Lötfragen

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technikfreak90
Stammgast
#1 erstellt: 25. Jan 2007, 01:00
Hi
ich weiß nich wo genau so was hingehört.
Also ich wollt mal fragen was man so als lötkolben braucht um hin und wieder ein kabel festzulöten
ich hab da auch bei dem großen C einen lötkolben gesehen für 4 euro und 15 W
HerrBolsch
Inventar
#2 erstellt: 25. Jan 2007, 01:05
Kommt auf die Kabel an. Ich hab hier auch einen mit 15W, und Elektrobauteile sind kein Problem. Mit 2,5mm² oder mehr tut der sich aber schon ziemlich schwer, da wäre etwas mehr hilfreich.
othu
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 25. Jan 2007, 01:07
ich nehme einen 30w, das geht zuverlässig und schnell, man muss dann nur bei den bauteilen aufpassen, ein ruhiges händchen haben und sicher löten.

grüße
otto
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Jan 2007, 11:22
Allgemein gillt desto mehr Watt der Lötkolben hatt desto mehr muss man beim Löten elektronischer Bauteilen aufpassen
Heinerich
Inventar
#5 erstellt: 25. Jan 2007, 11:53
Beim großen "C" gab/gibt(?) es ab und an diese Lötstation (Voltcraft LS50) zum Sonderpreis.



Ich hab vor etwa einem Jahr 39 € bezahlt und bin recht zufrieden.
freibürger
Inventar
#6 erstellt: 25. Jan 2007, 16:15
Hallo,

seit meiner Lehrzeit gilt, und das ist schon über 30 Jahre her:
Ersa 30 Watt. Solide Qualität, gut für viele Jahre. Gibts im Defektfall Ersatzteile für. Hat vor allem eine super Lötspitze die nicht wegkorridiert oder verschlackt.
Fürs löten an Weichen und Drähten das beste, bei Halbleitern muß man löten können und schnell sein.

Grüsse aus Freiburg
Peter
technikfreak90
Stammgast
#7 erstellt: 25. Jan 2007, 17:32
da gibts das selbe teil auch mit 30 w und für nur 5 euro
(ich brauchs halt nur um ab und an mal so kabel bis 3mm (hoch 2 ) an meine terminals oder treiber zu löten
stereonaut
Stammgast
#8 erstellt: 25. Jan 2007, 17:46
Na ja. Son 5 Euro Teil hab ich auch. Und "für mal eben" isses ok.
Im Keller hab ich ne Station von Weller. Und da stimme ich freibürger zu: Willst du Solide Qualität für viele Jahr(zehnte) sollte es schon eine von Ersa oder Weller sein.

Löttip: Erst die zu lötende Stelle für ein/zwei Sekunden heiß machen, DANN das Lötzinn hinzufügen! Nicht beides gleichzeitig.
airto
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Jan 2007, 18:08
Unter Umständen schadest du den Bauteilen mehr mit einem zu schwachen Lötkolben, da du die Lötstelle länger erhitzen musst. Bei Kondensatoren könnte das relevant sein.
Meiner Meinung nacht reicht ein 30w kolben für 95% aller Anwendungen eines Boxenbastlers aus.

Grüße Florian
Boettgenstone
Inventar
#10 erstellt: 25. Jan 2007, 20:03
25-30 Watt reichen auch im Normaldall ausser du willst über 2,5 mm² löten dann würde ich mehr nehmen, für Akkus oder sowas brauchst du aber 100W+, falls du sowas mal ins auge fasst
technikfreak90
Stammgast
#11 erstellt: 25. Jan 2007, 20:18
ok
ich werd mal schaun wie der so ist
(bei dem preis kann man schon mal was ausprobieren
Heinerich
Inventar
#12 erstellt: 03. Feb 2007, 21:55
Ich "brutzle" grad an einem Sperrkreis rum.
Auf welche Temperatur stellt ihr eigentlich die Lötstation ein? Die angegebene Schmelztemperatur des Lotes oder event. auch höher??
Oder anders gefragt, ab welcher Temperatur besteht Gefahr für die Bauteile auf Sperrkreis/Weiche etc.????
Boettgenstone
Inventar
#13 erstellt: 03. Feb 2007, 22:02
so dicke sachen löte ich mit 400 -450°C je nachdem was fürn Kabelquerschnitt 1mm² mit 400 und dann aufwärts.

Gefahr glaube ich nicht wirklich es sei denn du hältst den Lötkolben eine halbe Stunde an die Anschlusskabel

oder ein dachrinnenlötkolben
Ex_tangere_Frank
Stammgast
#14 erstellt: 04. Feb 2007, 01:15
Liebe Leut,
hier die Löthinweise welche ich immer in meine Bausatzanleitungen schreibe. Der Text ist speziell verfasst für das Anlöten der Anschlußkabel an die Chassis. Die genannten Temperaturen sind ESA Norm und werden bei hochzuverlässigen Handlötverbindungen benutzt. Besonders die Verwendung von zusätzlichem Flussmittel ist zu empfehlen.

Löten aber richtig

Auch wenn Sie meinen ein geübter Löter zu sein, sollten Sie sich die folgenden Zeilen gut durchlesen. Viele Fehler entstehen erst durch unsachgemäße Arbeit.
Bei der Wahl des Lötkolbens herrscht oft die Meinung vor, mit einem kleinen Gerät nicht soviel kaputtmachen zu können. Diese Annahme ist schlichtweg falsch. Lötkolben mit wenig Wärmenachschub, haben die unangenehme Eigenschaft, beim Lötvorgang stark an Temperatur zu verlieren. Es kommt zu schlechtem Fluß des Lötzinns, der Vorgang dauert länger und das zu lötende Bauteil hat viel Zeit die Wärme in die empfindlichen Bereiche abzuführen und wird dadurch geschädigt.
Das bedeutet also, die Benutzung von hochwertigen Lötstationen mit kräftiger Leistung (ab mindestens 50Watt) sind für gute und schonende Lötungen ein wichtiger Punkt.
Auch der Lötvorgang selbst sollte gut durchdacht sein. Kabelenden müssen vorverzinnt werden, damit die Lötstelle schnell und ohne viel Lot nachzuschieben erstellt werden kann. Die Löttemperatur und Kolbenspitze muss so gewählt werden, das die zu verbindenden Teile schnell und sicher aufgeheizt werden können.
Bei dickem Kabel also lieber 10°C bis 15°C höher einstellen. Die ideale Normaltemperatur liegt bei Standartlot (SN60PB38) bei ca. 320°C und bei dem bei HiFi-Freunden so beliebtem Silberlot (SN96AG3,5) bei ca. 360°C.
Bitte nehmen Sie unbedingt Röhrenlot. Dieses Lot ist nicht durchgehend metallisch, sondern besitzt einen Kern aus Flussmittel, welches beim Lötvorgang aktiv wird, die Anschlüsse sauberwäscht und das Lot gut fließen lässt.
Lote und Flussmittel aus dem Klempnereibedarf sind strikt verboten.
Bitte streifen Sie die Lötkolbenspitze an einem feuchten Schwamm ab und geben Sie eine kleine Menge Lötzinn drauf. Diese kleine Menge Lot hilft einen guten Wärmeübergang zu den zu verlötenden Teilen aufzubauen.
Beim Anlöten der Kabel an die Chassis müssen Sie die Membranen vor herunterfallenden Lötperlen schützen, indem Sie ein Stück Papier unter die Klemmen schieben. Die Lötfahnen müssen wie die Kabel vorverzinnt werden. Bitte halten Sie den Lötkolben an die Fahne und das Lötzinn an die Kontaktstelle. Wenn der Anschluß heiß genug ist, geben Sie weiteres Lötzinn dazu. Das Zinn muss gut verlaufen. Zum Abschluß entfernen Sie Zinn und Kolben gleichzeitig von der Lötstelle. Sie sollte nun einen kleinen Buckel aus Lötzinn aufweisen. Nun halten Sie die Anschlusskabel (welche ja auch vorverzinnt sind) an den jeweiligen Anschluss und pressen mit dem Lötkolben das Drahtende auf die Lötfahne. Wichtig ist den Draht zuerst aufzuheizen, da er nicht so empfindlich wie der Lautsprecheranschluss ist. In dem Moment, wo beide Teile aufgeschmolzen sind wird der Draht in den Lotbuckel der Lötfahne einschmelzen. Bei genügender Vorverzinnung wird es nicht nötig sein weiters Lötzinn dazu zu geben. Falls das Lot nicht sauber anschmilzt, ist es hilfreich zusätzliches Flussmittel beizugeben (z.B. von Firma Reichelt unter der BestNr: EDSYN FL 22). Erfahrene Löter werden jetzt fragen, warum die Lötung mit zusätzlichem Flussmittel durchgeführt wird. Normalerweise wird bei zusätzlicher Gabe von Lötzinn ja genug weiteres Flussmittel in die Lötstelle gegeben. Allerdings habe ich beim Anlöten von Kabeln keine Hand frei zusätzliches Lötzinn beizugeben. Deshalb ist die Kombination von reichlicher Vorverzinnung plus Flussmittel vorzuziehen.
steigerwälder
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 04. Feb 2007, 11:07
stimme meinem vorrender in jeder beziehung zu.

die lötleistung ist das A und O beim löten.
ich selbst benutze beruflich wie privat nur weller lötstationen (ersa entspricht natürlich dem gleichen qualitätsstandart), wobei ich bei einer neuanschaffung immer auf eine 450 grad spitze wechsel. damit ist schnelles löten ohne bauteilbeschädigung möglich (ob smd oder 4 quadrat kupferlitze).

da wir hier ja in einem hifi forum sind sollte das eigentlich jedem klar werden, wenn er sich nur mal überlegt, was für einen lautsprecher schlechter ist:
ein verstärker mit leistungsüberschuß, oder mit zuwenig leistung (die hochtöner werden es im ersten fall danken)
Heinerich
Inventar
#16 erstellt: 04. Feb 2007, 11:58
Erst mal Danke für die Antworten.


tangere_Frank schrieb:

Die Löttemperatur und Kolbenspitze muss so gewählt werden, das die zu verbindenden Teile schnell und sicher aufgeheizt werden können.
Bei dickem Kabel also lieber 10°C bis 15°C höher einstellen. Die ideale Normaltemperatur liegt bei Standartlot (SN60PB38) bei ca. 320°C und bei dem bei HiFi-Freunden so beliebtem Silberlot (SN96AG3,5) bei ca. 360°C.


Ich habe das WBT Silberlot. Dazu habe ich diese Info:


Hochwertiges Silberlot mit 4% Feinsilbergehalt einer Schmelztemperatur
von 178/180 Grad C mit Flussmittelseele in 0,9 mm Durchmesser.


Wenn ich allerdings versuche, mit etwa 190 Grad zu löten, dauert das unendlich. Daher meine Frage nach der entsprechenden Löttemperatur!
Heinerich
Inventar
#17 erstellt: 04. Feb 2007, 12:01

steigerwälder schrieb:
.... 450 grad spitze .....


technikfreak90
Stammgast
#18 erstellt: 04. Feb 2007, 13:40
Hi
danke für all eure antworten. ich wollte aber eigentlich noch wissen wie viel watt die jetz haben sollten. ich will ja nur son billig teil. gebt bei conrad electronic bei suchen einfa HANDLÖTKOLBEN 30W/230V ein dann seht ihr das teil (gibts auch mit weniger watt.)

bitte helft mir
Heinerich
Inventar
#19 erstellt: 04. Feb 2007, 14:30

technikfreak90 schrieb:
Hi
danke für all eure antworten. ich wollte aber eigentlich noch wissen wie viel watt die jetz haben sollten. ich will ja nur son billig teil. gebt bei conrad electronic bei suchen einfa HANDLÖTKOLBEN 30W/230V ein dann seht ihr das teil (gibts auch mit weniger watt.)

bitte helft mir


Von solchen Billigteilen würde ich die Finger lassen. Damit ist nicht vernünftig zu arbeiten. Ich bin mit meiner Lötstation, wie bereits geschrieben, zufrieden. Natürlich kann ich keine Erfahrungen zu Stationen von Weller beitragen, da ich damit noch nix gemacht habe.

freibürger schrieb:
Hallo,

seit meiner Lehrzeit gilt, und das ist schon über 30 Jahre her:
Ersa 30 Watt. Solide Qualität, gut für viele Jahre. Gibts im Defektfall Ersatzteile für. Hat vor allem eine super Lötspitze die nicht wegkorridiert oder verschlackt.
Fürs löten an Weichen und Drähten das beste, bei Halbleitern muß man löten können und schnell sein.


Vielleicht sind ja die Ersa Teile gut zu gebrauchen.
Hier ist mal ein Link dazu.
technikfreak90
Stammgast
#20 erstellt: 04. Feb 2007, 15:55
mit so billig teilen kann ich also auch keine terminals festlöten (zu mehr brauch ichs eigentlich nicht.
Heinerich
Inventar
#21 erstellt: 04. Feb 2007, 15:58

technikfreak90 schrieb:
mit so billig teilen kann ich also auch keine terminals festlöten (zu mehr brauch ichs eigentlich nicht.


Lies doch mal den Beitrag #14
rappelbums
Stammgast
#22 erstellt: 04. Feb 2007, 15:59
ist zwar keine saubere lösung, um terminals gestzulöten wird es aber schon reichen. hab auch nur so nen ollen ersa mit ner bratspitze und es hat gereicht. auf platinen würde ich damit aber nicht rumdoktorn wollen ...
xutl
Inventar
#23 erstellt: 04. Feb 2007, 16:06
Nun überlegt doch mal:

Gutes Werkzeug hat nun mal seinen Preis

oder anders gedacht:
Welche Werte sind bei Verwendung ungeeigneten Werkzeugs, hier Lötkolben, gefährdet?
Bedenkt auch eure Zeit!
Also lieber etwas mehr für eine Lötstation ausgeben.
Hat man ja auch noch nach Jahren was davon und immer wenn man die Station braucht, ist man froh, so eine zu haben.

Ein Profi schaft auch mit miesem Werkzeug ein brauchbars Ergebnis. Ein Hobbylöter kauft sich ein Sicherheitspolster!


[Beitrag von xutl am 04. Feb 2007, 17:22 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#24 erstellt: 04. Feb 2007, 16:30

technikfreak90 schrieb:
mit so billig teilen kann ich also auch keine terminals festlöten (zu mehr brauch ichs eigentlich nicht.

Ich hab seit Jahren dieses Modell im Werkzeugkasten:

Bestellnr. "ERSA 340KD" bei Reichelt.

Einzig die Schraube zum festklemmen der Spitze stört manchmal (verhakt sich gern im Halter), da sind die innenbeheizten schöner (Beispiel: MULTITIP 920BD; ist aber knapp mit der Leistung).
technikfreak90
Stammgast
#25 erstellt: 04. Feb 2007, 20:07

xutl schrieb:
Nun überlegt doch mal:

Gutes Werkzeug hat nun mal seinen Preis



das ist mir schon klar. (ich kauf auch sonst nur gescheites zeug wie mir schon mein opa geraten hat)

mir gings ja auch nur um gelegenheitslöten wie terminals an lautsprecher löten oder vll. mal nen sperrkreis (ok dafür würd ich mir dann halt die lötstation von meim vater holen).

ich würd das teil wahrscheinlich 1 mal im halben jahr brauchen (höchstens)
Ex_tangere_Frank
Stammgast
#26 erstellt: 05. Feb 2007, 00:35

Heinerich schrieb:
Erst mal Danke für die Antworten.


tangere_Frank schrieb:

Die Löttemperatur und Kolbenspitze muss so gewählt werden, das die zu verbindenden Teile schnell und sicher aufgeheizt werden können.
Bei dickem Kabel also lieber 10°C bis 15°C höher einstellen. Die ideale Normaltemperatur liegt bei Standartlot (SN60PB38) bei ca. 320°C und bei dem bei HiFi-Freunden so beliebtem Silberlot (SN96AG3,5) bei ca. 360°C.


Ich habe das WBT Silberlot. Dazu habe ich diese Info:


Hochwertiges Silberlot mit 4% Feinsilbergehalt einer Schmelztemperatur
von 178/180 Grad C mit Flussmittelseele in 0,9 mm Durchmesser.


Wenn ich allerdings versuche, mit etwa 190 Grad zu löten, dauert das unendlich. Daher meine Frage nach der entsprechenden Löttemperatur!


Heinerich,
da normale Bleilot (SN60er) was bisher immer verwendet wurde hat eine Schmelztemperatur von 187°C und soll bei 320°C gelötet werden. Das von mir angesprochene Silberlot (SN96er) hat einen Schmelzpunkt von 221°C und wird bei 360°C gelötet.

Das WBT Lot kenne ich nicht aber wie du bei den anderen Loten siehst liegt die Löttemperatur immer um 130 - 140 Kelvin über der Schmelztemperatur. Deshalb ist beim WBT Lot die 320°C Einstellung wohl auch richtig. Ich denke mal das WBT Lot ist ein normales Bleilot mit zusätzlichem Siberanteil. Übrigens sind bleihaltige Lote mittlerweile in der Industrie veboten. Dort wurde auf andere Lote umgestellt.
Bei hoher termischer Masse kannst du ruhig ein wenig mehr Temperatur einstellen. Das Problem bei zu heißer Spitze ist aber immer, daß das Flussmittel zu schnell an Wirkung verliert und schwarz wird. Also auch hier wieder lieber mehr Wärmenachschub durch Leistung (hochwertiger Kolben), statt zu hohe Temperatur.

Bei der Wahl der Kolben ist man mit Ersa und Weller sicher auf der richtigen Seite, wobei ich Weller bevorzuge. Die Spitzen haben nach meiner Erfahrung bei den Weller Geräten eine deutlich längere Lebensdauer. Mit den Ersa Spitzen habe ich mich schon genug rumgeärgert und mittlerweile ganz auf Weller umgestellt.
Heinerich
Inventar
#27 erstellt: 05. Feb 2007, 00:42

tangere_Frank schrieb:


........liegt die Löttemperatur immer um 130 - 140 Kelvin über der Schmelztemperatur. Deshalb ist beim WBT Lot die 320°C Einstellung wohl auch richtig.


Die Antwort brauchte ich!!
Danke!!
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