Abstand zur Leinwand

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habakus11
Stammgast
#1 erstellt: 18. Jan 2015, 18:17
Hallo,

ich benötige mal eure Hilfe. Aktuell kaufen wir ein Haus in dem dann auch ein eigenes Heimkino entstehen soll. Im Keller stehen mehrere Räume zur Verfügung. Allerdings habe ich etwas bedenken weger der Sitzabstände.

Der vermutlich am ehehsten in Frage kommende Raum hat die Maße 3,9m x 4,8m. Ich hätte nun gerne 2 Sitzreihen, eine akustisch Transparente Leinwand und möchte ein DBA installieren. Durch das DBA und die akustisch transparente Leinwand verliere ich vorne und hinten ca 30cm. Sprich ich habe von Leinwand bis Ende nutzbaren Raum nur 4,2m. Ich habe nun schon etwas im Zeichenprogramm gespielt und komme bei der vorderen Sitzreihe auf ca 2,7m Abstand von Leinwand bis Auge. Dabei habe ich eine schon recht geringe Sitzfläche (60cm) für hinten eingeplant und eine Beinfreiheit von 55cm. Leinwandbreite soll so groß wie möglich werden. Also irgendwas im Bereich 2,8-3m schwebt mir vor.

Reicht das als Sitzabstand bei Full HD (Epson TW6100) und einer schalltransparenten Leinwand? Oder sehe ich da schon Pixel bzw die Löcher der LW?
sk223
Inventar
#2 erstellt: 18. Jan 2015, 18:36
Die Empfehlung für den Sitzabstand liegt bei LW-Breite x 1,5 - 1,8, das würde heissen bei 2,7m Abstand max. 1,8m LW-Breite.
Das kommt aber auch immer auf den persönlichen Geschmack an.
Ab wann du die Löcher siehst kann ich dir aber nicht sagen.

Stefan
habakus11
Stammgast
#3 erstellt: 18. Jan 2015, 18:47
Man liest auch häufig von Leinwandbreite:Sitzabstand = 1:1. Ich habe auch schon ein Heimkino mit 4m Leinwandbreite und Sitzabstand von 3,8m gesehen. Gefiel mir sehr gut. Ich denke das ist aber persönlicher Geschmack. Aber entscheidend ist eben der technische Aspekt.
ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast
#4 erstellt: 19. Jan 2015, 14:48
Servus,

der ideale Sitzplatz ist Geschmacksache.

Man sollte vorab ausprobieren, welcher Blickwinkel einem am Ehesten zusagt.

Darauf folgend sollte man die Leinwandgröße und Sitzabstand aufeinander abstimmen.
habakus11
Stammgast
#5 erstellt: 19. Jan 2015, 16:49
Das ist mir schon klar. Es geht mir wie gesagt um den technischen Aspekt. Von meinen Vorlieben her würde ich gerne 3m realisieren bei 2,8m Abstand. Die Frage ist eben nur ob das Sinn macht, sprich das Bild noch gut ist. Je näher man ans Bild kommt, desto schlechter wird das Bild ja. Was auf 4m noch gestochen scharf ist kann bei 2,8m schon grenzwertig sein. Ich liebe ein großes Bild, möchte aber natürlich dennoch eine gute Schärfe usw.

Ich würde es ja selber testen, aber ich habe zum einen nur eine 2m Leinwand und zum anderen ist der Beamer bereits abgebaut und verstaut.
ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast
#7 erstellt: 20. Jan 2015, 16:06

habakus11 (Beitrag #5) schrieb:
Das ist mir schon klar. Es geht mir wie gesagt um den technischen Aspekt.

Servus,

in Hinsicht auf die Normierung der SMPTE für Kinobetreiber gibt's einen Anhaltspunkt.
SMPTE beziffert einen Blickwinkel von 35° in der letzten Reihe und 90° in der ersten Reihe.
Alles dazwischen ist Geschmacksache des Zuschauers.

Folglich liegst du mit 3 m Bildbreite und 2,80 m Sitzabstand genau in dieser Empfehlung der SMPTE.

Freilich sollte man daran denken, dass man des Fliegengitter von LCD Projektoren auf diesen Sitzabstand erkennen kann.
Beamer mit SXRD und D-ILA Techniken eignen sich infolgedessen besser, weil man deren Sceendoor Effekt weniger sieht wegen des besseren Füllfaktors der Panels.
ebi231
Inventar
#8 erstellt: 20. Jan 2015, 16:50

habakus11 (Beitrag #5) schrieb:
Das ist mir schon klar. Es geht mir wie gesagt um den technischen Aspekt. Von meinen Vorlieben her würde ich gerne 3m realisieren bei 2,8m Abstand. Die Frage ist eben nur ob das Sinn macht, sprich das Bild noch gut ist.


Vergiss es. Bei meinem 1100er Sony habe ich das Verhältnis 1:1 (3m Sitzabstand bei 3m Bildbreite) - das geht sich bei Full-HD imho ganz gut aus weil der Trümmer eben eine saubere Bildverarbeitung und anständige Details auf die Leinwand wirft. Bei meinem X700 wird das bei 1:1 schon 'zweifelhaft' und ich sehe Treppenstufen, Kantenflimmern und andere Artefakte so dass imho hier die minimale Betrachtungsabstand bei 1.2:1 liegt.

Bei allen anderen Technologien sollten aufgrund Fliegengitter, RBE und anderen Artefakten ein Mindestabstand von 1.5:1 eingehalten werden - also einem Epson TW6100 würde ich bei dem angestrebten Sitzabstand bestenfalls 2m an Bildbreite gönnen.
habakus11
Stammgast
#9 erstellt: 20. Jan 2015, 22:40
Danke für die Antworten. Leider gehen beide Meinungen etwas auseinander

Im Wohnzimmer hatte ich zuletzt 2,6m bei 3,7m Abstand. War von der Abbildungsleistung schon gut. Klar geht da bei einem besseren Proki sicher noch was. Der Epson ist auch sicher nicht gesetzt für die nächsten Jahre. die Lampe hat jetzt 750 Stunden runter. Ich denke das es statt einer neuen Lampe dann eher ein neuer Beamer wird.

Bin aber auf weitere Meinungen gespannt.
leon136
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Jan 2015, 23:00
1:1 na wenn man auf erste Reihe Kinorasiersitz steht oder Tennisplatz, jeder so wie er mag
habakus11
Stammgast
#11 erstellt: 20. Jan 2015, 23:51
Du musst es ja nicht mögen. Aber es gibt mittlerweile viele Leute die 1:1 bevorzugen. Aber oftmals bei Sitzabständen größer als 3m.

Und ich vermute das sich das noch verstärkt wenn sich 4K durchsetzt.
BlackF0g
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 21. Jan 2015, 10:31
Ich nutze meinen hw55 ebenfalls mit einem Verhältnis von 1:1 bei einer 2,40m breiten Leinwand. Ich finde es fast perfekt. Die Leinwand dürfte ruhig noch ein Stück breiter sein, kleiner möchte ich es auf keinen Fall haben.


Je näher man ans Bild kommt, desto schlechter wird das Bild ja.


Da hilft wohl nur der Selbstversuch. Was das angeht hat wohl jeder andere Ansprüche...


[Beitrag von BlackF0g am 21. Jan 2015, 10:43 bearbeitet]
ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast
#13 erstellt: 21. Jan 2015, 16:14

habakus11 (Beitrag #9) schrieb:
Danke für die Antworten. Leider gehen beide Meinungen etwas auseinander

Servus,

freilich gehen die Meinungen auseineinder.

Wie ich früher geschrieben habe, ist der ideale Sitzabstand Geschmacksache.

Aber die Erfahrung hast du persönlich längst selbst gemacht, insofern ich deine Beiträge richtig auffasse.
habakus11
Stammgast
#14 erstellt: 21. Jan 2015, 19:36
[quote="ALPHALUXX-LEINWÄNDE (Beitrag #13)"]

Wie ich früher geschrieben habe, ist der ideale Sitzabstand Geschmacksache./quote]Bestreite ich gar nicht. Es geht mir aber nicht um den persönlichen Geschmack (da bin ich mir sicher das ich 1:1 oder drüber sehr mag) sondern um die technische Seite, also die Qualität des Bildes bei 3m Breite und 2,8m Abstand. Da interessieren mich einfach Meinungen von Leuten die das schon gesehen haben bzw nutzen oder eben nicht nutzen weil es keinen Sinn macht

[quote="ALPHALUXX-LEINWÄNDE "]Aber die Erfahrung hast du persönlich längst selbst gemacht, insofern ich deine Beiträge richtig auffasse.[/quote]Nein, eben nicht. Ich hatte 2,6m bei 3,7m Abstand. Das hat nun rein gar nichts mit der von mir angedachten Konstellation zu tun.


[Beitrag von habakus11 am 21. Jan 2015, 19:39 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#15 erstellt: 21. Jan 2015, 20:40

Es geht mir aber nicht um den persönlichen Geschmack (da bin ich mir sicher das ich 1:1 oder drüber sehr mag) sondern um die technische Seite, also die Qualität des Bildes bei 3m Breite und 2,8m Abstand. Da interessieren mich einfach Meinungen von Leuten die das schon gesehen haben bzw nutzen oder eben nicht nutzen weil es keinen Sinn macht.

Ich verstehe nicht ganz, was Du willst.
Du willst Meinungen hören zum Thema Betrachtungsabstand, aber es geht Dir nicht um den persönlichen Geschmack?
Das widerspricht sich IMO doch ein wenig.



Ich hatte 2,6m bei 3,7m Abstand. Das hat nun rein gar nichts mit der von mir angedachten Konstellation zu tun.

Warum rückst Du nicht einfach mal näher ran?
Wenn du 2,35 Meter vor der jetzigen Leinwand Platz nimmst, hast du den selben Blickwinkel wie später, wenn die final angedachte Konstellation besteht.

Von der Bildqualität kannst Du Dir somit ein eigenes Bild machen.
habakus11
Stammgast
#16 erstellt: 21. Jan 2015, 22:03
Nehmen wir mal an 4K oder sogar 16K wären Standard. Nur um davon auszugehen das ich auch bei 1m Abstand keine Pixel sehe. Dann wird es immernoch Leute geben die lieber 4m oder noch mehr von einer 3m Leinwand wegsitzen möchten, einfach weil es ihr persönlicher Geschmack ist. Dahingegen ist mein persönlicher Geschmack, das es mind 1:1 sein sollte. Damit haben wir das hoffentlich geklärt was ich mit persönlichem Geschmack unabhängig vom technisches Aspekt meine.

Und genau dieser interessiert mich. Nämlich ob es von der Auflösung Sinn macht sich so nah vor eine 3m breite Leinwand zu setzen.

Und wenn du meine Beiträge aufmerksam gelesen hättest, dann wüsstest du, das ich das eben nicht mal eben ausprobieren kann, da ich meinen Beamer aufgrund des Umzuges schon verstaut habe. Asprobieren kann ich es also erst, wenn ich das neue Kino gebaut habe. Ich hätte aber gerne schon vorher gewusst ob das von der technischen Seite sinnvoll ist. Ansonsten würde ich das Kino schon direkt anders planen und z.B nur eine Sitzreihe planen oder einen neuen Beamer ins Budget nehmen.


[Beitrag von habakus11 am 21. Jan 2015, 22:05 bearbeitet]
leon136
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 21. Jan 2015, 23:36
Mal als Beispiel zwei Fotos und das sind keine hoch Auflösenden Fotos . Einmal dicht ran mit der Kamera und in der hellen Fläche kann man sehr gut das Pixelraster sehen, mit bloßem Auge aus ca. 1m zu erkennen ab dann wird es schwer für mich (Sehstärke ?!). Technik DILA bei LCD ? keine Ahnung mit einem 4K Projektor ist das Pixelraster warscheinlich garnicht mehr zu erkennen. Das eigentliche Problem ist doch das Sichtfeld, man kann nicht unendlich "Groß" mit der Leinwand ohne das man irgendwann mit den Augen am "wandern" ist.
DSC_0180DSC_0182

mfg leon
habakus11
Stammgast
#18 erstellt: 22. Jan 2015, 00:13
Sei mir nicht böse, aber was soll ich denn anhand dieser Bilder beurteilen?

Sicher nicht das Bild bei 2,8m Entfernung auf einer 3m Leinwand,oder? Dafür gibt es unzählige Aspekte die den Eindruck täuschen können.

Und bezüglich des Kommentares des wandernden Auges". Das ist doch wieder persönlicher Geschmack. Es gibt Leute, die wollen das so. Ist das so schwer nachzuvollziehen? Schaut euch doch mal die Bauthreads zu vielen Heimkinos an. Ein Abstand von 1:1 oder sogar mehr ist nichts ungewöhnliches.
ANDY_Cres
Inventar
#19 erstellt: 22. Jan 2015, 01:56

habakus11 (Beitrag #18) schrieb:


Und bezüglich des Kommentares des wandernden Auges". Das ist doch wieder persönlicher Geschmack. Es gibt Leute, die wollen das so. Ist das so schwer nachzuvollziehen? Schaut euch doch mal die Bauthreads zu vielen Heimkinos an. Ein Abstand von 1:1 oder sogar mehr ist nichts ungewöhnliches.


Nabend,

nein genau das Gegenteil ist der Fall !
Ca. 95% der HK´s (IMO) haben eben KEINE 1:1 Umsetzung.

Und um deine Eingangsfrage zu beantworten :
Nein es macht überhaupt keinen Sinn einen Full HD (inkl. LCD Technik) und dann noch auf einem mittelprächtigen AT Tuch aus einer 1:1 Konstellation zu begutachten.
Sowohl Pixelraster + Screendoor + Tuchstruktur würden mir das kompl. Kinofeeling rauben.

Selbst mit 4K Projektor oder auch mit der E-shift (Pixelunsichtbar trotz 1080P Auflösung) Technik ist das auf einem AT Tuch noch kritisch zu betrachten. Und im AT Tuch Bereich gibt es auch noch diverse Unterschiede.

Exakt diese Konstellation solltest du aber VORHER (vor Bau) LIVE ausprobieren, denn auch dabei (trotz technischer Defizite) bleibt es dein ganz persöhnlicher Anspruch an das Bild.
Auch das kann dann unter dem Aspekt "Geschmack" laufen.
Insofern kann es hier auch nur Meinungen geben, die Praxis ist dein Part.
Und die (sorry) Ausrede....der PJ ist schon verpackt ??? Na dann pack das Teil eben wieder aus, wenn es um elementar wichtige Erkenntnisse geht für den zukünftigen Bau....oder nicht ?

Apropos Technik :
Eine 1:1 Situation scheitert schon quasi mit allen "normal guten" PJ Kandidaten (Sony, JVC, Epson etc.)
Die untere Throw ratio (Weitwinkel) bewegt sich dort im Bereich 1,27 - 1,40 :1.
Im Klartext würde bei 3m Bildbreite eine min. Entfernung (PJ Objektiv) von ca. 3,8 m bedeuten.

Auch hier ist also eine absolute Einschränkung vorhanden, was sich dann auch entspr. wiederspiegelt (s. dito mein erster Absatz Text).

Im Fazit mein Tipp :
Plane eine andere LW/Abstand Situation oder plane gleich mit einem Anarmorphoten Aufsatz.

ANDY
leon136
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Jan 2015, 02:32

Sicher nicht das Bild bei 2,8m Entfernung auf einer 3m Leinwand,oder?

Nein das nicht aber irgendwann ist die Technik am Limit, aus 1m Pixelraster zu erkennen und aus 1,5m immer noch "Treppenstufen".
Jetzt haben Dir unabhängig mehrere Leute hier erzählt das der Abstand zur Leinwand auch Geschmackssache ist und die Technik D-ILA/SXRD
LCD auch eine Rolle spielt. Auf deinem Epson kann ich aus 2m Pixel zählen
Wenn du 1:1 möchtest dann mach das doch, hält dich doch keiner ab, rück einfach näher ran mit deinem Sessel.
Nur würde ich mir dann schon mal einen anderen Projektor besorgen, 4K Sony und dann gehts los mit dem Tennisspiel
"Sie wohnen seit 15 Jahren an der Autobahn haben Sie irgendwelche Schäden davon getragen" NEIN NEIN NEIN

leon
habakus11
Stammgast
#21 erstellt: 22. Jan 2015, 18:05

ANDY_Cres (Beitrag #19) schrieb:


nein genau das Gegenteil ist der Fall !
Ca. 95% der HK´s (IMO) haben eben KEINE 1:1 Umsetzung.
Wo habe ich geschrieben das ein großteil der HK 1:1 hat? Aber ich könnte dir ohne Probleme diverse Bauthreads verlinken, wo der Abstand 1:1 ist. Da geht es aber meist um Sitzabstände größer als 3m und auch entsprechend große Leinwände. Ich verweise z.B auf follgott aus dem beisammen Forum. Der hat 3,8m Sitzabstand bei 4m Leinwand.


ANDY_Cres (Beitrag #19) schrieb:
Insofern kann es hier auch nur Meinungen geben, die Praxis ist dein Part.
Das ich hier nur Tendenzen erhalte ist mir durchaus bewusst.


ANDY_Cres (Beitrag #19) schrieb:
Und die (sorry) Ausrede....der PJ ist schon verpackt ??? Na dann pack das Teil eben wieder aus, wenn es um elementar wichtige Erkenntnisse geht für den zukünftigen Bau....oder nicht ?
Sag mal ist das so schwer? Ich ziehe gerade um. Mein Wohnzimmer inkl LW und Beamer ist abgebaut. Es ist schlichtweg gerade nicht möglich das wieder ausuzprobieren. Ist es denn so verwegen dann in einem entsprechenden Forum nach Meinungen zu fragen?


ANDY_Cres (Beitrag #19) schrieb:
Apropos Technik :
Eine 1:1 Situation scheitert schon quasi mit allen "normal guten" PJ Kandidaten (Sony, JVC, Epson etc.)
Die untere Throw ratio (Weitwinkel) bewegt sich dort im Bereich 1,27 - 1,40 :1.
Im Klartext würde bei 3m Bildbreite eine min. Entfernung (PJ Objektiv) von ca. 3,8 m bedeuten.
Und wo ist das Problem? Ich könnte den Beamer auf 4,2m entfernung bringen. Laut einem Abstandsrechner bekomme ich da bei allen gängigen Modellen mind. 3m hin.



ANDY_Cres (Beitrag #19) schrieb:
Plane eine andere LW/Abstand Situation oder plane gleich mit einem Anarmorphoten Aufsatz.
Was würde mir ein Anarmophot bringen? Bitte nicht falsch verstehen, ich weiß wirklich nicht was es damit auf sich hat.
habakus11
Stammgast
#22 erstellt: 22. Jan 2015, 18:10

leon136 (Beitrag #20) schrieb:

Nur würde ich mir dann schon mal einen anderen Projektor besorgen, 4K Sony und dann gehts los mit dem Tennisspiel
"Sie wohnen seit 15 Jahren an der Autobahn haben Sie irgendwelche Schäden davon getragen" NEIN NEIN NEIN
Wie schon mehrfach geschrieben geht es hier in keinster Weise um meinen persönlichen Geschmack bezüglich des Sitzabstandes. Zudem ich, wie auch schon häufiger erwähnt, mit einem 1:1 Abstand nicht alleine bin.

Ich schreibe es auch gerne nochmal. Wer auf solch ein Tennispiel keine Lust hat soll sich eine entsprechend kleinere Leinwand bzw einen größeren Abstand besorgen. Ist doch vollkommen legitim. Mich aber hier aufziehen zu wollen, weil ich 1:1 präferiere halte ich für nicht gerade sinnvoll


[Beitrag von habakus11 am 22. Jan 2015, 18:10 bearbeitet]
schax74
Stammgast
#23 erstellt: 22. Jan 2015, 19:18
Der entscheidende Punkt ist doch, dass Du wissen willst, ob die Bildqualität bei dem von Dir gewünschten Abstand im 1:1 Verhältnis noch gut genug ist.

Klar ist, dass der Qualitätseindruck immer schlechter wird, je näher Du auf der Leinwand sitzt. Die Entscheidung, ob Dir die Qualität bei diesem Abstand noch gut genug ist, kann Dir aber doch keiner abnehmen. Das ist, wie schon geschrieben ja dann keine Frage der Technik mehr, sondern Deines persönlichen Geschmacks und u.U. Deiner Sehstärke. Etwas anders würde nur gelten, wenn der Sitzabstand so groß wäre, dass ein "normaler" Mensch hier noch keinesfalls eine Verschlechterung der Qualität wahrnehmen kann, was offensichtlich nicht der Fall ist.
habakus11
Stammgast
#24 erstellt: 22. Jan 2015, 20:28
Mir ist durchaus bewusst, das es beim beurteilen der Bildqualität um mein persönliches empfinden geht. Dennoch erhoffe ich mir noch ein paar mehr Meinungen von Usern die genau das schon probiert haben bzw das nutzen und ihre erfahrungen hier teilen.
leon136
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 22. Jan 2015, 23:04

Mich aber hier aufziehen zu wollen, weil ich 1:1 präferiere halte ich für nicht gerade sinnvoll


Mach dich mal locker ein wenig Spaß muss sein

Ich sitze von einer 2,44m /21:9 Leinwand 3m weg, das wäre dann auch ein Abstand unter 1,5X, aber eben 21:9 das entspricht mehr dem natürlichen
Sichtfeld. Und wie schon gesagt kann ich aus 1,5m bei feinen Details mit bloßem Auge Treppenstufen oder Ausfransen an feinen Linien erkennen.
(trage zum lesen eine Brille ). Und das obwohl es D-Ila Technik ist mit größerer Füllrate als LCD.
Ich denke da ist Sony mit ihren 4K Prokis schon weiter, hat "Ebi" ja auch bestätigt (VW 1100), aber ok das ist auch das Spitzenprodukt von Sony.
Kein wunder wenn alle 4K Besitzer jetzt sehnsüchtig auf 4K Medien warten um das volle Potenzial auszuschöpfen, vielleicht wird es ja zum Ende des Jahres etwas.

mfg leon
habakus11
Stammgast
#26 erstellt: 23. Jan 2015, 10:44
Danke für deine Antwort.

Ob es 21:9 oder 16:9 wird weiß ich noch nicht. Tendenziell präferiere ich 21:9, sehe aber einige Schwierigkeiten.

Das man bei 1,5m Abstand Artefakte sieht glaube ich sofort. Aber sind 1,5m bei 2,44m Leinwand mit 2,8m Abstand und 3m Leinwand gleichzusetzen?
George_Lucas
Inventar
#27 erstellt: 23. Jan 2015, 11:34
Wird ein 4K-Film auf 2 Meter Bildbreite projiziert, gelingt es dem Zuschauer mit 100 % Sehschärfe (Visus 1,0), alle Kleindetails noch aus 1,64 Meter Abstand zu erkennen.
Das entspricht einem Faktor von rund 0,8. Ist die Sehschärfe besser oder gar schlechter, verändert sich der optimale Betrachtungsabstand für die Kleindetailwahrnehmung.

In sofern halte ich es sogar für ratsam, 2,80 Meter vor einer 3,00 Meter breiten Leinwand zu sitzen, wenn die Bildauflösung UHD besitzt und entsprechend projiziert wird.

Ich habe in meinem Heimkino 3 Sitzreihen. Die Leinwandbreite beträgt aktuell 3,00 Meter mit
2,39:1-Seitenverhältnis. Die 1. Sitzreihe ist rund 2,50 Meter entfernt. Ich sitze dort manchmal, um mir einen Film anzusehen.
Trotz Full-HD-Auflösung und D-ILA-Technik (Füllgrad > 94 %) ist ein Screendoor erkennbar. Erst ab einem Betrachtungsabstand von 3,50 Meter, was dem Abstand der 2. Sitzreihe hier entspricht, fällt mir das "Fliegengitter" nicht mehr störend auf.
Der Sony VPL-VW300 erzeugt hingegen keinen sichtbaren Screendoor, wenn der Betrachtungswinkel 90° beträgt. Mit diesem Projektor ist es möglich, aus 2,50 Meter Entfernung einen Film schauen schauen, ohne dass ein störender Screendoor zu erkennen ist. Das ist in der 4K-Auflösung dieses Projektors begründet.

Ich würde mir daher sofort einen 4K-Projektor kaufen, wenn der Betrachtungsabstand dauerhaft unter 1:1 betragen würde - oder mir einen Projektor mir E-Shift-Funktion zulegen.

Die LCD-Projektortechnik finde ich unbrauchbar für derartig kurze Betrachtungsabstände, weil der Füllgrad nur rund 60 % beträgt.


[Beitrag von George_Lucas am 23. Jan 2015, 11:37 bearbeitet]
ebi231
Inventar
#28 erstellt: 23. Jan 2015, 11:40

George_Lucas (Beitrag #27) schrieb:

Ich würde mir daher sofort einen 4K-Projektor kaufen, wenn der Betrachtungsabstand dauerhaft unter 1:1 betragen würde - oder mir einen Projektor mir E-Shift-Funktion zulegen.


Imho ist ein X500 oder ein X700 nicht für einen Betrachtungsabstand von 1:1 oder darunter geeignet, weil die Signalverarbeitung zu schlecht ist und die Artefakte einfachbar sichtbar werden. Da bringt der fehlende Screendoor leider auch nichts...


[Beitrag von ebi231 am 23. Jan 2015, 11:41 bearbeitet]
habakus11
Stammgast
#29 erstellt: 23. Jan 2015, 11:53
Danke für Eure Antworten.

Ehrlich gesagt verstehe ich dann aber nicht warum es durchaus 1:1 Projekte gibt, die mit normalen Projektoren betreiben werden. Auf die schnelle fallen mir da JVC350 und Epson TW9000 ein. Sind da einfach die Ansprüche so gering, oder eure so hoch?

Und mal ganz blöde gefragt, bringt mir ein 4K Projektor was bei zuspeilung von normalem HD? Also hat das Bild dadurch einen Mehrwert?


[Beitrag von habakus11 am 23. Jan 2015, 11:54 bearbeitet]
George_Lucas
Inventar
#30 erstellt: 23. Jan 2015, 11:54

ebi231 (Beitrag #28) schrieb:


Imho ist ein X500 oder ein X700 nicht für einen Betrachtungsabstand von 1:1 oder darunter geeignet, weil die Signalverarbeitung zu schlecht ist und die Artefakte einfachbar sichtbar werden.

Also sooo schlecht finde ich den JVC DLA-X500 nun nicht. Sicherlich stellt der Sony VPL-VW1100 das Bild etwas besser dar - was ich bei einer UVP von 22.000 Euro auch erwarte - aber für unter 4.000 Euro gefällt mir kein Projektor besser als der JVC DLA-X500. Dank seiner Lens-Memory-Funktion ist er wunderbar dafür geeignet, eine Leinwand im Cinemascope-Format (Seitenverhältnis 2,39:1) auszuleuchten, so dass verschiedenen Bildformate mit konstanter Höhe projiziert werden - also die gebräuchlichen Bildformate 1,78:1, 1,85:1 und 2,39:1.

Du hast aber schon Recht mit Deiner Beobachtung, dass unter einem Betrachtungsabstand von 1:1 Artefakte deutlicher auffallen.
Genau aus diesem Grund kann ich nicht verstehen, dass der TE hier so viel Wert auf "Meinungen" legt, anstatt es selbst zu testen.
Gerade wenn ein komplett neues Heimkino gebaut werden soll, würde ich persönlich solche signifikanten Dinge vorab ausprobieren.
George_Lucas
Inventar
#31 erstellt: 23. Jan 2015, 11:55

habakus11 (Beitrag #29) schrieb:

Und mal ganz blöde gefragt, bringt mir ein 4K Projektor was bei zuspeilung von normalem HD? Also hat das Bild dadurch einen Mehrwert?

Schau diesbezüglich mal in die 4K-Projektoren-Threads. Dort ist genau dieses Thema mehrfach durchgekaut worden.
ebi231
Inventar
#32 erstellt: 23. Jan 2015, 12:00
GL: Der 1100er stellt auch Full-HD nicht etwas besser sondern wesentlich besser als mein X700 dar: Punch, Signalverarbeitung, Inbildkontrast, Schärfe, Farben, Bildruhe - eine andere Liga, sieht auch meine Frau.

Ein X500 und ein X700 sind keineswegs schlecht und bis 6.000,- wohl das Maß der Dinge (ab 7.000,- wird's dann imho wieder besser ) - NUR imho nicht für eine Projektion von 1:1 ausgelegt. Nochmal: Ich finde das DILAs richtig gute Geräte - man muss sie aber auch richtig einsetzen und dazu gehört dann der korrekte Betrachtungsabstand.

habakus: 1:1 kann imho mit einem VW300 'sinnvoll' in Betracht gezogen werden...
habakus11
Stammgast
#33 erstellt: 23. Jan 2015, 14:05

George_Lucas (Beitrag #31) schrieb:

Schau diesbezüglich mal in die 4K-Projektoren-Threads. Dort ist genau dieses Thema mehrfach durchgekaut worden.
Danke, werde ich mal machen.

Der VW300 ist preislich ja sogar halbwegs im Rahmen. Da gilt es zwar noch meine Frau zu überzeugen, aber je nachdem was nach der Renovierung des neuen Hauses noch übrigbleibt ist das durchaus eine Option.
ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast
#34 erstellt: 23. Jan 2015, 14:20
Servus,

freilich gibt's Akustiktücher, die so fein gewebt sind, dass man aus geringen Abständen keine Webstruktur ausmachen kann.

Die Schalldurchlässigkeit von gewebten Tüchern braucht darunter nicht zu leiden. Im Allgemeinen reicht eine geringfügige Anhebung der Höhen am AVR, dass man eine lineare Amplitude bewirkt.
habakus11
Stammgast
#35 erstellt: 24. Jan 2015, 18:21
Um ehrlich zu sein glaube ich mittlerweile das eher Probleme mit der Auflösung ein schlechtes Bild verursachen als die Löcher des Leinwandtuches. Das sollte doch bei 2,8m nicht das Problem sein, oder?
George_Lucas
Inventar
#36 erstellt: 24. Jan 2015, 18:51
Die schalldurchlässigen Leinwandtücher besitzen unterschiedliche Strukturen und Hochtondämpfungen.

Hier habe ich verschiedene schalldurchlässige Leinwandtücher getestet.

Aufgezeigt habe ich dort die Moire-Anfälligkeit und Materialbeschaffenheit, die Tuchstruktur sowie den optimalen Betrachtungsabstand pro Tuch.


[Beitrag von George_Lucas am 24. Jan 2015, 18:54 bearbeitet]
Neuling4
Stammgast
#37 erstellt: 24. Jan 2015, 21:00
und wie der Test ausging wissen wir ja alle
habakus11
Stammgast
#38 erstellt: 24. Jan 2015, 22:03

Neuling4 (Beitrag #37) schrieb:
:X und wie der Test ausging wissen wir ja alle :)
Was meinst du damit?

Nochmals die Frage was es mit diesem Anarmophoten auf sich hat. Was ist das für ein Ding?

Habe mir mittlerweile auch einiges zum VW300 durchgelesen. Scheint ein guter Beamer zu sein. Aber dennoch fraglich ob er mich wirklich weiterbringt oder ob ich nicht lieber nur eine Reihe plane, somit weiter weg sitze und dann lieber in einen guten Full HD Beamer investiere. In 3-4 Jahren kann man ja dann immernoch auf 4K und 2 Reihen umbauen.
leon136
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 25. Jan 2015, 01:26

Nochmals die Frage was es mit diesem Anarmophoten auf sich hat. Was ist das für ein Ding?


In punkto Auflösung bringt dich das leider auch nicht weiter. Um es ganz platt zu sagen mit einem Anamorphoten wird aus HD auch kein 4K
Dafür sind die Teile auch nicht gedacht, wie du ja schon selber bemerkt hast sind ca. 80% der Filme im Cinemascope Format (weniger bei 3D Filmen)
und genau da setzt so eine "Vorsatzlinse" an in Verbindung mit einer 21:9 Leinwand.
Ich hatte ja schon versucht zu erklären das 21:9 mehr dem natürlichen Sichtfeld entspricht (mehr Breite als Höhe). Aber die ganze Geschichte ist ein
komplexes Thema schau mal dort rein Klick
oder hier Klick.
Dann muss man nicht alles noch mal durchkauen

mfg leon
sumpfhuhn
Inventar
#40 erstellt: 25. Jan 2015, 02:01
Hallo
Der Hauptplatz ist der Referenzpunkt für Bild/Ton, egal ob mehrere Sitzreihen vorhanden sind.
Danach richtet sich die Bildgröße, die Abstände der Lautsprecher usw.
Meine Leinwand ist auch 2.44m breit und im 21:9 Format(weiter oben hat jemand wohl die selbe ), der Betrachtungsabstand beträgt 2.80m, in Verbindung mit einem DLP Beamer, für mich das optimale Bild bei Bluray, DVD´s gibt es bei mir seit 7 Jahren nicht mehr.
Größer geht bei mir nicht, sonst kommen mir die Lautsprecher in die Quere. Mit der Bildquali bin ich sehr zufrieden, hatte das aber vorher schon im Studio getestet.

Gruß
habakus11
Stammgast
#41 erstellt: 26. Jan 2015, 20:37
Danke für eurte Antworten.

Ein Anarmophot ist erstmal keine Lösung für mich.

@sumpfhuhn
Wie sieht das Bild denn bei dir aus, wenn du auf 2,4m rangehst oder noch näher? Wäre das von der Biildquali noch gut? Was für einen Beamer nutzt du?
sumpfhuhn
Inventar
#42 erstellt: 27. Jan 2015, 08:29
Hallo
Mein Bild bei Bluray sieht auch bei einem Abstand von 2m sehr gut aus . Bei gutgemachten DVD´s, wird es schon Grenzwertig, benutze ich aber schon ca. 7Jahre nicht mehr.
Nur: so nah Schaue ich nicht, mein Fixabstand liegt bei 2.80m.
Beamer ist der Mitsubishi HC3200.

Gruß
habakus11
Stammgast
#43 erstellt: 27. Jan 2015, 21:20
Ok, also auch kein Beamer für 5000€+. Das macht ja schonmal Hoffnung.
sumpfhuhn
Inventar
#44 erstellt: 27. Jan 2015, 23:17
Nö, warum auch :), hab den Beamer ja mit voller Absicht gekauft.
Ok, zurück auf Anfang .
Bevor man sich einen Beamer kauft, liest man sich Blöd, statt Schlauer .
Alle halbe Stunde, kam ein neuer Beamer ins Spiel, das man garnicht mehr weiß, was man Kaufen soll.
Bin dann ins Beamerstudio, hab den Verkäufer meine max. Preisvorstellung genannt.
Mit der Bitte, er möge mir nicht Sagen, welcher Beamer gerade im Betrieb ist.
Ich treffe die Auswahl, nach gefallen des Bildes.
Tja, und das war dann der Mitsubishi 3200. Jetzt schon im vierten Jahr ohne Probleme, mit der Zweiten Lampe. Die erste hatte ich nach ca.4000 Std. gewechselt.
Die anderen Geräte waren: LG, Epson, Panasonic.
Gruß
ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast
#45 erstellt: 28. Jan 2015, 14:43

habakus11 (Beitrag #43) schrieb:
Ok, also auch kein Beamer für 5000€+. Das macht ja schonmal Hoffnung.

Servus,

ist alles eine Frage der Prämisse.

Zu guter Letzt musst du entscheiden, was mit deinem Qualitätsverständnis korrespondiert.

Freilich gelingt das einzig und allein, in dem man selber einen Vergleich anstellt.
habakus11
Stammgast
#46 erstellt: 30. Jan 2015, 13:05
Ja, das wird wohl wirklich so sein. Naja, vielleicht ergibt sich ja eine Möglicheit das ganze noch zu testen.
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