Clipping Bei HK 620

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Bassgeil1990
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 25. Jan 2011, 21:21
Hallo habe mir einen Harman/kordon 620 verstärker gekauft.
Der sollte ja für den heim gebrauch reichen und evtl auch mal für eine kleine party^^.

ER liefert an 4ohm 60 watt rms und an 8 ohm 40 watt rms.

meine frage ist wie viel watt dürfen die lautsprecher haben die ich anklemme , damit wenn ich den lautsärken regler auf 75% stelle kein clipping ensteht?

gruß bassgeil
double__t
Stammgast
#2 erstellt: 25. Jan 2011, 21:33
Moin!

Zuerst änderst du bitte das "Kordon" zu Kardon! Harman/Kardon ist der Herstellername..

Nun, es kommt nicht unbedingt auf die Wattzahlen an die in der Beschreibung für Lautsprecher stehen sondern viel eher auf Pegelfestigkeit und Empfindlichkeit. Je höher die Empfindlichkeit eines Lautsprechers ist, desto weniger Watt braucht es um z.B. Konzertlautstärken zu erreichen; Pegelfestigkeit natürlich vorausgesetzt.

Bei meinem NAD mit vergleicherbarer Leistung reicht es bereits aus den Lautstärkerregler zu weniger als einem viertel aufzudrehen um deutlich mehr als Zimmerlautstärke zu erreichen. Das höchste was ich mal gefahren habe war noch nicht mal ganz die Hälfte und das war nicht mehr auszuhalten! Das liegt aber auch daran, dass meine Klipsch eine sehr Hohe Empfindlichkeit haben die über 90db liegt.

Warum also den kleinen hk 620 so quälen und soweit aufdrehen und an der Grenze zum Clipping betreiben? Lautsprecher mit hoher Empfindlichkeit kaufen!

MfG
Bassgeil1990
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 25. Jan 2011, 21:41
ja also ich wollte mir evtl was von magnat hohlen so zum einstieg bzw für die studienzeit^^und dannach evtl klipsch o.ä..möchte halt nicht viel ausgeben also die lautsprecher die ich ausgesucht habe haben so zwischen 91-93 db/wm passt das?
Chohy
Inventar
#4 erstellt: 25. Jan 2011, 21:42
Man sollte auch beachten, dass es nicht nur lineare Lautstärke-Regler gibt bzw. die Stellung zwischen Modellen verschiedener Hersteller vergleichbar wäre...Und manche Potis auch die maximale Aussteuerung schon bei 12Uhr Stellung haben, deshalb vorsichtig sein

Zum anderen ist wie schon erwähnt der Wirkungsgrad entscheidend, wie Laut du aufdrehen kannst bis es ins Clipping geht

Das CLipping hängt in erster Linie vom Verstärker ab, dh wieviel Leistung kann er stabil abgeben bis er in die Sättigung kommt


-->Je besser/höher der Wirkungsgrad der LS desto lauter geht's ohne Clipping (da bei gleicher Leistungszufuhr mehr in Schallenergie umgesetzt wird)

gruß chohy
Bassgeil1990
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 25. Jan 2011, 21:54
was meinst du mit sättigung? kannst mir mal die bezeichnung sagen die dafür vorhanden ist und ich gucke mal in der manuel nach und poste mal den wert ?
Chohy
Inventar
#6 erstellt: 25. Jan 2011, 21:57
da gibts kein angegebenen Wert für, das verlässlichste ist immer noch die RMS Leistung...

Welche Lautsprecher soll er denn antreiben (damit wir das ganze mal konkretisieren) und wie groß ist der Raum?

gruß chohy
Bassgeil1990
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 25. Jan 2011, 21:58
http://s5.directupload.net/file/d/2415/modsipva_jpg.htm(daten verstärker)

dachte da an die magnat monitor supreme 800
oder magnat soundforce 1200

von den mivoc bin ich mittlerweile weg XDDD


[Beitrag von Bassgeil1990 am 25. Jan 2011, 21:59 bearbeitet]
Bassgeil1990
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Jan 2011, 22:07
und der raum ist ca 20 qm groß
Chohy
Inventar
#9 erstellt: 25. Jan 2011, 22:13
Die Soundforce ist auch der letzte Müll, mit der kann man nix anfangen

Dann schon eher die Monitor Supreme

Ich würd dir raten etwas zu sparen und dann anständige Lautsprecher zu holen anstatt immer nur von richtigem Schrott zu etwas weniger schrottigem zu wechseln...
Hast du die Mivoc mitlerweile zu Brennholz gemacht?

gruß chohy
Bassgeil1990
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Jan 2011, 22:17
nee habe i wo von mangelnder verkabelung im inneren gehört und das das ding mit normalen verstärkern nur klippt da hatte ich kein bock mehr drauf^^
Bassgeil1990
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 25. Jan 2011, 22:24
aber danke erstmal für die hilfe werde mir dann wohl mal die 800er zusammen sparen^^
akem
Inventar
#12 erstellt: 26. Jan 2011, 16:48
Übrigens: Lautsprecher "haben" keine Watt... sie vertragen sie bestenfalls
Und auch da muß man sagen, daß Du JEDEN Lautsprecher mit ner Hand voll Watt gegrillt bekommst, wenn Du die richtige Signalform wählst. Solange Dir der Lautsprecherhersteller nicht exakt aufschlüsselt, wie er auf die Wattzahl, die er hinten draufschreibt, gekommen ist, solange ist sie zu 100% wertlos und sinnlos.
Das sinnvollste ist immer noch, eine ordentlich dimensionierte Box zu wählen mit einen anständigen Tief-/Tiefmitteltöner. Wenn Du was mit Parties machen willst, kannst Du alles unter 13cm Durchmesser schon mal vergessen...

Gruß
Andreas
heip
Inventar
#13 erstellt: 28. Jan 2011, 02:01
Oh oh,
Bassgeil1990, wenn dein Nick Programm ist, dann ist
der kleine HK untere Grenze, leistungsmässig .... .
Auf jeden Fall solltest du dir dann Ls kaufen,
die "ordentlich" Baß abgeben, oder diese mit einem Subbaß
kombinieren.

Gruß
Heino


[Beitrag von heip am 28. Jan 2011, 02:02 bearbeitet]
tubescreamer61
Inventar
#14 erstellt: 28. Jan 2011, 13:04
Nur mal so am Rande erwähnt: Bei Transistoramps gibt`s keine Sättigung (was soll denn da "gesättigt" werden - es sei denn er hat Ausgangsübertrager) sondern nur Clipping ( bei hohem Aussteuergrad das zusammenbrechen der vom Netzteil gelieferten Spannung aufgrund des zu hohen Ausgangsstromes durch die Endtransistoren - vereinfacht dargestellt).

MfG
Arvid
Chohy
Inventar
#15 erstellt: 28. Jan 2011, 13:49
Hey


tubescreamer61 schrieb:
Nur mal so am Rande erwähnt: Bei Transistoramps gibt`s keine Sättigung (was soll denn da "gesättigt" werden - es sei denn er hat Ausgangsübertrager) sondern nur Clipping ( bei hohem Aussteuergrad das zusammenbrechen der vom Netzteil gelieferten Spannung aufgrund des zu hohen Ausgangsstromes durch die Endtransistoren - vereinfacht dargestellt).

MfG
Arvid


Sättigung Clipping

Deshalb gehe ich davon aus, dass auch Transistor Amps in die Sättigung kommen können....


gruß chohy


[Beitrag von Chohy am 28. Jan 2011, 13:51 bearbeitet]
heip
Inventar
#16 erstellt: 28. Jan 2011, 17:03
Der Effekt den ihr meint, ist mit Sicherheit der gleiche,
zerstörte HTs oder, ohne Sicherungen, abgerauchte
Endstufen ..... .

Gruß
Heino
Chohy
Inventar
#17 erstellt: 28. Jan 2011, 17:05
Ja über die Wirkung sind wir uns sicherlich im Klaren, es ging nur um den Grund
tubescreamer61
Inventar
#18 erstellt: 28. Jan 2011, 21:12
Nö, das ist nicht das gleiche.
Beim clipping bricht wie bereits gesagt die Spannung zusammen, was zur nichtlinearen Verzerrung der Impulsform des signals führt.
Bei der Sättigung (Durchmagnetisierung des Eisenkerns) eines Ausganggsübertragers wird das ihn durchlaufende Signal "komprimiert", aber nicht auffällig hörbar verzerrt.
Entwickler auf dem Verstärkersektor haben sich bezüglich des Clipping etwas einfallen lassen: "Soft Clipping" - wobei mehr oder weniger erzielt wird, die gesamte Impulsform des signals zu "begrenzen" und nicht nur "die Impulsspitze abzuschneiden".

Ist ja eigentlich auch egal, beides begrenzt die Leistungsfähigkeit eines Verstärkers.
Wenn man allerdings mit Fachbegriffen umgeht, sollte man auch wissen was sie bedeuten.

Mit allerfreundlichsten Grüßen
Arvid

P.s.: Übrigens würde ein in die Sättigung "laufender" Röhrenamp durch diesen Betriebszustand nicht unweigerlich zerstört (oder es ist eine absolut "kranke" Konstruktion)und eine Schmelzsicherung in der Anodenspannungsversorgung (zwischen Ausgangsübertrager und Anode der Röhre) ist in den meisten Röhrenendstufen schlichtweg erst gar nicht vorhanden


[Beitrag von tubescreamer61 am 28. Jan 2011, 21:18 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#19 erstellt: 28. Jan 2011, 21:52

Chohy schrieb:
Sättigung Clipping

Deshalb gehe ich davon aus, dass auch Transistor Amps in die Sättigung kommen können....

Hier wird zwar das gleiche Wort ("Sättigung") verwendet, allerdings hat beides rein garnichts miteinander zu tun.

Chohy sprach die magnetische Sättigung einer Spule an. Dies hat allerdings keinen Bezug zum Harman von "bassgeil", weil dieser Verstärker kein solches Bauteil besitzt.
Die Sättigung von FETs ist nochmal ein komplett anderes Thema und hat mit Clipping erstmal garnichts zu tun.


[Beitrag von Amperlite am 28. Jan 2011, 21:54 bearbeitet]
heip
Inventar
#20 erstellt: 28. Jan 2011, 22:21

tubescreamer61 schrieb:
(...) P.s.: Übrigens würde ein in die Sättigung "laufender" Röhrenamp durch diesen Betriebszustand nicht unweigerlich zerstört (oder es ist eine absolut "kranke" Konstruktion)und eine Schmelzsicherung in der Anodenspannungsversorgung (zwischen Ausgangsübertrager und Anode der Röhre) ist in den meisten Röhrenendstufen schlichtweg erst gar nicht vorhanden


Moin Arvid,
dazu noch kurz 'ne Frage : Ist es bei einem Röhrenamp
so, dass bei erreichen der Verlustleistung der
Endstufenröhre auch normalerweise zur "Sättigung"
des AÜs kommt ? Hintergrund : Ist für den verzerrten
Röhrenklang meines VOX Gitarrenamps die Überteuerung
der Röhre, oder der "in die Sättigung" laufende
AÜ verantwortlich ? (Keine Gegenkopplung !)

'Schulligung für OT !

Gruß
Heino
Chohy
Inventar
#21 erstellt: 28. Jan 2011, 22:45
Hey

da hab ich dann wieder was gelernt, hatte das vorher auch so wie du's sagst in Erinnerung hab dann aber nochmal bei Wiki nachgelesen... vllt hab ich's da auch nur falsch verstanden

@tubescreamer61 wie kann man dann den Begriff Sättigung aus dem Wiki Artikel verstehen oder ist der schlicht falsch?

gruß chohy
Bassgeil1990
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 29. Jan 2011, 00:35
also so bassgeil bin ich auh net nur beim autofahren..mal als besipiel :

meine großeltern waren jahre lang auf einem campingplatz dort war ein aufenthaltsraum für feiern usw.
dort war ein gaaaanz alter verstärker mit 50 watt sinus und die boxen hatte auch 50 watt sinus waren kleine 2 wege kompakt ls..die haben den 40 qm raum schön gerockt die spüle und die fenster haben ganz schön vibriert^^das reicht scho. nur der kleine 16,5 cm sub von meinem billig 5.1 sys(universum) reicht mir net mehr so ganz^^ will stereo , für musik, haben^^
heip
Inventar
#23 erstellt: 29. Jan 2011, 00:42
Tja,
nach fest kommt ab !

Gruß
Heino
Bassgeil1990
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 29. Jan 2011, 14:06
was meinst du mit nach fest kommt ab(ich weiß was es bedeutet). ich kann das nicht ganz in verbindiung bringen und ich möchte da auch nichts falsches rein interpretieren.
heip
Inventar
#25 erstellt: 29. Jan 2011, 14:32
Moin BG,
wenn du längere Zeit eine Lautstärke vom Amp forderst,
für die dieser nicht ausgelegt wurde, werden deine Ls,
der Amp, oder beide ihre ihnen vorbestimmte
Aufgabe nicht mehr zufriedenstellend oder gar garnicht mehr
ausführen können.
(Wenn du pech hast, is' dann alles defekt.)
Die zu erreichende Lautstärke hängt auch z.Teil vom
Wirkungsgrad der verwendeten Ls ab, laß' dich da auf
jeden Fall beraten.

Gruß
Heino
Bassgeil1990
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 29. Jan 2011, 15:33
achso ok ja das ist eine gute idee
Amperlite
Inventar
#27 erstellt: 29. Jan 2011, 16:28

heip schrieb:
Moin Arvid,
dazu noch kurz 'ne Frage : Ist es bei einem Röhrenamp
so, dass bei erreichen der VerlustMaximalleistung der
Endstufenröhre auch normalerweise zur "Sättigung"
des AÜs kommt ?

Das ist eigentlich der theoretische Idealfall der Auslegung. So hat man keinen zu schwachen AÜ für starke Röhren, aber auch kein "überflüssiges Kupfer" in die Übertragerwicklung gesteckt.

Wo die jeweiligen Punkte in der Praxis liegen, ist wieder ein anderes Thema.
heip
Inventar
#28 erstellt: 29. Jan 2011, 16:33
Dank dir.
Max. Leistung ist also kleiner als Verlustleistung ?

Gruß
Heino
Amperlite
Inventar
#29 erstellt: 29. Jan 2011, 16:41
Verlustleistung ist das, was beim jeweiligen Prozess ohne sinnvollen Effekt verschwindet.
Eine Glühbirne hat z.B. 5% Wirkungsgrad, 95% der Energie werden unerwünschterweise in Wärme gewandelt, sind also Verlustleistung.
Ein üblicher Hifi-Verstärker wandelt z.B. rund die Hälfte der reingesteckten Energie in Wärme.

Hat wiederum wenig mit Clipping zu tun.
heip
Inventar
#30 erstellt: 29. Jan 2011, 16:51
Nochmal Dank !

Gruß
Heino
tubescreamer61
Inventar
#31 erstellt: 31. Jan 2011, 00:53
Der Betriebszustand der Sättigung bei einem Röhrenamp ist nicht gleich zusetzen mit dem erreichen der Maximalleistung, sondern abhängig von der Dimensionierung des Ausgangsübertragers bzw. dessen Eisenkerns.
Das Funktion eines Ausgangsübertragers beruht quasi auf dem Prinzip der magn. Koppelung.
Hierzu werden 2 Spulen (Primärwicklung im Anodenkreis der Endröhre und Sekundärwicklung= Stromkreis des Lautsprechers) verschachtelt ineinander gewickelt - soll heißen die beiden Wicklungen werden in mehrere Teilwicklungen aufgeteilt und wechselweise übereinander gewickelt. Die glavanische (magnetische) Kopplung erfolgt über die Konzentration der Feldlinien durch den Eisenkern.
Sollte der Kern zu klein gewählt werden (hier spielen die zu übertragenden Frequenzen und der durch die Primärspule fließende Strom ein Rolle) wird der magn. Fluß im Eisenkern (abhängig vom Eisenquerschnitt) zu groß und der Zustand der Sättigung tritt ein. Hierbei wird die Bandbreite der übertragenen Frequenz eingeschränkt.
Die Verzerrungen eines Gitarrenamps werden auf anderem Wege erreicht, hier wird die Röhre im Spannungsverstärker der Vorstufe durch eine bewußte Fehlanpassung (übersteuerung im Eingangskreis) erreicht - steuerbar über den "Gain" Regler.

Natürlich kann auch ein Halbleitermaterial "gesättigt" werden, jedoch ist dieses ein Betriebszustand jenseits von Ptot und würde zur zerstörung des dotierten (bei der Produktion bewußt mit einem leitenden Material "verunreinigtem") Siliziumkristalls führen (Prinzip der Halbleitertechnik).
In Verstärkerschaltungen sollte ein solcher Zustand also nicht erreicht werden.

Ich muß ergänzend dazu beifügen, das dieses alles "Lehrstoff" während meiner Berufschulzeit - ergo während meiner Ausbildung war (und somit fast
seit 30 Jahren in meinem Gedächtniss vor sich hin "schlummert") und nicht ihren Ursprung bei Wikipedia hat.
Wenn mich also jemand berichtigen kann, bin ich nicht abgeneigt dieses als "Auffrischung" anzunehmen.

MfG
Arvid
Chohy
Inventar
#32 erstellt: 31. Jan 2011, 01:03
Hey

danke für die Erhellung

mhh dann ist das ganze aus dem Wiki Artikel schon irgendwie komisch (für mich zu verstehen )
heip
Inventar
#33 erstellt: 31. Jan 2011, 01:07
Dank auch dir, Arvid.
Dann bedeutet "Röhrenklang" bei Hifi Röhren Amps, das
dieser entsteht, wenn ein Röhrenverstärker außerhalb
seiner Spezifikation betrieben wird, weil u.a. der AÜ, "in der
Sättigung" das Frequenzband beschneidet, und so den Klang
massiv verändert ?


Gruß
Heino
Bassgeil1990
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 02. Feb 2011, 17:18
habe gerade ein paar andere lautsprecher entdeckt pioneer cs-5030 /3070
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