Brauche Starthilfe für neue Türme

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PlanLosDIY
Neuling
#1 erstellt: 04. Sep 2015, 14:31
Hallo Leute,

ich bin auf der Suche nach einem neuen Projekt und finde leider diese mal nicht den richtigen Ansatz, meine letzt gebauten Lautsprecher liegen ein paar Jahre zurück und irgendwie bin ich raus aus der Substanz.

Deswegen versuche ich meinen Weg einmal über Euch wieder zufinden.

Mein derzeitiges Setup besteht aus zwei Systembausätzen der Mivoc SB 25 JM mit den geänderten Frequenzweichen gebaut als TL und um untenrum zu untersützen ein schönes "38Hz double folded Tangband Tapped Horn" vom Volvotreter

Nun habe ich einen "neuen" Versträker für meine Mivoc's bekommen und musste feststellen, dass nun Luft nach oben ist. Sodass ich gerne etwas neues bauen will.



Was mich immer gestört hat, ist der fehlende Kickbass. Ich habe Breitbänder erlebt, welche einen solch genialen Kick hervor brachten, das will ich auch ^^







- Wie viel Geld kann ausgegeben werden ( Pro Stück/insgesamt - mit/ohne Gehäuse)


Insgesamt würde ich erstmal maximal 500 Euro anpeilen.



- Wie groß ist der Raum?


Die Raumgröße ist unterschiedlich, da ich sie regelmäßig in verschiedenen Locations spielen lasse.

Hauptaugenmerkmal sind zwei Räumlichkeiten (Keller, Wohnzimmer), welche gute 10 Meter lang sind und 3 Meter breit.



Unregelmäßig auch eine Alte Scheune und andere größere Räumlichkeiten.



- Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)




in beiden Räumlichkeiten ist ein freies Aufstellen möglich, mitten im Raum, oder direkt an den Wänden.

störenden Möbel gibt es in beiden Rämlichkeiten nicht. im Keller steht nur eine Bar und der Rest ist Tanzfläche.Im Wohnzimmer steht nur ein kleiner Schubschrank am Rand drin und dann kommt auch schon Sitzecke mit Pult und Shisha ^^





- Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, Wandlautsprecher oder sonst was werden?



Unbedingt wieder Standlautsprecher. keine Frage ^^



-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?




die jetzigen passen mit ca. einen Meter in den Kofferraum meines Autos,

bin aber auch größeren nicht abgeneigt.



-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)


das "38Hz double folded Tangband W6 Tapped Horn" angetrieben von einem Aktiv Modul Mivoc AM 120

-Welcher Verstärker wird verwendet?

der "neue" Hitachi HA-1800

wobei angeben sind 2x 25 Watt...? klingt nach mehr... bzw. war zu viel für einen meiner Mivoc's.

Vorher war es ein alter Tower von einer 5.0 Kompaktmusikalage. soe in Standartding aus den 200-2005 Jahren.



-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?




Die breite Schiene des Techno. Wobei Minimal und House wichtiger sind als Schranz, Speedcore und so'n Zeugs...



-Wie laut soll es werden?

Die Mivoc'S haben 87 dB angeben. Also mehr, sonst wäre ja langweilig.





-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?


Den Sub könnte ich bis 180 Hz laufen lassen, denke wenn ich um die ca 100 Abtrenne, sollte das passen, oder ?

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?

nein.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)

Eigentlich hätte ich gerne mal Breitbänder gebaut, am liebsten als Horn, lasse mich aber auch von anderes überzeugen.


Ich hoffe ihr könnt mir den richtigen Anreiz geben


Schöne Grüße Martin
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 04. Sep 2015, 16:09
Was du brauchst ist eher ein kleiner PA-Lautsprecher als ein BB. Oder eine Zwischenlösung.

Empfehlen kann ich dir die Quintessenz 2.5. Die klingt nicht nur sehr gut, sie kann auch sehr laut und macht einen schön trocken druckvollen Bass.
Das Tapped-Horn kannst du dann schön tief trennen.

Gibt es zwar nicht als Komplettbausatz, aber alle Teile dürften problemlos zu beschaffen sein.

Die Mivoc hatte ich übrigens auch lange und steht jetzt bei meinem Cousin - da ist die Quintessenz in jeder Beziehung eine deutliche Steigerung!
P@Freak
Inventar
#3 erstellt: 04. Sep 2015, 16:24
Die >>

Klick !

wäre da sicher auch was Feines für dich, liegt aber schon über deinem Budget ...

P@Freak
PlanLosDIY
Neuling
#4 erstellt: 04. Sep 2015, 16:41
P@Freak ja leider sind die mir zu teuer..


Black-Devil

das klingt schon vielversprechend. Mit wieviel Watt betreibst du diese Boxen?
Und ein ordentlicher Kick ist auch vorhanden?
Black-Devil
Gesperrt
#5 erstellt: 04. Sep 2015, 17:00
Die LS gehören mir leider nicht, ich konnte sie aber schon mehrfach hören.

Du kannst die problemlos mit dem Hitachi betreiben, aber der ist eigentlich nicht dafür ausgelegt, ständig hohe Leistungen bereit zu stellen. Da holst du dir lieber eine kleine PA-Endstufe oder was richtig kräftiges mit sauberen 2x100 Watt oder mehr.
Gut möglich übrigens, dass deine Mivoc damals nicht durch zu viel, sondern zu wenig Leistung die Flügel gestreckt hat. Wenn Verstärker an ihre Leistungsgrenze kommen, fangen sie an zu verzerren. Und genau das ist sehr gefährlich für Lautsprecher.
Bei zu viel Leistung fangen die Lautsprecher an zu verzerren und das hört man dann ganz deutlich, wenn man dann so schlau ist, und wieder etwas leiser macht, passiert nichts.
Mein Cousin betreibt die Mivoc mit 2x60 Watt und am Vatertag beschallte er aus dem Wohnzimmer heraus auch noch den Garten den ganzen Tag mit sehr hoher Lautstärke ohne Probleme.

Da die Quintessenz ein Bassreflex-Lautsprecher ist, kann man schön mit der Abstimmung spielen. Sie ist original sehr neutral abgestimmt. Wenn es dann zu wenig kicken sollte, kann man die Bassreflexrohre einfach etwas kürzen. Das bringt dann im oberen Bassbereich mehr Pegel, sorgt gleichzeitig aber für etwas weniger Tiefgang (aber da hast du ja den Sub). Du kannst das also sehr schön nach deinem Geschmack anpassen.
PlanLosDIY
Neuling
#6 erstellt: 04. Sep 2015, 17:53
Mhmm also bei meinen Mivoc's wenn sie im Wohnzimmer stehen und nich voll ausfahre, beschwert sich das Nachbarhaus, dass die Gläser im Regal klirren. da muss der Bass dann erst aus den zweiten Stock runter um dann 3 meter zum Nachbarhaus in die Küche kriechen^^
Wenn wir in der Garage mit Sub spielen haben die Nachbarn 2 Häuser weiter, anfangs unterhalten wo die Musik herkommt. Jetzt sind es langsam alle gewohnt ^^

Aber an zu wenig Watt hab ich da echt noch nie drüber nachgedacht, weil die, wie ich finde einen wirklich bösen Hub haben. schon auf der Hälfte des Pegels des Verstärkes kommt die Membran schon weit raus.


Ich komme eher aus dem AutoHifi, da waren die Wattgaben immer umlängen anders, da hab ich mich im homehifi noch nicht eingefuchst.

Im Auto hatte ich gute 100 W am Hochtöner zuhängen
250 Watt an TMT und 2,5kW am Sub. alles ordentlich gemessene RMS-Werte, keine Herstellerangaben.
6 Cab's 2 Hifi-Batt's und ne große LiMa haben für genug Stromgesorgt

da bin ich bei 25Watt der Hiatchi's dann mal wieder verwirrt.

Selbst wenn ihr schreibt 100Watt PA-Verstärker. Weiß ich zwar dass ich mehr brauch, aber klingt immer so wenig^^ xD

Ich werde mal versuchen ein großen Verstärker testweise an die Mivoc's zuklemmen. und gebe mal bescheid.

Also sollte ich bei meinen neuen Projekt noch einen passenden Verstärker mit einplanen.
Black-Devil
Gesperrt
#7 erstellt: 04. Sep 2015, 19:41
Ja die Mivocs gehen erstaunlich laut, aber irgendwo haben die doch ihre Grenze.

Im Auto hast du beim Hochtöner wahrscheinlich auch nie dermaßen viel Leistung gebraucht, da sitzt man ja nochmal deutlich näher am Chassis. Die Subs sind eben sehr leistungshungrig. Der Unterschied zwischen 100 Watt und 2,5kW sind eigentlich auch "nur" ~14dB - gar nicht so viel für den enormen Leistungsunterschied. Der Unterschied zwischen 1 und 25 Watt ist übrigens genauso groß

Du kannst dir aber auch gerne richtiges PA-Equipment zulegen, dann sind auch 1000 Watt wieder sinnvoll.
Big_Määääc
Inventar
#8 erstellt: 05. Sep 2015, 09:46
sollen die zukünftigen Kisten auch ohne Sub genug schieben,
oder werden sie immer mit dem Sub kombiniert.

und wie LAUT müssen sie es denn schaffen ( Partypegel, lautere Hintergrundbeschallung, mehr ) ??!!

von Breitbändern würde ich mich,
wenn es nicht nur um Hifi geht,
schonmal verabschieden ( Ausnahme Bauart der "Dynacord DT 63" mit "Beyma 12ga50e" plus Sub)
PlanLosDIY
Neuling
#9 erstellt: 06. Sep 2015, 12:09
Hallo,

Ohne Sub werden sie nur in den heimischen 4 Wänden gespielt, da müssen sie untenrum nicht so sehr schieben > Hauslautsärke (in jeden Zimmerhörbar)

Sobald wir richtig spielen wollen ist der Sub mit dabei.

Sie werden ausschließlich für Musik genutzt.

Momentan ist der Partymodus. von jeweils Rot bis Schwarz hörbar.

Lageplan

Mit geborgten Hörner nochmal weiter ^^

Also ich sagmal Partymodus -> Lauter
Techno fetzt leise einfach nicht xD


Ich bin jetzt gerade erstmal nochmal am umplanen, bin auf der Suche nach einen Verstärker, is aber mindestens genauso schwer wie die passende Box zu finden.

Ich muss mich da mehr einlesen als bei den Boxen -.-

z.B.
Warum sind bei PA-Verstärker bei gleichen Preis zu normalen Hifiverstärker um längen mehr Watt vorhanden. Zumal mein Buget mich da dann wieder stark einschränkt aber ich denke ich finde hier im Forum noch genug hilfreiche Beiträge ^^

grauenvoll -.-
________________________________________

Optisch gefallen mir bis jetzt die Quintessenz 2.5. am besten ^^ aber Optik ist ja zweitranig,
was mir gut gefällt das ich durch kürzen der Rohe es noch nach meinen Geschmack schnell und einfach passen kann


Wenn ich mir die Produktbeschreibung von der Dynacord DT 63 durchlese, haut mich nicht aus den Socken "die besonders für die Übertragung von Gesangsdarbietungen hervorragend geeignet ist"
Das haben wir bei unser Musikrichtung ehr selten ^^

Dazu müsste ich diese noch irgendwie mit einen kleinen Ständer versehen, was bei den Standlautsprechnern entfallen würde. klar nur eine kleine Sache bei einen solchen Projekt aber wenn ich alles im Standlautsprecher gleich vereinbaren könnte...


Vielen Dank dass ihr schon so fleißig helft
Black-Devil
Gesperrt
#10 erstellt: 06. Sep 2015, 13:46
Lass dich bei den Verstärkern nicht verrückt machen - die ganzen blumigen Klangbeschreibungen sind für den Allerwertesten. PA-Verstärker nutzen einfache, robuste Technik und kein unnützes High-End gedöns. Außerdem sind sie aktiv gekühlt und damit deutlich höher belastbar.

Also wenn euch die Mivoc bisher eigentlich gereicht haben, seid ihr mit der Quintessenz auf der sicheren Seite. Die sind schon enorm pegelfest und das Tapped-Horn sollte da deutlich früher an seine Grenzen kommen.
Ideal wäre noch ein Hochpass für die Lautsprecher, manche Endstufen bringen so etwas mit.

Was dient denn als Quelle? Laptop?
Zalerion
Inventar
#11 erstellt: 06. Sep 2015, 13:54
PA<-> Hifi

Design unwichtig, keine Vorstufe, es geht wirklich nur um Leistung / Stabilität <-> Design wichtig, hohe Leistungen nicht wirklich nötig.


Noch Fragen?



An Standlautsprechern könnte man vielleicht auch mal Richtung TriplePlay (TP) schauen.

Ansonsten sieht mir das allgemein aber auch mehr nach PA als Hifi aus. Die TP wäre ein Zwischending, eben auch ernstzunehmendes Hifi. Wenn es aber fast nur um Pegel geht schau mal in Richtung Jobst-Audio. Da gibts eine große Auswahl an belastbarer PA. Bei Hifi kommt man eben immer irgendwann ans Limit.


Und noch ein Punkt, in Richtung kombinieren:

Was du da vorhast ist massiv "suboptimal".
Auf der einen Seite möchtest du Partymodus mit viel Pegel, wobei ein Sub vorhanden ist, übliche Lösung wäre ein "reines" topteil, denn den Bass braucht man nicht mehr abzudecken, so bekommt man mehr fürs Geld. BZW wenn man es "Fullrange" macht, dann gehts nicht so besonders tief.

Der Standlautsprecher geht allerdings genau in die andere Richtung: Fullrange ohne Sub sollte möglich sein, was viel teurer ist, als ein reines Top, wesentlich weniger mobil und von der Aufstellung auch schlechter (Hochtöner über Ohrhöhe ist bei Beschallung von >1 Person eher das Ziel).

Dazu dann aber wiederum der Solobetrieb als evt Hifi.

Hier würde ich mir überlegen, was wirklich wichtig ist.



"Ständer": Lautsprecherstativ+Flansch. Kostet zwar etwas mehr, ist dafür aber auch stabil und hält bei einer Party auch mal einen Rempler aus.


[Beitrag von Zalerion am 06. Sep 2015, 19:27 bearbeitet]
PlanLosDIY
Neuling
#12 erstellt: 06. Sep 2015, 19:22
Hi Zalerion,

also erstmal danke für den Vergleich, da werde ich mich also Verstärker technisch mit einen PA vergüngen.
Da mich das Desgin hinter der Couch echt nicht interssiert. Ich brauch auch kein CD-Laufwerk oder USB Anschluss oder sonste was ^^ Wenn da nen Lüfter läuft und er wirklich zu laut sein sollte, wird der Verstärker weiter weg gestellt.
Ich brauche nur einen der mein Signal vom Pult (Reloop Terminal Mix 8 ) verarbeitet und verstärkt. Passende Kabel für etwalige andere Anschlüsse als Cinch oder 6,3 Klinke sind nicht das Problem.

Zum kombinieren sage ich mal so, dass
die Mivoc's spielen in kleiner Runde (5 Leute) im Haus auch alleine und da bin ich schon voll zufrieden,
im Keller bei 10 Leuten bin ich auch zufrieden, nur ist dann keine Reserve und sie schieben die ganze Zeit unter Volllast.

Genug Tiefgang ist durch richitges ausrichten ausreichend vorhanden. Der Bass schiebt, aber nen Kick-bass fehlt.


Wenn wir dann mal zu Geburtstagen größer spielt, ab 20 Leute dann is der Sub mit im Einsatz, ist der von meinen Cousin. Und dann sind die Mivoc's einfach schwach auf der Brust, bisschen mehr wäre da nicht verkehrt.

Wir teilen uns unsere verfügbaren Mittel. Wenn er was brauch holt er und andersherum.

Ich hoffe ich konnte es jetzt verständlicher schreiben, wie es bei uns gegeben ist.

Ich schaue mich auch gerne bei PA-Lautsprechnern um, aber hier trift mich dann doch das Aussehen. Meine Mivoc's sind schön lackiert und beklebt, mit Schwarzlichtfarbe verfeinert und co. da mag ich halt das aussehen sehr^^

PA sieht immer nur nach schwarzen Filzkasten aus das macht mir kein Spaß selbst zu bauen.

und in 10 Jahren, wenn man ruhiger geworden ist, stellt man sich das nicht in sein Wohnzimmer ^^

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nur lackiert noch nicht beklebt.

kurz zusammen gefasst, nochmal nen ticken besser als Mivoc's bin ich schon voll zufrieden
bisschen mehr Kickbass und bisschen mehr Lautstärke (und bisschen Optik)
ABER es muss nicht übertrieben werden.


TriplePlay
und
Quintessenz 2.5.
gefallen doch schon sehr

Meine Freundin meinte, ich solle mal Fragen ob die Teufel Ulitima 40 auch eine Variante sein, oder schlechter abschneiden als die zwei Favoriten.




dafür werde ich auf alle Fälle noch ein PA-Verstärker kaufen- damit dieser nicht am Limit arbeiten muss.


Ohmanno is das spannend



DANKE für das große feedback und die entgegen gebrachte Zeit und Tipps.
Zalerion
Inventar
#13 erstellt: 06. Sep 2015, 20:07
Teufel hatte ich noch nicht in den Fingern, aber hier im Forum, vor allem was Service und Qualität angeht, liest man immer wieder negative Dinge....
Black-Devil
Gesperrt
#14 erstellt: 06. Sep 2015, 20:16
TriplePlay und Quintessenz sind sich prinzipiell relativ ähnlich. Die Quintessenz ist aber deutlich günstiger - und sicher nicht schlechter...
PlanLosDIY
Neuling
#15 erstellt: 06. Sep 2015, 20:36
Mhmm das von Teufel habe ich leider auch gehört,
und sollen früher sehr gut gewesen sein, aber auch nachgelassen haben.

Die Quintessenz gefallen mir sehr gut, da ich am Rohr noch nachlegen könnte.
und ich könnte im untern Teil den Versträker platzieren, sieht ja nach freien Raum aus, wenn ich den Bauplan richtig lese.

Als Verstärker hab ich mir gerade den Reloop Dominance 1402 angeschaut. Ja ich bin von Reloop sehr begeistert, kenne es zwar nur von Mischpulten, aber bin sehr begeistert.

Bei den Leistungsangaben, selbst wenn wir die Hälfte abschreiben ist noch genug da für die Quintessenz.

Ich glaube ich fange mal an zusammen zusuchen ^^
achgila
Stammgast
#16 erstellt: 06. Sep 2015, 21:30
...die Audible 34 bei Lautsprecherbau.de solltest du auch noch in Augenschein nehmen - ordentlich Pegel 95 db, die Mischung zwischen PA und Hifi, gehen bis 50 Hz runter...

Viel Spaß beim bauen

Gruß Achim
Reference_100_Mk_II
Inventar
#17 erstellt: 06. Sep 2015, 21:37
Ich würde die Triple Play MKII als Kompaktbox bauen.
Die sollte im WHZ denk ich mal noch mehr als ausreichend sein.

Dazu würde ich unten im Gehäuse ein Stativflansch (Art-No ah-SM700 ; 7,10€) verbauen, dann könnt ihr die Boxen bei Parties auf ordentliche Stative stellen und alles ist sicher (Art-No ah-SPS023SET ; 2-er Set mit Tasche für 56€).

Als Verstärker taugt dann alles mit 100W aufwärts.
ich würde mich bei den passiv gekühlten Amps von Thomann umgucken, die gehen dann auch im WHZ (kein Lüfter der nervt).
Die S-150 MKII (169€) sollte ganz gut passen.
An 4 Ohm bringt sie 150W RMS, hat Klemmanschlüsse für normale Boxenkabel, Übertemperaturschutz und Limiter sind auch an Bord.
Es müssen lediglich Adapterkabel von Cinch (was ja im Heimbereich verbreitet ist) auf XLR gekauft werden (was aus der PA-Ecke kommt). Ein Kabel wie dieses Cordial CFU 1,5 MC (11,80€) passt.

Für den Betrieb mit Subwoofer würde ich persönlich dann die BR-Rohre der Triple Play mit Socken verstopfen und ihr müsst eine Frequenzweiche einschleifen, welche die Triple-Plays von den Bässen befreit, die ja nur der Sub spielen soll.
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