Polklemmen Qualitätsunterschiede spür/hörbar ? (4 zur Auswahl 6-35 Euro)

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justus22
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Mrz 2010, 01:44
Hallo zusammen,

auf der Suche nach guten Polklemmen für mein Laustprechergehäuse (22mm) habe ich beim durchstöbern des Netzes ein paar Fragen:

a) lieber löten als schrauben (im inneren)?
b) lieber eine Polklemme nehmen die am Gewindeende Kabel zum Auflöten hat, oder lieber eine mit auf das Gewinde aufgesteckte Lötfahne?
c) macht es einen merkbaren Unterschied 7 oder 25 Euro für eine Polklemme auszugeben?
(Gut WBT habe ich jezt mal aussen vor gelassen, sind mit zu teuer...)

Folgende sind bei mir in die Auswahl gekommen (wäre auch dankbar für Alternativen...Banana Einschub ist Pflicht und Rot Schwarz Markierung)

Hat jmd Erfahrungen was Qualität und Verarbeitung angeht?

1. Dynavox, Lötversion, sieht auf den ersten Blick ganz gut aus.
http://www.321sound....rte-Ausfuehrung.html
überall auch bei ebay günstig zu finden.
Wobei manchmal nur bis 22mm Wandstärke dabei steht.

2. Polklemmen Rhodium (ebay), Schraubversion, längeres Gewinde als bei Dynavox
http://cgi.ebay.de/P...?hash=item35a6cef6e7

3. Monacor BP-520G, sieht sehr schwer aus,
Lötfahne, leider nur 1 Mutter
http://www.lautsprec...nacor_polklemmen.htm

4. Supra Boxcon
http://www.roe-hifi....-Boxcon-Stecker.html
hat eigentlich alles, Löt und Schraubende, 2 Muttern, bis 29mm Wandstärke...allerdings auch teuer.

Was würdet Ihr tun?

Danke vorab für eure Tips.

Grüße


[Beitrag von justus22 am 16. Mrz 2010, 01:54 bearbeitet]
PeHaJoPe
Inventar
#2 erstellt: 16. Mrz 2010, 10:21
Ich neige zu 2. (benutze ich selber) oder 4.

da ich die Schraubverbindung besser finde.
Joern_Carstens
Stammgast
#3 erstellt: 16. Mrz 2010, 11:20

justus22 schrieb:

a) lieber löten als schrauben (im inneren)?

Hi

am besten direkt anlöten. Um die Übergänge zu minimieren, beim direkten Anlöten hast Du nur den Stecker-Buchse-Übergang, Kabel an Stecker löten (oder crimpen) bzw. Kabel an Buchse löten.

Ja, schlechte Verbindungen kann man hören. Wobei zu fragen ist, wer "man" denn ist.... Es gehört schon eine gewisse Hörerfahrung dazu... und frontend bzw. Speaker, die das auch rüberbringen.

So was ist geht auch super gut:
http://such001.reich...9b0f39775ce9fb02afe8
und kostet fast nix.
5 oder 5,5mm Loch bohren, mit Hammer reintreiben, fertig.
Bei dieckerem Holz erst das Kabel anlöten....

und da einen fest sitzenden Stecker dran...möglichst mit Spannung.
tschensS
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Mrz 2010, 13:17
als DIYler, der öfter mal andere Speaker hat/hört, benutze ich gerne Neutrik/Speakon, aber ich glaub auch nicht sehr an Kabelklang.

bei 1,70 ist wahrscheinlich nur ne Lüsterklemme billiger

http://www.pollin.de...ubuchse_LSK4F1D.html

Gruss
Jens
moby_dick
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 16. Mrz 2010, 14:37
Ich löte die Kabel direkt an die Weiche. Besser und preiswerter geht es nicht.
mty55
Inventar
#6 erstellt: 16. Mrz 2010, 23:08
löten.
Die ganze Weiche (und dutzende Teile im Verstärker) sind alle gelötet. Schrauben macht meiner Meinung nach nur dann Sinn, wenn man es immer mal wieder trennen will - und die Weiche bleibt ja normalerweise so wie sie ist...

Frage ist natürlich auch die mech. Belastbarkeit, falls doch mal jemand am Kabel zieht und wie man die Kabel von außen dran macht. Evtl. vergoldet um langfristig gegen Korrosion gewappnet zu sein.
*2D*
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 18. Mrz 2010, 00:40
Hallo!

Ich hab die Dynavox an meinem Aktivmodul. Naja, viel gibts dazu nicht zu sagen. Sie machen einen robusten Eindruck und erfüllen ihren Zweck allemal. Und isoliert sind sie auch, nicht so wie die Monacor-Dinger. Ich hab sie eigentlich bloß wegen der Optik gekauft, Plastik-Wannen find ich einfach nur hässlich.




[Beitrag von *2D* am 18. Mrz 2010, 00:42 bearbeitet]
castorpollux
Inventar
#8 erstellt: 18. Mrz 2010, 00:57

als DIYler, der öfter mal andere Speaker hat/hört, benutze ich gerne Neutrik/Speakon, aber ich glaub auch nicht sehr an Kabelklang.


Da kann ich mich unbedingt anschließen. Nicht wirklich sexy für den Goldliebhaber, aber hinreichend gut, was den Übergangswiderstand angeht. Was für Kilowatts im PA reicht, wird für den Niederleistungsbetrieb daheim mehr als ausreichend dimensioniert sein

Spürbar sind die Qualitätsunterschiede im Handling. Das mit dem Klang muss man sich ne Weile einreden

Grüße,

Alex
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