Chromapure oder Calman bringt das was?

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b0mb
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Nov 2015, 10:58
Hi!

Ich habe bisher immer HCFR zum Kalibrieren benutzt und komme soweit eigentlich auch gut klar.

Jetzt frage ich mich allerdings, ob eine Software wie Chromapure oder Calman einen Mehrwert für mich hätte?

Ich bin ja eigentlich der Meinung, dass es mit der aktuellen Version von HCFR schon ganz gut machbar ist, seinen Bildschirm einzustellen.

Ist das jetzt bei Chromapure und Calman also nur optisch alles netter verpackt oder gibts da auch wirklich Argumente, die für einen Kauf sprechen?

Rein preislich gesehen würde ich sowieso eher zu Chromapure tendieren, da ich Calman für den Privatgebrauch einfach zu teuer finde.

Ich habe übrigens einen Samsung LED TV mit 10p Weißabgleich und CMS.

Als Colorimeter kommt ein EODIS3 zum Einsatz.

Gruß

b0mb

Ps.: Wie siehts eigentlich mit DispcalGui aus?


[Beitrag von b0mb am 27. Nov 2015, 10:59 bearbeitet]
dlj11
Stammgast
#2 erstellt: 27. Nov 2015, 12:22
Naja ist pauschal nicht zu beantworten, habe auch lange mit HCFR gearbeitet, es erledigt das was man möchte - Kalibrieren.

Jedoch mit CalMAN geht das für mich einfach VIEL einfacher und schneller, kann man nicht vergleichen da man für CalMAN doch was ausgeben muss. Die Frage ist eher, ist es dir Wert? Mit CalMAN bist du dann doch sehr flexibel und hast einfach viel mehr Möglichkeiten es zu nutzen. Angefangen von verschiedenen Workflows, Pattern-Generator Unterstützung (vollautomatisch), automatische Einbeziehung von Videoprozessoren (zB Lumagen Radiance) Steuerung verschiedener Bildschirme/Projektoren über LAN, Autokalibrierung etc etc... Es erleichtert das Leben wirklich ungemein, alleine dass man das Gamma in Echtzeit kalibrieren kann ist schon sehr viel Wert (weiß jetzt nicht ob das schon mit den neueren HCFR-Versionen geht).

ChromaPure ist auch sehr gut aber weit nicht so flexibel wie CalMAN.

Dispcalgui bringt dir nur etwas wenn du einen LUT-Speicher hast (eecolor box oder madVR als Renderer beim PC) wo du die LUT´s (LookUpTables) draufspielen/speichern kannst. Es funktioniert einfach anders, dein Display wird 1x vermessen (beliebig viele Punkte, je mehr desto genauer das Ergebnis) und aus dem Vermessenen wird dann dein Kalibrierziel ERRECHNET. Diese Korrekturmatrixen speichert man dann in den jeweiligen LUT-Holder ab. Der Vorteil liegt auf der Hand, man muss nur 1x messen und aus diesem Pofil kann man dann beliebig viele verschiedene Gamuts erzeugen (zb. eins mit Gamma 2,4, das andere 2,2 etc...). Beim herkömlichen Kalibrieren musst du wenn du ein anderes Gamma willst wieder komplett neu kalibrieren.

Hoffe du verstehst das einigermaßen
b0mb
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 27. Nov 2015, 12:31
Also Gamma kann man bei Chromapure ja auch "live" einstellen.

Das mit der LUT ist so eine Sache, die ich mal in Angriff nehmen wollte... bzw. dachte ich mir, dass ich mal meine ersten Versuche mit einem einfachen ICC Profil mache.

Calman ist mir wie gesagt mit knapp 300,- Dollar für die günstigste Version einfach zu teuer, für den Heimbereich. Ich beschäftige mich zwar ganz gern und ausgiebig mit dem Thema, aber die Relation sollte schon stimmen.

Aber eine 3DLUT wäre dann durchaus die Eierlegende Wollmilchsau, richtig?


[Beitrag von b0mb am 27. Nov 2015, 12:32 bearbeitet]
dlj11
Stammgast
#4 erstellt: 27. Nov 2015, 14:11
Mir hat die 3DLUT wirklich einiges an Bildqualität verschafft, der eecolor ist schon eine feine Sache. Wichtig ist halt dass man alles richtig einstellt beim Profilieren.Vor allem werden die Farben dann an über 250 000 Punkten "korrigiert" bzw. kalkuliert. 3DLUT´s können CMS-Fehler ausbüglen die man so ohne LUT nicht beheben könnte.

Ich möchte aber CalMAN nicht mehr missen, ich kalibriere schon länger auch Displays von andere und das geht dann mehr übers Hobby hinaus. Gewerblich noch nicht aber man weiß ja nie Jede Software hat auch Schwachstellen, bei CalMAN sind die Kunden auch teilweise unfreiwillig Beta-Tester. Finale Versionen haben ab und zu Bugs... Für MEINE Zwecke ist CalMAN aber perfekt, das muss jeder für sich entscheiden.

Bei ChromaPure solltest du auch Gamma in Echtzeit kalibrieren können soweit ich weiß. Da fehlt mir aber das flexible was ich bei CalMAN habe...
audiohobbit
Inventar
#5 erstellt: 27. Nov 2015, 14:58
Chromapure ist schlanker, übersichtlicher und mehr straight forward bei der Bedienung.
Dafür wohl auch etwas unflexibler (ich kenne Calman nicht so genau, vermute aber dass da etwas mehr geht) und leider auch mit Bugs ausgestattet.

Im Moment ist die 2.5.8 aktuell. Bei Chromapure bekommt man Updates kostenlos, zumindest in der 2er Version.
Es ist schon lange eine völlig überarbeitete Version 3 angekündigt aber bisher noch nicht erschienen. Chromapure ist halt ne one man show sowet ich weiß.
Für die V 3 müssten dann V 2 User einen Aufpreis zahlen für ein Update.

Als ich das erste mal in Calman bei nem Kumpel (der auch noch keine Ahnung hatte) reingeschnuppert habe, war das auf die Schnelle für mich nicht intuitiv genug muss ich sagen. Der viele Erklärungstext etc. verwirrte mich nur. Auch animierte Diagramme brauch ich nicht..


Und ja man kann bei Chromapure das Gamma interaktiv einstellen und wenn man einen RGB-Gamma EQ hat auch gleichzeitig im selben Fenster die Farbtemperatur.

Wer einen Computer mit HDMI-Ausgang hat kann diesen an den zu messenden Bildschirm anschließen und dann Chromapure als Signalgenerator nutzen. Ich denke das sollte bei Calman auch gehen, weiss es aber nicht.
Man muss da nur sicherstellen dass die HDMI-Pegel passen. Meine Grafikkarte erkennt z.b. den Projektor und stellt sich selbständig auf HDMI begrenzt. Da darf man also das Zielgerät nicht blind auf HDMI voll stellen.
Ich mache immer eine oder mehrere Messungen erst über die AVSHD-Disk und einen Blurayplayer und dann entsprechende Vergleichsmessung mit Laptop am Zielgerät und Chromapure als Patterngenerator. Daber ist der Bildschirm in windows erweitert, auf dem Laptopdisplay läuft Chromapure und auf dem Zielgerät kann man das Testpattern hinschieben und maximieren.
Wenn die Messungen mit AVSHD-Disk und Chromapure als Generator übereinstimmen (immer mit Toleranzen behaftet) mache ich nur noch mit Laptop weiter.
Graustufen und Farbraum (6 bzw- 7 Punkte) gehen dann per Autoadvance auf Knopfdruck und ich muss nur noch zuschauen.

Interessant wird es dann beim sog. Advanced Color Management, dahinter verbirgt sich bei Chromapure die Möglichkeit den Farbraum an mehreren Punkten innerhalb des Farbraums zu vermessen.
Dabei sind möglich:
Primär- und Sekundärfarben bei
-100% Sättigung und den Helligkeitsstufen 25, 50, 75 und 100%
sowie Primär und Sekundärfarben jeweils bei den Sättigungsstufen 25,50,75 und 100% und dies dann noch jeweils bei den Helligkeitsstufen 50,75 und 100%.
So erhält man schon mal einen genaueren Überblick wie die Linearität innerhalb des Farbraums ist.
Das reicht aber auch noch nicht, da hier die Farben fehlen die aus 3 Grundfarben zusammengemischt werden, wie z.b. auch die Hautfarben.
Dafür gibt es den Colorchecker, der bestimmte definierte Farben abprüft, sowie bei Chromapure erweitert um zusätzlich sehr viele Hauttöne.
Der Colorchecker zeigt nur die deltaE-Werte der einzelnen Messungen an. Bei Calman, wos das ganze natürlich auch gibt, werden die Punkte wohl auch im CIE-Diagramm dargestellt.

Sowohl das Advanced Color Management als auch der Colorchecker bei Chromapure sind noch nicht ausgereift.
Bei beiden lassen sich die Ergebnisse nicht mit der Chromapure Sessiondatei abspeichern.
Bei beiden funktioniert die Reportfunktion nicht oder nicht richtig.
Beim Advanced CM muss ich die einzelnen Charts anzeigen und per button Save Chart Image abspeichern. und das sind ganz schön viele.
Beim colorchecker muss ich gar nen screenshot machen und diesen abspeichern.

Beim Advanced CM gäbe es einen Button "Measure all", wo eigentlich alle Messungen automatisch nacheinander ausgeführt werden sollten.
Das funktioniert aber überhaupt nicht. Bei normalen Graustufen und einfachen Farbmessungen klappt das.
Beim Advanced CM hat der Programmierer offensichtlich seine Mausbewegungen in einem Makro gespeichert, das dann ausgeführt wird wenn man den Knopf betätigt. Man kann dann zuschauen wie sich der Mauszeiger bewegt. Die ersten paar Messungen funktionieren noch, danach klickt das Teil nur noch Blödsinn an und führt z.T. auch zum Absturz oder man muss es abschießen..

Man muss also für jede Einzelmessung selbst klicken. Aber immerhin braucht man nicht händisch das passende Testpattern auswählen, das geht dann automatisch. Über eine externe Testdisk wäre das ein immenser Mehraufwand was nicht handelbar ist.

Beim colorchecker muss man auch jede Farbe selbst anklicken. Das passende Pattern wird dann jeweils automatisch dargestellt.


Ansonsten habe ich noch bugs bei den Quick Report Funktionen: Hier passt oft die Achsenskalierung der Diagramme überhaupt nicht. Das kann was mit Punkt oder Kommaeinstellungen zu tun haben, aber da hab ich auch schon alles mögliche ausprobiert.


Also Chromapure ist schon nützlich, mit den Bugs muss man sich arrangieren. Da steckt halt soweit ich weiß nur ein Privatmann dahinter.
Bei Calman eine professionelle Firma, daher ist denke ich der Aufpreise schon gerechtfertigt.

Auf der Chromapure Website gibts übrigens einige Demovideos wo man sich anschauen kann wie die GUI aussieht und bedient wird.
b0mb
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Nov 2015, 18:05
Das ist ja alles schon mal sehr aufschlussreich.

Kann ich mir dann in Chromapure z. B. auch so manchen kompletten Messvorgang sparen?

Bei HCFR nervt das ja schon, dass man immer alles neu messen muss, um sehen zu können, wie sich gewisse Veränderungen auf das Gesamte auswirken.
audiohobbit
Inventar
#7 erstellt: 27. Nov 2015, 18:24
Denke schon ja. Ich kenn HCFR zu wenig, muss mir das auch mal installieren, wenn ich nur Zeit und auch noch Lust hätte..
Da geht nämlich denke ich mehr, als man hier so allgemein liest und mitbekommt.

Wie gesagt: Laptop-HDMI-Zielgerät, dann gehen Graustufen (10% oder 5% Stufen) und Farb"raum" (also 6 Punkte ) auf Knopfdruck.

Zum Einstellen der Graustufen geht man dann auf White Balance wenn man nur Gain/Offset-Regler hat. Da kann man dann die Graubalance für jede Graustufe live einstellen. Hat man Chromapure als Patterngenerator klickt man nur die entsprechende Stufe an schaltet auf continuous und stellt ein, dann die nächste etc.
Abschließend prüft man das Ergebns mit einer kompletten Graustufenmessung.

hat man nen Gamma EQ geht man ins Gammamenü. Da misst man erstmal alle Graustufen durch um ne Basis zu haben. Zumindest 100% weiß wird benötigt, da darauf die Gammawerte bezogen werden. Dann kann man auch ne beliebige Graustufe anwählen und mit dem Gamma EQ einstellen, dabei siehst du live den jew. Gammawert und auch die Graubalance, wenn man nen RGB Gamma EQ hat erübrigt sich damit das White Balance Menü und man kann Gamma und Graustufen in einem Rutsch einstellen.

Für die Farben dann ins normale Color Management. Da einmal weiss und die 6 Farben durchmessen. Anschließend kann man live jede einzelne Farbe verstellen und sieht das Ergebnis nach Farbton, Sättigung Farbhelligkeit und vor allem delta E live . Man kann hier auch bei 75% Sättigung kalibrieren das ist z.T. besser.
Abschließend sollte man das Ergebnis am besten mit dem Advanced Color Management Modul (dieses dient nur zum Messen nicht zum Einstellen) und dem colorchecker prüfen.

In HCFR kann man aber auch live messen, zumindest für die Graubalance, für Gamma muss man sich die zu erzielenden Helligkeitswerte wohl vorher ausrechnen (was mit ner kleinen Tabelle auch net so schwer ist).
Ob man auch die Farben live einstellen kann weiss ich nicht.


[Beitrag von audiohobbit am 27. Nov 2015, 18:25 bearbeitet]
b0mb
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Nov 2015, 18:55
Also bei HCFR habe ich, wenn ich Gamma einstellen will, die SOLL und IST Werte auf dem Bildschirm und dE. Selbiges gilt auch für die Sekundär- und Primärfarben.

Daher ja meine Frage....

Die kostenpflichtigen Tools zeigen dann schon mal HSL, wo HCFR nur RGB kennt an, stellen auch alles schön übersichtlich in Form von Charts dar, aber ich bin mir echt nicht sicher, ob sich die Investition für mich lohnt.

Ein mögliches Aha-Effekt würde bei mir ausbleiben, denke ich.

Da wäre wohl die Operation DispcalGUI eher mal nen Versuch wert.
audiohobbit
Inventar
#9 erstellt: 27. Nov 2015, 19:41
schau dir einfach mal die Demos hier an: http://www.chromapure.com/demos.asp
Dann kriegst du nen Eindruck wie man damit arbeitet.
Vieles bezieht sich zwar auf ext. Videoprozessoren, ist aber vom Sinn her oft übertragbar.

Ich habs halt damals im bundle mit dem EODIS3 gekauft. HCFR hat den da glaub ich noch nicht unterstützt, dann gabs nur Spyder (3 oder gar noch 2) die nicht sehr genau sein sollten, schlecht bei wenig Licht messen, etc.
Da lag der Schritt nahe.
leon136
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Nov 2015, 21:05
HCFR ist bei weiten nicht so rückständig wie es manchmal scheint
Der "Zauberknopf" heist kontenurierliche Messung damit kann zum einstellen jede Graustufe (10% oder auch 5% Schritte) oder Prim/Sekundärfarbe oder
die IST Helligkeitswerte gemessen und an das Soll in der Tabelle oder RGB- Balkendiagramm gleich angepasst werden.
Zum "Sprung" für die nächste Graustufe oder Farbe muss bei Verwendung des internen Generator die entsprechende Gaustufe oder Farbe mit der Maus doppel geklickt werden.
HCFR hat einen internen vollautomatischen Patterngenerator für alle Graustufen und alle Farben . Dieser läuft mit einem Klick kommplett automatisch durch. Sättigung bei allen Farben genau so wie bei Chromapure oder einen einen Colorchecker mit ? 550 Werten.
HCFR arbeitet auch mit dem Patterngenerator von madVR zusammen . HDMI Level können eingestellt werden und vieles mehr.
Mit Anzeige auf Erweitert wird der Generator automatisch auf dem 2 Display angezeigt.

Das Problem ist das die wenigsten diese Funktionen benutzen weil ich 1. den Rechner mit dem Display verbinden muss und 2. die Ausgabe der Grafikkarte
manchmal unklar ist, nicht nur was HDMI-Level betrifft.

mfg
audiohobbit
Inventar
#11 erstellt: 27. Nov 2015, 21:16

2. die Ausgabe der Grafikkarte
manchmal unklar ist, nicht nur was HDMI-Level betrifft.

und deswegen immer die Vergleichsmessung mit Testdisk.
und abschließend natürlich auch.

ich dachte mir schon dass HCFR da vieles auch kann. muss es mir bei Gelegenheit mal anschauen v.a. auch um die Frage ob es mit dem EODIS3 zu viel rot anzeigt.
b0mb
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Nov 2015, 13:59
Also das mit dem Rotproblem habe ich ja auch mal gelesen.

Dann schreibt einer das Problem würde nicht mehr bestehen und der derzeitige Entwickler von HCFR meinte, dass das Problem nie bestanden hätte.

Ich persönlich konnte noch kein Problem mit rot in Verbindung mit dem EODIS3 und HCFR ausmachen.
b0mb
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Dez 2015, 14:36
Also das Thema beschäftigt mich ja weiterhin fortlaufend.

Wenn ich die Primär- und Sekundärfarben bei HCFR einstelle, dann ist es das Ziel, die RGB Anzeige der betreffenden Farbe möglichst gleichmässig auf 100% zu bekommen. Genauso wie bei den Graustufen auch.

Irre ich mich da, oder ist es nicht so, dass wenn HCFR quasi 97 % / 100 anzeigt, die anderen Programme dann bei der entsprechendenen Farbe einen Fehler bei der Luminanz von -3% anzeigen oder so ähnlich?

Ich richte mich beim Gamma schön an den Y-Wert, womit ich Gestern abend auch ganz geschmeidig mal auf BT 1886 kalibriert habe.

Bei den Farben mache ich das an Hand des RGB Diagramms. Alle Balken auf 100%, dann geht ja auch die Fehlerrate direkt nach unten.

Oder interpretiere ich da was falsch?
b0mb
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Feb 2016, 16:56
So, zwischenzeitlich habe ich die Erfahrung gemacht, dass es Messtechnisch eigentlich keine Unterschiede gibt.

Einzig und allein der Workflow und die grafische Darstellung sind anders und bei Chromapure als auch Calman benutzerfreundlicher als bei HCFR.
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