Subwoofer im Fußoden einbauen

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SoundOnly
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Jul 2015, 16:01
Hallo zusammen,
wir bauen ein Einfamilienhaus. In den fußboden werde ich 2 30er subwoofer links und rechts einbauen. Kann jemand fundiert sagen welche pos. Sich besser eignet. So nahe wie möglich an der wand oder mit einem Abstand, max 80cm sind möglich.
Mickey_Mouse
Inventar
#2 erstellt: 01. Jul 2015, 16:10
wie soll dir jemand ohne jegliche Informationen "fundiert" sagen können, wo die beste Position für die Subwoofer ist?!?

mach' es am besten gleich richtig
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 01. Jul 2015, 16:37
ich würde so was nicht machen.
wenn schon, dann vier und die in die wände einbauen wenn möglich.
http://www.nubert.de/downloads/dba.pdf
SoundOnly
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 01. Jul 2015, 17:13
Hi ein DBA kommt nicht in Frage wegen WAF.
In die Wände geht auch nicht, da Aussesnwände und zu wenig Volumen realisierbar.
Ich denke wer es fundiert beantworten kann brauch dazu keine nährern Angaben, es lässt sich ziemlich genau sagen was zwischen zwei wänden Passiert wenn man den Sub an die Wand und von dieser wege stellt.
Aber genau das ist mein Problem, bei mir sind dies boden und decke. Aber welche auswirkungen hat es richtung hörplatz?
Da dies auch nich der nornmal fall ist wird es hier bestimmt nicht viele leute geben die mir genau erklären können was passiert, aber mit aussagen wie machs lieber gleich richtig, oder das würde ich nicht machen kann ich leider nichts anfangen.
Mickey_Mouse
Inventar
#5 erstellt: 01. Jul 2015, 17:21

SoundOnly (Beitrag #4) schrieb:
Ich denke wer es fundiert beantworten kann brauch dazu keine nährern Angaben, es lässt sich ziemlich genau sagen was zwischen zwei wänden Passiert wenn man den Sub an die Wand und von dieser wege stellt.

na wenn du das denkst wird das wohl stimmen

nur mal so als Idee dich umzustimmen: gucke dir mal den Hunecke Raumrechner an. Da kannst du ja mal zwei Subwoofer platzieren, den Raum verändern und den Sitzplatz verschieben. Mal sehen ob du dann immer noch denkst, dass es nur vom Abstand zu Wand ankommt...
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Jul 2015, 17:42
wenn man vier in den wänden versteckt, braucht man nicht so viel vollumen.
Apalone
Inventar
#7 erstellt: 01. Jul 2015, 17:45

SoundOnly (Beitrag #4) schrieb:
....es lässt sich ziemlich genau sagen was zwischen zwei wänden Passiert wenn man den Sub an die Wand und von dieser wege stellt......


wie kommst du denn auf die schräge Idee? Gerade raumakustische Prognosen gehören zu den schwierigsten, fehlergeneigtesten überhaupt!

Nicht umsonst rechnen Raumsimilationsprogramme teilweise mehrere Tage, wenn mal ein Simu angestoßen wurde.

Wenn du keine näheren Angaben machen willst, musst du es halt ausprobieren: mach so ca. 12 Löcher/Gehäuse in den Boden und probiere nacheinander aus...
SoundOnly
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Jul 2015, 18:44
Das ist das problem das sich das mit der Freeware hier nicht beantworten lässt.
Aber es hätte ja sein können das hier zu jemand fundiert erklären kann warum es z.b. nicht funktoniert.
z.B. weil die längs verlaufenden Raumoden voll angeregt werden wobei die vertikal verlaufenden nur gering angeregt werden.... oder so.
oder es ist völlig Wurst, da der Subwoofer eh kugelförmig abstrahlt, kann man es wie bei einem normal auf gestellten Sub simulieren.

Aber Apalone hat mich gerade auf die Beste idee gebracht, ich probiere es einfach aus bevor Decke und estrich gegossen werden.
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 01. Jul 2015, 18:48
ja natürlich breitet sich der Schall eines Subwoofers kugelförmig aus und die Ausrichtung ist nahezu egal!
WICHTIG ist WO er im RAUM platziert ist und da kann man ohne Angabe zum Raum eben nix vernünftiges sagen und schon gar keine "fundierten" Aussagen treffen! Wer das tut ist ein Scharlatan...
megaholli
Stammgast
#10 erstellt: 01. Jul 2015, 19:29
Damit du Wände zum Probehören hast, muss erst die Bodenplatte gegossen sein. Der Estrich ist doch dann nicht besonders dick, wie willst du denn da einen Sub versenken? Das sind ja nur ca. 10cm Styropor und 6cm Estrich. Willst du die Bodenplatte wieder aufstemmen?

Die Idee mit den im Boden versenkten Subs hat im ersten Moment Charme, je länger ich darüber nachdenke, desto unsinniger finde ich es jedoch. Es gibt mittlerweile so kleine und oder hübsche Subs, im Selbstbaubereich sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt (unter Couch Sub, Wandsub, als Tisch getarnt usw.)

Überlege es dir lieber noch einmal, bisher fand keiner der Forumskollegen deine Idee gut.
std67
Inventar
#11 erstellt: 01. Jul 2015, 20:41
naja

der theoretisch beste Platz ist 1/4 Raumlänge/-breite. Wenn sich dann dein hörplatz im ¨Bassloch¨ befindet nutzt das aber auch nix.
Und mit DSP-Korrektur kann der beste Standort aber auch genau in den Ecken sein. Vielleicht sogar noch diagonal angeordnet

Neben den genannten varianten kann man Subwoofer auch ins Lowboard einbauen, als Beistelltisch nutzen, eine Vorbauwand in leichtbauweise (Rigips) erstellen in der Sub, Lautsprecher und Elektronik verschiwenden etc
Frage mich auch wo du beim Bodeneinbau das Volumen hernehmen willst.
SoundOnly
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 01. Jul 2015, 22:26
Der boden aufbau von untern nach oden
Gipskarton
OSB
Leimbinder 240 mm
25 mm OSP
6 cm Betondecke
Isolierung
6 cm Estrich

Somit kann ich testen bevor die Betondecke gegossen wird. Wenn der richtige Platz gefunden ist kommt ein Loch in die OSB Platte und das Gehäse wird zwischn die Leimbinder rein geschraubt und dann wird erst der rest gemacht.
Bisher hat das so noch keiner gemacht, weil natürlich auch nicht einfach um zu stzen, aber bisher konnte mir noch keiner konkret sagen wieso das nicht funktionieren soll.
Ich bin gerne dafür offen wenn es jemand wissenschaftlich begründen kann.
Wenn ich kleine Subs wollte bräuchte ich kein Haus.
Jens1066
Inventar
#13 erstellt: 01. Jul 2015, 22:32

Bisher hat das so noch keiner gemacht, weil natürlich auch nicht einfach um zu stzen,

Oh doch, das gibt es schon.

Zu Subwoofer im Boden fällt mir spontan folgendes ein.
Mickey_Mouse
Inventar
#14 erstellt: 01. Jul 2015, 22:56
siehe Beitrag #2

ich denke mal dass das bisher kaum jemand gemacht hat, weil es für die meisten Leute keinen Sinn macht, seine Subwoofer im Boden an fixen Stellen "einzumauern". Wie bereits gesagt wurde, da würde ein DBA wesentlich mehr Sinn machen und ist auch recht universell was den Hörplatz betrifft.

ich kenne eigentlich niemanden, bei dem die Möbel nach dem Einzug in ein neues Haus/Wohnung (egal wie lange geplant) nach 5 spätestens 10 Jahren noch so standen wie direkt nach dem Einzug.

Aus meiner Sicht sollte man sich eine gewisse Flexibilität erhalten. Ich würde z.B. wirklich immer eine "Dummy-Wand" vorziehen. Da kann man dann gleich Absorber integrieren oder auch die "periphere Elektronik" (Endstufen, Netzwerk Switch, usw. usf.) verstauen/stecken.

Die Fragen sind doch:
a) welche Vorteile hast du durch diese aufwändige "Bastelei"?
b) welche Nachteile und Einschränkungen entstehen?

ich sehe keine Vorteile außer vielleicht Platzersparnis, gegenüber vielen Nachteilen und Einschränkungen und das haben sich andere Leute wahrscheinlich genauso gedacht.
std67
Inventar
#15 erstellt: 01. Jul 2015, 23:11
Hi

beii derartigem Deckenaufbau denke ich das der entsprechende Raum in einem oberen Geschoss liegt
Da halte ich errstmal das Problem der Körperschallüberragung kaum für lösbar.

Warum macht man auf OSB-Platten noch mit Beton und Estrich rum? Und was sagt da die Statik.
Ich kenn das nur das man auf die OSB-Platten Dämmung und dann Trockenetrich aufbringt
Und warum von unten außer der Rigipsdecke auch nchmal OSB-Platten?
SoundOnly
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 01. Jul 2015, 23:48
Den vorteil sehe ich einfach darin einen mächtigen Bass unauffällig zu verstauen.
Ich würde auch gerne ein DBA bauen, aber da macht meine Frau nicht mit wenn im Laufbereich auch noch 2 Subs verbaut sind.
Mein Hörplatz wird auch die nächsten 20 Jahre so bleiben da es anders zu stellen keinen Sinn macht.
Das Problem von körperschallübertragung kannst du getrost vergessen da das Gehäse dementsprechend Massiv gbeaut ist und der Estrich vom rest entkoppelt ist.
Warum man eine Betondecke noch auf die OSB Platte gießt, ganz einfach wegen Tritt und Lutfschall.
Wraum man eine OSB Platte noch von unten macht, weil der Hohlraum zwischen den Balken mit Cellulose ausgeflockt wird und die OSB Platte als Dampfbremse dient.
Hab aus akustischer sicht immer noch keine wirkliche gegenargumente gehört.
Mickey_Mouse
Inventar
#17 erstellt: 02. Jul 2015, 00:12
für ein DBA würdest du an zwei gegenüberliegenden Wänden jeweils zwei Subwoofer aufstellen, nicht im Laufbereich. Und wenn du die dann noch hinter einer vorgezogenen Wand "versteckst", dann wäre das aus meiner Sicht ideal.

Ich habe hier zwei Subwoofer, die auf 10Hz runtergehen und glaube mir, ohne eine entsprechende Entkopplung hörst du die im ganzen Haus.
Gerade wenn der Estrich vom Rest entkoppelt ist, regst du den schön zum mitschwingen an.

die beiden Subs habe ich hier auch als "Mini DBA" geschaltet, anders bekomme ich den Bass hier gar nicht in den Griff.
SoundOnly
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 02. Jul 2015, 00:27
Die gegenüberliegende Wand ist aber bei mir zum Laufen hinter dem Sofa, das steht frei im Raum.
Von unten werden durch die 25mm OSB Platte 1000ende Schrauben gedreht, die dann oben wie bei einem Nagelbrett rausschauen und das gesamte dann mit Beton vergossen, das Gehäus ist dann eine einheit mit dieser Konstruktion, dann müssten die 2 30er ca 20 Tonnen ohne das gewicht des Hauses anschucken. das halte ich für sehr unwahrscheinlich und eigentlich prädestiniert für ein Subwoofer. Der Estrich ist davon entkoppelt und kann da durch nicht mit schwinngen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Jul 2015, 07:25
lass dein thema zum akustikforum verschieben, vielleicht bekommst du da bessere infos.
http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browse&forum_id=72
std67
Inventar
#20 erstellt: 02. Jul 2015, 09:38
ein Trockenerstrich mit entsprechender Dämmung ist leichter (Statik), leichter herzustellen, schneidet bei Schall- und Wärmedämmung besser ab, und wahrscheinlich auch billiger

Beton und Estrich auf einer Holzkonstruktion? Noch nie gesehen. Aber der Architekt/Statiker wird schon wissen was er macht
Jens1066
Inventar
#21 erstellt: 02. Jul 2015, 09:52

SoundOnly (Beitrag #18) schrieb:
... das Gehäus ist dann eine einheit mit dieser Konstruktion, dann müssten die 2 30er ca 20 Tonnen ohne das gewicht des Hauses anschucken. das halte ich für sehr unwahrscheinlich und eigentlich prädestiniert für ein Subwoofer. Der Estrich ist davon entkoppelt und kann da durch nicht mit schwinngen.

Nicht dass ich Dein Projekt nicht spannend und interessant finde, ich denke da liegt dann genau das große Problem. Es ist ja nicht, dass da was "angeschuckt" wird, sondern es handelt sich um Schallwellen, die sich durch das Material weiterverbreiten. Deswegen werden ja Subwoofer vom Boden abgekoppelt. Selbst wenn man jetzt wohlwollend betrachtet, dass der Estrich vom Boden entkoppelt ist, der Boden an sich ist ja mit den Wänden fest verbunden. Dann schwingen halt die mit.

Zwei Beispiele von meiner Anlage, warum ich das so vermute.
1. Ich habe hier testweise einen Sub, der keine Füße zum entkoppeln hat. Stelle ich den direkt auf den Boden, spüre ich die Vibrationen im Fußboden deutlich. Das ganze schon bei sehr moderater Lautstärke.
Stelle ich ihn nun auf solche Gummimatten, die man für Waschmaschinen nimmt, ist dies deutlich reduziert.

2. Ich habe unter dem Sofa solche Körperschallwandler. unter das Sofa geschraubt. Entkopple ich das Sofa nicht, wird der Boden so zum mitschwingen angeregt, dass ich deutliche Vibrationen an den Fußsohlen spüre und die Dame unter uns, beinahe vom Sofa fällt.
SoundOnly
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 02. Jul 2015, 10:27
Der Aufbau der Decke ist so zu sagen die Highend variante im Holzstäderbau, zigfach erprobt... In der Schweiz und Östereich wir das schon lange so gemacht. Ich gehe davon aus das mein Statiker genau weis was er tut. Auch ist es quatsch das der Estrich eine besser Schalldämmung hat als Beton. Die ist nur im bereich Trittschall besser und das auch nur wegen der schwimmenden verlegung. Die Kombi machts!
Der nächts Humbuck ist das entkoppeln, ich tue Ankoppeln das ist genau das gleiche wie wenn du deine Boxen bei festem boden auf Spikes stellst.
Den estrich können wir hier völlig ausser betracht lassen weil dieser in keinster weise vom Gehäuse berührt wird.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 02. Jul 2015, 10:46

SoundOnly (Beitrag #22) schrieb:

Den estrich können wir hier völlig ausser betracht lassen weil dieser in keinster weise vom Gehäuse berührt wird.


das muss er doch nicht, ob der sub im boden ist oder drauf steht wird viel luft bewegt und die flächen werden angeregt.
meine vitrine die 4 m von dem sub weg ist fängt auch an zu vibrieren wenn ich aufdrehe weil sich der schall in der ecke verstärkt.
von daher ist es kein vorteil ob im boden oder wo anders, die probleme mit bass sind trotzdem da, erst durch mehrere subs die mit einem dsp angepasst werden bekommt man es ein bisschen in den griff.
SoundOnly
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 02. Jul 2015, 11:00
Ähmm es ist ein riesen unterschied ob ein Materila durch den Luftschall angeregt wir oder durch das Gehäuse in Schwingung gesezt wird. Nach deiner Aussage würde das entkoppel oder Ankoppeln, je nach beschaffenheit, garnichts bringen weil sowieso immer durch den Luftschall mitschwingt.
SoundOnly
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 02. Jul 2015, 11:04
Auch deine vielen Subs bringen dazu garnichts, du spilest nur Phasenverkehrt dagegen und hebst so Therotisch die Rückwand als solches auf wo durch sich Raummoden besser beherschen lassen. Du verwächselst ein Paar stiefel mit einander.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 02. Jul 2015, 11:08
wenn du meinst, du wirst das schon machen.
Apalone
Inventar
#27 erstellt: 02. Jul 2015, 12:14

SoundOnly (Beitrag #25) schrieb:
du spilest nur Phasenverkehrt dagegen und hebst so Therotisch die Rückwand als solches auf wo durch sich Raummoden besser beherschen lassen. Du verwächselst ein Paar stiefel mit einander.


Bestimmt... Bei so viel Fachlichkeit verwächseln wir bestimmt was. Ist ja auch wachsweich diese verdammte Raumakustik.
Yahoohu
Inventar
#28 erstellt: 02. Jul 2015, 12:25
Mach doch alles wie du meinst....

Kannst ja später einen neuen Thread aufmachen:

"Warum klingt meine Anlage so sch....."
stereoplay
Inventar
#29 erstellt: 02. Jul 2015, 13:11
Hallo Soundonly,

warum mauerst du nicht mit 115mm Porenbetonsteinen eine Mauer an die eigentliche Wand und machst danach das Finish mit dicken Rigipsplatten in die letzendlich die Chassis eingelassen werden. Hier hast du den Vorteil, dass du auch ordentlich Volumen realisieren kannst.
Genau so habe ich es gemacht und ein DBA mit 2x4 Chassis realisiert.

Hier ein Bild aus der ersten Erprobung, wie so etwas aussehen könnte:

IMG_3864

Du kannst dann immer noch mit einem Rahmen aus Akustikstoff die Chassis unsichtbar machen.

Gruß
Frank
SoundOnly
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 02. Jul 2015, 15:33
Danke an die, die gute Tips geben wollten, die Optionen kenne ich und habe sie auch schon gedanklich durch gespielt. Aber ich habe meine BW Gründe, sei es Grundriss, Wohnfläche, WAF oder was auch immer....
Ich habe hier keine Lust mit der "Fachlichkeit" hier, Shaker unterm Sofa verbauer, über Grundlagen der Akustik zu diskutieren.
Es war mit sicherheit eine äußerst anspruchsvolle Frage, wie ein Subwoofer der im Boden eingebaut wird besser zu plazieren ist, Wandnah oder mit Abstand...
Einigen wir uns darauf das meine Frage hier nicht beantwortet werden kann!
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 02. Jul 2015, 15:45
wie möchtest du es überhaupt schützen, vor mechanischen schäden und staub? was ist wenn jamand mal wasser auskippt, es könnte doch passieren.
niemand kann es pauschall sagen welcher abstand besser wäre bzw. wo die beste position wäre ohne es vorher zu testen und den raum akustisch einzumessen, das möchtest du eben nicht akzeptieren.
std67
Inventar
#32 erstellt: 02. Jul 2015, 15:49
na Grundsätzlich schrieb ich oben ja schon
1/4 Raumlänge und -breite. Heutzutage setzt man aber eiggentlich DSP ein, so das oft die Positionierung in der Ecke vorzuziehen ist

Ob diese Grundsätze auch bei dir zutreffen kann hier ohne weitere Infos niemand sagen.
Und wenn du wie gesagt im bassloch sitzt, z.B. mittig in beider Richtungen, dann ist es eigentlich egal wo du sie aufstellst. Loch bleibt Loch. Nur an der ¨Tiefe dieses Lochs¨ kann man evtl etwas ändern
Jens1066
Inventar
#33 erstellt: 02. Jul 2015, 20:59
@ TE, Du hast aber schon meinen Beitrag gelesen und auch verstanden?

Offensichtlich nicht.


Ich habe hier keine Lust mit der "Fachlichkeit" hier, Shaker unterm Sofa verbauer, über Grundlagen der Akustik zu diskutieren.

Sachlichkeit und zu unterscheiden, was das eine mit dem anderen zu tun hat, ist nicht gerade Deine Stärke.
SoundOnly
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 03. Jul 2015, 09:43
Ja Jens, ich habe deinen Beitreag gelesen und verstanden und du hast auch recht da du einen schwimmend verlegten Boden hast. Hast du einen Fußbden mit verklebten Fliesen musst du die resonanzen in die Masse, sprich den Fußboden ableiten, das funktioniert mit spiks oder du nagelst deinen Sub formschlüssog auf den Boden - wird wohl keiner machen. Das der Luftschall deinen Vitriene anregt, ist auch klar, da diese keine Masse hat, bei Beton, Estrich oder Mauerwerk wird das erst bei sehr hohen Lautstärken passieren. Mit einem DBA nimmst du natürlich auch ein Druckmaxima aus der Ecke und deine Vitrine vibriert weniger. So bei mir ist die Situation aber anders deshalb trift deine Aussage hier auch nicht zu. Es muss situationsabhängig an oder abgekoppelt werden.
@ STD deine gedanken gehen in die gleiche richtung wie meine, das mehr an Lautstärke was die Wandnahe unterbringen mit sich bringt nutzen, keinen versatz von frühen Reflektionen entstehen lassen und den rest mittels DSP korrigieren. Das ich im Loch sitzen werde halt ich auch für sehr unwahrscheinlich da der abstand von Hörplatz zu front und rückwand im Verhältniss 60 zu 40 ist, bischen hin und her schieben ist auch noch drin.
@ Soulbasta da werden oben drauf 5mm dicke Edelstahlpaltten gelegt mit ausgelaserten Schlitzen, von unten evtl Akustikstoff dagegen, momentan ist ein peerless Sub mit Alumembrane geplant der könnte zur not auch ein bisschen wasser ab, ich glaube aber nicht das ich in dem Bereich mich davor fürchten muss. Und ja ich weis und kann auch akzeptieren das mir niemand 100 % sagen kann wo die possition ist, aber man kann die vorteile und nachteile von X und Y erörtern, das ist was ich mit dieser Diskusion anregen wollte. Aber das scheint hier echt mühsig zu sein.
Anpera
Inventar
#35 erstellt: 09. Jul 2015, 22:07
Ich hab wirklich nur wenig Ahnung von Raumakustik. Was ich aber weiß:
- es ist fast egal, ob der Sub auf dem Boden steht oder in diesen eingelassen ist. Der Bass breiten sich Kugelförmig aus
- ohne die Raummaße und die Geometrie zu kennen, kann niemand auch nur Vermuten wie die Bassverteilung im Raum ist

Entweder musst Du Infos liefern oder es bleibt ein Rätselraten.
Mickey_Mouse
Inventar
#36 erstellt: 09. Jul 2015, 22:19

Anpera (Beitrag #35) schrieb:
Entweder musst Du Infos liefern oder es bleibt ein Rätselraten.

guck' in Beitrag #4:
Ich denke wer es fundiert beantworten kann brauch dazu keine nährern Angaben, es lässt sich ziemlich genau sagen was zwischen zwei wänden Passiert wenn man den Sub an die Wand und von dieser wege stellt.


das ist die Ansicht vom TE, davon lässt er sich nicht abbringen und wir sind alles nur Idioten...
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