Unterschied Hifiakademie DSP und miniDSP

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alexv1
Stammgast
#1 erstellt: 22. Aug 2013, 19:29
Hallo,

kann mir jemand die klanglich relevanten Unterschiede zwischen HA DSP

http://www.hifiakademie.de/dsp/vergleich/

und dem miniDSP-System erläutern?

Welche Module müsste ich genau beim miniDSP kaufen? Einsatzzweck wäre die Entzerrung einer Standbox auf den Raum. Der DSP würde dann zwischen meiner Squeezebox Touch und der Destiny-Röhre geschleift.

Ich hatte schonmal per Laptop mit einem DSP-Plugin beim Winmp ein paar Test gemacht die recht vielversprechend waren. Durch die sanfte Bekämpfung der Überhöhungen hatte ich einen strukturierteren und angenehmeren Bass. Zudem habe ich den Bass abfallender aber geringfügig tiefer abgstimmt. So spare ich mir einen Subwoofer. Nur will ich halt nicht immer den Laptop als Quelle nutzen.

Gruß
Alex
alexv1
Stammgast
#2 erstellt: 23. Aug 2013, 18:14
Hi,

kann mir keiner irgendwie etwas dazu sagen?

Oder ist dass doch der falsche Forumsbereich?

Gruß
Alex
Lange92
Inventar
#3 erstellt: 25. Aug 2013, 20:42
Naja, den DSP von der Hifiakademie kannste halt nicht so ohne weiteres in deine Kette mit einbauen, da das Modul im Grunde für den Verstärker von Hifiakademie gedacht ist... Beim MiniDSP holst du dir das DSP-Modul mit entsprechender Software und klemmst den eben dazwischen

Was MiniDSP und HA-DSP können steht ja jeweils auf den Herstellerseiten...
moby_dick
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Aug 2013, 22:24
Es gibt seit kurzen die DSP-Box:
http://hifiakademie....c5LjIyMS40Ny4xNTd8IA

Die kann vor jeden Verstärker geschaltet werden. Qualitativ besser wegen höherer Auflösung, aber teurer. Zum Mini-DSP gibt aber hier im Forum viele Berichte, musst mal suchen. Hin und wieder gabe es Probleme.

Ich benutze 2 DSP vor 2 Stereo-Endstufen (alles HiFi-Akademie, als teilaktive Weiche und Entzerrung) und bin sehr zufrieden damit. Siehe im Profil.
Man kann beliebig viele Einstellungen speichern und auf Tastendruck vergleichen, wie es klingt. Ob das Mini-DSP das auch kann, weiß ich nicht. Wenn nein - Hifi-DSP nehmen.


[Beitrag von moby_dick am 25. Aug 2013, 22:30 bearbeitet]
alexv1
Stammgast
#5 erstellt: 26. Aug 2013, 15:40
Yupp, genau die meinte ich. War nur der falsche Link.

Und der HA klingt also besser? Beim miniDSP sind allerdings auch alle zufrieden, zumindest in Anbetracht des Preises. Mir geht es ausschließlich um die absolute Qualität. Gehe mal davon aus, dass der HA am Ende ca. 100 € teurer ist. Alle Kosten zusammen.

Ich würd ja auch die Endstufe mitnehmen, aber ich bin doch sehr vom Röhrenklang begeistert

@moby dick: Wie nutzt Du den HA im Praxisbetrieb? Als Basserweiterung oder nur zur Raumkorrektur?

Ich bin über die Recherche nach Linkwitz-Transformation draufgekommen. Würde am Liebsten ene MIDU bauen und die im kleinen Gehäuse von 55 Liter dann entzerren.

Testen würde ich zunächst bei meiner Kera, da weiss ich wie es klingt.

Gruß
Alex
moby_dick
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Aug 2013, 15:54
Hier ist die Kurzform meiner Anwendung, wobei die LS inzwischen auf HT mit Waveguide umgebaut wurden.

http://hifiakademie....c5LjIyMS41NC4xMDB8IA

Pfeif auf den Röhrenklang. Röhren altern, sind Energiefresser und können nichts besser als ein Transistor. Außerdem kannst du mit dem DSP jeden Klang einstellen, der dir zusagt. In der Endstufe kostet dich das DSP nur 180 Euro.

Was nicht gut gelöst ist bei der Endstufe mit DSP, sind die Interfacekabel zum PC, es fehlt eine Buchse auf der Geräterückseite. Wenn das das selbst macht, dürfen die Kabel nicht in die Nähe der Endstufenkabel kommen, am besten direkt nach oben führen zum Deckel. Von dort habe ich sie nach vorne gelegt und kann leicht ran. Braucht man aber nur am Anfang,

Sonst alles perfekt, Klang extrem sauber und kaum Abwärme. Sehr empfehlenswert.

Ich brauche keine Bassanhebung, weil ich (abgesehen von Restmoden) laut Arta-Messung am Hörplatz linear bis 30 Hz komme trotz CB. Ich entzerre die Raummoden und eine Restwelligkeit der LS von 2 dB.
Ich trenne mit den 2 DSP bei 300 Hz/24 dB auf Grundlage der Arta-Messung.

Nach Gehör habe ich es dann so angepasst, bis ich rundum zufrieden war. Hängt ja von Raumakustik und Aufstellung ab..

Wenn du den Tiefton el. anhebst (egal wie, du brauchst den Linkwitz nicht), kann das Chassis an die mechanischen Grenzen kommen. Hängt aber vom Pegel ab, den du magst.

"... Fazit:

Die Software des minidsp ist, gelinde gesagt, gewöhnungsbedürftig. Durch die Aufteilung in mehrere Filterbereiche sieht man nie die ganze Kurve und mit dem Messdatenimport habe ich auch so meine Probleme. Entwickelt man seine Entzerrung mit einem externen Programm (minidsp empfiehlt REW, ich nehme natürlich die HiFi-Akademie-Software, die ich seit Jahren gewohnt bin), dann kann man auch mit dem minidsp gut leben.
Der minidsp verursacht beim Ein- und Ausschalten einen Plopp. Betreibt man seine Boxen vollaktiv kann das den Hochtönern ernste Probleme bereiten. Man sollte auf jeden Fall die Endstufen nach dem DSP ein- und vor dem DSP ausschalten oder eine technische Lösung anstreben.
Trotz allem ist die minidsp-Hardware akzeptabel und das Gerät sehr brauchbar.
..."
http://www.uibel.net/


[Beitrag von moby_dick am 26. Aug 2013, 16:17 bearbeitet]
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 26. Aug 2013, 16:44
Moin moin,


der DSM-260, digitales Lautsprecher Management-System von IMG StageLine sollte auch nicht schlecht sein.
Hat gute Kritiken bei HiFi Selbstbau bekommen.
alexv1
Stammgast
#8 erstellt: 26. Aug 2013, 18:41
Hallo,

das DSM ist leider für ein Rack. Der Artikel auf Hifi-Selbstbau liesst sich aber recht gut. Habe eben mal verglichen. Also das Ha sollte schon die besseren Wandler haben als das miniDSP.


Pfeif auf den Röhrenklang. Röhren altern, sind Energiefresser und können nichts besser als ein Transistor. Außerdem kannst du mit dem DSP jeden Klang einstellen, der dir zusagt.


Naja, ob das so haltbar ist steht da noch offen. Ich hatte bereits sehr gute Transen und keine hatte so offen und räumlich wie der Destiny gespielt. Egal, bliebe da ohnehin nur der Direktvergleich. Der Poweramp hätte aber leider keine fernbedienbare oder überhaupt Lautstärkeregelung. Müsste dann gleich den Amp44 nehmen und das wäre mir to much.

Gruß
Alex
_ES_
Administrator
#9 erstellt: 26. Aug 2013, 23:22
Hi,


Naja, ob das so haltbar ist steht da noch offen. Ich hatte bereits sehr gute Transen und keine hatte so offen und räumlich wie der Destiny gespielt


Aber sicher ist das haltbar...
Lassen wir den Klang mal aussen vor, weil eh nicht bewertbar, bzw., im Falle von Röhrenamps schon eher, denn selbige interagieren mit dem Impedanzverlauf einer Box und da kann es durchaus zu Effekten führen, die einen besser oder schlechter gefallen.
moby_dick
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Aug 2013, 08:40
So ist es. Röhre klingt anders, weil der F-Gang verbogen wird mit ungewissem Ausgang - wie Lotto. Wer den Klang selbst beeinflussen will, braucht das nicht.

Bedenke auch die geringere Wärmeentwicklung und Stromverbrauch bei der Rechnung. Als ich noch die Rotel-Endstufe hatte (A/B), stieg die Raumtemperatur deutlich an, mit Class D ist das weg. Röhre ist noch übler, zumindest im Sommer.

Den VV der Hifi-A. finde ich vom Preis und Design nicht überzeugend, da kann man was anderes nehmen. Wenn du nur CD hörst, und der einen Pegelregler hat, kann der VV ganz weg.
ingo74
Inventar
#11 erstellt: 27. Aug 2013, 08:44
ich kann die omnitronics dxo-24s empfehlen, einfach zu bedienen, deutscher support und deutsche garantie/gewährleistung, pc und mac kompatibel. dazu noch günstig und klein.
alexv1
Stammgast
#12 erstellt: 27. Aug 2013, 14:10
Hallo,
die Omni wäre zumindest preislich recht attraktiv. Hat aber Null WAF und ich würde ungern ein extra Gehäuse benötigen.

Die Röhre passst schon bei meinen Lautsprechern Vielleicht macht da die Impedanzkorrektur etwas wett. Und Wärme bzw. Stromverbrauch ist für mich untergeordnet. Würde ja glatt mal einen HA Poweramp mit DSP zum testen anfragen und gegenhören. Wenns dann derselbe Klang oder besser ist, hänge ich nicht an der Röhre. Mein Yamaha AVR 3067 hats eher nicht gebracht. Ist aber auch kein reiner Stereo-Verstärker.


Benöige für den Echtbetrieb eher mindestens zwei Eingänge. Einen für den Direktbetrieb der Squeezebox (hat Lautstärkeregelung) und einen für den Vorverstärkerausgang eines AVR oder für den BR-Player. Den AVR als permanenten VV will ich nicht.

Das kann wahrscheinlich wieder der miniDSP. Noch besser wäre da dann die Version mit digitalen und analogen Ein- bzw. Ausgängen


Gruß
Alex
moby_dick
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Aug 2013, 16:20
....Nehmen wir den damals extrem teuren McIntosch 275, ein amerikanisches Referenzgerät der 1963er Epoche, dann wird es deutlich. Dieser Stereo-Verstärker verstärkt Frequenzen von 20Hz bis 60.000Hz mit irrer Linearität von +-0,2db und 0,1% Klirrfaktor und nahzu keiner Phasendrehung. Und er macht das mit bis zu 75 Watt Sinusleistung pro Kanal und darüber - an allen Impedanzen.

Der transistorisierte Nachfolger - dann mit 100 Watt Sinus an 8 Ohm - klingt laut der Aussage von Toningenieuren ein deutliches Stück "besser". Wie viel besser, kann ich nicht beurteilen. Die technischen Daten sind weitgehend identisch.....


http://www.hifimuseum.de/994.html



[Beitrag von moby_dick am 28. Aug 2013, 16:22 bearbeitet]
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Sep 2013, 20:39
Moin moin,

na welches DSP ist es geworden bzw haste dich entschieden ?
alexv1
Stammgast
#15 erstellt: 17. Sep 2013, 06:12
Moin,

erst hat es nach dem miniDSP ausgesehen. Habe nun in einem anderen Thema mitbekommen, dass man das normale HA-DSP-Modul auch ohne Gehäuse nutzen kann. Kommt natürlich wesentlich billiger. Bin aber noch am recherchieren.

Gruß
Alex
piccobagno
Stammgast
#16 erstellt: 17. Sep 2013, 10:24
Hallo Alex,

"Durch die sanfte Bekämpfung der Überhöhungen hatte ich einen strukturierteren und angenehmeren Bass. Zudem habe ich den Bass abfallender aber geringfügig tiefer abgstimmt. So spare ich mir einen Subwoofer"

Funktioniert auf jeden Fall perfekt, ein bisschen sollte man allerdings auch auf die Leistungsfähigkeit des Verstärkers bei der Basserweiterung achten.
Hab das bei meinen Kompakten um eine Oktave gemacht, da spürt man dann recht schnell und deutlich wo die Grenzen sind.

Gruß Dirk
MBU
Inventar
#17 erstellt: 17. Sep 2013, 20:03
Hi,

den HiFi-Akademie-dsp kann ich auch nahezu uneingeschränkt empfehlen. Das "nahzu" bezieht sich auf den Preis der dsp-Box. Ich würde, insbesondere für den gedachten Einsatzzweck "Linkwitzentzerrer" (braucht Leistung ohne Ende ...), eher eine Endstufe mit eingebautem DSP kaufen und die Röhre in die Bucht tragen.

Ein Verstärker darf nicht klingen! Auch gute Röhren "klingen" nicht. Wenn da was "klingt", dann sind es Verzerrungen.

Dazu ein Link ...

Auch ich hatte früher Röhren. Gut geklungen haben die QUAD II, die einen linearen Frequenzgang mit geringen Verzerrungen liefern. Ganz "schrecklich" bzw. stark boxenabhängig sind die Leak ...

Röhren

Mit dem dsp kannst du sowieso jeden Klang einstellen. Man glaubt gar nicht, was da nur ein frequenzselektives dB ausmacht ...

PS: Wenn deine Tonquelle ein PC ist probiere das mal aus. Ist kostenlos und sieht gut aus. Habe es aber noch nicht getestet. Linkwitz-Entzerrer geht aber nicht.

PPS: und bevor du es mit der "Raumkorrektur" übertreibst - lese zuerst mal den Artikel.


[Beitrag von MBU am 17. Sep 2013, 21:11 bearbeitet]
Grosser09
Inventar
#18 erstellt: 18. Sep 2013, 15:36
Moin moin

Hallo Alexv1

der Service bei HA ist super habe ich selbst erfahren! Super und um welche Zeit Hubert noch antwortet... Wahnsinn.
Einen Amp gab es mal zum ausleihen bei HA aber auf grund der hohen Nachfrage und noch anderen Gründen kam er da nicht mehr mit und hat es glaube ich schon vor langer Zeit eingestellt! Hier "sollen" sich die Leute untereinander helfen!
Hier zu Haus habe ich eine Vier - Kanal - Endstufe mit DSP stehen!
Ich finde sie super.
++Stefan++
Stammgast
#19 erstellt: 25. Sep 2014, 08:53
Ich kann nun nochmal etwas für die Mini DSP Lösung sprechen:

Das DSP ist klein praktisch und vor allem sehr weit verbreitet. Solltest du also doch einmal aufrüsten wollen (digitales mini DSP?) dann lässt es sich einfach wieder verkaufen. Die Geräte von Hifi akademie sind weniger verbreitet.
Ich persönlich würde eher ein voll digitales DSP verwenden und anschließend einmalig wieder ins Analoge wandeln. Das kostet jedoch etwas mehr und vor allem muss man dann um alles Herum noch ein Gehäuse bauen.

Insgesamt finde ich das Symmetrische DSP auch etwas interessanter, da viele Endstufen ebenfalls symmetrische Eingänge haben. Das viele Vorstufen keine symmetrischen Ausgänge haben macht eigentlich nichts, vom symmetrischen Eingang profitiert man immer!

Zu der Röhrendiskussion:
Ich kann die Meinungsmache hier nicht ganz verstehen. Bei der Röhre geht es nicht um den Frequenzgang sondern um den Klirr! Gerade weil das Mini DSP nicht so hochwertige AD DA Wandler besitzt, kommt viel K2 und K4 dem "harmonischem" Klang sicher zu gute, denn das kaschiert etwas den ungeraden Klirr des DA AD Wandlers. Auf eine Röhrenendstufe würde ich allerdings verzichten->
Bei AB Betrieb hast du auch hier auch mehr unharmonischen Klirr, Röhren verschleißen (erst recht bei leichten Fehlkonstruktionen), gute Ausgangsübertrager sind extrem teuer.
Viel Sinnvoller halte ich eine Röhrenvorstufe oder einen Linebuffer.

Ich höre jedoch auch ganz mit Transistoren, weil ich meinen Klang gerne variabel anpasse.
Deshalb höre ich vom Rechner und binde per VST Plugin von Voxengo den Tube Plugin ein.
http://www.voxengo.com/product/tubeamp/
Mit den Richtigen Einstellungen landet man bei etwa 0,5 bis 1% Klirr der wirklich "ansprechend" klingt, je nach Musik jedoch manchmal etwas zu viel ist.
Per VST Plugin lässt sich natürlich auch ein mini DSP ersetzten.
Es gibt ein Programm, dass vom Soundkarteneingang sampelt und dann alles an ein (oder mehrere) VST Plugins weiterreicht. Das Signal wird dann danach wieder ausgegeben.

Beide letzteren Punkte sind etwas mehr "Bastelarbeit" aber dafür flexiebler als ein mini DSP je sein wird!


[Beitrag von ++Stefan++ am 25. Sep 2014, 08:55 bearbeitet]
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