Ovale Lautsprecher bauen. HILFE!

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Da_Makl
Stammgast
#1 erstellt: 17. Okt 2012, 22:37
Hallo Leute!

baue hier gerade 2 CT218 auf und hab mir das ganze - Dank dem Forum hier - in ovalen Gehäusen in den Kopf gesetzt.

so nun hab ich die Frontplatte und Boden/Deckel gefräst und zu einem Grundgerüst zusammengesetzt.
mit der Form bin ich bisher recht zufrieden, nun komm ich zu meinem Problem: Nach Vorbild vieler hier wollte ich die Seitenwände aus 3 Lagen 3mm mdf machen. Hab auch das Material schon in passende Stücke (mit etwas Überstand, sollte am Ende mit dem Bündigfräser weggemacht werden) geschnitten und wollte das da jetzt um die Grundform basteln. Das Problem ist daran aber, dass ich diese Platten nur mit größter Mühe überhaupt da rundum gebogen bekomme und ich nicht weiß, wie ich sie nun fixieren soll. Außerdem weiß ich zwar um die Klebkraft von Ponal, aber irgendwie bezweifle ich, dass das halten würde.. da ist schon mächtig Spannung drauf.

Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich das am besten mache, oder welches andere Material ich für die Seiten verwenden könnte?! Sind eben meine ersten nicht eckigen Kisten....

hab hier zur Veranschaulichung meines Problems noch ein Foto geschossen.. damit man sich die Proportionen vorstellen kann steht nebendran ne 0,7l Glasflasche...

IMAG0354 IMAG0353

danke euch!


da Makl


[Beitrag von Da_Makl am 17. Okt 2012, 22:39 bearbeitet]
ukw
Inventar
#2 erstellt: 17. Okt 2012, 23:02
Du kannst das MDF nass machen , dann wird es geschmeidiger
Du kannst alternativ Hartfaserplatten nehmen, die sind ab Werk geschmeidiger

Zum Spannen nimmst Du Spanngurte (500 Newton pro Gurt sollten reichen)

Weißleim ist ausreichend und für Anfänger besser zu Handhaben
PU Leim ist besser, allerdings ist er weniger leicht zu Handhaben und Du wirst noch 3 Tage später die Reste von deinen Fingern schälen...

Ein teilbares Distanzstück (mit der gleichen Form des Bodens oder des Deckels), welches die Biegung in der Mitte auffängt ist sinnvoll.

Die Platten müssen größer sein als die benötigte Form. Ein geringes "verschwimmen" der einzelnen Schichten wird sich nicht vermeiden lassen. Ein Nagel/Dübel oder eine Schraube in der Mittelachse (also genau zwischen Front und Rückwand) ist hilfreich.
Sockratis
Stammgast
#3 erstellt: 18. Okt 2012, 00:29
MDF und HDF werden durch Amoniak-Lösung fast weich wie Butter - zumindest bis das Zeug wieder verflogen ist. Sicher nur was für draußen, aber so kriegt man auch 'abgefahrene' Formen hin.

Und mach dir wegen dem Leim keine sorgen.Schon normaler Weißleim hält, anständig verzwingt, mehr als das verklebte Material. Da reißt dir eher dir Frontplatte entzwei, als die Klebestelle.

sOCKI
Da_Makl
Stammgast
#4 erstellt: 18. Okt 2012, 10:20
wenn ich nur wüsst, wo ich Hartfaserplatten herbekommen soll..

Wo bekommt man den Amoniaklösung? Stinkt das dann nicht wie Sau? Die solln ja dann zeitnah ins Wohnzimmer! werds wohl lieber erstmal mit Wasser versuchen, wie es ukw vorschlägt..

danke schonmal! Ich werde über etwaige Fortschritte berichten
weitere Ideen sind weiterhin willkommen!

Da Makl
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#5 erstellt: 18. Okt 2012, 11:06
Schon mal an Topan gedacht?(Biege MDF)
gibts bei jedem guten Holzfachgeschäft deines Vertrauens
Bei uns hier kostet die Platte 1,03m auf ich glaub 2,50m roundabout 28€

Oder aber direkt nach Heco Victa 100/200 Gehäuse bei EBAY gucken und diese nehmen, deine Gerüste sehen ja fast so aus .
Würde dir auch das Finish ersparen, hat hier schon einer für die Swans M1 Bausätze gemacht.
Die Heco Teile sind als B-Ware zum Teil echt ein Schnabber :D, also die Gehäuse



Da_Makl
Stammgast
#6 erstellt: 18. Okt 2012, 11:59
Topan gibts bei uns in der Stadt nicht. jedenfalls nicht lagernd.. müsst ich mal nachfragen.

die HecoVicta kenn ich nicht, die Form ist "frei Hand" und möglichst genau am Volumen orientiert.
außerdem WILL ICH DAS SELBER MACHN! hab ich mir so in den Kopf gesetzt.

danke trotzdem für den Tipp
elmarosi
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 18. Okt 2012, 13:03
Hallo, zwei Varianten fallen mir dazu ein,
1. MDF Platte mehrmals längs schlitzen, Reststärke so zwischen 5 und 10 mm, mußte mal probieren, hängt von der Krümmung und der Sägeblattstärke ab. Die Platten über die Seitenwände biegen und verleimen, Schlitze sind dann auf der Innenseite und werden am besten noch mit Holzleim etc verfüllt.
2. MDF in leicht konische Leisten sägen und miteinander verleimen. Ist auch einfach, mußte halt später etwas mehr schleifen bis die Seitenwand schön rund wird.
Variante 1 hab ich selbst schon für eine kleine Regalbox gemacht, wird auch im Forum beschrieben z.B. im Baubericht der Diva (einfach mal suchen), Variante 2 funktioniert sicher auch, für beide Varianten braucht man halt eine Tischkreissäge.
Gruß
elmarosi
vielzulaut
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Okt 2012, 13:20
Hallo,

bevor du jetzt neues Material kaufst, versuche doch mal mit Spanngurten trocken, ob es nicht doch geht.
Da_Makl
Stammgast
#9 erstellt: 18. Okt 2012, 13:28
ne ne ich kauf noch nichts neues..

gibts nen Grund für das "trocken" ? mit Spanngurten hab ichs schon versucht, mit sehr mäsigem Erfolg, darum frag ich ja auch nach.. Ich hät das jetzt mal mit anfeuchten versucht..
vielzulaut
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Okt 2012, 14:10
"trocken" heist ohne Leim etc., nur zur Probe...
Als du es mit den Spanngurten versucht hast, was hast du genau verwendet und wie eingesetzt?

Beachte: Bei Verwendung von PUR-Leim, mit Wasser aufpassen (bezüglich MDF anfeuchten) diese Leime härten mit Wasserkontakt sehr schnell aus.
Da_Makl
Stammgast
#11 erstellt: 18. Okt 2012, 15:39
ach jetzt versteh ich das trocken!
ja ich hab nur mal so ne Platte (wie oben auf dem Foto) rangelegt und versucht, diese mit 2 Spanngurten oben und unten "in Form zu zwingen". Das war natürlich Käse. Dann hab ichs versucht mit den Negativen von außen festzuspannen. Ging auch nicht recht gut, könnte aber auch dran liegen, dass hierfür 2 Hände auch einfach zu wenig sind.
hab mir vorgenommen, das ganze - wie oben schon geschrieben - mal anzufeuchten und zu testen, wie es sich dann verhält. Außerdem will ich mal versuchen, mit schmalen Kanthölzern und Spanngurten außenrum das ganze besser unter Spannung zu bekommen.

Die Versuche starten morgen!

ich werde berichten
Bee
Inventar
#12 erstellt: 18. Okt 2012, 16:25
Du kannst es auch in mehreren Abschnitten leimen.

Erst an Front und dem noch geraden Teil von Boden und Deckel verleimen, dazu braucht's keine Biegespannung auf den Seitenwänden.
Wenn das fest ist, stückweise den hinteren Teil verleimen, mit Spanngurt und Leistenabschnitten um den Kraftangriffspunkt beliebig auf dem Seitenteil verschieben zu können.
vielzulaut
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 18. Okt 2012, 18:11
Damit der Spanngurt nicht an einer Ecke gebremst wird, schauen, dass über den Kanten eine Leiste liegt, deren Außenseite rund ist und die mit einem eingefrästen Falz auf der Gehäusekante aufliegt. In etwa so:
Eckleiste
Dann zwischen den "Eckleisten mit "Normalen" auffüllen.

Mit Negativform... Das Gehäuse mit der geraden Fläche und ein kleinwenig Abstand auf einen Tisch zwingen (damit die Seitenwand überstehen kann).
Wenn du jetzt auf beiden Seiten die Negativformen gegeneinander spannst, hast du einen rechten Winkel für die Zwingen und die Formen haben in dem Tisch einen Anschlag, können also nicht abhauen... klar soweit
Wenn du möchtest, mache ich davon auch schnell noch eine Skizze...

Bei der 2. und 3. Schicht, natürlich die Formen anpassen, da sonst der Radius nicht stimmt.

Meine Erfahrung bei Formverleimungen: Gerade bei ersten Versuchen oder größeren Teile (Bettteile o.ä.) ist eine 3. und 4. Hand sehr emfehlenswert


[Beitrag von vielzulaut am 18. Okt 2012, 18:23 bearbeitet]
NHDsilkwood
Inventar
#14 erstellt: 18. Okt 2012, 18:35
Meine Vermutung: Der Radius der Rückseite ist zu klein, daher extreme Bruchgefahr und bis dahin zuviel Eigendynamik...

Daher mein Vorschlag:
Schneid Dir doch einfach Leisten, 19x19mm in der Länge Deines Gehäuses!
Die dann mit Ponal ankleben und mittels Spanngurten bis zur Trocknung an Ort un Stelle halten.
Die entstandenen Spalte mittels Kit aus Leim und Sägemehl auffüllen und zum Abschluss eine 3mm HDF Platte drauf...
Die Überstände zur Front bündig fräsen und mit 45° Fase die Originalbreite wieder herstellen.
Hinten einfach nur bündig fräsen und dann ein schickes Furnier....
SRAM
Inventar
#15 erstellt: 18. Okt 2012, 18:57
vielzulaut
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 18. Okt 2012, 19:09
Wie groß ist denn dein kleinster Radius?
Radius 90-100mm sollte mit Sorgfalt noch gut möglich sein.
NHDsilkwood
Inventar
#17 erstellt: 18. Okt 2012, 19:15
mein kleinster Radius wird (bei Erlaubnis von Frauchen) 580mm.
(Designthread-Corsaro)
Unter 250mm würde ich persönlich nicht gehen...
Schau mal durch die Car-Hifi Sparte! Da gibts etliche Verarbeitungshinweise
zu HDF biegen. Suchhilfe: Subwoofer in Reserveradmulde
Da_Makl
Stammgast
#18 erstellt: 18. Okt 2012, 19:17
also man siehts evtl. auf den Fotos nicht so gut, aber es gibt eigentlich nur eine einzige Rundung mit Radius 16. Der Übergang zwischen gerade (von vorne nach hinten) zur Rundung ist "fließend" also geschliffen, dass eben keine Kante da ist. Die Rückseite sieht man ja jetzt schon und soll auch so bleiben. Also werden die Rundungen sowieso links und rechts einzeln aufgebracht und an Front und Rückseite bündiggefräßt. (so jedenfalls der Plan.)
Also von den Radien her sollte das alles kein so großes Problem sein.. hab ich gedacht..
vielzulaut
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Okt 2012, 19:31
Ich meine den Biegeradius..
Da_Makl
Stammgast
#20 erstellt: 18. Okt 2012, 21:03
was is der Biegeradius anderes als der Radius der Rundungen, die man oben im Foto sieht?
vielzulaut
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 18. Okt 2012, 22:25
Nun, ich meine den Radius der Biegung der Seitenwände.
Da du 16 geschrieben hattest, dachte ich du würdest die Kanten
mit r=16mm abrunden.
Der Radius der Biegung ist 160mm??
ukw
Inventar
#22 erstellt: 19. Okt 2012, 02:04

Da_Makl schrieb:
wenn ich nur wüsst, wo ich Hartfaserplatten herbekommen soll..

Wo bekommt man den Amoniaklösung? Stinkt das dann nicht wie Sau? Die solln ja dann zeitnah ins Wohnzimmer! werds wohl lieber erstmal mit Wasser versuchen, wie es ukw vorschlägt..

danke schonmal! Ich werde über etwaige Fortschritte berichten
weitere Ideen sind weiterhin willkommen!

Da Makl


Warum nicht mal bei den örtlichen Tischlereien nachfragen?
Dann zahlt man nicht diese Apothekenpreise.
Hartfaser 3,3mm dick kostet 2,50 pro m² (netto) also ein Stück von 100x100 cm oder 50x200 cm für zweifuffzich

Die obere Schicht MDF ist verdichtet (ca 2mm)
wenn man da durch schleift / diese Schicht weggearbeitet hat, weg hobelt oder feilt, dann kommt man in offenporigere Bereiche vom MDF - das wird beim Lackieren sehr viel mehr Arbeit, bis man da wieder eine glatte Oberfläche hat.
NHDsilkwood
Inventar
#23 erstellt: 19. Okt 2012, 08:28
Die preiswerteste Variante:
Schrankrückwände vom Sperrmüll
arrowfreak
Stammgast
#24 erstellt: 19. Okt 2012, 18:02
Ach Quark, nimm eine Platte von dem Zeug was Du da hast, spann das mit 2 Gurten hin und kuck Dir das Teil zwei Tage später nochmal an. Den Radius hält das Zeug locker aus. Normaler Weissleim reicht auch, PU nervt. Was aber geht ist Weissleim mit ein bisschen PU drin. Dann quillt der Leim zumindest ein bisschen.
Da_Makl
Stammgast
#25 erstellt: 19. Okt 2012, 18:15
es is noch nicht sicher, ob es wirklich rundum hält, aber die erste Schicht hab ich jetzt drauf. der Tipp mit dem Anfeuchten einerseits und das Festspannen (und anleimen) in mehreren Schritten funktionieren recht gut. Jetzt wenn mir mal beim nächsten Mal noch wer mit anpackt und ich nicht wieder allein Grundgerüst, Negative und die Zwinge halten muss, geht das sicherlich recht gut weiter. Nur is es gut zeitaufwändig.. ich denk mal bis Sonntag sollt die erste Box aber dann auch fertig sein.

danke für die vielen Tipps! Ihr seid super!
Ergebnisse poste ich, sobald es welche gibt!


da Makl
NHDsilkwood
Inventar
#26 erstellt: 19. Okt 2012, 18:50
Denk an Fotos! Wir sind doch so fotogeil.
Viel Erfolg!
Möglicherweise hilft ein Tacker beim ersten Fixieren.
Achja... Das Gurtschloss verewigt sich allzu gerne im Material. Unbedingt was drunterlegen!
Ich habs beim Schrank reparieren vergessen und ärgere mich krumm.
totü
Stammgast
#27 erstellt: 21. Okt 2012, 10:02
Hast du schon mal daran gedacht, das Gehäuse schichtweise aus mehreren identisch zugeschnittenen Platten, die du aufeinander leimst, aufzubauen. Das kostet zwar mehr Holz und Schneid- sowie Schleifarbeit, du brauchst dir aber weder Gedanken über die Stabilität zu machen noch über das Finish. Du kannst mit Multiplex oder auch getrost mit Buche Leimholz o.ä. zu Werke gehen. Fichte/Kiefer und dergleichen kommen dagegen eher nicht in Frage.

Schöne Grüße
Da_Makl
Stammgast
#28 erstellt: 22. Okt 2012, 12:41
soderla. baustop bis Donnerstag.

also es funktioner jetzt, die zweite Schicht ist drauf, ne dritte kommt noch, dann muss das reichen.

Die kombination aus MDF-Platte einschneiden (mit nem Cutter), anfeuchten und schrittweisem Ankleben und verzwingen funktioniert ganz gut.

Auf dem Foto das letzte Verzwingen der zweiten Schicht. Sieht aber schlimmer aus als es ist.
So konnte die Sache über Nacht einziehn und hält bombenfest. Ich bin erstaunt. Die Überstände vorne und hinten werden am Schluss bündiggefräßt und geschliffen.

IMAG0363

das mit dem schichtweise aufbauen hab ich mir auch überlegt, sah mir aber nach viel mehr Aufwand aus. Wäre im nachhinein gesehen wahrscheinlich schneller gegangen...

aber es geht ja auch um den Lerneffekt.. man wächst an seinen Aufgaben und so.. ne!?


da Makl
Black-Devil
Gesperrt
#29 erstellt: 23. Okt 2012, 07:57
Das die Spanngurte hinten auf die dünnen Platten drücken halte ich für suboptimal!

Ich hätte an den Negativstücken hinten eine Strebe angebracht, zwei Gurte je Seite von der Biegung zur Strebe auf der gegenüberliegenden Seite gemacht und gut.
Da_Makl
Stammgast
#30 erstellt: 23. Okt 2012, 09:47
Hallo Oli, du hast Recht, das mit den Spanngurten IST subobtimal. ich häts auch nicht so gemacht, wenn der hintere Teil der Platten nicht über die eigentliche Form des Lautsprechers überstehn würde und sowieso abgeschnitten wird.
Außerdem hatten die Spanngurte vorrangig die Aufgabe, die beiden Platten zusammenzuhalten, um die Negative nicht unter Druck einspannen zu müssen. Bei dem Arbeitsschritt vor dem auf dem Foto hab ich die Gurte sogar entfernt, nachdem die Zwingen dran waren, dabei waren die Negative auch weiter zur Mitte orientiert. Das Foto hier zeigt den letzten "Einspannvorgang". Hier habe ich die negative wieder auf die Kanten gesetzt und die Gurte nach dem Einspannen festgezogen, weil ich mir dachte, dass etwas mehr Druck für den Abschluss hinten nicht schaden kann..

Das mit den Streben in den Negativen hab ich mir auch bereits überlegt und wird für den zweiten Lautsprecher auch umgesetzt. Wird damit auch sicherlich einfachere, die Dinger alleine einzuspannen! Flacheisen liegen schon bereit.

Der erste hier aufgebaute Lautsprecher ist zugegebenermaßen äußerst experimentel und es kann auch passieren, dass ich einfach noch nen dritten baue, wenn ich vor dem Finish feststelle, dass er mir zu viele Macken hat.

Am Wochenende gehts weiter.


da Makl


[Beitrag von Da_Makl am 23. Okt 2012, 09:55 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#31 erstellt: 23. Okt 2012, 10:20
Ja bei so kleinen ist ein wenig Experimentieren und Erfahrung sammeln nicht verkehrt und teuer. Bedenklich finde ich vor allem, daß der Gurd nur auf die Kante drückt, das könnte zu Verformungen und damit Lufteinschlüssen führen. Würde ich mal mittels Klopftest überprüfen.
Ich baue derzeit auch neue Gehäuse mit ähnlichem Design für die Speedster, hab mich letztendlich aber nun doch für die Schichtbauweise entschieden - allerdings nur aus optischen Gründen. Lackieren wollte ich dieses mal nicht.

SRAM
Inventar
#32 erstellt: 23. Okt 2012, 10:36

Der erste hier aufgebaute Lautsprecher ist zugegebenermaßen äußerst experimentel und es kann auch passieren, dass ich einfach noch nen dritten baue, wenn ich vor dem Finish feststelle, dass er mir zu viele Macken hat.



Dann nimm 1 mm oder sogar 0,6 mm Sperrholz: du tust dich sehr viel leichter.



Gruß SRAM
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