MDF lackieren, wie vorbehandeln?

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schlusenbach
Inventar
#1 erstellt: 28. Mrz 2004, 23:20
hoi.

will mein MDF Subwoofergehäuse lackieren.

was ist die beste grundierung dafür ( 2k ?) und wie gehe ich ab besten vor? ( soll in der autolackiererei mit autolack lackiert werden)

habe gelesen das es sein kann das man nach einiger zeit die übergänge zwischen den platten sehen kann bzw der holzleim zum vorschein kommt.

habe mein gehäuse aus 19mm MDF gebaut. mit Lamellos verbunden ,nicht auf gärung geschnitten und mit normalen Ponal Super 3 holzleim verklebt.

bin für jeden hinweis dankbar

thx schlusi
TommyAngelo
Stammgast
#2 erstellt: 28. Mrz 2004, 23:25
was man genau braucht weiß icha uch noch nicht muss ich aber demnächst auch suchen im baumarkt (hab 25mm MDF verbaut), aber weiß, dass man grundieren muss, da das MDF zu viel feuchtigkeit sonst zieht. abe rmit der richtigen grundierung geht alles *g*
qnorx
Stammgast
#3 erstellt: 29. Mrz 2004, 00:30

will mein MDF Subwoofergehäuse lackieren.

was ist die beste grundierung dafür ( 2k ?) und wie gehe ich ab besten vor? ( soll in der autolackiererei mit autolack lackiert werden)

habe gelesen das es sein kann das man nach einiger zeit die übergänge zwischen den platten sehen kann bzw der holzleim zum vorschein kommt.


Stimmt. Idealerweise grundiert man MDF, weil's ziemlich Feuchtigkeit zieht. Meiner Erfahrung nach ist Anschleifen nicht notwendig, aber schaden wird's auch nicht.
Soweit ich weiss, ist nicht der Leim das Problem, sondern dass MDF sich über die Zeit doch etwas 'bewegt', d.h. dass es sein kann, dass man plötzlich übnerstehende Kanten hat. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die Schallwand und den Deckel jeweils aufzusetzen.
Im weiteren sind hinsichtliche Lackiere die Schnittkanten problematisch, weil diese nicht ganz eben sind und durchdrücken (können) wenn man darüber lackiert. Grundieren hilft hier schon mal gut, wer's perfekt machen will, kann die Schnittflächen auch mit Spachtelmasse zuspachteln (nur wenig reicht bereits). Andere Variante sind Umleimer über die Schnittflächen zu leimen, das taugt auch ganz gut. Muss man allerdings schon von Beginn weg einkalkulieren wegen der Masse.
PPM
Stammgast
#4 erstellt: 29. Mrz 2004, 08:46
Hallo,
genauso verrufen wie Mehl in der Soße aber genauso effektiv ist folgendes Vorgehen: Zusätzlich zum Leimen auch Vernageln (da verzieht nix mehr), dann die Schnittkanten abschleifen, anschließend Ponal auf die Schnittflächen und nochmal abschleifen. Anschließend lackieren.
Ist nicht elegant, aber effektiv.
Patrick
Kawa
Inventar
#5 erstellt: 29. Mrz 2004, 09:56
MDF muß auf Gehrung gearbeitet werden, sollen die Stosskanten nicht früher oder später sichtbar werden. Da kannst Du grundieren, schleifen und lackieren so oft Du willst, die Stosskanten werden irgendwann sichtbar. Ein Ausweg ist allerdings sogenannter Graniteffektlack. Dessen Strucktur verdeckt die Schnittkanten recht gut. Hierbei müssen nur die Schnittkanten verpsachtelt und geschliffen werden, anschließend mit der Grundfarbe des Granitlacks vorstreichen (dann deckt der Granitlack besser, der ist nämlich nicht ganz billig), Granitlack aufsprühen, trocknen lassen und zum Schluß noch eine Schicht Klarlack drüber, das stabilisiert den Granitlack, und macht ihn strapazierfähiger.
Ein normaler Lack (auch wenn er von der Autolackiererei aufgetragen wird) läßt die Stosskanten sichtbar werden. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Noch ein Ausweg, wenn Du partout normalen Lack verwenden willst, ist das Anbringen von V-Nuten in den Stosskanten. Damit wird das "Arbeiten" der Platten unsichtbar, weil die Stosskanten in der Tiefe liegen. Ist aber nicht jedermanns Geschmack.
Gutes Gelingen!

Kawa
TommyAngelo
Stammgast
#6 erstellt: 29. Mrz 2004, 14:46

Zusätzlich zum Leimen auch Vernageln (da verzieht nix mehr),


ja hast recht aber vorher platzt das MDF, da darf man doch keine Nägel reinschlagen zumindestens keine die was wirklich bringen sollte.
Wenn du willst das sich nix verzieht bau nach alter atrt des hauses wie ich und setz alle drei maximal fünf cm eine holzschraube und dabei vorbohren nicht vergessen...meine box die noch auf ihren anstrich wartet besitz ca. 320 Schrauben das rüht sich nix.... ich bau halt noch nach alter manier wie mein dad damals *g*
PPM
Stammgast
#7 erstellt: 29. Mrz 2004, 15:05
Hallo,
an meinen selbstgebauten (und das sind nicht wenige) ist das genagelte MDF noch nie geplatzt. Spätestens wenn der Leim trocken ist, hält die Chose bombig.
Probleme würde ich da eher bei (zu dicken) Schrauben sehen.

320?

Patrick
Kawa
Inventar
#8 erstellt: 29. Mrz 2004, 15:32
Leute, ich will mich ja nicht unbeliebt machen, aber an einem MDF Gehäuse, daß lackiert werden soll, haben weder Schrauben noch Nägel was zu suchen! Eine geleimte MDF Box hält bis in alle Ewigkeiten, da brauchts keine Nägel, oder Schrauben. Wenn man stumpf arbeitet genügt Leim (Ponal wasserfest hatt sich gut bewährt) und ne ausreichende Anzahl von Klemmen. Lamellos garantieren einen unverrutschbaren Sitz der Platten. Bei Gehrung werden die Aussenkanten mit Klebeband fixiert, das Gehäuse zusammengeklappt und mit Zugbändern gepresst. Die Front und Rückseite danch einkleben. Schrauben oder Nägel sind zur Weiterverarbeitung nur kontraproduktiv.
TommyAngelo
Stammgast
#9 erstellt: 29. Mrz 2004, 15:35
ja 320 mal 5x50 SPAX das ist das einzig wahr *g*
aber jedem wie er es will du nagelst ich schraub..
TommyAngelo
Stammgast
#10 erstellt: 29. Mrz 2004, 16:38
[q1]Leute, ich will mich ja nicht unbeliebt machen,q]

machst dich aber

überleg doch mal LOGOGISCH, du benutz teures MDF um stabilität zu bekommen und leimst dann die kanten ur zusammen mit etwas leim die bretter...kann man ja von hand wieder abschlagen, dass doch schwachsinnig zwischen den brettern muss meiner meinung nach imme rnoch eine ordentlich verbindung um so stabiler um so besser und schrauben gehen nciht mehr so schnell raus und sind damit meiner meinung nach ideal.
Kawa
Inventar
#11 erstellt: 29. Mrz 2004, 16:49
Ein Leimverbindung bringst du nicht mehr auseinander. Nicht in Zugrichtung. Ich habe früher meine Boxen auch geleimt und geschraubt. Die Stabilität kommt durch die Konstruktion, nicht durch deine Schrauben. Ich habe mal einen riesigen Subwoofer gebaut, mit Schrauben und Leim, den ich dann nicht mehr in meiner Bude haben wollte. Um das Holz weiter zu verwenden, habe ich alle Schrauben gelöst und versucht, die Klebung zu lösen. Dazu mußte ich einen hydraulischen Wagenhebe mit 2 Tonnen Druckkraft benutzen. Die Leimverbindungen haben aber immer noch gehalten, die Spanplatten sind gerissen (soviel zur Stabilität von Leimverbindungen). Ein stumpf angeleimtes Brett kannst Du natürlich senkrecht zur Klebeachse abschlagen. Das gelingt dir aber auch mit deinen Schrauben (das MDF reisst!). Wenn die Kiste aber durch ihre geschlossene Konstruktion solche Krafteinwirkung nicht mehr zuläßt, ist eine Leimverbindung unkaputtbar, glaube mir. Zusätzlich dichtet sie perfekt ab (was mit Schrauben oder gar Nägeln nicht zu schaffen ist). Zu lackieren ist eine Kiste, wo Schraubköpfe oder Nägelköpfe verspachtelt sind nicht. Die Schrauben und Nägel arbeiten ganz und gar unterschiedlich zum Holz (lockern sich also wie von selbst!) und produzieren häßlich Lackierkanten. Das sieht aus wie Karies!
TommyAngelo
Stammgast
#12 erstellt: 29. Mrz 2004, 17:58
schrauben und näger versänkt man und schmiert die dann über und hat eine einheitliche fläche...

aber wie gesagt jedem das seine der eine nur leim , der andere mit nägel und leim, der dritte mit schrauben und leim bzw. agrul.
TommyAngelo
Stammgast
#13 erstellt: 29. Mrz 2004, 17:59
schrauben und näger versänkt man und schmiert die dann über und hat eine einheitliche fläche...

aber wie gesagt jedem das seine der eine nur leim , der andere mit nägel und leim, der dritte mit schrauben und leim bzw. agrul.

das forum is net zum streißen also helfen wir lieber mal wieder schlusenbach
qnorx
Stammgast
#14 erstellt: 29. Mrz 2004, 19:26
Ich gebe Kawa 100% Recht - Nägel und Schrauben braucht's nun wirklich nicht, sind im Gegenteil kontraproduktiv, weil man die dann versenken muss und dann noch zuspachteln, weil die Dinger dann beim Lackieren durchdrücken.

Und wie Kawa sagt - ein richtiger Holzleim hält bombenfest. Ihr Ungläubigen, nehmt man zwei Bretter und verleimt die mal miteinander. Und dann versucht mal nach der Drocknungszeit die beiden Bretter auseinander zu reissen. Ihr werdet feststellen, dass der Riss NICHT durch die Leimfläche geht.

Was das Verziehen betrifft: (a) lese ich zwar immer wieder wie dramatisch das sein soll, aber selbst habe ich das noch nie wirklich als ein Problem festgestellt und (b) das helfen Schrauben und Nägel auch nicht. Dann doch lieber die Schnittkanten so anordnen, dass sie (a) von Schallwand und Deckel abgedeckt werden und (b) nicht im sichtbaren Bereich liegen (also unten und hinten). Oder wie Kawa sagt, Schattenfugen machen.
Epsilon
Inventar
#15 erstellt: 29. Mrz 2004, 19:27
Ich muss Kawa rechtgeben. Eine Leimverbindung ist in jedem Fall vorzuziehen, auch aus Festigkeitsgründen. Nägel und Schrauben stellen nämlich sogar eine Schwachstelle dar, da an diesen Stellen die Platte ausbricht. Ich habe während meiner Lehre in der Berufsschule Tests mitgemacht, wo man deutlich gesehen hat, dass eine einfach auf Gehrung verleimte Ecke (Spanplatte) deutlich stabiler war als Schrauben, Holzdübel und alles andere.

Nägel und Schrauben haben nur den Vorteil, dass es schneller geht. Sagt ein Schreiner.

Gruss Karsten
schlusenbach
Inventar
#16 erstellt: 29. Mrz 2004, 21:24
hi

danke für die antworten

das gehäuse bewegst du nicht mehr. das ist mit "lamellos" zusammen,(hab da ne fräse für das is fast genauso wie schrauben. :)

und innen nochmal extra verklebt und gegenüberliegende seiten gegeneinander gekontert. wiegt jetzt 30 kg



also nochmal ganz kurz wie ich vorgehen muss:
- schleifen
- sichtbare seiten der mdf platten spachteln ( welche spachtelmasse ist die beste dafür???
- gundieren ( aushärtende grundierung )
- nochmal drüber schleifen
- lackieren ( mit klavierlack )

richtig?

PS: das teil soll ins wohnzimmer. und das muss zwischen meinen anderen komponenten ebenso hochwertig wirken. werd mir das bestimmt keinen granitlack draufspratzen
qnorx
Stammgast
#17 erstellt: 29. Mrz 2004, 21:41
Na sieht doch schon sehr gelungen aus. Lamellos sind Klasse. Ich liebe diese Dinger.

- Spachtelmasse kannst Du da ganz normale für Holz nehmen (mir fällt der Name des Produktes das ich verwende grad nicht ein - aber das ist so ein "Hausfrauen-Produkt").

- Dämmung an den Innenwänden hast Du vorgesehen? Bawatumenx und Bitumenplatten und ein cm Filz darüber ist nie verkehrt.

- Wenn Du die Chassis öfter de-/montierst, wäre ein Tip mit Gewindemuttern zu arbeiten. Die gibt's so als Einschlagvariante für die Rückseite.

- Klavierlack ist edel. Wollte das auch mal machen lassen, war aber sauteuer. Ansonsten gibt DD Lack (als oberste Schicht) sehr gute Ergebnisse (auch punkto Härte).

- Frequenzweiche soweit weg wie möglich vom TT Chassis montieren, wegen Induktivität. Unter die FW etwas Filz legen damit diese bei Virbrationen nicht auf das Gehäuse schlägt.

- Innenverkabelung entweder ans Gehäuse anleimen oder mit etwas Sonofil o.ä. umwickeln, damit die nicht wo gegenschlagen können.

Scheiss, erzähl' ich Dir hier eigentlich Sachen die Du schon lange weisst? Du hattest ja nur nach dem Lackieren gefragt... naja, wenn's nichts nutzt, schaden tut's sicher auch nicht
schlusenbach
Inventar
#18 erstellt: 29. Mrz 2004, 22:11
dank dir

weiche brauch ich keine. der bass wird von nem aktivmodul versorgt, das ich im extra gehäuse auslager.

vorteil: brauche keine ewig langen chinchkabel und kann LS kabel verwenden. bzw. mal n anderes aktivmodul testen. hab jetzt INOSIC RAS 180 S.
ausserdem wäre das gehäuse dann noch grösser geworden durch seperate kammer. das will ich nun wirklich nicht. 75 liter netto is schon gross fürs wohnzimmer.

mit den einschlagmuttern hab ich auch schon dran gedacht.. das mach ich dann wenn das andere "gewinde" ausgerissen is:) aber eigentlich soll der nicht mehr zerlegt werden wenn er dann ma läuft.

mit dem bitumen muss ich ma sehen. das gehäuse ist im moment eigentlich recht stabil. die diagonalverstrebungen haben ne höhe von 50 mm und extra verschraubt und verklebt. das macht die gehäusewände recht "vibrationsarm" .
aber evtl mach ich noch was dran,wenns wirklich so viel verbesserung bringt.

so long

schlusi
Kawa
Inventar
#19 erstellt: 30. Mrz 2004, 00:07
Hi! Schöne Arbeit. Ich würde Schattenfugen anbringen. Meiner Erfahrung nach kommen die Stoßkanten immer durch, egal wie glatt der Übergang nach dem Schleifen und dem Grundieren war. MDF arbeitet halt und zieht auch noch Feuchtigkeit wie doof. Das ärgert dann den Besitzer, wenn nach einem halben Jahr die Kanten durchscheinen.
Grüße
Kawa
PPM
Stammgast
#20 erstellt: 30. Mrz 2004, 09:23
Hallo,
ja, eine Leimverbindung hält bombig, aber leider sind insb. größere MDF-Platten schon von vornherein leicht verzogen. Eine bündige und dichte Zusammenfügung der Platten kann dann durch Schrauben oder Nägel erleichtert werden. Wenn alles trocken ist, ziehe ich die Teile natürlich nicht mehr raus!
P.
schlusenbach
Inventar
#21 erstellt: 30. Mrz 2004, 18:42
danke euch.

werde mich mal über ostern mit nem kasten bier in der werkstatt einschliessen und mal sehen was bei raus kommt.

erstmal werden die kanten mit nem 8mm radius versehen... mit diesen schattenfugen muss ich ma sehen... ob mir das gefällt O_o

naja.. wenn er feddich is, poste ich nochma n bild.

so long

schlusi
rockhound
Stammgast
#22 erstellt: 22. Sep 2009, 09:21
Arbeitest aber lange an deinem Sub
bernnbaer
Inventar
#23 erstellt: 20. Nov 2015, 23:36
hi Leute,
ich hoffe, Ihr verzeiht mir, dass ich den Thread für eine MDF-Frage abseits des Lautsprecherbaus mißbrauche...
Aber hier tummeln sich halt im Vergleich zu diversen Heimwerkerforen doch relativ viel Experten zu dem Thema.

Ich muss einige Schnittkanten von Sockelleisten aus MDF weiß lackieren.
Die Kanten wurden rundgeschliffen, sehen ungefähr so aus, das gelbe ist die Stelle, wo das blanke MDF zu sehen ist. Der Rest ist standardmäßig mit weißer Folie beschichtet :
leiste
Wegen der paar Kanten will ich nun keinen Riesenaufwand betreiben.
Habe noch ne angebrochene Dose stinkenden "Rapid-Grund" (für saugende Untergründe, u.a. Holz und Holzwerkstoffe) von Kluthe rumstehen und es erst mal damit probiert.
Der erste Versuch nach der Grundierung verlief ernüchternd, der anschließende Lack wurde ziemlich stark aufgesaugt vom MDF.

Da ich für die paar Kanten keinen riesigen Aufwand betreiben und hohe Kosten verursachen möchte, habe ich mal etwas gegoogelt, was ich evtl passendes und in kleinen Gebinden verfügbares in den umgebenden Baumärkten erhalten könnte.

Wenn's nicht zuviel verlangt ist, würde ich mich über Eure Einschätzungen und Tipps freuen, ob und was davon Ihr für den Zweck nehmen würdet.
swingcolor Reparaturspachtel
F18 Poly-Feinspachtel
Schöner Wohnen Fertigspachtel
swingcolor Flächenspachtel
Presto Füllspachtel
Schöner Wohnen ProfiDur Lackspachtel
Presto Polyester-Feinspachtel
Presto Kunststoffspachtel 2 K
Albrecht Kunststoff-Spachtel Weiß
MODULAN Holzreparaturspachtel 101
MEM-Reparatur-Spachtel -> da wird sogar MDF bei den Hafteigenschaften erwähnt, aber die Frage ist, ob es auch die Poren für eine anschließende Lackierung verschließt
oder evtl. etwas ganz ausgefallenes? Wachskitt Barend weiss

Wie gesagt, ich würde mich riesig über Eure Einschätzungen freuen...
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