3D Kalibrierung - kann das so gehen ?

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Digitangel
Stammgast
#1 erstellt: 15. Jan 2014, 12:57
Ich möchte in den nächsten Tagen meinen Epson EH TW 5900 im 3D Modus kalibrieren und möchte an dieser Stelle einfach mal kurz meine Gedankengänge bezüglich Ablauf hier aufzeigen und hoffe dass mir jemand evtl. den ein oder anderen Tip geben kann wie man es besser macht oder wo ich falsch liege.
Zur Verfügung steht ein Spyder 4 TV HD, der nach diversen Foreninfos nur schlecht für 3D geeignet sein soll, sowie die Software HCFR und natürlich ein Stativ.
Hier meine bisherige Vorplanung:

1.) Ausrichten des Spyder auf dem Stativ mittels Zuspielung eines 100 IRE Weissbildes und Echtzeitmessung
2.) Anbringen der Brille vorm Sensor mittes Klebeband oä.
3.) Beamer in 3D Modus bringen mittels manueller Umschaltung auf SBS, Shutterbrille einschalten
4.) entsprechende Pattern einspielen zum Einstellen Weiss- und Schwarzwert
5.) für die Messung der Grautreppe bin ich mir noch nicht sicher da der Sensor sicherlich im Bereich 10-20 IRE Probleme haben wird; generell würde ich es aber genauso wie im 2D Modus durchspielen
6.) Farbeinstellungen analog 2D Kalibrierung

Besteht die Chance dass der Kalibriervorgang so funktionieren wird oder mache ich irgendwo einen Gedankenfehler und es erwartet mich was....na, Unerwartetes halt ?
Gibt es irgendwo 3D Pattern frei zugänglich die ich für die Messungen verwenden kann, oder soll ich einfach die entsprechenden Vollbild-Pattern zuspielen die ja dann auch in 3D funktionieren sollten ?
Mein Ziel ist es vor Allem eine saubere Grautreppe ohne Farbstiche hinzubekommen. Das wird ja wahrscheinlich eine Absenkung in Grün bedeuten mit entsprechendem Helligkeitsverlust.
Vielleicht wäre ein kurzer Erfahrungsbericht vor/nach Kalibrierung in 3D von irgend jemand, der es gemacht hat, nützlich.


[Beitrag von Digitangel am 15. Jan 2014, 12:58 bearbeitet]
Digitangel
Stammgast
#2 erstellt: 25. Feb 2014, 10:19
Kurzes Feedback:
Ich habe es nach langer Zeit endlich am Samstag mal hingekriegt mich der 3D Kalibrierung des Epsons zu widmen. Und es hat sich gelohnt !
Als geeigneten Modus für die Kalibrierung erschien mir der 3D Dynamik Modus, da er mehr Licht auf die Leinwand bringen sollte als 3D Kino (wegen dem nicht eingeschobenen Farbfilter in den Strahlraum).
Natürlich liegen dort die Farben allesamt daneben, da dieser Modus eben maximale Lichtausbeute bringen soll.
Vorgehensweise:
Der Spyder 4 wurde auf ein Stativ mittels Gummibändern befestigt; der ideale Ausrichtwinkel zur Leinwand wurde ermittelt mittels Dauermessung in HCFR.
Die Brille habe ich mittels Tape über dem Sensor befestigt. Stellen, an denen das Projektionslicht hinter das Brillenglas einstrahlen könnte, wurden beklebt.
Dann habe ich die Brille eingeschaltet und die Kalibrierung konnte losgehen.
Ich habe die AVS Testpattern als MP4 auf meinem Mediaplayer (Mede8er) vorliegen der es außerdem beherrscht, eine 3D Ausgabe von 2D Content zu erzwingen.
Zugespielt wurden dann als Erstes die Black/White Clipping Pattern um Schwarz bzw. Spitzenweiss einzustellen.
Dann wurde die Graustufenkalibrierung durchgeführt um Verfärbungen der jeweiligen Bereiche (Gain/Offset) zu beheben. Es zeigte sich dabei dass jede Änderung der Werte auch stärkere Veränderungen im Gegenbereich verursachte als dies bei 2D der Fall ist. Ich musste rund 4-5 mal die Gain-/Offsetwerte anpassen um im Bereich 30-80 IRE eine gerade Linie der 3 Hauptfarben zu bekommen. Ab 90 IRE driften dann alle Farben auseinander. Dies lässt sich hier leider nicht optimaler lösen, fällt aber während des Filmschauens nicht auf. Dafür ist der Hauptbereich fast perfekt eingestellt !
Anschließend habe ich noch Gamma-Optimierungen am Beamer vorgenommen um einen homogenen Gammaverlauf nahe 2.2 zu erhalten.
bei der kalibrierung der Farben zeigte sich dass fast nirgendwo eine ideale Einstellung möglich war (bis auf Blau); es erschien fast unmöglich alle Parameter (x,y,Y) auf Soll zu bringen. Hatte ich 2 Werte dort wo sie hingehören dann lag der Dritte total daneben. Trotzdem habe ich versucht so nah wie möglich an die Normwerte zu gelangen, mit dem Ergebnis dass ich fast überalle unter dem DeltaE von 10 liege (Magenta liegt glaub ich bei 12-14, schreibe gerade aus dem Gedächtnis).
Das Beste:
Ich habe eine Maximalhelligkeit bei halbwegs kalibrierten Farben und einem sauberen Graustufenverlauf von 12,5 ftl ! Dazu muss ich allerdings sagen dass ich eine Leinwand mit Gain 1.2 und 200 cm Breite verwende.
Als Vergleich: Der 3D Kino-Modus, allerdings unkalibriert und wahrscheinlich ungünstig eingestellt, brachte irgendwas um die 5-6 ftl auf die Leinwand !

Praxis-Fazit:
Gravity 3D erstrahlt so hell auf der Leinwand, dass es eine wahre Freude ist. Ghosting ist so gut wie überhaupt nicht aufgetreten. Dabei ist mir dann aufgefallen dass ich die 12,5 ftl im niedrigen Brillen-Modus eingestellt hatte....es geht also sogar ein wenig mehr wenn man den mittleren bzw. hohen Modus verwendet (mit dem allerdings dann steigenden Ghostinganteil).
Dass die Farben stärker abweichen als gewünscht fällt beim Schauen (zumindest mir) überhaupt nicht auf. Der gewaltigste Anstieg des 3D Vergnügens gelang durch die saubere Graustufenkalibrierung (keine Verfärbungen mehr) und natürlich die enorme Helligkeit.
Wenn der Epson jetzt noch ein sauberes 24p in 3D machen würde (er wandelt ja um auf 60Hz und ruckelt deswegen in 3D) bzw. eine FI hätte wäre alles perfekt. Aber auch so ist es eine klare Steigerung und ich kann nur jedem empfehlen den Aufwand einmal selbst zu betreiben um nicht nur in 2D sondern auch in 3D ein (halbwegs) normgerechtes Bild zu erhalten.
mrueidelstedt
Stammgast
#3 erstellt: 02. Mrz 2014, 00:19
Hallo Digitangel,
netter kleiner Kalibrierungsbericht, nur hättest du deine optimalen Einstellungen am 5900er gern auch
posten können, dann hätte jeder etwas davon gehabt.
Ohne deine Werte können weder Vergliche noch bessere Einstellungen im 3D -Betrieb erreicht werden.

Ich glaube auch deshalb gibt es zu deinem Post auch kein Feedback, denk mal drüber nach.

Gruß

mrueidelstedt
Digitangel
Stammgast
#4 erstellt: 02. Mrz 2014, 00:44
Und was genau soll das irgend jemand bringen ?
Es müsste eine Leinwand mit gleichem Gain, die gleichen Umgebungseinflüsse und vor allem ein Gerät mit haargenau den gleichen Toleranzen bzw. Werkeinstellungen vorhanden sein.
Ich kann es gerne posten. Bringt aber nicht wirklich viel.
Nudgiator
Inventar
#5 erstellt: 02. Mrz 2014, 02:39
Wir können das Ganze abkürzen: der Spyder 4 eignet sich nicht für die 3D-Kalibrierung, da er mit der Shutterfrequenz nicht klarkommt. Du brauchst dafür:

ein Klein K10A

oder

ein Spectrofotometer i1 pro 1 bzw. i1 pro 2 in Verbindung mit einem i1 display pro.
Digitangel
Stammgast
#6 erstellt: 02. Mrz 2014, 09:49
Gut dass mein Spyder das nicht weiß !
Ich habe es doch gemacht, warum soll es denn nicht klappen ?
Nudgiator
Inventar
#7 erstellt: 02. Mrz 2014, 14:41
Natürlich kannst Du jeden Sensor für die 3D-Kalibrierung nutzen, die Ergebnisse passen aber nicht, da der Sensor mit der Shutterfrequenz nicht klarkommt.

Siehe auch Statement von Joel Barsotti/SpectraCal:


The only meter we've really had any kind of success reading through glasses is the i1Pro.

*When I say glasses I mean active shutter glasses, passive should work on just about anything.


Das gilt auch für das Klein K10A und das 1i pro 2 Spectrofotometer.
George_Lucas
Inventar
#8 erstellt: 05. Mrz 2014, 12:18
Grundsätzlich ist es so, dass mit einem Spectrophotometer ein Projektor im 3D-Modus vollumfänglich kalibriert werden kann.

Aber das geht auch eingeschränkt mit einem Spyder 4, obwohl das kein Spectrophotometer ist. Allerdings müssen hier ein paar Dinge beachtet werden, damit im 3D-Modus die Messwerte richtig interpretiert werden.
Daher ist die 3D-Kalibrierung ein wenig umständlich.

Der Reihe nach.
Zunächst werden beim 3 Chip-Projektor (LCD, D-ILA, SXRD) die Farben gleichzeitig dargestellt. Eine separate Farbdarstellung wie bei 1 Chip-DLP-Projektoren gibt es also nicht.
Daher kann der Weißpunkt mittels RGB-Gainregler eingestellt werden, in dem durch die aktive 3D-Shutterbrille ein in 3D projiziertes Weißbild (100 IRE) reflektiv von der Bildwand gemessen wird. Duty Cycle spielt bei der Farbmischung (zunächst) keine Rolle, weil sich durch die Öffnungszeiten/Schwarzphasen der 3D-Brille zwar die Luminanz (Y) verändert, nicht aber das Mischungsverhältnis von Rot, Grün und Blau. In sofern ist für die Einstellung der Farbtemperatur von 6500 Kelvin auch ein Sensor geeignet, der nicht korrekt "synchronisiert". Hier kann man sich also das Messergebnis des "RGB Niveau" in HCFR heranziehen.
Dasselbe hat im Grunde auch Gültigkeit für das CIE-Diagramm. Dieses wird 2-dimensional angezeigt. Hier können die Koordinaten x und y für RGBCYM durch die korrekt ermittelten Farbmischungen eingestellt werden.

Die Helligkeitswerte (Y) sind aber reine Glücksache, sollten diese passen. Darauf würde ich mich bei einer 3D-Kalibrierung mit einem Spyder 4 nicht verlassen.
Im Zweifel würde ich den Farbraum eher unangetastet lassen und unterstellen, dass dieser ab Werk über die Helligkeitsebenen linear verläuft, bevor ich diesen verkurbel und Nichtlinearitäten erzeuge. Diese Nichtlinearitäten können beispielsweise zu unschönen Banding-Effekten führen.

Das Gamma lässt sich aus demselben Grund ebenfalls nicht mit einem Spyder 4 im 3D-Modus einstellen. Der Helligkeitsanstieg kann nicht potentiell richtig ermittelt werden. Es wird zwar irgendwas angezeigt. Aber der Nutzer weiß nicht, ob das richtig ist.
Hier gibt es nun 2 Möglichkeiten.
1. Es wird dem Gammaverlauf vertraut, der ab Werk vorhanden ist. In der Regel sieht der Gammaverlauf in 3D genau so aus wie in 2D.
2. Es wird eine Referenzmessung durchgeführt. Dafür wird durch die 3D-Brille der Weißpunkt (100 IRE) richtig eingestellt. Danach wird reflektiv direkt von der Bildwand gemessen (ohne 3D-Brille im Messweg). Der Helligkeitswert, das RGB Niveau und die x, y-Koordinaten gelten nun als "Referenz". Daraus kann das Gamma über den gesamten Helligkeitsverlauf errechnet und eingestellt werden. Auch der Graustufenverlauf kann mittels dieser "RGB-Referenz-Werte" auf die übrigen Graustufen (z. B. 30 IRE) übernommen werden.
Diese Art der Einstellung kann genau so auch für das Gamut übermommen werden, um dort nach den x, y-Koordinaten noch die Y-Koordinaten einzustellen.

Ich finde das aber alles sehr umständlich.
Hinzu kommt, dass die Helligkeitswahrnehmung des menschlichen Auges nicht linear verläuft. Aufgrund der meist dunklen 3D-Darstellung zu Hause (von deutlich unter 8 fL hinter der 3D-Brille) können subjektiv Details im Schwarz absaufen, weil wir diese Details oftmals nicht mehr erkennen können.
Von daher reicht es meiner Ansicht nach aus, wenn keine 3D-Farbabmusterungen auf dem heimischen Projektor durchgeführt werden sollen, die guten Grundeinstellungen/Werkseinstellungen des 2D-Bildmodus für Gamma und Farbraum auch für den 3D-Bildmodus zu nutzen. Anschließend sollte die Farbtemperatur auf 6500 Kelvin (D65) eingestellt wird (reflektiv gemessen durch die 3D-Brille). Idealerweise mit 100 IRE und 20 IRE Weißbildern, die in 3D projiziert werden. Auf diese Weise werden Verfärbungen und Farbclipping vermieden.
In aller Regel reicht das aus, um einen natürlichen Farbeindruck mit 3D-Kontent zu erhalten, wenn der Projektor im 3D-Bildmodus nicht ganz komische Sache mit dem Farbraum und dem Gamma macht.

Für eine umfangreichere 3D-Kalibrierung sollte dann tatsächlich ein i1Pro gekauft werden. Das erleichtert die 3D-Kalibrierung ungemein.


[Beitrag von George_Lucas am 05. Mrz 2014, 12:32 bearbeitet]
Nudgiator
Inventar
#9 erstellt: 05. Mrz 2014, 14:43

George_Lucas (Beitrag #8) schrieb:
Grundsätzlich ist es so, dass mit einem Spectrophotometer ein Projektor im 3D-Modus vollumfänglich kalibriert werden kann.


Das stimmt leider nicht so ganz. Ein sündhaft teures Jeti-Spectrofotometer eignet sich nicht für 3D-Shutterbrillen.


2. Es wird eine Referenzmessung durchgeführt. Dafür wird durch die 3D-Brille der Weißpunkt (100 IRE) richtig eingestellt. Danach wird reflektiv direkt von der Bildwand gemessen (ohne 3D-Brille im Messweg). Der Helligkeitswert, das RGB Niveau und die x, y-Koordinaten gelten nun als "Referenz". Daraus kann das Gamma über den gesamten Helligkeitsverlauf errechnet und eingestellt werden. Auch der Graustufenverlauf kann mittels dieser "RGB-Referenz-Werte" auf die übrigen Graustufen (z. B. 30 IRE) übernommen werden.
Diese Art der Einstellung kann genau so auch für das Gamut übermommen werden, um dort nach den x, y-Koordinaten noch die Y-Koordinaten einzustellen.


Das stimmt. Der EODIS3 kann ausschliesslich (!) bei 100 IRE WEISS benutzt werden, um nach dieser Methode in 3D zu kalibrieren. Spätestens bei ROT bekommt man einen SYNC-Fehler.

Diese Methode muß man aber auch bei Verwendung eines Spectrofotometers benutzen, allerdings kann das i1 pro 2-Spectrofotometer RGBCMYW komplett hinter der Brille vermessen, aber nur bei 100% Luminanz. Bei niedrigeren Luminanzwerten reicht die Lichtsensitivität des Spectrofotometers nicht aus, um HINTER (!) der aktiven Shutterbrille verlässliche Werte zu ermitteln. Daher braucht man zwingend noch ein Colorimeter, das gegen das i1 pro 2 profiliert wird. Die komplette 3D-Kalibrierung wird danach OHNE (!) 3D-Brille durchgeführt. Ist zwar immer noch umständlich, aber wer gute Messwerte erreichen möchte, kommt ohne eine Profilierung eh nicht umher - auch nicht bei einer 2D-Kalibrierung.


Aufgrund der meist dunklen 3D-Darstellung zu Hause (von deutlich unter 8 fL hinter der 3D-Brille) können subjektiv Details im Schwarz absaufen, weil wir diese Details oftmals nicht mehr erkennen können.


Korrekt. Die heutigen Kalibrierlösungen (CalMAN & LightSpace) sind jedoch so mächtig, daß man sich eigene Gammakurven "basteln" kann, die in den unteren IREs bei 1.6 oder 1.8 beginnen und dann bei ca. 30 IRE die 2.2 erreichen. Die sRGB-Gammakurve eignet sich auch recht gut für solche Zwecke.



Von daher reicht es meiner Ansicht nach aus, wenn keine 3D-Farbabmusterungen auf dem heimischen Projektor durchgeführt werden sollen, die guten Grundeinstellungen/Werkseinstellungen des 2D-Bildmodus für Gamma und Farbraum auch für den 3D-Bildmodus zu nutzen.


So gehe ich aktuell bei meinem X500 auch vor, da eine saubere 3D-Kalibrierung sehr zeitaufwendig ist.
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