Teilaktivierung 3WegeLSP/1.Erkenntnisse - Fragen

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focal_93
Inventar
#1 erstellt: 16. Jan 2006, 20:27
Hallo Freunde,

inspiriert und motiviert durch die neue K+T
( Sehr gelungene Ausgabe diesmal!!!)
denke ich darüber nach meine 3-Wege Focal im Bassbereich teilzuaktivieren.

Folgende Fragen:

1.Macht das überhaupt Sinn?

( Im Moment läuft die Box im Bi-Amping mit einem Yam.DSPA2 im MT/HT Part und einer Pioneer M90A Endstufe im Bass und zwar deswegen, weil der Yamaha bei ordentlichem Pegel immer die Schutzschaltung aktiviert hat. ( Boxenimpedanzminimum bei 3,2 Ohm.

Die Pioneer M90A könnte ich jetzt aber gut für meine Klonus Faber gebrauchen, zumal die passende Vorstufe C90A seit einem Jahr arbeitslos herumsteht

2. Wie groß dimensioniere ich das SUB Modul?( ich möchte die mögliche Lautstärke auf jeden Fall ausreizen!)
Im Bass: je zwei 8 Zoll Focal Polyglass Treiber
88dB Wirkungsgrad, parallel geschaltet)

( Mehr weiss ich leider nicht - habe keine Unterlagen bei der Hand - bin auf Arbeit und erst am WE wieder zu Hause)


3. Hört man eigentlich im Bass unterschiedliche Verstärkerqualitäten?

Könnt Ihr mir helfen?

Dass es es nicht zuviel Leistung gibt, weiß ich übrigens auch. Reizvoll weil kostengünstig wären zwei kleinere Module mit 100 ... 120 Watt ( Detonation etc.)

Ciao Uwe
usul
Inventar
#2 erstellt: 16. Jan 2006, 20:35
Sinn macht das sicher - zumal du ja jetzt eh schon 2 Endstufen benutzt. Im Prinzip verschiebst du de Endstufe ja nur in die Box.

Wenn du sparen musst, dann könnte ein Eigenbau interessant sein. Die Hypex-Class-D-Endstufen sind wirklich nett:
http://www.hypex.nl/
Das sind die gleichen Module, die auch in den DS-Subwoofermodule drin sind.
Caisa
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Jan 2006, 20:38
Hi, welche Impendanz haben die parallel geschalteten Chassis? Wenn es 2x 4Ohm sind, dann wundert es mich nicht das dein Amp. abschaltet. Da braucht es dann auch Sitronik Module, mit der 2Ohm Modifikation! Das VP 300D ist sehr genial und in allen Parametern an die anderen Chassis anpassbar. Das ganze sogar am PC konfigurierbar.

Gruß Caisa
usul
Inventar
#4 erstellt: 16. Jan 2006, 20:51

focal_93 schrieb:
Boxenimpedanzminimum bei 3,2 Ohm.
Caisa
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 16. Jan 2006, 20:56
OK, aber gilt das nicht für die komplette beschaltung? Wie sieht es bei den Bässen aus?
Ansonsten kann ich trotzdem die Sitron8ik Module empfehlen, nur braucht es dann nicht die 2 Ohm Mod.

Gruß Caisa
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 16. Jan 2006, 20:56
Hi!

Hört man eigentlich im Bass unterschiedliche Verstärkerqualitäten?


Schwachbrüstige Netzteile kann man bei forcierter Lautstärke schon erhöhren.
"Viel hilft viel"
usul
Inventar
#7 erstellt: 16. Jan 2006, 21:00

Caisa schrieb:
OK, aber gilt das nicht für die komplette beschaltung? Wie sieht es bei den Bässen aus?

Also weniger als das MINIMUM wird es wohl auch im Bass nicht werden
detegg
Inventar
#8 erstellt: 16. Jan 2006, 21:23
Hallo Uwe,

das, was Du vor hast, läuft auf die Neuentwicklung eines LS mit vorhandenen Chassis hinaus - mit biamping hat das rein garnichts mehr zu tun

Einige Eckdaten werden benötigt:

+ welche Chassis sind verbaut (TT,TMT,MT,HT)?
+ wie ist die passive Weiche realisiert?
+ wo liegen die Schwächen des existierenden LS?
+ was möchtest Du erreichen?
+ nicht zuletzt: was möchtest Du investieren?

Gedanken über eine passende Endstufe (-modul) kannst Du ganz hinten anstellen. Erst das Konzept und dann die Technik ...

Gruß
Detlef

PS: Dein Vorhaben kann Sinn machen und eine eklatante Verbesserung bringen - es muss aber gut durchdacht sein!
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Jan 2006, 22:00
Das Modul muss abgestimmt werden.Solange aber kein gefiltertes HP-Signal durchgereicht wird bleibt es doch Bi-Amping...
Was interessant ist : Wie steuert man die Amps synchron aus?
Allein bei dem Gedanken hier und da mal drehen zu müssen
Klaus_N
Stammgast
#10 erstellt: 16. Jan 2006, 22:04
Die Amps synchron aussteuern ist das geringste Problem - die Ausgangsspannung mit einem Software-Audioanalyzer bei rosa Rauschen einmalig abgleichen. Problematischer ist evtl. der Hochpass für die Satelliten - je nachdem, wie tief getrennt werden soll, um nicht in deren Resonanzüberhöhung zu kommen.


[Beitrag von Klaus_N am 16. Jan 2006, 22:05 bearbeitet]
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Jan 2006, 22:10
Ach,wenn er HP-Signal in ein Modul einspeist erledigt sich das ja von selbst
Andernfalls halt wie gesagt.

Was den Sat-HP betrifft hat detegg recht,man muss wissen was man vor sich hat...
detegg
Inventar
#12 erstellt: 16. Jan 2006, 22:33

Die Amps synchron aussteuern ist das geringste Problem

... wenn Du da mal nicht falsch liegst!

Pegelunterschiede zw. SAT und SUB kannst Du nach der (aktiven) Frequenzweiche und vor den Endstufen per Abschwächer-Poti anpassen, den Gleichlauf (Lautstärke) erledigt normalerweise ein der (aktiven) Frequenzweiche vorgeschalteter Vorverstärker mit seinem Volumenpoti ...

... ein nicht trivialer Aufwand!

Gruß
Detlef

PS: Uwe will seine FOCAL teilaktivieren - nicht durch einen SUB ergänzen. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Was wäre denn, wenn der MT seiner vorhandenen 3-weg Box eine 3" MT-Kalotte wäre? Warten wir auf seine Ergänzungen zu den restlichen Chassis ....
Caisa
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Jan 2006, 22:35
Jo, liegt die Trennung über 240Hz, dann wird es schwer ein konventionelles Aktivmodul zu bekommen.
Eine nicht ganz billige Idee wäre sich an die Firma www.SAC.de zu wenden, diese passen Aktivelektronik an jeden LS an.

Gruß Caisa
Klaus_N
Stammgast
#14 erstellt: 16. Jan 2006, 23:22
Die Trennfrequenz ist natürlich ausschlaggebend, ob es bei focal_93 mit einem Submodul überhaupt machbar ist. Ich habe das bei mir mit zwei AM80, die ich über den HP - Eingang ansteuere und einem passiven Hochpass gelöst. Den Gleichlauf erledigt das Verstärkerpoti, die Anpassung an die Mitteltöner die Module. Allerdings trenne ich bei 150 Hz.
focal_93
Inventar
#15 erstellt: 17. Jan 2006, 09:36
Guten Morgen!

Danke für die vielen Antworten

Versuche mal der Reihe nach die Fragen zu beantworten:


@caisa: Die Basschassis haben je 8 Ohm.

Trennfrequenz zum Mitteltöner war lt. Hersteller 140 Hz.

@detegg:

Schwächen hat die Box ( ausser dem Stromsaufen ) keine, ich möchte als wichtigstes die Pioneer Endstufe aus dem Verbund lösen um diese an anderer Stelle einsetzen zu können.

Sub Amps deswegen, weil ich mir dadurch einehöhere Flexibilität erwarte; um zum Beispiel die Lautstärke der Basssektion gegenüber MT/HT zu verändern sowie eine bessere Ankoppelung der Chassis an die Endstufe ohne das Signal durch die bisherige passive Frequenzweiche ( 12 dB Spule+Kondensator) schieben zu müssen.

@usul: Mit den Hypex habe ich auch schon geliebäugelt, die DS1.2 z.B. leistet 120 W an 4 Ohm....und in der Descartes II ( neue Klang+Ton) werden 80Watt Module eingesetzt und Udo Wohlgemuth berichtet von extremen Lautstärken im Bass.
Da in der Descartes auch zwei ähnliche 8" eingebaut sind, sollten 120 W schon auf der sicheren Seite liegen, oder?

Schönen Tag noch!

Uwe


[Beitrag von focal_93 am 17. Jan 2006, 10:10 bearbeitet]
usul
Inventar
#16 erstellt: 17. Jan 2006, 09:56

focal_93 schrieb:
@usul: Mit den Hypex habe ich auch schon geliebäugelt, die DS1.2 z.B. leistet 120 W an 4 Ohm....

Ich meinte nicht die Subwoofermodule, sondern die UCD-Endstufenmodule (UCD 180 oder UCD 400). Wenn du einfach deine externe Endstufe in die Box bekommen willst, ist das eine günstige Variante.
focal_93
Inventar
#17 erstellt: 17. Jan 2006, 10:07
Hallo Usul,

Deine Idee ist auch nicht schlecht, dabei müsste ich allerdings die bisherige passive Frequenzweiche beibehalten und an der Stelle erhoffe ich mir schon eine kleine Verbesserung. Nach meinem Kenntnisstand ist ja einer der Vorteile der Aktivtechnik die unmittelbare Ankopplung der Chassis an den Verstärker.


Ciao Uwe
Caisa
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Jan 2006, 10:07
Hi, na ja mit Trennfrequenz 140Hz hast du ja alle Möglichkeiten. Da kannst du ja so gut wie jedes Aktivmodul verwenden! Ich würde darauf achten, dass keine feste Tiefbassanhebung verbaut ist, sondern wenn eine vorhanden ist sollte sie regelbar bleiben!

Ein DT 150 wäre siche nicht schlecht

Gruß Caisa


[Beitrag von Caisa am 17. Jan 2006, 10:08 bearbeitet]
Michith
Inventar
#19 erstellt: 17. Jan 2006, 20:11
Ja, stimmt, Dt150 aufwärts sind auch Digitalverstärker und haben wirklich das beste Preis/Leistungsverhältnis, programmierbarer Bassboost, regelbare Phasenlage, und 18 dB Flankensteilheit... das ist viel Wert, wenn man probieren muss.

Gruss, Michi
usul
Inventar
#20 erstellt: 17. Jan 2006, 20:19

focal_93 schrieb:
Deine Idee ist auch nicht schlecht, dabei müsste ich allerdings die bisherige passive Frequenzweiche beibehalten und an der Stelle erhoffe ich mir schon eine kleine Verbesserung. Nach meinem Kenntnisstand ist ja einer der Vorteile der Aktivtechnik die unmittelbare Ankopplung der Chassis an den Verstärker.


Ich sage ja nicht, dass du das nicht machen kannst oder sollst.

Mit einem einfachen Modul kannst du momentan erstmal deine externe Endstufe ersetzen, ohne etwas zu ändern.
Eine zusätzliche aktive Frequenzweiche kann man dann immer noch einsetzen. Gegenüber einem Subwoofermodul hast du damit sogar den Vorteil, dass du flexibler bist - z.B. für eine vollaktive Lösung.


[Beitrag von usul am 17. Jan 2006, 20:22 bearbeitet]
focal_93
Inventar
#21 erstellt: 19. Jan 2006, 09:21
Guten Morgen miteinander,

zum Stand der Dinge: Habe gestern bei Strassacker zwei Detonation DT 150 bestellt und hoffe am Wochenende zur Tat schreiten zu können.

Werde Euch - bei Interesse - auf dem Laufenden halten.

Euer
Uwe
focal_93
Inventar
#22 erstellt: 21. Jan 2006, 18:55
Hallo Freunde,

habe erfolgreich zwei Detonation DT 150 implantiert:




Gut dass meine Frau nicht dabei war, als ich mit der Stichsäge in der Wohnstube angefangen habe


1. Eindrücke:

Die Dinger sind unglaublich laut: Kann den Volumeregler höchstens ein viertel aufdrehen, damit es noch harmonisch zum MT/HT passt. Somit Druck ohne Ende.

Fragen: Kennt sich jemand mit dem Dip Schalter aus?

Im Beipackzettel sind zwar einige Angaben, bin aber nicht ganz schlau daraus geworden:

Welche Stellung ist "O" ( Schalter unten oder oben?)

Was limitiert der Limiter? Leistung??????

Mit Bassentzerrung ist wahrscheinlich ein variabler Bassboost gemeint, was jedoch ist die Einstellung für Flat Response - Subsonicfilter bei 18/20/23Hz??.

Sorry falls ich mich heute blöd anstelle, sonst bin ich eigentlich nicht so auf den Kopf gefallen


Schönen Abend noch

Uwe
Caisa
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 21. Jan 2006, 19:50
Zum Dipschalter, da steht irgendwo ein kleines "On" dran, da ist dann quasi 1

Gruß Caisa
focal_93
Inventar
#24 erstellt: 21. Jan 2006, 19:52
@caisa:

das ist ja das Problem, bei mir steht nix!! kein On. kein Off



Uwe
Michith
Inventar
#25 erstellt: 21. Jan 2006, 20:00
hallo Uwe

dachte ich mir doch, dass die DTs da sind, als ich die Pioneers im anderen Fred an den Klonus gesehen habe

Du bist aber wirklich immer was am basteln

ok, zu deinen Fragen:

die erste Tabelle ist für den Bass Boost um 3 dB, die zweite um 6 dB, die Hz Zahl ist in der kolonne links zu sehen, oben die entsprechende Schalter Nummer, in der Matrix die jeweilige Position, ok?

Die "0" entspricht off, d.h Schalter unten, "1" demnach logischerweise on, d.h. Schalter oben.

in der Flat Response Tabelle ist die Funktion der gleichen Schalter ohne Bass boost beschrieben, die Frequenz bezeichnet hier den Einsatz des Subsonic Filters. Schalter 7 und 8 sind beide in Position "off" bei mir, das war so eingestellt, ich hab das so gelassen. Der Bass Boost war auf plus 6 dB bei 30 Hz eingestellt bei Lieferung.

Hoffe das hilft ein wenig, viel Spass noch beim Ausreizen deiner Focal.

Gruss, Michi
focal_93
Inventar
#26 erstellt: 22. Jan 2006, 13:36
@michith:

danke Michi für die Antwort, hilft schon viel weiter!!!

Da werde ich mal bisschen rumexperimentieren.

Schönen Sonntag noch

Uwe
focal_93
Inventar
#27 erstellt: 13. Feb 2006, 14:45
Hallo Freunde,

hatte am Wochenende nach längerer Pause wieder etwas Zeit mein Teilaktivierungsprojekt weiterzuführen.

1. Ergebnisse :
- ein DT 150 Modul hat untypisch aus dem TT-Chassis gezirpt
( konnte ich problemlos bei Strassacker tauschen - war persönlich dort - Dennis Frank hat gemessen und neues Teil ausgehändigt ( vorher natürlich geprüft), prima Kundendienst -Danke dorthin)


- Wahnsinnsdruck aus der TT - Abteilung bei Pegelregler ca. 9 Uhr, leider sehr dröhnig, auch bei leiser Lautstärke,

( Habe bei 50 Hz eine stehende Welle im Zimmer, die wird wahrscheinlich besonders stark angeregt...)

Probieren mit Übergangsfrequenz etc. brachte keine Änderung.
Alle Bassanhebungen sind deaktiviert.

Also habe ich die Reflexrohre zugestopft.
So ist es viel besser.
HT/MT kommt m.E. sauberer als vorher - offenbar tut die Entlastung von der Tieftonarbeit dem Verstärker gut.

Jetzt die Frage:

Das Gehäusevolumen meiner TT ist mit 40ltr auf die Reflex- variante ausgelegt.

Das Zustopfen der Reflexrohre macht daraus ein geschlossenes Gehäuse mit eigentlich viel zu großem Volumen und führt somit zu einer falschen Einbaugüte.

Sollte ich das Volumen verkleinern, um auf das berühmte 0,707 zu kommen oder hört man das sowieso nicht?


Wer hilft?

Grüsse an alle

Uwe
UglyUdo
Inventar
#28 erstellt: 13. Feb 2006, 15:28

Das Zustopfen der Reflexrohre macht daraus ein geschlossenes Gehäuse mit eigentlich viel zu großem Volumen und führt somit zu einer falschen Einbaugüte.

Sollte ich das Volumen verkleinern, um auf das berühmte 0,707 zu kommen oder hört man das sowieso nicht?

Der QTS ist keine heilige Kuh, er beschreibt das Verhältnis von Impulsverhalten zu Tiefgang f3. Bei einer ( moderaten ) aktiven Entzerrung wird f3 ja weitestgehend über die Elektronik festgelegt, das Volumen unterhalb von QTS 0.71 ist somit frei wählbar, solange der durch das vergrößerte Volumen bedingte erhöhte Hub im Auge behalten wird.
Simulier das mal mit WinISD pro durch, indem Du den gewünschten max SPL als feste Größe nimmst, tolerierbare Abweichungen des Volumens sind am max Hub und am nötigen Bassboost erkennbar.
focal_93
Inventar
#29 erstellt: 13. Feb 2006, 16:08
Hi Udo,

mit simulieren ist bei mir nix, weder Messequipment noch Simuprogramme vorhanden.

Danke aber für die Antwort.

Mir ging es eher darum, ob man mit einem eventuell kleineren Gehäuse den Bass impulstreuer ( = knackiger?) hinbekommt.

Die untersten Oktaven sind mir nicht ganz so wichtig, die übernimmt eh' mein XLS12+Slave-Sub.

Liebe Grüsse

Uwe

PS: als Guinea Pig Dominator wird Dich vielleicht interssieren, dass letzte Woche eins unserer Meerschweinchen im hohen Alter von 8 Jahren verschieden ist. )
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