Scan Speak Nada oder Illu 18?

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Klausio_1960
Neuling
#1 erstellt: 22. Apr 2012, 12:15
Hallo Leute,
ich bin sehr am Überlegen, ob ich mir die "kleine" Scan Speak Referenzbox baue. Daraufhin bin ich alle mir verfügbaren Artikel im Internet durchgegangen und auch auf einen Kommentar von Axel Oberhage zur Nada gestoßen. Mehr als weniger offen betont der Artikel, dass die Frequenzweiche und dadurch der Klang der Illu 18 der Nada überlegen ist. Die Weiche der Nada hab ich im Internet gefunden, die der Illu 18 bislang noch nicht. Kann mir da jemand weiterhelfen?
Thanks a lot
Klausio
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 22. Apr 2012, 16:40
Ja, Axel Oberhage kann dir da weiterhelfen!
c.p.r.
Neuling
#3 erstellt: 25. Apr 2012, 17:18
Hi

ich bin demnächst bei AOS Vor-Ort in Wessobrunn.
Ich werden mir die Studio 42 (3-Wege TML) und als Vergleich die Illu 18 (evtl auch noch die Studio 22, falls möglich) anhören. In meinem Hörraum habe ich leider immer etwas Probleme mit dem Bass, insofern wird die Studio 42 ein Problem sein.

Ich werde über den "Hörerfolg" hier im Forum berichten.

Viele Grüße
Christian
Black-Devil
Gesperrt
#4 erstellt: 25. Apr 2012, 17:27
Über einen Bericht würde sich sicher nicht nur ich freuen!
c.p.r.
Neuling
#5 erstellt: 26. Apr 2012, 19:44
Hallo zusammen.

Heute war es endlich soweit. Bei strahlendem Sonnenschein und 25 Grad bin ich von München nach Wessobrunn in den Pfaffenwinkel gefahren.

Die beiden Testkandidaten waren die Studio 42 mit Ringradiator (3-Wege, TML) und die ILLU18 mit BE Hochtöner (2-Wege in der geschlossenen Version). Begonnen haben wir dann mit der Studio 42, weil die gerade schon da stand. Im Nachhinein sollte sich das als Fehler erweisen.

Zusammenfassung - Studio 42
- Alle AOS LS sind nicht wie die durchschnittlichen Hifi-Lautsprecher abgestimmt. D. h. keine unnötige Bassanhebung, vor allem im Oberbassbereich, wie es bei den meisten Hifi-Lautsprechern praktiziert wird. Der erste Kontakt wirkt daher etwas ungewohnt, da man ja von einem normalen Lautsprecher viel mehr „Speudobass“ gewohnt ist.
- Die räumliche Abbildung ist hervorragend, vergleichbar mit einem Elektrostaten.
- Der Bassbereich ist TML-bedingt sehr trocken, nicht aufgedunsen und wummerig. Wo kein Bass ist kommt auch keiner.
- Die Darstellung der Proportionen bzw. Größenverhältnisse von Sängern, Instruments, Orchestern stimmen, ob im Konzertsaal oder im Jazzkeller.

Nach gut einer Stunde Hören mit der Studio 42 kam dann die ILLU18 zu Einsatz, und wie vorher schon erwähnt war die gewählte Reihenfolge ein Fehler. Um es kurz zu machen, die ILLU18 oder die NADA ist mit Sicherheit ein sehr guter Lautsprecher. Sie kann es mit vielen 3-Wege-Lautsprechern aufnehmen und nicht wenige dieser sogar in den Schatten stellen. Aber gegen die Studio 42 hinkt die ILLU18 leider hinterher. Es ist wie wenn man von einem Mercedes, BMW etc. auf einen VW wechselt. Der VW (ILLU18) ist ein hervorragendes Auto, aber nur solange man etwas wertigeres ausprobiert.

Zusammenfassung - Vergleich ILLU18 und Studio 42
1. Konstruktionsbedingt hat die ILLU18 hat gegenüber der Studio 42 einen weniger ausgeprägten Bassbereich, logisch. Insofern wirkt die gleiche Aufnahme auf der ILLU18 im Vergleich zur Studio 42 "unvollständig". Der Unterschied fällt aber nur im Vergleich auf.
2. Die Studio 42 wirkte in der gesamten Darstellung offener und viel lockerer. Die ILLU wirkte im direkten Vergleich "gestaucht" und "komprimiert". Laut Herrn Oberhage liegt das in erster Linie an der Weichentopologie. Soweit ich das als technischer Laie verstanden haben, erlauben es die Revelator Chassis der Studio 42 die Trennung zwischen HT und MT mit 6db zu realisieren. TT und MT sind mit 12db getrennt. Ich hoffe ich habe das korrekt wieder gegeben. Die Illuminator Chassis der ILLU18 verlangen durch stärkere Resonanzen nach einer steileren Trennung mit 18db. Die entspanntere Darbietung der Studio 42 liegt mit Sicherheit auch daran, das ein 15er Mitteltöner eingesetzt wird und dieser sich auch nicht um den Bassbereich kümmern muss.

Für mich steht die Rangfolge fest
1. Studio 42
2. ILLU18


Viele Grüße


[Beitrag von c.p.r. am 27. Apr 2012, 23:41 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#6 erstellt: 26. Apr 2012, 20:25
Sehr interessant! Hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet, daß die Studio 42 die Illu18 so distanziert. Aber da sind natürlich auch feinste Chassis verbaut - das vergisst man bei dem Hype um die BE und Illuminator-Chassis gerne.

Danke für den Bericht!
c.p.r.
Neuling
#7 erstellt: 26. Apr 2012, 22:19
Hallo.

Vielleicht habe ich micht nicht verständlichgenug ausgedrückt. Die ILLU18 ist ein sehr guter Lautsprecher der viele 3-Wege (meist Baßreflex-)Konstrukte klar distanziert. Aufgrund des Konzepts und der Größe ist das Ergebnis der ILLU sehr gut.

Inwieweit das mit der NADA in Relation zu setzten ist, weiß ich nicht bzw. ich kann es nicht beurteilen, da ich nur die ILLU und nicht die NADA gehört habe. Anscheinend sind die beiden LS sehr ähnlich.

Die AOS LS der Studio Serie (100, 80, 42) sind mit Sicherheit nicht für jeden geeignet:

1. Wie schon gesagt haben die LS keine typische "Hifi"-Abstimmung. Wer einen typischen aufgedickten Hifibass braucht, den wird zumindest am Anfang etwas fehlen. Mir selbst nicht, ich find es so klasse. Die ILLU ist auch so abgestimmt.

2. Viele wollen oder können nur einen "kleinen" Lautsprecher stellen. Aber in Verbindung mit einem LS-Ständer sind die ILLUs fast genauso groß wie die großen "STUDIOS". Die Breite ist fast identisch.

3. Vom Verstärker her war mein Eindruck das den "Studios" gerne kräftige und etwas "vollmundigklingende" Verstärker gut zu Gesicht stehen. Vielleicht passt ein kräftiger Naim gut dazu.

Ich hoffe ich habe die NADA Gemeinde jetzt nicht vollständig irritiert. Aber vielleicht kommt Ihr zu einem anderen Ergebnis als ich. Und das wäre ja auch in Ordnung.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 26. Apr 2012, 22:35
Die Illu klingt mit Sicherheit bassiger als die Nada! Wozu auch sonst Bassreflex. Ich habe die Nada mehrfach gehört und die ist schon ein Hammer..

Gleichwohl kenne ich AOS Lautsprecher schon seit den frühen 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts und die TMLs haben mir schon immer gefallen. Darum habe ich ja auch den TML-Sub mit Zustimmung von AOS gebaut der in Zusammenhang mit der Legno MK2 in der K+T vorgestellt wurde.

Bei TML Subs kommt es sehr schnell zu Verdeckungen des Mittel-Hochtonbereichs wenn der Bass zu fett kommt. Da muss man bei der Abstimmung mehr aufpassen als z.B. bei Bassreflexsystemen.

Ich freue mich übrigens das Oberhage das Hifi-Selbstbau-Sterben überlebt hat und noch immer mit guten Boxen glänzen kann. Nicht zuletzt er mit seinen KEF, IMF und TDL Bausätzen ist daran schuld das ich heute in diesem Metier mein Geld verdiene.


[Beitrag von Frank.Kuhl am 26. Apr 2012, 22:42 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#9 erstellt: 27. Apr 2012, 00:54
Hallo Frank!
Nur der Form halber:

c.p.r. schrieb:

Die beiden Testkandidaten waren die Studio 42 mit Ringradiator (3-Wege, TML) und die ILLU18 mit BE Hochtöner (2-Wege in der geschlossenen Version).


Ich finds auch toll, daß es noch ein paar wenige, dafür umso fähigere Einzelkämpfer gibt. Im Sommer, wenn das Wetter passt, werd ich mich auch mal auf meinen Hobel schwingen und dem Axel einen Besuch abstatten.

Und ich hab das schon richtig verstanden. Das die Illu18/Nada für einen 2Weger schon ganz weit oben spielt. Mir gings nur darum, daß die "alten" Chassis ja so schlecht auch nicht sind.


[Beitrag von Black-Devil am 27. Apr 2012, 00:55 bearbeitet]
boarder
Stammgast
#10 erstellt: 27. Apr 2012, 10:09

c.p.r. schrieb:
Die Studio 42 wirkte in der gesamten Darstellung offener und viel lockerer. Die ILLU wirkte im direkten Vergleich "gestaucht" und "komprimiert". Laut Herrn Oberhage liegt das in erster Linie an der Weichentopologie. Soweit ich das als technischer Laie verstanden haben, erlauben es die Revelator Chassis der Studio 42 die Trennung zwischen HT und MT mit 6db zu realisieren. TT und MT sind mit 12db getrennt. Ich hoffe ich habe das korrekt wieder gegeben. Die Illuminator Chassis der ILLU18 verlangen durch stärkere Resonanzen nach einer steileren Trennung mit 18db. Die entspanntere Darbietung der Studio 42 liegt mit Sicherheit auch daran, das ein 15er Mitteltöner eingesetzt wird und dieser sich auch nicht um den Bassbereich kümmern muss.

Für mich steht die Rangfolge fest
1. Studio 42
2. ILLU18


Viele Grüße


Hallo,

das ist mal schön zu hören, von jemanden der ganz unvoreingenommen an die Sache rangeht, denn in Bezug auf 6db Weichen spiegelt das genau meine Erfahrung wieder. Gute 6db Weichen hören sich irgendwie offener, lockerer, einfach ein wenig dynamischer an, läßt sich schwer beschreiben. Möchte auch nicht vom Thema abschweifen, back to topic, aber 6db Weichen haben schon einen gewissen Reiz
c.p.r.
Neuling
#11 erstellt: 27. Apr 2012, 11:55
Hallo.

die ILLU18 und wohl auch die NADA sind hervorragend. Und wie ich schon gesagt habe, müssen sich viele 3-Wegekonstruktionen ganz warm anziehen. An vielen wird die ILLU/NADA locker im höchsten Gang vorbeiziehen.

Mit meinem Bericht wollte ich aber keinen "Glaubenskrieg" anzetteln, sondern nur meine persönlichen Endrücke schildern. Im direkten Vergleich Studios und ILLU, finde ich die Studios einfach besser. TML war für mich weitestgehend eine neue Erfahrung. Der Bassbereich ist nicht mit einer üblichen Baßrefelxabstimmung vergleichbar. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass der Bass dem ein oder anderen nicht "fett" genug ist.

Herr Oberhage ist sehr angenehm und ohne die üblichen high-endigen Starallüren einiger Händler.
Ich bin bei einigen Händlern schon links liegen gelassen worden weil ich wahrscheinlich nicht nach genügend Kohle aussah.

Viele Grüße


[Beitrag von c.p.r. am 27. Apr 2012, 23:43 bearbeitet]
Scan_Speaker
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 30. Jun 2012, 11:34
Hi,

wie ist die Geschichte bei Dir denn jetzt ausgegangen?
Hast Du Deine Suche beendet und bist schon am Bauen ...
... der Studio 42?

Ich habe mir die Illu 18 GL bei Oberhage recht spontan bestellt
und anschließend erst nach Hörerfahrungen gegoogelt.
Ähem. War aus einem Moment der Euphorie heraus.
Jetzt sind meine Erwartungen etwas gedämpft,
was ja nicht schlecht sein muss.

Die Nada habe ich bei einer Hörvorführung der Klang&Ton gehört und
war nach der ganzen Euphorie im Vorfeld etwas enttäuscht.
Klar, die Höhen waren enorm differentiert und spannten einen großen Raum auf.
Alles kam sehr sauber rüber.
Aber irgendwie war es das dann auch.
Ich habe mir das so erklärt, dass die LS zu laut gespielt wurden
bei der Vorführung und der Bass den Raum nicht füllen konnte.
Aber vielleicht war es auch die supertrockene Spielweise
des geschlossenen Basses. Irgendwie stand den freien Höhen
kein "Gegengewicht" im Bass entgegen, so dass sich das Klangbild
in der Beliebigkeit verlor.
Der Stimmenbereich z.B. gefiel mir bei der zuvor vorgeführten Aurum weitaus besser.
Beim Umstecken von der Aurum auf die Nada war es, als wäre da was hinzugekommen (feine Höhen)
und zugleich was weggebrochen (lebendiger Stimmenbereich). Und die Aurum kostet nur ca. ein fünftel
der Nada.

Hoffe nun, dass die Illu 18 GL in der Bassreflexversion von Oberhage für Rockmusik
abgerundeter rüberkommt.

Basti


[Beitrag von Scan_Speaker am 30. Jun 2012, 11:35 bearbeitet]
sonicfurby
Stammgast
#13 erstellt: 30. Jun 2012, 12:50
>Ich bin bei einigen Händlern schon links liegen gelassen worden weil ich wahrscheinlich nicht nach genügend Kohle aussah.

Das ist schade. War bei mir früher auch so. Heute ist es so, dass kein Händler genügend Kohle hat, um einen LS in seiner Ausstellugn zu haben, der mit meinem daheim (oder anderen Selbstbauprojekten anderer guter Bastler respektive DIY_Entwickler wie Oberhage usw) mithalten kann... auch ein Vorteil von vielen jahren Beschäftigung mit dem thema LS-Bau. Insofern besuche ich die unterqualifizierten Schaumschläger (genau solche, die du zitiert hast, sprich die einen garnicht anschauen) garnichtmehr, da die Produkte dort grösstenteils minderwertiger Schrott sind. Zu den netten Studios (wenige genug) gehe ich immer noch gerne, teilweise absichtlich um dort mal das Album des Monats zu kaufen, obwol 3 euro teurer als in amazon. Dort wird man (bzw wurde ich) auch schon als Azubi nett beraten und des kann man nur auf diese Art zurückgeben.


[Beitrag von sonicfurby am 30. Jun 2012, 12:52 bearbeitet]
Thule2011
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 04. Nov 2012, 23:10
"...die Illu 18 GL in der Bassreflexversion von Oberhage für Rockmusik abgerundeter rüberkommt."

@Scanspeaker: Wir (also meine hör-sensible Frau und ich) haben die Illu 18 GL mit Danzig und Faith No More bedient - und wurden nicht enttäuscht. Ich kann nur raten, etwas Franzbranntwein für den Nacken bereitzuhalten... Du hörst sofort ob es eine Strat oder LesPaul ist, Marshall oder Engl usw. Bassmangel konnten wir nicht feststellen (30qm).

AOS scheint "neutrale" Tonalität mit Rhythmus und Timing zu verbinden

Gruß - Harald
ton-feile
Inventar
#15 erstellt: 04. Nov 2012, 23:22
Hi,

Die Doku von AOS zur Illu18 wurde hoffentlich mittlerweile überarbeitet.

Link, siehe Beitrag #103.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 04. Nov 2012, 23:24 bearbeitet]
Scan_Speaker
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 26. Dez 2012, 18:38
Hallo Harald,

Rhythmus und Timing gehen natürlich auch auf Deinen hervorragenden SL RG 14 Edition zurück ;-)

Basti
ton-feile
Inventar
#17 erstellt: 26. Dez 2012, 19:26
Hi,


Scan_Speaker schrieb:
Hallo Harald,

Huh, alle außer Harald sind also durch die kursive Anrede ausgenommen.

Aber was solls, die Fanboys ärgern sich ja immer...

Ich habe im verlinkten Posting geschrieben:

Die auf der AOS-Seite verlinkten Vergleichsmessungen von Nada und dem AOS-Konstrukt sind jedenfalls immer noch augenscheinlich den jeweils falschen Entwicklungen zugeordnet und lassen die Nada so zumindestens in einem unzutreffenden Licht erscheinen...

Wäre schön, wenn AOS das editieren würde wenn meine Einschätzung zutrifft, ( weil man sich ja nicht mit fremden Federn schmücken soll ).


In den nächsten Tagen schaue ich mal, ob das PDF mit den -meiner Meinung nach- falsch zugeordneten Messungen immer noch Online steht.

Gruß
Rainer
dirk2
Neuling
#18 erstellt: 20. Mrz 2013, 00:51
Scan Speak Lautsprecher sind am oberen Ende der Qualitätsscala und ermöglichen unglaublich gute Ergebnisse in akustischer Qualität.Ich habe selber mit diesen Komponenten Lautsprecher entwickelt und erzielte Ergebnisse, die weit oberhalb des Niveaus der bisher veröffentlichen Konstruktionen sind. Speziell die neuen Hochtöner sind absolute Sahneschnitten. Jedoch bekomme ich Pickel wenn ich hierbei über 6 dB Filter oder auch 1. Ordnung genannt lese. Viele selbst ernannte High-End Firmen werben immer wieder mit diesem Filtertyp.Hinter den Kulissen erkennt man dann sogar Bastler (High-End Hersteller), die so lange eine Spule und einen Kondensator vor dem Tief- und Hochtöner variieren, bis es dann "ganz super edel" klingt. Kaum erkennbar, dass da Know-How oberhalb Lehrlingsniveau vorhanden ist.

Scan Speak ist bisher deutlich unter Niveau vermarktet worden.Es geht viel besser.Viel besser.
pelowski
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Mrz 2013, 10:00

dirk2 (Beitrag #18) schrieb:
...Ich habe selber mit diesen Komponenten Lautsprecher entwickelt und erzielte Ergebnisse, die weit oberhalb des Niveaus der bisher veröffentlichen Konstruktionen sind...

Hallo Dirk,

ich glaube, dass es Viele interessieren würde, wenn du deine Konstruktion(en?) mal hier vorstellen würdest.

...Jedoch bekomme ich Pickel wenn ich hierbei über 6 dB Filter oder auch 1. Ordnung genannt lese...

Im Prinzip richtig; allerdings gibt es durchaus Fälle in denen das passt. Und vor allem ist zu berücksichtigen, dass
es letztlich auf die akustische Flankensteilheit des Filters ankommt.

Grüße - Manfred
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