Seekiefer - Der unbekannte Werkstoff?

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PokerXXL
Inventar
#1 erstellt: 04. Mai 2010, 22:00
Hi all

Heute habe ich mir bei örtlichen Baumarkt meine Ration MDF abgeholt und dabei fiel mein Auge auf ein Probestück Seekiefer.
Vom optischen hat mir das sehr gut gefallen und irgendwann habe ich auch mal von jemanden hier im Forum gelesen ,der sich seine CT230 damit gebaut hat.
Klanglich fand sich in dem Bericht auch nichts negatives zu dem Werkstoff.
Natürlich macht es imho auch Sinn sich mehrere Meinungen einzuholen.
Leider finden sich hier im Forum mit dem Suchbegriff Seekiefer grad mal 3 Einträge ,die aber nicht viel zur Klärung der Eignung von Seekiefer für unser Hobby beitragen.
Deshalb meine Frage an euch.
Hat jemand schon Lautsprecher aus Seekiefer gebaut und wie waren seine Erfahrungen damit?
Danke schon mal im voraus

Greets aus dem Valley

Stefan
moby_dick
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Mai 2010, 06:25
Massivholz ist für LS-Bau immer 2. Wahl. Es resoniert stärker und kann sich verziehen.
PokerXXL
Inventar
#3 erstellt: 05. Mai 2010, 07:18
Moin Moby Dick

Danke schon mal für deine Antwort,da laufe ich mit dir auf jeden Fall konform.
Allerdings ist die Seekiefer, die man in den Baumärkten zu kaufen kriegt Sperrholz.
Vom Gewicht her ungefähr gleich auf mit MDF bei gleicher Stärke.
Wie gesagt, optisch sehr ansprechend wie ich finde und ein gutes Eckchen preiswerter hier im Valley als gleich starkes MPX.

Greets aus dem Valley

Stefan
moby_dick
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 05. Mai 2010, 07:34
Sperrholz klingt schon besser. Ist zwar akustisch im unteren Bereich, aber man kann es ja "tunen" wie Span oder andere Holzwerkstoffe.

http://www.hifi-high...-und-versteifen.html

http://www.picosound.de/D_gehmat.htm


[Beitrag von moby_dick am 05. Mai 2010, 07:39 bearbeitet]
PokerXXL
Inventar
#5 erstellt: 05. Mai 2010, 07:50
Moin Moby Dick

Danke für den Link.
An die Kombi 4mm Bitumen und 8mm Filz hatte ich auch schon gedacht.
Bodenfliesen wären natürlich auch noch eine Möglichkeit.

Greets aus dem Valley

Stefan
moby_dick
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Mai 2010, 08:02
Fliesen und Bitumen sind prima, habe ich schon gemacht und den Effekt messen lassen. Vor allem im MT gut, für den Tiefton wird es schwer bei großen Boxen.
zico54
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 05. Mai 2010, 08:18

moby_dick schrieb:
Fliesen und Bitumen sind prima, habe ich schon gemacht und den Effekt messen lassen. Vor allem im MT gut, für den Tiefton wird es schwer bei großen Boxen.


da will ich doch auch gleich mal fragen.
ist messbar auch gleich hörbar???

weil, wenn man presspan roh nimmt, ist es billig und man kanns auch aussen schön machen, von malen bis furnieren.
dabei denke ich nur an große gehäuse, kleine sind so klein, das mdf oder anderes preislich nicht gar so schlimm ist.

ach und in fachzeitschriften ist oft Press-roh oder furniert im einsatz.

grüße
holly65
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Mai 2010, 08:19
Moin,

Seekiefer ist schlicht Kiefer Multiplex mit B4 Verleimung (kochfest).
Das Material wird für Schalungen (Beton) und in Feuchträumen eingesetzt,
vermutlich auch im Bootsbau .

Seekiefer hat akustisch die gleichen Eigenschaften wie Birke MPX.

grüsse

Karsten
moby_dick
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Mai 2010, 09:44

zico54 schrieb:

moby_dick schrieb:
Fliesen und Bitumen sind prima, habe ich schon gemacht und den Effekt messen lassen. Vor allem im MT gut, für den Tiefton wird es schwer bei großen Boxen.


da will ich doch auch gleich mal fragen.
ist messbar auch gleich hörbar???

....

grüße


Ja, es ist hörbar. Ob Span, MDF oder MPX, ohne zusätzliche Dämmung sind sie brauchbar, aber es geht besser.

http://www.visaton.d...ng+Geh%E4usew%E4nden

...."Ich gebe zu, ich war gespannt auf den Hörtest. Denn messbare Unterschiede sind nicht immer auch hörbar.
.....

Der Unterschied ist hörbar bei Gesang, sowohl männlich als auch weiblich und auch gut bei Gitarre in den unteren Tonlagen. Am deutlichsten bei Nora Jones, mit Sandwich klingt sie richtig sexy und authentisch, ohne klingt sie etwas metallisch und hohl, eine Spur quäksig, auch etwas weniger direkt. Bei sonstigen Instrumenten kommt es auf die Tonlage an. Ohne Sandwich ist es dann etwas nerviger, eine Spur heller.

Im Bass und Hochton sind keine Unterschiede hörbar.

Auch bei meinen Testsignalen höre ich den Unterschied ... da klingt es ohne Sandwich irgenwie hohl.
....

Das alles entspricht den Messungen. Es werden Obertöne zugemischt, die hörbar sind, dies geschieht auch phasenverschoben zum Originalton und erzeugt das weniger direkte Klangbild.

Ich meine, der geringe Aufwand lohnt sich. Vor allem 2-Weger profitieren und 3-Weger, bei denen der TT höher getrennt ist. ...."


Hier Messung ohne und mit Dämmung. Natürlich sollten die Chassis auch gut sein, sonst hört man den Unterschied nicht.

http://www.visaton.d...id=5100&d=1266408207
http://www.visaton.d...id=5099&d=1266408194


[Beitrag von moby_dick am 05. Mai 2010, 10:02 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 05. Mai 2010, 12:05


Zerfall ohne Sandwich


[Beitrag von moby_dick am 05. Mai 2010, 12:06 bearbeitet]
moby_dick
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 05. Mai 2010, 12:08


Mit Sandwich.

Die Resonanz bei 300 Hz ist eine Gehäuseschwingung, das Chassis hat diese nicht. Ohne Sandwich bricht die Wand in höhere Teilschwingungen auf, die hörbar sind.


[Beitrag von moby_dick am 05. Mai 2010, 12:13 bearbeitet]
ukw
Inventar
#12 erstellt: 05. Mai 2010, 13:00
"Seekiefer" ist turbo schnell wachsende Kiefer in südlichen Gebieten. "Subtropenholz"

Es ist billig, weich und und nicht mal halb so gut wie Birke Multi oder gar Buche Multiplex. Die Platten können böse Überraschungen machen (kein homogener Plattenaufbau). Schichtdicke wie Buche (Birke Platten sind aus dünneren Schichten)

Seekiefer nicht verwechseln mit Southern Yello Pine.

Das ist ein Sperrholz aus Carolina Pine, welches verhältnismässig sehr dick geschält wird.
Southern Yello Pine Sperrholz ist fest, mittelhart (die Druckfestigkeit der oberen Schicht kann stark schwanken - wer Carolina Pine kennt weiss warum) , es hat einen relativ homogenen, sauberen Plattenaufbau (wie Birke oder Buche Multiplex). Plattenstärken von Southern Yello Pine Sperrholz kenne ich von 15-50 mm.
Jedoch kann es bei Wärmeeinwirkung harzen - denkt daran bei schwarzerm Lack und Sonne
holly65
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Mai 2010, 13:51

ukw schrieb:

"Subtropenholz"

No Sir.

Was du meinst ist vermutlich Brasilkiefer:
http://www.holzhandel.de/brasilkiefer.html

See-Kiefer ist diese:
http://de.wikipedia.org/wiki/See-Kiefer

Wir haben die damals aus dem ehemaligen Jugoslawien bezogen.
Da das Material für Schalungen wohl recht gute Eigenschaften hatte wurde es hauptsächlich B4 Verleimt und im internationalen 2,44x1,22 Maß vertrieben.

Edit: Birke hat eine Rohdichte von ca. 0,51 bis 0,83 g/cm³
See-Kiefer hat eine Rohdichte von ca.0,45-0,79 g/cm³

grüsse

Karsten


[Beitrag von holly65 am 05. Mai 2010, 13:57 bearbeitet]
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 05. Mai 2010, 14:00
watt nüttzt die beste kiste wenn sich der papptöner bei 90dbäh aussenpegel selber einen 120-130dBäh schalltritt in den audio allerwertesten verpasst?

ob es watt bringt an testgehäusen ermitteln eine box normal dämmen die sndere deutlich mehr/besser - monosignal einspeisen , wenn die mittenohrtung zur normal bedämmten hin wandert dann bollerts too much .....

ansonsten tongenerator anschliessen box auf weiche aber stabile unterlage , per fingersensorik auf bad vibez abtasten und dort wos zappelt die box stabilisieren ....

und keinen harten leim nehmen!


ps - das problähm des kistenklangs hat böff&wöff mit seinem matrixsystem im prinzip schon vor über 20 jahren gelöst , nur die ausphyhrung war mangelhaft ..... und wenn ich dann immer euer KT&HH verseuchtes geschreipsel lese (argh) - am besten kostet es nix , wirkt supergeil und macht wenig zus Arbeit , nicht wahr? Die Selbstbauforen als Onlinetreff für geistige Phygmaen ...
holly65
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 05. Mai 2010, 14:11
Der Mann spricht Wahr!


_MARVELOUDIO_ schrieb:
Die Selbstbauforen als Onlinetreff für geistige Phygmaen ...

Puh, harter Stoff das - muß ich mir das auch an den Fuß ziehen ?

grüsse

Karsten
ukw
Inventar
#16 erstellt: 05. Mai 2010, 15:41

holly65 schrieb:

ukw schrieb:

"Subtropenholz"

No Sir.

Was du meinst ist vermutlich Brasilkiefer:
http://www.holzhandel.de/brasilkiefer.html

See-Kiefer ist diese:
http://de.wikipedia.org/wiki/See-Kiefer



No Sir.

Wenn ich Banana Pine meine, dann sag ich das auch

Vllt. in Deinem Wiki Link noch mal schauen unter Verbreitung und Standort

Da die Art schon seit Jahrhunderten angepflanzt wird, ist es schwierig das natürliche Verbreitungsgebiet festzustellen. Anbauten erfolgten unter anderem in Australien und Südafrika.
...
Die See-Kiefer kommt von der Küste bis in Höhenlagen von bis zu 1.600 Metern vor. Sie benötigt Niederschläge von 800 bis 1.000 mm pro Jahr und gilt deshalb nicht als strikt mediterranes Florenelement sondern wird eher als eine ozeanisch-mediterrane Art angesehen. Sie ist eine wärmeliebende Lichtbaumart und erträgt Sommertrockenheit braucht aber eine gewisse Luftfeuchtigkeit und sommerliche Niederschläge von mindestens 100 mm. Nur unter humiden bis subhumiden Bedingungen ist die Art in der Lage sich gut zu entwickeln. In ihren Verbreitungsgebiet liegen die Niederschläge zwischen 600 und 2.000 mm. Das Wachstum der See-Kiefer in regenärmeren Regionen wird kaum beeinflusst, da sie dort an grundwassernahen Standorten wächst. Die Art erträgt Temperaturen von über 40° C über längere Zeit unterliegt aber extrem tiefen Temperaturen.


und dann lies mal unter Nutzung und Unterarten.

Weil Holz - je nach Klima und Boden sehr unterschiedlich wächst - sind gerade Gewicht (somit auch Dichte-Härte- Elastizität) und Farbe
stark schwankend.
Dazu dokumentiert auch Wiki schon rund 8 Unterarten.

Und (Holz)händler verkaufen auch Scheisse unter den schillernsten Markennamen => z.B. Haifisch als "Schillerlocke"

Ich komme gerade aus einem Verbreitungsgebiet der "Seekiefer" und kann Dir versichern, dass der Baum auf fetten Böden in Windeseile wächst und dann Rohdichten unter 0,3 hat.
Auf einem trockenen Hang und in über 1500 Meter Höhe wird das Holz langsam wachsen und etwas schwerer sein. (max 0,5)
die anderen (höheren) Wiki Werte von 0,79 gelten vielleicht für verharztes Material oder sind schlichtweg falsch.

(Mültiplexpladden bestehen aus einer ganzen Menge Leim und haben daher überdurchschnittlich hohe Rohdichten)
lui551
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 05. Mai 2010, 15:42
Ich kenne Seekiefer als Kistensperrholz. Hab schon Testgehäuse damit gebaut. Es ist schon eine andere Qualität als Birke Multiplex, also schlechter bzgl. oberflächlicher Härte und Ebenmässigkeit. Im Vergleich zu MDF z.B. aber deutlich leichter und fester. Und deutlich kostengünstiger als Birke. Mir gefällts !


Brasilkiefer hatte ich als Dielenmaterial in den Fingern. Das Zeug war Top. Sehr fest, hart und schwer. Tropenholz halt

Gruss Lutz
ukw
Inventar
#18 erstellt: 05. Mai 2010, 15:50

lui551 schrieb:

Brasilkiefer hatte ich als Dielenmaterial in den Fingern. Das Zeug war Top. Sehr fest, hart und schwer. Tropenholz halt

Gruss Lutz


Das glaube ich nicht, denn Brasilkiefer (Parana Pine) ist leicht, weich und harzt nicht. Die Holzfarbe ist gelb-braun bis grau und mit rot-violetten Streifchen und z.T. käftig rote Äste. Keine Jahresringe zu erkennen.
Daraus wurden in den 60iger und 70iger Jahren die billig Treppen in den Arbeitersiedlungen gebaut.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 05. Mai 2010, 15:57
Meine Antworten in kursiv:



_MARVELOUDIO_ schrieb:
watt nüttzt die beste kiste wenn sich der papptöner bei 90dbäh aussenpegel selber einen 120-130dBäh schalltritt in den audio allerwertesten verpasst?

Es ist noch schlimmer, daher wie in meinen Versuchen beschrieben, absorbieren, versteifen, dämmen.

ob es watt bringt an testgehäusen ermitteln eine box normal dämmen die sndere deutlich mehr/besser - monosignal einspeisen , wenn die mittenohrtung zur normal bedämmten hin wandert dann bollerts too much .....

So geht es auch, aber Feinheiten erfasst man nicht.

ansonsten tongenerator anschliessen box auf weiche aber stabile unterlage , per fingersensorik auf bad vibez abtasten und dort wos zappelt die box stabilisieren ....

und keinen harten leim nehmen!

So was mache ich mit Vibrationssensor


ps - das problähm des kistenklangs hat böff&wöff mit seinem matrixsystem im prinzip schon vor über 20 jahren gelöst , nur die ausphyhrung war mangelhaft .....

Ist bekannt, sehr aufwendig

und wenn ich dann immer euer KT&HH verseuchtes geschreipsel lese (argh) - am besten kostet es nix , wirkt supergeil und macht wenig zus Arbeit , nicht wahr? Die Selbstbauforen als Onlinetreff für geistige Phygmaen ...


Aber du bist auch im Pygmäenforum.
lui551
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 05. Mai 2010, 16:01
Mist

Dachte ich hätte noch ein Stück Brasilkiefer hier.

Ist dann wohl doch der Notwendigkeit Ordnung zu halten zum Opfer gefallen

Aber die Beschreibung könnte stimmen


Das glaube ich nicht, denn Brasilkiefer (Parana Pine) ist leicht, weich und harzt nicht. Die Holzfarbe ist gelb-braun bis grau und mit rot-violetten Streifchen und z.T. käftig rote Äste. Keine Jahresringe zu erkennen.


Ich fand es Buche nicht unähnlich. Äste gab es keine.

Gruss Lutz
PokerXXL
Inventar
#21 erstellt: 05. Mai 2010, 19:58
Hi all

Danke erstmal für eure Meinungen und Erfahrungen.
Schade ich hatte gehofft das zumindestens auf Spannplattenniveau wäre.
Dann bleibe ich lieber bei MDF und überlege mir wie ich das verschönere.

Greets aus dem Valley

Stefan
ax3
Inventar
#22 erstellt: 06. Mai 2010, 19:28

ukw schrieb:

lui551 schrieb:

Brasilkiefer hatte ich als Dielenmaterial in den Fingern. Das Zeug war Top. Sehr fest, hart und schwer. Tropenholz halt

Gruss Lutz


Das glaube ich nicht, denn Brasilkiefer (Parana Pine) ist leicht, weich und harzt nicht. Die Holzfarbe ist gelb-braun bis grau und mit rot-violetten Streifchen und z.T. käftig rote Äste. Keine Jahresringe zu erkennen.
Daraus wurden in den 60iger und 70iger Jahren die billig Treppen in den Arbeitersiedlungen gebaut.

Glaubt dem Uwe mal
Von Holz hat er Ahnung ...
lui551
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 06. Mai 2010, 19:34

Von Holz hat er Ahnung ...



Glaub ich schon

Die "Brasilkiefer", die ich in den Händen hatte kann auch keine gewesen sein. Waren einige Dielen, die ich ausgebaut habe und ich fand es schade sie wegzuschmeissen

Na ja, hab es aber doch getan


Gruss Lutz
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 06. Mai 2010, 19:53
Moin

nicht auf's Geld schauen, Panzerholz kaufen!

Und dann beim verarbeiten an den Baumarktwerkzeugen verzweifeln....
ukw
Inventar
#25 erstellt: 06. Mai 2010, 22:40

lui551 schrieb:
Die "Brasilkiefer", die ich in den Händen hatte kann auch keine gewesen sein. Waren einige Dielen, die ich ausgebaut habe ...


... "Pitch-Pine" ...
lui551
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 06. Mai 2010, 22:56
... "Pitch-Pine" ...



Definitif nicht. Wie die aussieht weiß ich.

Lutz
ukw
Inventar
#27 erstellt: 06. Mai 2010, 23:14
hätt ja sein können
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