Teufel Subwoofer für Stereo empfehlenswert ?

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diddel72de
Stammgast
#1 erstellt: 12. Mrz 2005, 13:14
Hallo,

ich habe eine Rotel RX980er Kombi die ich mit zwei Wharfedales 8.3 betreibe. Für meine Ohren und im Vergleich mit meinen früheren Komponenten bin ich mehr als zufrieden.

Nur der Bassbereich ist nicht sehr ausgeprägt in meinen Ohren. Bis mir dnn einer den Vorschlag machte ich könnte ja noch einen aktiven Sub anbringen um die niedrigen Frequenzen zu verstärken. Da ich einen Teufel Concept E Magnum Sub oben rumstehen hatte habe ich das auch gleich umgesetzt.

Und siehe da : Bassbereich endlich "vernünftig" hörbar. Das einzige was mich ein wenig stört ist das er sehr "weich" klingt. Ich weiss nicht wie ich das beschreiben soll. Irgendwie schwammig und nicht so knackig und präzise.

Nun ist meine Frage ob sich das ein generelles Problem bei Subs ist die man in eine Stereo Anlage einschleift oder ob der Teufel Sub einfach nicht sehr präzise ist im Stereo Bereich !?

Angeschlossen ist er auch nur am rechten Kanal im Moment weil der Sub nur einen Anschluss am Sub Eingang hat. Ändert sich die Präzesion eventuell mit einer Y-Weiche ?

Oder ist es sinnvoll das Geld für einen hochwertigen Sub doch lieber in ein anderes Boxenpaar zu investieren ?

Fragen über Fragen :).

Vielen Dank für Euere Hilfe !!

Gruß
Didi


[Beitrag von diddel72de am 12. Mrz 2005, 13:34 bearbeitet]
natrilix
Inventar
#2 erstellt: 13. Mrz 2005, 14:22
Dein Problem mit dem Sub würde ich zunächst auf den Tefel Sub schieben... denn er ist dafür ausgelegt mit den kleinen Satelliten zu arbeiten und sie im unteren Bassbereich zu unterstützen.
Auch ist er klanglich auf die Sat´s abgestimmt, da es ein Komplettes Sub/Sat System ist, da in sich homogen abgestimmt ist.

In Verbindung mit anderen LS wirst du also kein gutes Klangbild erreichen.

Ein andere Sub, der als "Stan-Alone" version gebaut ist, also individuell anpassbar in Phase, Frequenz und Lautstärke würde hier besser arbeiten.

Ein Sub der auch gut im Tiefbass arbeiten kann und auch gute Lautsprecher sinnvoll im Bassbereich unterstützen kann ist ab ca. 400€ aufwärts zu haben (oder gebraucht).
Von den günstigen Teufel Subs halte ich selbst generell recht wenig, da sie nicht sondernlich Musikalisch sind, eher für Heimkinobetrieb ausgelegt. Erst die THX Ultra2 Subs sind imo musikalischer, dann aber wieder zu anderen Preisen.
Wenn du mal das Subwooferforum so durchsuchst wirst du viele Vorschläge zu vielen Budgetgrenzen finden, einfach mal ein bischen suchen... Für wenig Gel einen Sub mit Präzision, Tiefgang, Druck und Sauberkeit zu finden ist wie die Nadel im Heuhaufen, ab 600€ kann man aber schon ganz ordentliche Geräte bekommen, und ab ca. 1000€ gibts dann schon richtig feine Geräte.
Ich denke dass ist dir aber zu teuer.

Generell finde ich im Stereobereich geht nichts über Standlautsprecher, im Bereich bis 40Hz spielt sich auch hauptsächlich die Musik ab, und gute StandLS können hier nich mit gutem Klang aufwarten. Auch ist die Abstimmung im Bass zum Hoch/Mittelton bei einem StandLS homogener, was einfach schöner, runder klingt.
Ein StandLS ist auch imo dynamischer.
Musik, kommt einfach besser rüber.

Ich denke bei CD hören wirst du mit einem StandLS glücklicher als mit Kompakten und einem Sub.

Klar kann man auch zu StandLS noch einen Sub anschaffen, der muss dann aber Frequenzen bis 20Hz verarbeiten können, sauber, damit er die StandLS noch sinnvoll unterstützen kann! Und das gibts wie gesagt ab ca. 600€...

Ich würde dir also raten, dich zunäcst nach guten Standlautsprechern umzusehen...
A-Abraxas
Inventar
#3 erstellt: 13. Mrz 2005, 14:37

diddel72de schrieb:
Oder ist es sinnvoll das Geld für einen hochwertigen Sub doch lieber in ein anderes Boxenpaar zu investieren ?


Hallo,
die Frage ist halt : welches Geld ?
Ein paar Beträge wurden ja eben schon genannt, nach "oben" gibt es - wie immer - kaum eine Grenze.

Kannst / willst Du (andere) Standlautsprecher aufstellen (?), wie groß "dürfen" die sein ?
Es gibt auch sehr gute Kombinationen aus kompakten Lautsprechern (die nicht unbedingt richtig klein sein müssen...) und entsprechenden Subwoofern.
Das lässt sich hinsichtlich der Basswiedergabe wegen er Einstellungsmöglichkeiten am aktiven Subwoofer und dessen Positionierung insbesondere in problematischen Räumen häufig besser anpassen als Standlautsprecher.
Viele Grüße
diddel72de
Stammgast
#4 erstellt: 13. Mrz 2005, 18:57
Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten !

Also ich habe ja Standlautsprecher ( eben die oben genannten Diamond 8.3 ). Und vom Klang her bin ich schon recht angetan. Muss aber sagen das ich Neuling auf dem Gebiet bin und ca. 20 Jahre nur auf "Schrott" Boxen Musik gehört habe. Auch der alte Verstärker war nicht das gelbe vom Ei.

Also habe ich mich hier an das Forum gewandt um mir Empfehlungen für Boxen und Verstäker zu holen. In meinem von mir gesteckten Preisbudget habe ich dann eben die Tips von den Wharfedales 8.3 und der gebrauchten Rotel BX980 Kette bekommen. Und beides auch noch bekommen :).

Die Boxen haben ja einen Frequenzgang von 40Hz - 20khz. Ich muss gestehen ich weiss nicht ob der untere Wert ordentlich ist für eine gute Basswiedergabe. Der Rotel Vorverstärker hat ja auch keine Klangregler wo man den Bassbereich eventuell verstärken könnte. Deshalb riet mir jemand zu einem aktiven Sub.

Gesagt getan. Ergebnis war ein hörbar besserer Bass und eine bessere Gesamtdynamik. Nur eben mit dem von mir oben beschriebenen Effekt.

Nur weiss ich nicht ob es Sinn macht 300 - 400 Euro in einen Sub zu stecken. Eventuell kann man mit anderen Stand LS das selbe Ergebnis erzielen !? Oder vielleicht macht es ja auch Sinn einfach eine andere Vorstufe zu kaufen die dann eine Klangregelung hat. Kurz gesagt, ich suche eine wirtschaftlich vernünftige Lösung :).

Bin halt Anfänger, aber ich habe Blut geleckt :).

Was würdet Ihr mir nun raten ? Ist der Frequenzgang der Boxen ausreichend für ordentliche Bassdarstellung ?

Vielen Dank !!

Gruß
Didi
pfote
Stammgast
#5 erstellt: 13. Mrz 2005, 19:40
@diddel72de
na dann will ich dir mal meine erfahrungen schildern:
ich hab auch LS die laut datenblatt bis 40Hz runter gehen (tatsächlich spielen sie sogar noch ein bisschen tiefer aufgrund meiner Raumakustik). Damit kann man leben (vor allem bei Musik), aber es geht eben noch n bisschen besser
der nächste schritt war also ein Sub, ich hab mir damals einen typisch "musikalischen", also präzise spielenden ausgesucht, einen ziemlich kleinen Velodyne VX10 für 400€. Das ist kein ausgesprochener TiefstbassSub, laut datenblatt geht der runter bis 35Hz, in meinem Raum aufgrund besagter Akustik (roomgain) sogar bis etwa 29Hz, allerdings liess in diesem bereich die präzision zu wünschen übrig. Damit war ich ne ganze weile ziemlich happy, musik sehr schön, Filme auch gut, richtig schön wuchtig. Gab zwar ein paar typische Subwoofer Testszenen (kanonenschlacht Master&Commander, die Germanen am Anfang bei Gladiator, usw) wo man wusste da müsste eigentlich mehr kommen, aber so richtig was vermisst hat mich das nicht. Bis ich einen schwereren taktischen Fehler beging: ich hab mir mal einen HaiEnt Sub angehört, einen Velodyne DD18. Der hatte diese besagte Präzision und den Tiefgang der meinem kleinen fehlt, und zwar wirklich bis runter in den Keller, wo der Sub nicht mehr zu hören sondern zu spüren ist.
Leider stand das Teil finanziell nicht so ganz zur debatte (weiss nicht genau was der grosse velo kostet, so was bei 3500), aber der Stachel der unzufriedenheit begann zu pieksen
naja und nun importier ich mir nen Sub aus den Staaten, der laut allen Reviews die ich gelesen hab und den meinungen der verschiedensten leute eben diese 20Hz mit der entsprechenden Präzision schafft und der auch bezahlbar ist, das ist eben diese magische 600€ Grenze von der natrilix sprach, nämlich der kleinste SVS (wie natrilix auch einen hat, allerdings ist seiner etwas grösser ;))

wenn du allerdings deine anlage ausschliesslich für musik einsetzt, kommst du warscheinlich um so ein tiefstbassmonster rum, aber generell ist es vom budget her günstiger, den bass von einem vernünftigen sub bringen zu lassen als sich ein paar bass-starke fronts hinzustellen, und wenn man das vernünftig abstimmt und der sub entsprechend präzise ist, ist das eine lösung die der variante "grosse tiefgehende StandLS" in nichts nachsteht

mein gott, schon wieder ein halber roman
Bass-Oldie
Inventar
#6 erstellt: 13. Mrz 2005, 20:04

pfote schrieb:
Bis ich einen schwereren taktischen Fehler beging: ich hab mir mal einen HaiEnt Sub angehört, einen Velodyne DD18. Der hatte diese besagte Präzision und den Tiefgang der meinem kleinen fehlt, und zwar wirklich bis runter in den Keller, wo der Sub nicht mehr zu hören sondern zu spüren ist.
naja und nun importier ich mir nen Sub aus den Staaten, der laut allen Reviews die ich gelesen hab und den meinungen der verschiedensten leute eben diese 20Hz mit der entsprechenden Präzision schafft und der auch bezahlbar ist


Wobei ich nur hoffe, das du den Gesamtpegel, den der PB10-ISD schafft, nicht mit dem des DD 18 in Vergleich setzt. Frust wäre angesagt. Was bei dem Preisunterschied klar ist. Aber unterbewußt...
natrilix
Inventar
#7 erstellt: 13. Mrz 2005, 21:44
von Klangregelungsmaßnahmen über die Vorstufe rate ich dir ab - du zauberst etwas wo nichts ist, und zudem wirds nicht tiefer sondern schwammiger - denn wo soll der fehlende bassanteil herkommen? Der Lautsprecher bildet den Ton ab, und was er kann wirst du hören!

Mit einem guten Sub kann man ein ebensolches Ergebnis erzielen wie mit einem guten Standlautsprecher, richtig gute Sub werden auch noch das fehlende Frequenzsstück unter 40Hz sauber abbilden können, nur kostet solch ein Gerät auch ab 600€, wenn es Spass machen sollen, alles andere wäre nur ein Versuch.

Es kommt auch darauf an wie groß dein Basswunsch ist - bei Stereosound reichen mir persönlich meine Stand LS aus - OK meine Dynaudios gehen bis unter 30Hz, aber bei deren Vorgängern war es schon schon mal einen musikalischen Sub mit dran zu hängen, Klang einfach voller.

Wie du dein Ziel erreichst bleibt dir überlassen, viele Wege führen nach Rom, und mit beiden Lösungen kann man glücklich werden.

Leih dir mal einen guten Sub aus oder hör mal bei jemanden Probe, wenn es klingt dann mach das so... ansonsten sieh dich nach größeren Stand LS mit mehr Membranfläche um, die Wharefedales haben ja keine allzu großen Membranflächen. (hier sollten es schon für den Bass 2x17er Membrane mindestens sein für guten, straffen und tiefen Bass)
pfote
Stammgast
#8 erstellt: 14. Mrz 2005, 11:24

Bass-Oldie schrieb:
Wobei ich nur hoffe, das du den Gesamtpegel, den der PB10-ISD schafft, nicht mit dem des DD 18 in Vergleich setzt. Frust wäre angesagt. Was bei dem Preisunterschied klar ist. Aber unterbewußt... ;)

nah .. mein haupthaar ist dunkelbraun, nich blond
Bass-Oldie
Inventar
#9 erstellt: 14. Mrz 2005, 11:54

pfote schrieb:
nah .. mein haupthaar ist dunkelbraun, nich blond ;)


Das beruhigt mich aber... insbesondere da ich blond bin.
pfote
Stammgast
#10 erstellt: 14. Mrz 2005, 12:59
uuuups
diddel72de
Stammgast
#11 erstellt: 14. Mrz 2005, 13:27
Hallo,

vielen Dank für Eure Hilfe !!

Also so wie ich das nun heraushöre ist es ratsam einen ordentlichen Sub zu holen in Abstimmung mit den vorhandenen Boxen. Ein Tiefbassmonster brauche ich nicht, denn ich benutze ihn dann ausschlieslich zum Stereo hören. Er sollte die Musik einfach voller erscheinen lassen :).

Jetzt kommt natürlich wieder die obligatorische Frage : Welchen ? Bin für Tips im Bereich 300 - 400 Euro dankbar. Gerne auch einen guten gebrauchten.

Vielen Dank !!

Gruß
Didi
natrilix
Inventar
#12 erstellt: 14. Mrz 2005, 15:10
Schau dich doch mal bei Nubert um, auch gerne einen höherpreisigen - gebraucht bei Ebay gibts zur Zeit einige Angebote, ein größeres Modell wird dir sicher mehr Freude machen!

Um 300€ gibts z.B den AR Status30 - hifi-schluderbacher - oder einen Mordaunt Short Subwoofer... beide sind schon OK fürs Geld...

wenn du bereit bist noch etwas zu sparen wäre ein SVS Subwoofer (siehe die Threads hierzu im Forum) eine sinnvolle Alternative, für 600€ bekommst du hier Tiefgang und Präzision wie du sie nicht mal mit einem Nubert AW1000 erreichen kannst, Pegeltechnisch geht er zwar nicht so laut, aber dfür knackig und schön tief, und das ist - imo - bei Musik sehr Wichtig! Kein wummern und dröhnen.

Bei diversen Leuten hier im Forum kann man auch einige SVS Modelle probehören:
http://www.hifi-foru...d=93&thread=1537&z=1

Möglichkeiten gibt es viele, hör dich ein wenig um!
Der_Teufler
Neuling
#13 erstellt: 14. Mrz 2005, 16:36
Also schau dir auf jedenfall auch nochmal den Teufel M3000SW an, der ist zum Preis von 295€ ebenfalls ein Schnäppchen. Bin vollkommen zufrieden. Ich gebe zu das der sub zwar net immer sauber klingt, aber z.B. bei einer Bass drum spürst du ihn, das kann ich dir sagen. Es gibt nur ein paar songs wo er manchmal etwas unsauber klingt, aber auch net so stark das man einen Anfall bekommt. Im Heimkino ist der dann der absolute Hammer, dazu brauch ich net viel sagen, nur einfach Teuflisch
Habe auch schon Canton subs gehört. Die spielen zwar etwas präziser, aber den mangelds an druck finde ich. Der AS40 ist zwar auch fett, doch am besten du hörst dir beide mal an. Nachteil beim AS40 ist eben der spürbare Aufpreis.
Zum Accoustic Research kann ich nix berichten, den habe ich noch net gehört. Das einzige worüber sich manche hier im forum mal aufgeregt haben war, dass dieser sub bei höheren lautstärken manchmal anfängt zu scheppern.

Mfg

Der Teufler
diddel72de
Stammgast
#14 erstellt: 15. Mrz 2005, 18:09
Hallo,

vielen Dank für Eure Hilfe. Werde mich mal durch die von Euch vorgeschlagenen Subs durchwühlen.

Gruß
Didi
Durnesss
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 22. Mrz 2005, 18:17
Hallo,
bin zwar etwas spät hier, aber

wenns ein passiver sein darf: TEUFEL M6000
macht von 20...50 HZ richtig trockenen Tiefbass
und passt durch die tiefe Trenn-fc zu vielen Speakern.

Sehr zu empfehlen und bei ibäi ab 250,- zu bekommen
Braucht aber ein wenig Leistung

Hab zur Zeit einen TA-F870ES dran mit Teufel M200
das geht richtig ab!
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