Neuer Verstärker oder neue Boxen?

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quigi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Aug 2009, 11:36
Hi,
Ich hab zwei Canton L 800, Onkyo DX-7555 CD Player und nen Onkyo A-9755 Verstärker.
Ich wünsche mir manchmal ein bisschen mehr Auflösung und Räumlichkeit. Denke es liegt eher am Verstärker und dachte daran einen neuen zu holen, was mir so vorschwebt ist eine Rotel Kombi RB 1070 und RC 1070.
Meint Ihr das bringt die von mir gewünschte Auflösung oder liegt es eher an den Lautsprechern die einfach nicht so gut auflösen können?
Eminenz
Inventar
#2 erstellt: 03. Aug 2009, 11:51
Was genau verstehst du unter Auflösung?
quigi
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Aug 2009, 13:41
Mehr Klarheit im Klangbild, alles etwas detaillierter bei den Instrumenten und der Stimme...
Eminenz
Inventar
#4 erstellt: 03. Aug 2009, 17:22

quigi schrieb:
Mehr Klarheit im Klangbild, alles etwas detaillierter bei den Instrumenten und der Stimme...


Du magst Recht haben, Onkyo empfinde ich als sehr warm, aber harmoniert für mich mit den etwas heller abgestimmten Cantons eigentlich sehr gut.

Wenn du es gerne etwas heller hast, dann würde ich dir entweder einen Yamaha oder Rotel empfehlen. (habe selbst Rotel hier).
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 03. Aug 2009, 17:30
Hi,

ich würde Dir eher andere LS empfehlen.
Mit einem Verstärkerwechsel ist bei Deinem Probelm IMHO nicht viel zu holen.

Grüße
Frank
Eminenz
Inventar
#6 erstellt: 03. Aug 2009, 17:35

Hüb' schrieb:

ich würde Dir eher andere LS empfehlen.
Mit einem Verstärkerwechsel ist bei Deinem Probelm IMHO nicht viel zu holen.


Ich kenne die Cantons leider persönlich nicht, ich kann mich nur Hübs Aussage nicht ganz so anschließen, da ich kürzlich erst 4 Verstärker hier daheim getestet habe und die Unterschiede doch da waren....(Verstärkerklangdiskussion bitte im entsprechenden Thread weiterführen)

Vorschlag:
Gehe zu deinem Händler deines Vertrauens, lass dir eins der bevorzugten Geräte mitgeben (gute Händler machen das) und teste. Wenn du keinen Fortschritt erfährst, dann solltest du die Lautsprecher wechseln.
quigi
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Aug 2009, 18:00
Dann werde ich erst mal Eminenz Vorschlag folgen (da hat man vorerst nicht so viel zu schleppen ). Danke für die Antworten.


[Beitrag von quigi am 03. Aug 2009, 18:01 bearbeitet]
Zarak
Inventar
#8 erstellt: 03. Aug 2009, 22:03
Ich habe ein paar Elac an meinem Onkyo hängen... kannst du ja auch mal Probe hören, so zwecks Auflösung...

Könnte ergiebiger sein, als ein Verstärkertausch...

mfg

Zarak
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Aug 2009, 14:31
Moinsen!


quigi schrieb:
Dann werde ich erst mal Eminenz Vorschlag folgen (da hat man vorerst nicht so viel zu schleppen ). Danke für die Antworten.


Wenn das Dein Kriterium ist, dann solltest Du in der Tat dem Rat eines Mitglieds folgen, das nach über 11 000 Beiträgen noch immer nicht weiß, welcher Teil der Anlage im Wesentlichen für die Auflösung zuständig ist.

Schöne Grüße,
Simon
Marc-Andre
Inventar
#10 erstellt: 04. Aug 2009, 15:01

Hüb' schrieb:
Hi,

ich würde Dir eher andere LS empfehlen.
Mit einem Verstärkerwechsel ist bei Deinem Probelm IMHO nicht viel zu holen.

Grüße
Frank
:prost


Hi,

sehe ich auch so

mfg

Marc
Richard3108
Inventar
#11 erstellt: 05. Aug 2009, 11:50
Ich stimme zu, dass neue LS mehr bringen als ein Amp. Am meisten bringt jedoch, wenn man an er Raumakustik und der Aufstellung der LS arbeitet.
Ich werde mein Zimmer demnächst etwas umbauen, damit die LS mehr Freiraum haben. Davon verspreche ich mir eine noch bessere Auflösung und Bühnenabbildung, wird ca. 1000 Euro kosten, das ist deutlich weniger als gute LS oder ein guter Amp.

GRUSS
quigi
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Aug 2009, 13:16
Das sich was an der Bühne ändert kann ich nachvollziehen, aber wieso kann sich dadurch auch die Auflösung ändern?
Hüb'
Moderator
#13 erstellt: 06. Aug 2009, 13:53
Mehr Direkt- und weniger Diffusschall aufgrund einer sinnvoll gestalteten Aufstellung und Raumakustik bedeutet mehr Details = "mehr Auflösung".
audioinside
Inventar
#14 erstellt: 06. Aug 2009, 14:56

quigi schrieb:
Mehr Klarheit im Klangbild, alles etwas detaillierter bei den Instrumenten und der Stimme...


Deine Wünsche kann ich gut nachvollziehen, aber dazu eine Frage: Hast Du schon LS in der Praxis gehört die deutlich detaillierter und klarer klingen als Deine aktuellen, oder nimmst Du nur an, durch neue LS oder neuen Amp Deine Vorstellungen zu erreichen?

Eine optimale Aufstellung kann einiges an räumlicher Bühne bringen, aber ein mittelmäßiger LS bleibt ein mittelmäßiger LS, da kann man so viel rücken wie man will.

Ich würde den Amp erst mal vollkommen außer acht lassen, in einen guten Hifi-Laden gehen und mich dort durchhören. Du wirst in einer deutlich höheren Preisklasse als Deine aktuellen Cantons suchen müssen. Wenn Du dann einen LS gefunden hast, der Deinen Vorstellungen entspricht, kannst Du immer noch schauen ob Dein Amp dazu passt oder nicht.
Roger66
Stammgast
#15 erstellt: 06. Aug 2009, 15:54

quigi schrieb:
Hi,
Ich hab zwei Canton L 800, Onkyo DX-7555 CD Player und nen Onkyo A-9755 Verstärker.
Ich wünsche mir manchmal ein bisschen mehr Auflösung und Räumlichkeit. Denke es liegt eher am Verstärker und dachte daran einen neuen zu holen, was mir so vorschwebt ist eine Rotel Kombi RB 1070 und RC 1070.
Meint Ihr das bringt die von mir gewünschte Auflösung oder liegt es eher an den Lautsprechern die einfach nicht so gut auflösen können?


Hi,

in Deinem Fall wird es IMHO entgegen aller Diskussionen über Verstärkerklang tatsächlich an diesem liegen. Wobei man sich streiten kann, ob man den eher röhrenähnlichen Klang der Onkyo Schaltverstärker A-9555/A-9755 nun besonders gut oder besonders schlecht findet. Ich hatte vorher eine Onkyo-Transe an meinen Ergos, die deutlich analytischer klang. Andererseits kann ich mit dem A-9555 stundenlang in ambitionierter Lauststärke Metal oder Rock hören, ohne dass es nervt.

Es bleibt aber die Empfindung, dass der Ausgangsfilter ähnlich wie bei einem Röhrenamp die Höhen etwas verrundet. E-Gitarren klingen an diesem Ding einfach traumhaft, sie schreien förmlich "lauter, lauter" .

Gruß
Roger
kyote
Inventar
#16 erstellt: 10. Aug 2009, 15:59
Selbst wenn, dein aktueller Verstärker einen Eigenklang hat, so ist der im Vergleich zu Änderungen durch Raumakustik und/oder andere Lautsprecher dennoch verschwindend gering und kann eventuell sogar durch einen Dreh an den Klangreglern ausgeglichen werden.

Wie schon andere sagten: Wenn du ernsthaft an einer Änderung des Klanges interessiert bist, halte dich lieber an Raumakustik, andere LS oder gar einen Equalizer.
Lukas_D
Inventar
#17 erstellt: 13. Aug 2009, 13:24

kyote schrieb:
Selbst wenn, dein aktueller Verstärker einen Eigenklang hat, so ist der im Vergleich zu Änderungen durch Raumakustik und/oder andere Lautsprecher dennoch verschwindend gering und kann eventuell sogar durch einen Dreh an den Klangreglern ausgeglichen werden.

Wie schon andere sagten: Wenn du ernsthaft an einer Änderung des Klanges interessiert bist, halte dich lieber an Raumakustik, andere LS oder gar einen Equalizer.


Dem kann ich nur zustimmen
So lange dein Verstärker nicht defekt ist wirst du keine Verbesserung erleben. Die LS sind das A&O der Anlage.


[Beitrag von Lukas_D am 13. Aug 2009, 13:25 bearbeitet]
Ale><
Inventar
#18 erstellt: 13. Aug 2009, 14:21

DamonDiG schrieb:
... dem Rat eines Mitglieds folgen, das nach über 11 000 Beiträgen noch immer nicht weiß, welcher Teil der Anlage im Wesentlichen für die Auflösung zuständig ist.

Mich hat auch in anderen Threads schon oft gewundert, was von ihm so für Behauptungen aufgestellt werden (sorry, musste mal raus )

Die Reihenfolge für guten Klang ist und bleibt Raumakustik - Lautsprecher - Aufnahme (Tontechnik)(kann auch zwischen oder vor den anderen beiden Kriterien stehen) - noch einiges andere - ....Verstärker.

Grüße
Alex
Roger66
Stammgast
#19 erstellt: 13. Aug 2009, 14:39


Und Ihr habt alle schon die Onkyo-Schaltverstärker im Vergleich zu Konventionellen gehört, ja ?
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Aug 2009, 15:08
Moinsen!


Roger66 schrieb:
:D

Und Ihr habt alle schon die Onkyo-Schaltverstärker im Vergleich zu Konventionellen gehört, ja ?




Und Du hast den Bezug irgendwo in Deinem Mammuttext versteckt, ja?
Eminenz
Inventar
#21 erstellt: 13. Aug 2009, 15:43

DamonDiG schrieb:

Wenn das Dein Kriterium ist, dann solltest Du in der Tat dem Rat eines Mitglieds folgen, das nach über 11 000 Beiträgen noch immer nicht weiß, welcher Teil der Anlage im Wesentlichen für die Auflösung zuständig ist.


Lieber Simon, es ging da weniger um mein Hintergrundwissen über dieses Thematik, sondern ich wollte wissen was ER darunter versteht. Unter "warm" und "analytisch" verstehen viele auch etwas total anderes.

Das hast du offenbar missverstanden


krasser schrieb:
Mich hat auch in anderen Threads schon oft gewundert, was von ihm so für Behauptungen aufgestellt werden (sorry, musste mal raus )


Mit mir kann man diskutieren und die Anzahl geschriebener Postings sagt absolut nicht aus, dass man Fehlerfrei ist
MarkusNRW
Gesperrt
#22 erstellt: 13. Aug 2009, 15:47
ich hatte auch mal den onkyo 9755.klasse verstärker
und der hat meine heco celan 800 super befeuert.klasse klang und jedes instrumnet fein raushörbar.behalte den ruhig und konzentreiere dich auf neue lautsprecher.
Ale><
Inventar
#23 erstellt: 13. Aug 2009, 17:19

Roger66 schrieb:
Und Ihr habt alle schon die Onkyo-Schaltverstärker im Vergleich zu Konventionellen gehört, ja ?

Ich würde mal behaupten (bin mir sogar sehr sicher ), dass auch bei einem Schaltverstärker die LS wesentlich mehr zum Klang beitragen, als der Verstärker - die sind nunmal die kompromissbehaftetsten Komponenten, technisch gesehen.

Genau aus diesem Grund, @Eminenz, stößt Deine Empfehlung einen anderen Verstärker auszuprobieren wahrscheinlich auch auf Widerspruch

Dass man mit Dir diskutieren kann habe ich schon anders erlebt - hatte irgendwann mal nachgefragt, wie Du zu gewissen Behauptungen kamst und keine Antwort darauf erhalten (frag´ jetzt nicht wo - ich weiß es nicht mehr) .. und das mehrmals .. aber egal - vielleicht hat es sich ja geändert

Gruß
Alex
Roger66
Stammgast
#24 erstellt: 13. Aug 2009, 18:39

Krasser schrieb:
Ich würde mal behaupten (bin mir sogar sehr sicher ), dass auch bei einem Schaltverstärker die LS wesentlich mehr zum Klang beitragen, als der Verstärker - die sind nunmal die kompromissbehaftetsten Komponenten, technisch gesehen.

Da stimme ich Dir durchaus zu, allerdings klingen bei mir an einem A-9555 die bekannt analytischen Ergo 609 deutlich wärmer als an einem (Transistor-)A-8430.

Und der Threadersteller hat ebenfalls analytische Cantons im Haus. Da liegt es für mich nahe, den Verstärker nicht sooo weit auszuklammern. Zumal der leichter zu schleppen ist .

Gruß
Roger
DamonDiG
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 13. Aug 2009, 19:11
Moinsen!


Eminenz schrieb:


Das hast du offenbar missverstanden


Na dann...

Ich hatte tatsächlich verstanden, daß Du ihm ein paar andere Verstärker empfohlen hast, weil er sich

quigi schrieb:
ein bisschen mehr Auflösung und Räumlichkeit

wünschte, statt ihm nahezulegen, daß diese Parameter in weit größerem Maße von Boxen und Raumakustik beeinflußt werden...

Nix für ungut...

Schöne Grüße,
Simon
Ale><
Inventar
#26 erstellt: 13. Aug 2009, 21:41

Roger66 schrieb:
...klingen bei mir an einem A-9555 die bekannt analytischen Ergo 609 deutlich wärmer als an einem (Transistor-)A-8430.

OK - dann liegt´s in diesem Fall vielleicht wirklich am Verstärker .. hätte halt nicht gedacht, dass es noch so .. äh klangverändernde Verstärker gibt.
Habe auch bis jetzt nur analoge Verstärker gehört (und da keinen Unterschied der nicht durch die Einstellungen auszugleichen gewesen wäre).

Grüße
Alex
Roger66
Stammgast
#27 erstellt: 13. Aug 2009, 22:07

Krasser schrieb:
Habe auch bis jetzt nur analoge Verstärker gehört (und da keinen Unterschied der nicht durch die Einstellungen auszugleichen gewesen wäre).

Grüße
Alex

Das Korrigieren per Einstellung geht natürlich, aber

a) widerspricht das der "reinen Lehre",
b) kann man dann die Source Direct-Funktion nicht mehr nutzen und
c) mag ja manch einer den röhrenähnlichen Klang. Nicht wenige kaufen deshalb ja Röhrenverstärker oder modifizieren ihre CD-Player oder Netzwerkplayer gar mit einer Röhrenstufe.
Eminenz
Inventar
#28 erstellt: 14. Aug 2009, 07:04

Krasser schrieb:

Roger66 schrieb:
...klingen bei mir an einem A-9555 die bekannt analytischen Ergo 609 deutlich wärmer als an einem (Transistor-)A-8430.

OK - dann liegt´s in diesem Fall vielleicht wirklich am Verstärker .. hätte halt nicht gedacht, dass es noch so .. äh klangverändernde Verstärker gibt.
Habe auch bis jetzt nur analoge Verstärker gehört (und da keinen Unterschied der nicht durch die Einstellungen auszugleichen gewesen wäre).

Grüße
Alex


Wie gesagt, ich hatte kürzlich selbst 4 Vollverstärker hier im Test und da waren teilweise doch ziemliche Unterschiede hörbar.

Deswegen hätte ich vorgeschlagen, dass der TE erstmal ein Vergleichsgerät ausleiht, um zu prüfen ob es wirklich der Verstärker ist (da die Cantons von ihrer Charakteristik eigentlich schon auflösend genug ist)
audioinside
Inventar
#29 erstellt: 14. Aug 2009, 08:01

Roger66 schrieb:
Da stimme ich Dir durchaus zu, allerdings klingen bei mir an einem A-9555 die bekannt analytischen Ergo 609 deutlich wärmer als an einem (Transistor-)A-8430.


Hi Roger,

Deine aktuelle Kette hatte ich ja kürzlich hören können. Den Unterschied vom Schaltverstärker zum Transe (z. B. meinem alten Onkyo) wäre interessant, aber das Umswitchen doch zu aufwendig gewesen. Das ich Deine Kette im Vergleich zu meiner "sehr zurückhaltend" aber angenehm empfinde und das ich vor allem im Hochtonbereich einiges an Details und Lebendigkeit vermist habe, hatte ich schon geäußert. Aber selbst wenn der Schaltverstärker hier eher weiche Töne erzeugt, glaube ich nicht, dass dieser "Effekt" sich in dem Maße zeigt, wenn wir ihn an meine eher Bass- und höhenbetonten LS anschließen würden, also die Kette dann auch noch so zurückhaltend klingen würde.

Das ganze hat natürlich zwei Seiten: Auf der einen hat der zurückhaltende Klang den Vorteil das man lange ausgiebig hören kann ohne das es nervt. Auf der anderen Seite fehlt dann aber das „Live-Feeling“ und der Aha-Effekt. Daher fragte ich den TE auch, ob er denn schon LS gehört hätte die seinen Vorstellungen entsprechen. Die Antwort blieb er uns aber leider schuldig.
kyote
Inventar
#30 erstellt: 14. Aug 2009, 08:23

Roger66 schrieb:

Krasser schrieb:
Habe auch bis jetzt nur analoge Verstärker gehört (und da keinen Unterschied der nicht durch die Einstellungen auszugleichen gewesen wäre).

Grüße
Alex


Das Korrigieren per Einstellung geht natürlich, aber

a) widerspricht das der "reinen Lehre",

Die Logik verstehe ich nicht. Wenn der Verstärker wirklich nicht neutral sein sollte, und man ihn mit den Reglern neutral machen kann...wo wiederspricht das denn der reinen Lehre?
Roger66 schrieb:

b) kann man dann die Source Direct-Funktion nicht mehr nutzen und

Wenn du eh die Klrangregler nicht nutzen tätest, bräuchtest du das aber dann eh nich.

Roger66 schrieb:

c) mag ja manch einer den röhrenähnlichen Klang. Nicht wenige kaufen deshalb ja Röhrenverstärker oder modifizieren ihre CD-Player oder Netzwerkplayer gar mit einer Röhrenstufe.

Röhrenverstärker klingen nicht zwingend nach Röhre. CD Ausgangstufen mit Röhren werden die wenigsten (wenn überhaupt kemand) raushören. Und das die Onkyos wie die "typische" Röhre klingen soll...weiss Onkyo das?
Eminenz
Inventar
#31 erstellt: 14. Aug 2009, 08:30
Ich glaube diese Diskussion hilft hier dem TE nicht weiter
audioinside
Inventar
#32 erstellt: 14. Aug 2009, 08:32

kyote schrieb:
Röhrenverstärker klingen nicht zwingend nach Röhre.


Dann hätten sie nur noch die bekannten Nachteile gegenüber den Transen/Schaltern. Was machen Röhrenverstärker dann noch für einen Sinn?
audioinside
Inventar
#33 erstellt: 14. Aug 2009, 08:34

Eminenz schrieb:
Ich glaube diese Diskussion hilft hier dem TE nicht weiter ;)


Der liest hier IMHO offenbar so wie so nicht mehr mit.


[Beitrag von audioinside am 14. Aug 2009, 09:04 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#34 erstellt: 14. Aug 2009, 08:35

audioinside schrieb:

Eminenz schrieb:
Ich glaube diese Diskussion hilft hier dem TE nicht weiter ;)


Der liest hier IMHIO so wie so nicht mehr mit. :.


Und selbst wenn es so wäre, hat diese Diskussion hier im Thread nichts zu suchen
HausMaus
Inventar
#35 erstellt: 14. Aug 2009, 08:38

Eminenz schrieb:
Ich glaube diese Diskussion hilft hier dem TE nicht weiter ;)


denn ,es ist doch schon alles geschrieben worden .

Roger66
Stammgast
#36 erstellt: 14. Aug 2009, 18:57

kyote schrieb:
Die Logik verstehe ich nicht. Wenn der Verstärker wirklich nicht neutral sein sollte, und man ihn mit den Reglern neutral machen kann...wo wiederspricht das denn der reinen Lehre?

Man handelt sich damit potenziell alle Nachteile ein, die ein aktives Klangregelnetzwerk nun mal erzeugen kann, Phasendrehung etc. Und ob man den FG damit wirklich linear machen kann, lässt sich nur messtechnisch prüfen, wofür mir die Mittel fehlen. Das meinte ich damit.


Und das die Onkyos wie die "typische" Röhre klingen soll...weiss Onkyo das?

Die bekommen es nicht mal hin, beim aktuellen Verstärkerprogramm vergleichbare Ausgangsleistungen in die Datenblätter zu schreiben. Mal ist von Dynamikleistung die Rede, mal nach DIN, mal nach JEDIA, mal an 4 Ohm, mal an 8 Ohm. Ganz, wie sie lustig waren. Noch dazu geben sie den FG beim 9755 mit 10Hz - 60 kHz (+1/-3 dB) @6 (!) Ohm an, wohl wissend, dass er bei 4 Ohm schon die Höhen bedämpft. Und da fragst Du, ob die was vom Klang wissen .

http://www.eu.onkyo.com/de/ir_img/20713293_1005e0c622.jpg

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