt: 18. Mai 2021, 23:32
hallo dietmar,
nachstehend einige diagramme bzgl. der auswirkung der einzelnen bauteile. die schaltung selbst basiert auf einem shelvingfilter (R1 + L1) und einem zobelglied bzw. impedanzkorrektur (C1 + R2).

als ausgangspunkt dient der eingelesene frequenzgang mit der vorgesehenen frequenzweiche:
VituixCAD mit vorgegebener Schaltung


zum vergleich hierzu der frequenzgang des chassis ganz ohne shelv (rot) bzw. ohne zobel (grün):
w8-1772 - Vergleich mit Shelv + Impk



zu den wirkungsweisen der einzelnen bauteile bin ich hergegangen und bei jedem bauteil den ausgangswert (je in blau) jeweils mit dem bauteil zwei werte größer (je in rot) oder kleiner (je in grün) als der ausgangswert verglichen.
als bauteile jeweils (nächstgelegene) standardwerte aus der E12-reihe bzw. wie sich der frequenzgang laut simulation ausgewogener gezeigt hatte; siehe hierzu auch bei der abschlußanmerkung.


bauteil L1 (shelv)
w8-1772 - L1
ausgangswert 1,8 mH (soll: 2,0 mH)
grün: 1,2 mH
rot: 2,7 mH


bauteil R1 (shelv)
w8-1772 - R1
ausgangswert 15 ohm
grün: 10 ohm
rot: 22 ohm


bauteil R2 (zobel)
w8-1772 - R2
ausgangswert 5,6 ohm (soll: 5,0 ohm)
grün: 3,3 ohm
rot: 6,8 ohm


bauteil C1 (zobel)
w8-1772 - C1
ausgangswert 2,2 µF (soll: 2,0 µF)
grün: 1,5 µF
rot: 3,3 µF


zwei dinge noch abschließend:
- der dargestellte frequenzgang basiert auf den originalen datenblatt, was aufgrund der skalierung nicht ganz unproblematisch ist. für eine darstellung der wirkungsweise ist diese jedoch völlig ausreichend. die simu ist unter 300hz nicht mehr aussagekräftig.
- spule und kondensator der originalen schaltung sind aus der weniger üblichen E24-reihe. heisst: zwischen den bauteilen der gängigeren E12-reihe gibt es einen weiteren mittelwert. unglücklicherweise hat brines bei seiner schaltung jeweils diesen mittelwert verwendet - glücklicherweise ist dies wiederum nicht allzu schlimm.
zwei lösungsmöglichkeiten bieten sich an: den nächstnäheren wert verwenden - oder den nächstengrößeren (L) bzw. -kleineren (C) bauteilwert verwenden und die spulen abwickeln (=wert wird kleiner) bzw. einen zweiten kondensator parallelschalten (=die werte addieren sich).
natürlich kann auch direkt nach dem passenden wert geschaut werden.
a8703825
Neuling
#13 erstellt: 19. Mai 2021, 06:32
Hallo!
Besten Dank für die Mühe!
Diese Diagramme liefern mir jetzt wirklich gutes Rüstzeug, um mit Tests der BAuteile zu beginnen!

Mit bisher keiner Erfahrung im Bau von Lautsprechern sind diese Berechnungen sehr hilfreich.

Habe mittels Hörtest- CDs mittlerweile rausgefunden, daß für mich vermutlich die Überhöhung des Frequenzbereichs um 7-9 kHz auslöst, daß langes Hören für mich auch Mal anstrengend werden kann.
War schockiert, daß für mich bereits Frequenzen ab 10000 Hz (bei 52 Lebensjahren) eingentlich beinahe nicht mehr wahrnehmbar sind.

Den Diagrammen entnehme ich, daß ich durch Probieren mit C2 evtl. speziell besagter Frequenzbereich von 7-9 kHZ etwas "unterdrückt " werden kann....

Danke!
Gruß
Dietmar
herr_der_ringe
Inventar
#14 erstellt: 19. Mai 2021, 10:01
...hättest du das nicht gleich sagen können?

ich war natürlich nicht ganz untätig und habe etwas weiter experimentiert.
positiv: der peak bei ~7khz lässt sich weiter einebnen
negativ #1: mehr als 2db sind auf passivem weg (aufgrund der wechselwirkung mir den bereits vorhandenen bauteilen) nicht möglich.
negativ #2: bist du dir sicher, daß es der bereich um 7khz ist? (das ohr kann da ganz schön trügerisch sein)
zudem misstraue ich hier auch dem datenblatt des herstellers - unter anderem auch, da "hifi-selbstbau" bei deren ähnlichem bauvorschlag lediglich einen peak um 3khz eingeebnet hatten

w8-1772 - Vergleich mit zus. SK
L2: 0,012 mh (möglichst niederohmig, das kann mit R3 nicht egalisiert werden)
R3: 15 ohm
C3: 33 µF
C4: 3,9 µF

insbesondere bei der zu verwendenden spule wäre der bauteilwert sehr kritisch. diese muß einen äusserst kleinen und präzise zu ermittelnden wert haben, als zusätzlich auch noch so niederohmig als möglich ausfallen.
=> das geht im grunde genommen nur mit kalibriertem messwerkzeug, da alles andere nur ein herumrätseln wäre.


gegenfrage und vielleicht eine bessere herangehensweise: wie sieht der rest deiner hörkette aus? hörst du evtl mittels PC/läppi?
in diesem fall würde ich unter zuhilfenahme eines mikrophons beispiel und der (kostenlosen) software "REW" die entsprechende störstelle ausfindig machen.

hinweis: dieses mikro ist sehr gut für REW usw. zu verwenden. die für die entwicklung einer passiven weiche erforderlichen akustischen phase geht dabei jedoch nicht bzw. lediglich unter erhöhtem aufwand zu ermitteln. (ein kumpel von mir hatte es geschafft, ich selbst schaffe dies nicht).
goodie an dem ganzen: man könnte auch gleich die komplette entzerrung mittels equalizerAPO (und ggf. der erweiterung "peace") bewerkstelligen. nicht zu verachten: REW gäbe die komplette filterliste direkt an equalizerAPO weiter.
ein nachteil soll jedoch nicht unerwähnt bleiben: die wiedergabe von anderen quellen wie CD etc. wäre dann wiederum ohne filter. abhilfe würde hier lediglich ein hardware-DSP schaffen, sofern beim verstärker einscheifbar.

preislich hoch angesetzt, würde jedoch den größten gewinn im gesamten bringen: miniDSP mit dirac klick
gibt es auch - dann leider noch teurer - als vorverstärker oder gar als AVR

a8703825
Neuling
#15 erstellt: 19. Mai 2021, 11:15
Hallo nochmal!
Bin wirklich begeistert, welche Hilfstelllung mir hier geboten wird.

Die ersten Teile unserer Diskussion und die zuletzt aufgezeigten Vergleichsberechnungen bezüglich Einfluss verschiedener BAuteil-Werte helfen mir glaub ich sehr gut weiter....
Ich werde vermutlich mit den 4 Grundwerten der Original-Anpassung experimentieren (muss diese jedoch erst besorgen).

Ich verstehe, daß die "Übertreibungen" eigentlich vermessen werden müssten- denke aber, daß ich vermutlich mit Experimenten mit L1,R1, C1, R2 meinem Ziel schon näher kommen werde... zumal mir die Grundcharakteristik der Speaker schon sehr gut gefällt.....

Gibt es eine Möglichkeit die erwähnte Weiche von "Hifi-Selbstbau" zu sehen....oder sollte ich mir da den Nachdruck besorgen ??

Ich streame mit einem Netzwerkplayer ELAC (der die tolle Software ROON ESSENTIALS bereits gratis vorinstalliert enthält) Musik von TIDAL HIFI (der Netzwerstreamer integriert das bezahlte TIDAL Konto ) in meinen DAC (ein kleiner WADIA 121)- von dort in uralten VAIC 300B- Verstärker und nach "Baffle Step Correction" in die Lautsprecher.
DAran schätze ich, einfach Musik bzw. Musiker mittels Texteingabe in Roon-APP (am Computer oder ipad oder Smartphone ) suchen zu können - (Roon enthält zusätzlich ein "Wertungssystem" bzw. Albumrezensionen des gesuchten Musikers, sodass man wirklich relativ unaufwändig in Musik "stöbern" kann) - und diese ohne CD-Wechsel (durch bezahltes TIDAL-HIFI-Abo) stressfrei von Couch aus hören kann....
Habe dadurch Meter an CDs entsorgen können- der geringe Auflösungsverlust von TIDAL vs. CD stört mich aufgrund des Gewinns an EINFACHHHEIT UND KOMFORT (siehe ROON ESSENTIALS ) beim Hören nur selten....

Also: serh viele Ideen, die mir hier aufgezeigt wurden....

THANK YOU !!

Gruß
Dietmar
a8703825
Neuling
#16 erstellt: 19. Mai 2021, 11:25
Hallo nochmal "herr der Ringe"

Ich werde mir die Infos aus erwähnter Zeitschrift versuchen zu besorgen und evtl. auch Mal jene Korrektur versuchen in meiner Box- oder macht das gar keinen Sinn ??

Gruß und danke!
Dietmar
a8703825
Neuling
#17 erstellt: 19. Mai 2021, 11:30
Hallo Herr der Ringe!
Ich hoffe, wir langweilen den Rest des Forums nicht- wollte bereits PM senden, darf dies jedoch (scheinbar als neuer user) nicht ... soweit ich weiss, kann ich aber empfangen...

Danke!
Dietmar
Ezeqiel
Inventar
#18 erstellt: 20. Mai 2021, 07:47
Es macht ja normalerweise auch nicht so viel Sinn, so etwas per PN zu diskutieren, wenn doch andere hier im Forum auch noch was lernen könnten.

Viele Grüße,
Ezeqiel
herr_der_ringe
Inventar
#19 erstellt: 20. Mai 2021, 15:16
gebe ich dir grundsätzlich recht; es handelte sich jedoch nicht um eine diskussion per PN, sondern um vertraulich zu behandelnde info.
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