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Scan Speak Beryllium Hochtöner

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Autor
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alexv1
Stammgast
#1 erstellt: 06. Dez 2011, 16:06
Hallo,

kennt jemand (vielleicht nicht nur gewerbl. Teilnehmer) den Hochtöner aus der Praxis und wenn ja welche Erfahrungen gibts? Habe bislang nur den euphorischen Beitrag aus der K-T zur Nada in meinen Heften gefunden. Ein Thread im DIY-orum wurde ja irgendwie dann beendet.

Interessieren würde mich ein Vergleich zu Keramikhochtönern, insbesondere den von Eton.

Egal ist für mich zunächst der Preis. Der soll außen vor bleiben.

Gruß
Alex
Giustolisi
Inventar
#2 erstellt: 06. Dez 2011, 19:08
Beryllium ist krebserregend wenn man Partikel davon einatmet. Leider ist es auch spröde. Es gibt genug gute Hochtöner die nicht krebserregend sind, also werde ich auf Beryllium verzichten.
Mighty_Mike
Stammgast
#3 erstellt: 06. Dez 2011, 19:10

Giustolisi schrieb:
Beryllium ist krebserregend wenn man Partikel davon einatmet. Leider ist es auch spröde. Es gibt genug gute Hochtöner die nicht krebserregend sind, also werde ich auf Beryllium verzichten.


und als nächstes soll man wohl auch noch mit dem rauchen aufhören, oder was
Giustolisi
Inventar
#4 erstellt: 06. Dez 2011, 19:13

und als nächstes soll man wohl auch noch mit dem rauchen aufhören, oder was

ich bin selber Raucher, aber besser ist das.
Zum rauchen gibt es noch keine gleichwertige Alternative, richtig gute Hochtöner gibt es aber reichlich. Warum dann nicht eine Variante mit weniger Risiko nehmen?
Forchi89
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 06. Dez 2011, 19:16
Focal hat auch schon sehr lange einen Beryllium Hochtöner auch für den Car HiFi Bereich man muss halt nur aufpassen das man die Membran nicht Kaputt macht sonst wird's gefährlich
aber Klanglich sind die auf jeden fall geil
die Scan Speak habe ich bis jetzt leider nur gesehen
ich find sie top ^^
Giustolisi
Inventar
#6 erstellt: 06. Dez 2011, 19:26
Asbest ist auch ungefährlich, so lange es nicht bricht oder sonst wie zerstäubt wird. Trotzdem werden es die Meisten hier wohl eher nicht in ihren Wohnräumen haben wollen.
pelowski
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 06. Dez 2011, 19:43

Giustolisi schrieb:
Beryllium ist krebserregend wenn man Partikel davon einatmet...

Also, ich hab noch nie Hochtönerpartikel eingeatmet.

Und was das Rauchen betrifft, so ist die e-Zigarette eine hervorragende Alternative (ich spreche aus eigener Erfahrung)!

Grüße - Manfred
Giustolisi
Inventar
#8 erstellt: 06. Dez 2011, 19:48

Also, ich hab noch nie Hochtönerpartikel eingeatmet

ich auch nicht. Aber Auch Hochtöner und Lautsprecher gehorchen der Schwerkraft und können runter fallen oder umfallen. Muss nur mal die Katz dagegen springen, man kippt sie selber um oder ein Kind schmeißt die Lautsprecher runter. Man kann nicht alles verhindern.

Und was das Rauchen betrifft, so ist die e-Zigarette eine hervorragende Alternative (ich spreche aus eigener Erfahrung)!

Habe ich auch eine hier liegen. Ich benutz das Ding gerne in Kneipen oder bei der Arbeit aber es ist einfach nicht das gleiche.
alexv1
Stammgast
#9 erstellt: 06. Dez 2011, 20:29
Hi,

da ich auch selten Hchtöner inhaliere können wir das Thema ja beenden...

Hat aber jemand den Hochtöner auch schon gehört? AOS hat da ja Bausätze. Aber zu den Hörstützpunkten kann man selten die eigenen Boxen zwecks Vergleich mitbringen.

Gruß
Alex
Granuba
Inventar
#10 erstellt: 06. Dez 2011, 20:58
Moin,

rein messtechnisch(!) dürfte es aktuell der beste Kalottenhochtöner am Markt sein. (Und auch andere hochtonsysteme haben es da schwer. Mundorf-AMTs sind ähnlich gut...) Über irgendwelche Gesundheitsgefährdungen kann man sicherlich sinnieren. Eine kurze Googelei ergab aber keine tödlich verlaufenden Unfälle dieser Art...
Ansonsten ist es schwierig, da einen Vergleich zu ziehen:


Interessieren würde mich ein Vergleich zu Keramikhochtönern, insbesondere den von Eton.


Der ist auch gut. Ich meine, HiFi-Selbstbau hat den mal vermessen mit dem Ergebnis, daß eine KE25SC messtechnisch noch etwas besser ist. Allerdings meckern wir hier auf sehr hohem Niveau: Gravierende Klangunterschiede sind eher auf Abstimmungspräferenzen zurückzuführen. Subtilere dinge sind der Messtechnik geschuldet.

Harry
Rufus49
Stammgast
#11 erstellt: 06. Dez 2011, 21:13
Hat jemand den Excel Millenium-Hochtöner schon mal gehört evtl. im Vergleich mit anderen HT.

Der Millenium gefällt mir optisch sehr gut mit dem kupferfarbenen Ring um die Kalotte, die Verarbeitung soll ja auch erstklassig sein.

Ist natürlich auch kein Billgheimer.

Rufus
Forchi89
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Dez 2011, 21:31
Ein Ionenhochtöner wär doch auch schön^^
Stinkt halt nur xD


Außerdem hat ja der Scan Speak eh ein Gitter davor

Mfg


[Beitrag von Forchi89 am 06. Dez 2011, 21:44 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#13 erstellt: 06. Dez 2011, 22:15
Man sollte sich eher fragen, was man von einem guten Hochtöner erwartet. Linearen Frequenzgang, gutes ausschwingen, wenig Bündelung, wenig Klirr und das Ganze bitte tief ankoppelbar.
Da fallen mir einige Hochtöner ein die das können, auch billigere. Den Hochtöner der viel besser als alle anderen ist gibt es leider nicht. Man kann nur nach eigenem Geschmack aussuchen und hat reichlich Auswahl.
alexv1
Stammgast
#14 erstellt: 07. Dez 2011, 06:20

Murray schrieb:
Moin,

Allerdings meckern wir hier auf sehr hohem Niveau: Gravierende Klangunterschiede sind eher auf Abstimmungspräferenzen zurückzuführen. Subtilere dinge sind der Messtechnik geschuldet.

Harry


und


Man sollte sich eher fragen, was man von einem guten Hochtöner erwartet. Linearen Frequenzgang, gutes ausschwingen, wenig Bündelung, wenig Klirr und das Ganze bitte tief ankoppelbar.


Also ist ein "Upgrade" wahrscheinlich eher Geldverschwendung, wobei sich das ja dann auf die gesamte Box erstreckt. Habe die Kera360.2 mit Keramikhochtöner. Die Finde ich im Hochton schon herausragenden, schön direkt und nicht zischelnd. Frage mich ja eben, wo da noch Potential ist. Und ich meine das nicht auf Messwerte bezogen, sondern ausdrücklich auf Hörerfahrungen.

Leider hat mein kleiner Sohn nun auch den Hochtöner der zweiten Box mit seiner Liebe erdrückt. Den ersten konnte ich ja noch auf den Center wechseln... Nur deswegen spiel ich überhaupt mit dem gedanken an ein anderes Hochtönerkonzept.

Gruß
Alex
moby_dick
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 07. Dez 2011, 06:40
Mit einem anderen HT muss die Weiche geändert werden. Kannst du messen? Wenn nein, den Eton einbauen.

Die richtige Abstimmung ist wesentlich wichtiger als die Messwerte des HT alleine. Nur in der Kombination der gesamten Box kann man hören, ob es passt.


[Beitrag von moby_dick am 07. Dez 2011, 06:42 bearbeitet]
eiskalt
Stammgast
#16 erstellt: 07. Dez 2011, 11:04

alexv1 schrieb:

Murray schrieb:
Moin,

Allerdings meckern wir hier auf sehr hohem Niveau: Gravierende Klangunterschiede sind eher auf Abstimmungspräferenzen zurückzuführen. Subtilere dinge sind der Messtechnik geschuldet.

Harry


und


Man sollte sich eher fragen, was man von einem guten Hochtöner erwartet. Linearen Frequenzgang, gutes ausschwingen, wenig Bündelung, wenig Klirr und das Ganze bitte tief ankoppelbar.


Also ist ein "Upgrade" wahrscheinlich eher Geldverschwendung, wobei sich das ja dann auf die gesamte Box erstreckt. Habe die Kera360.2 mit Keramikhochtöner. Die Finde ich im Hochton schon herausragenden, schön direkt und nicht zischelnd. Frage mich ja eben, wo da noch Potential ist. Und ich meine das nicht auf Messwerte bezogen, sondern ausdrücklich auf Hörerfahrungen.

Leider hat mein kleiner Sohn nun auch den Hochtöner der zweiten Box mit seiner Liebe erdrückt. Den ersten konnte ich ja noch auf den Center wechseln... Nur deswegen spiel ich überhaupt mit dem gedanken an ein anderes Hochtönerkonzept.

Gruß
Alex


deshalb das beryllium ...

ich selber hätte da keine bedenken mit die kleine be kalotte ins zimmer zu stellen. es ist wohl ein unterschied ob ich das material spanen bearbeite oder ,vermutlich noch mit kunststoff beschichtet, als kalotte im zimmer stehen habe.
be hat ein gutes verhältniss von e modul zu dichte, daher ist es in der anwendig sicher interessant.

bevor ich allerdings 1000€ für ein paar hochtöner ausgeben würde, wäre die nachste investition ein zaun um die lautsprecher ...


gruß seb


[Beitrag von eiskalt am 07. Dez 2011, 11:09 bearbeitet]
alexv1
Stammgast
#17 erstellt: 07. Dez 2011, 14:48

moby_dick schrieb:
Mit einem anderen HT muss die Weiche geändert werden. Kannst du messen? Wenn nein, den Eton einbauen.


Das weiss ich und deshalb die Aussage, dass ich letztendlich komplette Boxen neu bräuchte, die ich garantiert nicht alleine entwickeln kann. Ich kauf lieber Bausätze. Es sei denn jemand mit Erfahrung entwickelt mir die Weiche aus reiner Neugier, wie sich so der Hochtöner anhört. Dann stelle ich gern das Rohmaterial bei.

Vorher will ich aber endlich mal ne Aussage von jemanden der die Dinger tatsächlich gehört hat.

Gruß
Alex
Granuba
Inventar
#18 erstellt: 07. Dez 2011, 14:54
Moin Alex,

ich habe beide gehört. Das Problem: In unterschiedlichen Lautsprechern. Beschweren konnte ich mich aber über keinen der beiden Hochtöner.

Harry
alexv1
Stammgast
#19 erstellt: 07. Dez 2011, 17:22
Hi,

mich interessiert vor allem, wie soll ich sagen, die Nätürlichkeit und ob der eine mehr zischelt als der andere. Ein Wechsel käme nur dann in Frage, wenn man sagt: Boah, der haut einen um. Nur noch übetroffen durch die Orginalschallquelle.

Gruß
Alex
Giustolisi
Inventar
#20 erstellt: 07. Dez 2011, 17:24
Wenn der Hochtöner zischelt lässt sich das mit einem Sperrkreis in den Griff bekommen oder man nimmt den Hochtöner etwas zurück.
Granuba
Inventar
#21 erstellt: 07. Dez 2011, 17:30
Moin,

beide Hochtöner sind sehr gut. Der Scan Speak ist aber schlicht aktuell messtechnisch (Achtung, ich rede NICHT von Klang... ) höchstwahrscheinlich der beste Kalottenhochtöner. Aber: Der Eton ist bereits so gut, daß ich einen Wechsel nicht wirklich empfehlen würde. Zumal fehlende messtechnische Erfahrung für dich wohl einen klanglichen Rückschritt bedeuten würde. Auch das meine ich nicht böse.
Aber für ein "Cost no object"-Projekt kann ich den Scan Speak empfehlen.

Harry
alexv1
Stammgast
#22 erstellt: 07. Dez 2011, 17:42
Danke Harry,

das ist klare Aussage, wie ich sie wollte. Ich will keine Entwicklung bzw. Messungen betreiben. Denn das ist ja auch nur ein Teil. Bin schon beruhigt, dass ich mit den Keras nicht schlecht aufgestllt bin

Meine Klangkorrekturerfahrungen bleiben auf die Möglichkeiten der Plugins von Winamp beschränkt. Da geht ja auch parametrisch was und das gleich vor der ersten Digitalwandlung. Und sone DSP sachen mit dem Hypex AS2.100 würde mich mal reizen. Aber 2 mal 250 € mindestens für Versuche, naja. Beim berauchten Verkauf bleiben dann mindestens 150 € als Verlust hängen.

Gruß
Alex
Granuba
Inventar
#23 erstellt: 07. Dez 2011, 18:05
Moin,

melde Dich einfach mal, wenn so ein Projekt anstehen sollte... Aber wie gesagt: Aktuell bist Du sehr(!) gut bedient. Soll es darüber hinaus gehen, wird es halt teuer...

Harry
Thule2011
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 06. Nov 2012, 12:22
Hi folks,

da trotz längerer Pause keine neuen Eindrücke zum Be-HT gepostet werden wollte ich einen anderen Aspekt beleuchten (der eine gewisse Analogie zu Giustolisi aufweist): Be ist giftig und kreberregend; wenn es in Form einer Kalottenmembran vorliegt werden wahrscheinlich keine Partikel an die Raumluft abgegeben. Aber: Das Metall ist im Umlauf - was geschieht am Ende der Lebenszeit des Chassis? Auch ein High-Tech-Produkt besitzt eine Halbwertszeit und ist irgendwann "verschlissen" oder wird von etwas "noch besserem" abgelöst.

Mich bewegt folgende Frage: Garantiert der Hersteller eine Rücknahme wenn sein Produkt nicht mehr verwendet wird oder landet das gute Stück auf der nächsten Müllkippe?


Das gleiche Problem besteht bei atmungs-"aktiven" High-Tech-Textilien: Die Membran besteht aus Teflon - einer hier als Textilfaser verarbeiteten Substanz, die ebenfalls giftig ist und deren Nebenprodukte im Blut nachweisbar sind. Einige Hersteller haben sich zur Rücknahme ihrer Produkte verpflichtet, wenn die Klamotten aufgetragen sind. So müsste es m. E. auch bei der Be-Kalotte geregelt sein.

High-End-Niveau wird oft mit prekären Materialien realisiert - letztlich müssen wir feststellen, dass technische Innovationen oft einen hohen Preis für unsere Gesundheit bedeuten. Wenn (große) Industriezweige die Umwelt verschmutzen und Menschen vergiften, bleibt der finanzielle Schaden für die medizinische Versorgung der Betroffenen und die Sanierung der Umwelt letztlich auf dem Steuerzahler sitzen.

Ich erwarte von Herstellern, die ökosystem-schädigende Produkte in Umlauf bringen, eine Rücknahmeverpflichtung nach Ablauf der Nutzungsperiode. Solange dies eine Utopie ist kann ich nur sagen: Wie schön, dass es im Audiobereich feine Alternativen zu Be gibt.

Viele Grüße - Harald
Granuba
Inventar
#25 erstellt: 06. Nov 2012, 12:41
Moin,


Ich erwarte von Herstellern, die ökosystem-schädigende Produkte in Umlauf bringen, eine Rücknahmeverpflichtung nach Ablauf der Nutzungsperiode.


das gibt es doch bereits... Allerdings empfinde ich deine Aversion gegenüber einer Berylliumkalotte in Relation zu hunderttausenden täglich verkauften Plastiktüten und unnützen Verpackungen etwas seltsam. Da gibt es definitiv dringendere Abfallprobleme als geschätzte 500 Gramm jährlich produzierter BE-Kalotten.

Harry
Thule2011
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 06. Nov 2012, 15:12
Da du schreibst: "...gibt es doch bereits" - könntest du ein Beispiel nennen?

Beryllium in Relation zu Plastiktüten liefert keinen Lösungsansatz, denn das eine Verhalten ist nicht besser als das andere - du setzt einen Fehler in Relation zu einem anderen. Wo soll sich daraus eine Alternative ableiten lassen? Sinnvoll und innovativ (neben der technischen Leistung des Be-Chassis) wäre ein circulärer Verkaufs-Gedanke. Das bedeutet, prekäre Substanzen landen wieder beim Hersteller und werden ggf. recycelt. Natürlich muss der Kunde diesen Mehraufwand bezahlen - mir wäre es den Mehrpreis wert. In diesem Fall bedeutet das nicht mehr oder weniger, als die Chassis in einem gepolsterten Schuhkarton an den Hersteller zu senden.

Falls jemand vermutet, dass ich (fast immer) Stofftüten verwende, ist das zutreffend.

Wenn von diesen 500gr Beryllium auch nur ein Promille in deinem Kaffee landet hast du jedenfalls ein ernstes Problem... (Zynismus an:) Klingt doch toll! (Zynismus aus)
georgy
Inventar
#27 erstellt: 06. Nov 2012, 15:16
Ich gehe mal davon aus dass du weder Computer noch Handy besitzt, da dort auch Giftstoffe verarbeitet sind.

Wir haben eine gesetzliche Rücknahmepflicht was solche Stoffe angeht, am bekanntesten dürften die Boxen für Altbatterien in Supermärkten sein.
horr
Inventar
#28 erstellt: 06. Nov 2012, 17:50

Thule2011 schrieb:

Wenn von diesen 500gr Beryllium auch nur ein Promille in deinem Kaffee landet hast du jedenfalls ein ernstes Problem... (Zynismus an:) Klingt doch toll! (Zynismus aus)


Man kann eine Beryllium-Membran ruhig in den Kaffee werfen, das macht nichts, da das Beryllium im Kaffee nicht in Lösung geht.


Passt lieber auf den Holzstaub auf, der Hartholzstaub ist nämlich auch als krebserregend eingestuft.

MFG

Christoph
Wave_Guider
Inventar
#29 erstellt: 06. Nov 2012, 18:13
Thule2011 schrieb:


(...) Aber: Das Metall ist im Umlauf - was geschieht am Ende der Lebenszeit des Chassis? Auch ein High-Tech-Produkt besitzt eine Halbwertszeit und ist irgendwann "verschlissen" oder wird von etwas "noch besserem" abgelöst.(...)


Ich sehe das auch mit ungutem Gefühl.

Der Warnhinweis auf Berylium und der Entsorgungshinweis befindet sich hinten auf dem Magnetsystem.

Wenn so eine Box vielleicht einst am Straßenrand zum Sperrmüll steht und jugendliche Bastler oder mobil-ethnische Schrottsammler das mitnehmen, dann ist die Frage, ob sichere Entsorgung gewährleistet ist. Wobei Boxenschrott und Chassis-Schrott auch gern von Asylbewerbern für den Export nach Afrika gesammel wird.

Wer von denen (und ganz allgemein) vermutet denn heftiges Gift in Chassis ??
Geschweige ein ausgeprägtes Umweltbewußtsein zu haben ? (In den Kreisen hat man andere Sorgen....)
Vielleicht noch nicht mal lesen kann ?

Der Warnhinweis ("GIFT") sollte deutlich sichtbar und un-entfernbar vorne auf dem Chassis sein (ok, so eine Box kauft dann natürlich kaum keiner).

Grüße von
Thomas
georgy
Inventar
#30 erstellt: 06. Nov 2012, 18:40
Sicher wäre es ideal wenn man nur noch biologisch unbedenkliche Stoffe verwenden würde, die Aufschrift "giftig" nutzt auch wenig, müsste dann auch z.B. auf Produkten aus Teakholz stehen.
Wave_Guider
Inventar
#31 erstellt: 06. Nov 2012, 19:35
Naja georgy,

man muss schon die Relationen im Dorf lassen

Giftkennzeichung:

Teakholz: keine
Beryllium: sehr giftig

(Quelle: Wikipedia)

Grüße von
Thomas
Thule2011
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 06. Nov 2012, 23:49
Hi folks,

einige bagatellisieren die Gesundheitsgefahr des Be-Chassis - naja...
Auf den Einwand, dass Hartholzstaub ein Gesundheitsrisiko darstellt, kann man nichts Vernünftiges erwidern - das ist so. Aber ist es zuviel verlangt, von einem Hersteller, der mit dem Be-Chassis nette Profite generiert, die Rücknahme seiner hochtoxischen Ware zu verlangen, damit das Gift nicht unkontrolliert verbreitet wird? Ich will auch, wie die meisten hier, den feinsten Sound - aber nicht um jeden Preis! Wünschenswert wäre so eine Art "Green Label" für High End Produkte, in anderen Branchen ist das schon Realität.

Ist so ein Label im Hifi-Bereich schon jemand bekannt?

Außerdem wäre es unrealistisch auf Handy und PC zu verzichten, weil diese Geräte Giftstoffe enthalten. Möglich und machbar ist die Maximierung der Nutzungsdauer. Ich tausche beides erst dann aus, wenn ein irreparabler Schaden aufgetreten ist - und nicht wenn es quartalsweise das neuste TOP-Gerät mit WARP-Antrieb gibt. Ich will nicht der "ökologischste" Hifi-Fan sein und zudem entscheidet jeder selbst über sein Konsumverhalten; meine Selbstdarstellung besitzt keinen Anspruch auf Verallgemeinerung.

Jetzt seid ihr dran: Wie könnte der verantwortliche Umgang mit dieser leider giftigen Superkalotte aussehen?

VG - Harald
herr_der_ringe
Inventar
#33 erstellt: 07. Nov 2012, 00:22
die frage dürfte auch lauten: was passiert mit der yamaha ns-1000 und deren beryllium-MT und HT?

aber da der thread eh bereits gekapert ist: darfs noch etwas quecksilber sein?


[Beitrag von herr_der_ringe am 07. Nov 2012, 00:22 bearbeitet]
ton-feile
Inventar
#34 erstellt: 07. Nov 2012, 00:28
Hallo Zusammen,


alexv1 schrieb:

kennt jemand (vielleicht nicht nur gewerbl. Teilnehmer) den Hochtöner aus der Praxis und wenn ja welche Erfahrungen gibts?
Interessieren würde mich ein Vergleich zu Keramikhochtönern, insbesondere den von Eton.


Den Eton kenne ich leider nicht, aber ich beschäftige mich seit ein paar Tagen mit der BE Kalotte.

Subjektiv kann der Hochtöner auch tief getrennt (hier 1,7kHz) ungewöhnlich laut aufspielen und fährt mit steigendem Pegel nur immer mehr in eine Art "K2-Softclipping".
Was die Tonalität angeht, bin ich noch am Forschen.

Gruß
Rainer


[Beitrag von ton-feile am 07. Nov 2012, 00:30 bearbeitet]
Maliq
Inventar
#35 erstellt: 07. Nov 2012, 00:31
Der verantwortliche Umgang ist im "Elektro- und Elektronikgerätegesetz" geregelt.
http://de.wikipedia....nikger%C3%A4tegesetz

Jeder Hersteller, der den deutschen Markt beliefern will, verpflichtet sich, durch seine Registrierung bei der
"stiftung elektro-altgeräte register", sein Zeug zurückzunehmen, um es zu entsorgen.
Die Annahme der Altgeräte obliegt den Kommunen.


Hmm, "grüne" Chassis: Holzkorb, Sicke aus Naturkautschuk, Membran aus chlorfrei gebleichtem Altpapier, Zentrierung aus Baumwollfasern mit Seidenraupenspeichel gehärtet, Magnet von aus Bakterien extrahiertem Magnetit (das geht wirklich!). Alles Fairtrade und ökologisch angebaut!
Chassis kaputt? Magnet ab und den Rest auf'n Kompost.


Achja, noch was für Raucher:

"Beryllium reichert sich in Tabakpflanzen an und gelangt beim Tabakrauchen in Luft und Lunge, was zufällig am Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart entdeckt wurde."
Was haben Raucher und HighEnd-Hörer gemeinsam? Beryllium!
Wave_Guider
Inventar
#36 erstellt: 07. Nov 2012, 00:52
@ Thule

Frage doch mal die Käufer von Beryllium-Kalotten, wie die die Entsorgung einst angehen wollen.

Mal angenommen da steht die Box, und daneben leider schon der Sensemann.

Sind die Erben notarmäßig gebrieft wie die Entsorgung der Boxen zu erfolgen hat, um dem Verblichenen nicht umgehend zu folgen ?

Der Hersteller wird die Toxys garantiert annehmen - wenn man ihm die zusendet.
So gewissenhaft im Aftersales-Service zu sein, dass sollte man jedenfalls Qualitäts-Herstellern schon zubilligen.

Aber eben die Frage was passiert wenn in zweiter, dritter oder vierter Hand eine Entsorgung bedeutet, den Kram, um Kosten zu sparen, in den Knick zu schmeißen?


Wünschenswert wäre so eine Art "Green Label" für High End Produkte, in anderen Branchen ist das schon Realität.


"Bio"-Label jedenfalls, das sollte bekannt sein, sind meist nur Lug & Trug.

Ein grün-peaciger Lizenzgeber nimmt monopoles Geld, dafür darfst Du seinen Umweltschlingel auf dein Produkt kleben was mindestens genauso anrüchig ist oder nicht, wie das vom konvetionellen Erzeuger.

Boxen sind im Recykling schnödes Verbrennmaterial plus Metalleanteil.

Da würde ich mir eher Gedanken um die Perversion, Lebensmittel zur Benzinerzeugung anzubauen (das ein Umweltsiegel drauf ist, sollte einen nicht am eigenen Denken hindern)

Jedenfalls: gibt bestimmt Schlimmeres als Boxenschrott.

Nur dass die Entsorger jetzt vielleicht jedes Hochtönerchen im Schutzanzug bei Fremdbeatmung ausbauen und zerlegen müssen weil Beryllium in den Umflauf gebracht wurde, das gibt mit jedenfalls zu denken.

Grüße von
Thomas


[Beitrag von Wave_Guider am 07. Nov 2012, 00:53 bearbeitet]
Maliq
Inventar
#37 erstellt: 07. Nov 2012, 02:53
Aber anstatt sich sich über Beryllium den Kopf zu zerbrechen, solltet ihr lieber über eure Energiesparlampen, die euch die EU-Dikta...äh Regierung aufzwingt, nachdenken.
Wer es noch nicht kennt: Bulb Fiction


[Beitrag von Maliq am 07. Nov 2012, 02:55 bearbeitet]
eiskalt
Stammgast
#38 erstellt: 07. Nov 2012, 13:54
be ist auch ohne den hochtöner im "umlauf". es ist nunmal ein element, dass auf der erde vorkommt.
bei eigentlich allen "giften", wobei ich dieses wort blöd und unpräzise finde, ist das problem nunmal die menge. bzw. durch eine bestimmte menge wird etwas zum "gift" bzw. "giftig" für den menschen.
neben der menge kommt es auch auf die "einnahme" an.

ich sehe die be kalotte daher als recht unbedenklich. es ist auch sicher kein massenprodukt.

bestimmt kann man sich szenarien ausmalen, in denen das kalöttchen gefährlich werden kann.
es ist aber vermutlich deutlich warhscheinlicher vom bus überfahren zu werden



gruß seb
horr
Inventar
#39 erstellt: 07. Nov 2012, 15:23

bei eigentlich allen "giften", wobei ich dieses wort blöd und unpräzise finde, ist das problem nunmal die menge. bzw. durch eine bestimmte menge wird etwas zum "gift" bzw. "giftig" für den menschen.


„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“ – Die dritte Defension wegen des Schreibens der neuen Rezepte. In: Septem Defensiones 1538. Werke Bd. 2, Darmstadt 1965, S. 510. zeno.org
Philippus Aureolus Theophrastus Bombast von Hohenheim genannt Paracelsus


es ist aber vermutlich deutlich warhscheinlicher vom bus überfahren zu werden


Bevor man an einer "Beryllium-Kalotten-Vergiftung" stirbt wird man eher von einem Meteoriten erschlagen.

Wer genauer wissen will:
EPA Risk Assessment
EPA
Health effect review
MFG

Christoph


[Beitrag von horr am 07. Nov 2012, 15:27 bearbeitet]
Thule2011
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 07. Nov 2012, 21:15
Im Normalbetrieb stellt die Be-Kalotte kein Risiko dar - das gilt auch für ("alternativlose") Atomkraftwerke.

VG - Harald
ton-feile
Inventar
#41 erstellt: 07. Nov 2012, 21:23
Hallo Zusammen,

Ich darf mal den den ersten Poster hier zitieren:

alexv1 schrieb:

kennt jemand (vielleicht nicht nur gewerbl. Teilnehmer) den Hochtöner aus der Praxis und wenn ja welche Erfahrungen gibts? Habe bislang nur den euphorischen Beitrag aus der K-T zur Nada in meinen Heften gefunden. Ein Thread im DIY-orum wurde ja irgendwie dann beendet.

Interessieren würde mich ein Vergleich zu Keramikhochtönern, insbesondere den von Eton.

Egal ist für mich zunächst der Preis. Der soll außen vor bleiben.

Der TE war wohl eher an klanglich-vergleichenden Erfahrungen interessiert und weniger an der finalen Entsorgung des Membranmaterials.

Gruß
Rainer
eiskalt
Stammgast
#42 erstellt: 07. Nov 2012, 22:45

Thule2011 schrieb:
Im Normalbetrieb stellt die Be-Kalotte kein Risiko dar - das gilt auch für ("alternativlose") Atomkraftwerke.


am besten wir stellen die be kalotte gleich auf ein niveau mit der atombombe
der vergleich kann nichtmal hinken, da er keine beine hat...



gruß seb


[Beitrag von eiskalt am 07. Nov 2012, 22:46 bearbeitet]
Roderik81
Inventar
#43 erstellt: 08. Nov 2012, 09:46

Wikipedia schrieb:
... Beryllium reichert sich in Tabakpflanzen an und gelangt beim Tabakrauchen in Luft und Lunge, was zufällig am Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart entdeckt wurde. Auch in Tomatenpflanzen wurden Spuren von Beryllium nachgewiesen. Dies ist jedoch durch die weite Verbreitung von Beryllium in der Erdkruste begründet.

und

Wikipedia schrieb:
... Gefährlich ist vor allem inhaliertes Beryllium, es führt zur Berylliose. Hierbei kommt es in der Lunge zur Bildung von charakteristischen Epitheloidzellgranulomen. Verschlucktes Beryllium ist relativ ungefährlich, da es überwiegend wieder ausgeschieden wird.


immer mal die Kirche im dorf Lassen und beim Verzehr eurer Berylliumkalotten einfach mit Wasser im Mixer zerkleinern und nicht Trocken in der Kaffemühle ...
Thule2011
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 08. Nov 2012, 22:21
Nützliches Zitieren fördert die Diskussion. „Ein Abend, an dem sich alle Anwesenden einig sind, ist ein verlorener Abend.“ (Albert Einstein)

Richtig ist, dass eingangs nach Klang-Aspekten gefragt wurde. Ebenso richtig und wichtig ist die Frage, warum technische Entwicklungen das "in Umlauf bringen" prekärer Werkstoffe erfordern und ob dies um jeden Preis akzeptiert werden muss. Selbst wenn die Be-Kalotte derzeit klanglich als Ultima Ratio eingeordnet werden muss - ich will sie nicht in meiner Umgebung haben.

Und was bringt die nächste Steigerung? Etwa einen Neutronenstrahler? Jeder, der will, soll sich an ihrem Klang erfreuen - es gibt Alternativen.

VG - Harald
Giustolisi
Inventar
#45 erstellt: 09. Nov 2012, 08:09
Ich bin gegen Beryllium in Hochtönern. Ger Grund dafür ist einfach. Für manche Dinge braucht man heute noch giftige Stoffe, aber nicht für Hochtöner, da gibt es ungiftige Alternativen. Hochtöner haben inzwischen ein Niveau erreicht, bei dem jede Steigerung so gering ausfällt, dass ich mich frage ob man es noch hört. Auch ungiftige Hochtöner sind schon so weit, dass der Frequenzgang fast linear ist, das Abstrahlverhalten gleichmäßig und die Verzerrungen im nicht hörbaren Bereich. Es braucht also kein Beryllium für perfekten Klang, Hochtöner sind ziemlich perfekt, an anderen Stellen gibt es noch so viel Potential zur Verbesserung.
alexv1
Stammgast
#46 erstellt: 09. Nov 2012, 09:34
Hi,

und die konkrete Alternative lautet z. B. ?

Gruß
Alex
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#47 erstellt: 09. Nov 2012, 10:50
Es gibt wohl echt wichtigere Probleme als Beryllium. Außerdem ist das Zeug in so vielen Gegenständen drin.

Ihr solltet mal an den Kunststoff in den Lautsprechern und Haushalten, Autos usw. denken...

Würde mich aber auch mal interessieren, welche gleichwertigen Alternativen die Herren hier präsentieren.
Giustolisi
Inventar
#48 erstellt: 09. Nov 2012, 13:15
Es gibt genug gute Hochtöner mit Metall-, Keramik-, Gewebe- oder Folienmembran dass man nicht auf Beryllium angewiesen ist um gute Hochtöner zu bauen.
Wo es vermieden werden kann giftige Stoffe einzusetzen, sollte man auch darauf verzichten, das gilt nicht nur für Beryllium.
Black-Devil
Gesperrt
#49 erstellt: 09. Nov 2012, 16:54
Ich muß schon schmunzeln, wie hier ein paar Gramm Be verteufelt wird. In nahezu allen Alltagsgegenständen sind Giftstoffe enthalten, auch in den Geräten, mit denen ihr hier eure Beiträge postet. Dennoch habt ihr welche, obwohl diese zum Überleben genauso unnötig wie die Be-Kalotten sind.

Würde mich interessieren, was ihr mit Leuten macht, die in eurer Gegenwart rauchen, mit dem Auto fahren oder gar eine Energiesparlampe einschalten! Oder macht ihr das vielleicht sogar selbst?


Thule2011 schrieb:


Richtig ist, dass eingangs nach Klang-Aspekten gefragt wurde. Ebenso richtig und wichtig ist die Frage, warum technische Entwicklungen das "in Umlauf bringen" prekärer Werkstoffe erfordern und ob dies um jeden Preis akzeptiert werden muss.


Richtig ist die Frage durchaus. Wichtig, naja. Aber in jedem Fall, wie Reiner schon angemerkt hat, total an der Frage des TE vorbei!

Macht doch einfach einen "Böse böse Be-Kalotten" Thread auf.
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#50 erstellt: 09. Nov 2012, 17:17
Es sind ja auch nicht nur BE-Kalotten. Viele Hersteller setzen das schon seit Jahrzenten im Audiobereich ein ( Yamaha, Pioneer, TAD, JBL, neuerdings auch 18Sound und noch einige mehr). Auch in vielen anderen Industriezweigen wird eine Beryllium-Legierung eingesetzt.
--> Berylliumkupfer

Aber ihr könnt mir gerne alle nicht mehr benutzten Beryllium-Kalotten bzw. Hochtöner kostenlos zusenden. Ich kümmere mich dann um das Recycling bzw. die Entsorgung.
A._Tetzlaff
Inventar
#51 erstellt: 09. Nov 2012, 17:22
Brüllium hat ganz sicher eine Daseinsberechtigung, da es kaum andere Materialien gibt, die die gleichen physikalischen Eigenschaften aufweisen. Die Resonanzen des Materials sind viel höher als z.B. bei Titan. Es gibt keine Alternativen zu dem Material.
Messtechnisch noch besser sind die Kalotten von Thiel, die aus künstlich gezüchtetem Diamant bestehen, gesundheitlich unbedenklich, aber sehr teuer.
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