"Eckhorngeladenes" Küchenradio

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Thunderdoom
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 30. Okt 2012, 19:10
Was macht man mit einem Tangband Breitbänder W3-315SC und Restholz Klar, irgendwas was Spaß macht

Da ich schon lange eine Küchenradio mit brauchbarem Klang gesucht aber nie gefunden habe, der Entschluss: Warum nicht selber bauen?

Jetzt kommt bitte nicht auf die Idee dieses Hörnchen nachzurechnen. Das ist wirklich mit einem seeehhrrr breiten Daumen dimensioniert. Auch das messen habe ich mir erspart ebenso auf eine Freq.Gang Korrektur. Aber klanglich überraschend gut – für ein Küchenradio.

Befeuert wird der Tangband-Treiber von einem „Akku-Eigenbau FM-Empfänger“ mit unglaublichen 1W Ausgangsleistung. (200mW reichen aber vollkommen aus). Das Horn habe ich etwas mit Sonofill verstopft. Das gesamte Gehäuse ist offen und dichtet sich (mittels Dichtband) selbst ab. (So kommt man problemlos an den Akku.)

Vielleicht bringt dieses Projekt ja den einen oder anderen auch auf eine „Schnapsidee“. Es sind immer die kleinen Ding im Leben die Freude machen…

Achja, Ahorn Furnier hatte ich keines rumliegen also musste Buche mit einem „Rally Streifen“ herhalten.

küchenradio_dwg
Front_LR
Unterseite_LR

Grüße
Lars
aemkei77
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 31. Okt 2012, 00:13
Die Idee gefällt mir. Hast du irgendwelche Prinzipien berücksichtigt oder einfach deinem Regal angepasst... sehr breiter Daumen ist schon eine schwammige Aussage, besonders wenn Pi vielleicht auch noch gerundet wird
Thunderdoom
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 31. Okt 2012, 10:25
Ich habe mich schon an die Grundlagen gehalten, naja soweit es eben ging. Vorgabe war klar die Ecke wo es reinsollte (und was ich noch an Holz hatte, das war halt 10cm breit ...).

Vom Prinzip ist es ein BL Horn:
Vorkammer 3l und linearem Horn, Länge 0.4m
Anfangsquerschnitt 35cm2 => Endquerschnitt 100cm2
Am Hornanfang ist ein Dämpfung notwendig, sonst wird es arg drönig.
Ich habe die möglichen Parameter mit AJ simuliert und dann für die obige Konstellation entschieden.

Hier mal das Erg. der Simu. Wie gesagt, nachgemessen habe es nicht. Aber gefühlsmäßig passt es.
Freq-Gang Küchenradio
donhighend
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 31. Okt 2012, 12:52
Moin,

das gefällt mir gut und erfüllt sicher den von Dir gewünschten Zweck. Manchmal darf es eben auch weniger sein.
Wenn Du jetzt noch einen besseren Platz für das "Gedöns" obendrauf findest, ist das eine klasse Lösung...

Gruß

Alex


[Beitrag von donhighend am 31. Okt 2012, 12:52 bearbeitet]
aemkei77
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 31. Okt 2012, 14:11
Hab ich mal als Favorit gesetzt! Vielleicht kommts ja mal zur Anwendung
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 31. Okt 2012, 14:45
Moin

rein aus dem Morgenurin raus würde ich ein kleines Brett (möglicherweise sogar direkt auf die Kappe des Treibers geklebt) einsetzen, das den Direktschall vom Treiber in den Hornmund verringert..

Ansonsten denke ich, das A G BOSE jetzt einpacken kann - das Ding sollte einen wave-Radio für xxx Ocken sicher Paróli bieten können!
Thunderdoom
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 31. Okt 2012, 14:58
Die Idee mit dem Brettchen werde ich mal probieren !
Thunderdoom
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 31. Okt 2012, 16:20
gesagt getan!

Ein 4mm Sperrholzbrett 10x12cm mit doppelseitigem Klebeband auf den Treiber geklebt.
Das Sono am Hornanfang raus und dafür Sono in die Ecken des Horns rein. (ohne den direkten Weg zu verschliessen)

Das hat echt was gebracht ! Es macht durchaus Laune das Radio aufzudrehen - auf die unglaublichen 1 W.
Da rockt die Küche
rogerjulien
Stammgast
#9 erstellt: 31. Okt 2012, 19:51
So muß Technik!
Heissmann-Acoustics
Inventar
#10 erstellt: 31. Okt 2012, 20:45
Das Gefällt

Was ist das nettes in Deinem Avatar? Der HT sieht nach Vifa XD-270 aus.
Den hatte ich gerade in der Schallwand ...

Beste Grüße
Soundy73
Inventar
#11 erstellt: 31. Okt 2012, 21:01
Moin erstmal!

Für die Idee allein, geht bei mir der DIY-Daumen ..thumb up
Thunderdoom
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 31. Okt 2012, 21:07
@alesandro
Das is ne Temperance III Marke Eigenbau.
Ich weiss nicht ob die Beiträge vom "alten" Forum übernommen wurden. Das war irgendwo ein kleiner Baubericht.
Niwo!
Inventar
#13 erstellt: 01. Nov 2012, 01:40

So muß Technik!


Der war gut!

Ne, das ist wirklich der Vorteil der Selbstbauer, daß man sich nicht mit minderwertigen Plastikmüll abfinden muß, der einem für viel Geld als der heilige Gral verkauft wird.

Gefällt mir!


Niwo
Big_Määääc
Inventar
#14 erstellt: 01. Nov 2012, 15:49
Daumen hoch !!! *like*
jones34
Inventar
#15 erstellt: 01. Nov 2012, 16:57
Putzig
clapton
Stammgast
#16 erstellt: 30. Nov 2012, 16:52
Hj Lars,

ganz großes Kino, gefällt mir richtig gut.
Nun meine Frage, ich hab noch zwei Vifa 9BN 19/8 rumliegen und in der Küche zwei freie Ecken, könnten die beiden in deinen Hörnchen funktionieren?
Soll kein High-End werden der Bastelspass steht im Vordergrund .


LG Clap!
Black-Devil
Gesperrt
#17 erstellt: 30. Nov 2012, 19:20
Klasse Teil! Ich suche ja gerade auch noch Lösungen fürs kleine Bad.

Ob der Vifa da passt? Du könntest aber auch die (K)Langspielplatten/Vifantastisch Transmissionline in ein Eckgehäuse einbauen...da kommt mir gerade ne Idee!
Thunderdoom
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 30. Nov 2012, 19:58
Moin,

ich sehe keine Grund warum der Vifa nicht passen sollte. TSP ist ähnlich.
Wie zu erwarten schmeist AJ auch ähnliche Ergebnisse raus.
Die Vorkammer evtl. nen halben Liter größer. Macht aber auch nicht viel, wenn nichts geändert wird.

Freut mich zu sehen, dass ich den ein oder anderen auf "dumme" Ideen gebracht habe.

Grüße
Lars
clapton
Stammgast
#19 erstellt: 01. Dez 2012, 16:00
Moin @ all!

Holz ist gekauft, Hornkontour gezeichnet, nächste Woche gehts los .
Da kommt mir ja noch ne ganz andere Idee...man könnte die Vifantastisch ja auch als Horn konstruieren .Nicht das mir die originalen nicht gefallen aber Hörner klingen so schön dynamisch und machen Atacke .

LG Clap!
dommii
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 02. Dez 2012, 06:10

clapton schrieb:
aber Hörner klingen so schön dynamisch und machen Atacke .

Ich wollte es mir eigentlich verkneifen, aber euch ist der Unterschied zwischen Hornreflex und Horn bewusst oder?

Trotzdem finde ich die Idee mehr als gelungen!


[Beitrag von dommii am 02. Dez 2012, 06:25 bearbeitet]
Thunderdoom
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 02. Dez 2012, 09:59
Nach der Vifantastisch mußte ich erstmal googeln. Aber das Projekt finde ich ja mal auch Klasse. Völlig neue Wege der Gehäusegestaltung sind nun möglich. Ich schmeiß mich weg
clapton
Stammgast
#22 erstellt: 03. Dez 2012, 13:33
MOIN

@ dommii, ich bitte um Erleuchtung!!
@Lars, wie wären denn die optimalen Horndaten für den Vifa?Ich meine Hornmund-Hals,Länge usw?


LG Clapton!
dommii
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 03. Dez 2012, 17:43
Nur ganz kurz, um die Diskussion nicht wieder anzufachen:
Horn: lang, große Mundfläche, hohe akustische Impedanz im gesamten Wirkbereich, ideal nur eine Längsmode, arbeitet als breitbandiger Impedanzwandler
TML: lang, kleinere Mundfläche, hohe akustische Impedanz auf Längsmoden, arbeitet als Vietelwellenresonator
HornReflex: weder Fläche noch Länge sind zwingend nötig, hängen aber direkt voneinander sowie dem zwingend nötigen Vor-/Rückkammervolumen ab, arbeitet als Helmholtzresonator


[Beitrag von dommii am 03. Dez 2012, 17:46 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#24 erstellt: 03. Dez 2012, 20:20
Im Endeffekt sind halt sehr viele "Hörner" keine richtigen Hörner sondern Bassreflex mit "überdimensionalem" Resonator. Darunter fallen sämtliche BVR´s und m.M. auch die meisten Entwürfe etwa von hornlautsprecher.de

Nur kann bei Hornreflex der Resonator von ziemlich klein bis sehr groß bemessen sein und es wirkt schon ziemlich "hornig".

Wenn sich sowas vernünftig unterbringen lässt kann das eine echte Alternative zu BR sein.
dommii
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 03. Dez 2012, 20:38
Das würde ich so nicht sagen, denn die allermeisten HiFi-Hörner die ich kenne haben die entsprechende Länge, für ein Horn reicht allerdings die Fläche nicht, also TML. Hornreflex erkennt man an dem im Verhältnis zur unteren Grenzfrequenz kurzen "Horn".


[Beitrag von dommii am 03. Dez 2012, 20:41 bearbeitet]
Thunderdoom
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 03. Dez 2012, 20:46
Ich sage mal ganz provokant:
Alle Boxen sind "Hörner" - es ist ein Frage der Betrachtungsweise...

Aber zurück zum Thema
@clapton
So einfach kann ich dir das nicht beantworten, was optimal ist. Wenn man wirklich was vernüfitges machen will, muss man auch tiefer einsteigen. Sich den Treiber betrachten und schauen was sinnvoll und möglich ist.
dommii
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 03. Dez 2012, 20:50
Solange da die Anführungszeichen stehen habe ich kein Problem damit, man sollte allerdings die Hauptmerkmale der Konstruktionen nicht außer Acht lassen.
captain_carot
Inventar
#28 erstellt: 03. Dez 2012, 20:50
Dann guck mal bitte bei den BVR´s oder den Hornlautsprecher.de Konstruktionen große "Druckkammer" und kurzes "Horn" oder eben Bassreflex mit großen Resonator.

Die "Hörner", die eigentlich TML´s sein dürften sind da also noch garnicht mit drin.

Ganz platt gesagt ist mir das in der Praxis auch meist so lange egal, wie das Ergebnis stimmt. Theoretisch weiß ich halt ab und zu doch gerne mal, womit ich es zu tun hab.
Grosser09
Inventar
#29 erstellt: 03. Dez 2012, 20:52
Moin moin,

schöne Idee und auch umgesetzt!
Wie war das mit dem Brettchen hast du davon noch ein Bild?
Schön, wenn einer auf "dumme" Gedanken kommt und so etwas dabei herauskommt!
Sauber!
Thunderdoom
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 03. Dez 2012, 21:15
Hab noch ein Bild gemacht, so sieht es derzeit aus.
Das Brettchen einfach mit doppelseitigem Klebeband hinten auf den Treiber kleben.
Die Ecken habe ich etwas mit Sono aufgefüllt. Klingt einen Ticken besser - aber net viel

Was hier ganz prima funktioniert ist das ausprobieren.
Im laufenden Betrieb anheben - rumwurschteln - hinstellen - anhören.
Es ist unglaublich, wie scheußlich diese Konstuktion im angehobenen Zustand klingt

Küchenradio Stand 03.12.12
dommii
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 03. Dez 2012, 21:18
Ah ok, dich dachte du meinst mit BVR Backloaded generell. Frag nicht wieso, ich hatte gerade 10 Stunden Uni und bin ziemlich matsche...
captain_carot
Inventar
#32 erstellt: 03. Dez 2012, 21:43
Nein, das R steht dabei sogar für Resonator.

Unten die moose BVR´s nicht die Olsen-Nagaoka Entwürfe. Gleiches Spiel halt im Prinzip bei den hornlautspreder.de Entwürfen.

Rein vom klanglichen Empfinden kommt es mir allerdings definitiv so vor, dass man sich mit größeren und damit längeren Resonatoren Hörnern immer mehr annähert. Das mag sich evtl. alleine dadurch erklären, dass gerade besonders große Resonatoren zumindest in Teilbereichen auch mehr als Horn arbeiten.

P.S.: Da ich mich zu dem kleinen "Küchenradio" noch gar nicht geäußert hab, sehr gelungen das kleine Teil.
dommii
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 03. Dez 2012, 21:49
Vorallem bei den BVRs (jetzt weiß ich auch, was du meinst) ist es wohl mehr als offensichtlich, worum es sich da handelt. Aber generell kann man sagen, das lange sich öffnende TMLs schon irgendwann zum Horn werden, aber halt eben nicht da wo es am meisten Effekt bringen würde, sprich im Bassbereich.


[Beitrag von dommii am 03. Dez 2012, 21:50 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#34 erstellt: 03. Dez 2012, 22:20
Das würde ich auch nicht behaupten. Allerdings klingt z.B. Hornreflex schon bei verhältnismäßig kleinen Resonatoren direkter als normales BR, sehr große Resonatoren wirken sozusagen noch hornartiger. Deswegen würde ich das in der Praxis nicht zwingend so eng sehen bzw. frage mich immer noch, ob die Übergänge in bestimmten Bereichen nicht vllt. doch relativ fließend sind.

Dafür müsste man aber denke ich Konstruktionen jeweils gezielt überprüfen
dommii
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 04. Dez 2012, 01:29
Das direkte kommt aber aus dem Mittelton, sprich eben da wo die TML und auch der(?) Hornreflex teilweise als Horn arbeiten...
Grosser09
Inventar
#36 erstellt: 04. Dez 2012, 01:35
Moin moin,

Danke! Für das Bild, das erklärt mir es besser! Schön, das es auch eine Verbesserung, gebracht hat! Klar sind es oft nur kleine Schritte, aber immerhin besser als vorher!
captain_carot
Inventar
#37 erstellt: 04. Dez 2012, 01:53
Das Hornreflex? Mag schon sein, mehr Mittelton kommt in jedem Fall noch raus, wobei man das im Vergleich zum Direktschall bei bedämpftem Lautsprecher nicht hört, außer direkt an der Hornkehle.

Bei "hohen" Pegeln kommt dazu, dass Hornreflex bei meinen bis jetzt zwei Vergleichen weniger gepresst klingt. Durch die große "Mundfläche" im Vergleich zu Bassreflex mit geradem Resonator gibt´s aber auch weniger bewegte Luft.

Das Problem ist, ich hab bisher nur die Axis und einen Visaton Blizzard BZ200 als Testobjekte gehabt. Oft lässt sich HR mit modernen Tief- oder Tiefmitteltönern nicht vernünftig umsetzen. Trotzdem ist es eine interessante Variante, wenn es passt.
Big_Määääc
Inventar
#38 erstellt: 04. Dez 2012, 02:46
Hornreflex ist auch nur irgend sone Mischbeschreibung dafür,
das man den BR-Verlauf zu einer ( oder beiden ) Seite hin im Querschnitt aufweitet.
es bringt etwas Strömungsvorteile (Umgebungsluftankopplung), sonst kaum etwas.

das Eckhorn ist iwie ne geile Idee,
und sollte genau in meine neue Küche passen
vll schnitz ich mir auch soetwas !
ax3
Inventar
#39 erstellt: 04. Dez 2012, 13:10
Du musst dir das patentieren lassen und eine Geschichte dazu erzählen. Irgendwo in China mit Plaste und Elaste billig zusammenschustern lassen. Dann ab damit in die gängigen Zeitschriften, wie die des größten deutschen Automobilclubs.

"Kitchen Brave" oder so
Da werden die Spiegeleier auch ohne Herdplatte heiß.
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